DE4011047C2 - - Google Patents

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DE4011047C2
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Hiroshi Tokio/Tokyo Jp Nomura
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die z. B. aus dem Prospekt 111.160-023, März 1980, der Firma E. Leitz Wetzlar GmbH bekannt ist.
Im allgemeinen wird ein Zusatzgerät wie beispielsweise ein Filter, eine Vorsatzlinse, eine Sonnenblende usw. am Kameraobjektiv in ein Innengewinde eingeschraubt, das sich am vorderen Ende des Objektivtubus befindet. Es handelt sich hier jedoch um ein Einfachgewinde, so daß das Zusatzgerät über nur einen Umfangsabschnitt in das Innengewinde eingreift. Es dauert deshalb relativ lange, bis das Außengewinde des Zusatzgeräts mit dem Innengewinde am Objektivtubus in Eingriff gebracht wird. Danach ist es außerdem erforderlich, das Zusatz­ gerät mehrmals zu drehen, um es vollständig mit dem Ob­ jektivgewinde zu verschrauben. Das Anbringen eines Zu­ satzgeräts ist deshalb ein zeitraubender und umständ­ licher Vorgang. Der Benutzer kann dadurch die Gelegen­ heit für eine gute Aufnahme verpassen.
Es sind auch Befestigungsvorrichtungen bekannt, die einen Permanentmagneten (GB-21 40 580-A) oder ein mehrgängiges Gewinde (JP-58 98 624 U) haben und damit das vorstehend genannte Problem vermei­ den.
Bei diesen Befestigungsvorrichtungen können aber insbe­ sondere schwere Zusatzgeräte wie beispielsweise ein Ob­ jektivvorsatz mit mehreren Linsen oder eine große Son­ nenblende von dem Objektiv abfallen. Bei einer Befesti­ gungsvorrichtung mit einem Permanentmagneten kann das schwere Zusatzgerät leicht durch äußere Stoßeinwirkung vom Objektiv gelöst werden. Andererseits kann bei einer Befestigungsvorrichtung mit mehrgängigem Gewinde wegen dessen großer Steigung das Zusatzgerät beim Drehen leicht herabfallen, wenn die Kamera mit der Unterseite nach oben gehalten wird.
Ferner sind Befestigungsvorrichtungen mit Bajonettver­ schluß bekannt. Hierbei ist es jedoch erforderlich, eine Markierung am Bajonettelement auf eine Bezugsmar­ kierung am Objektiv auszurichten.
Allgemein hat also ein einfaches Befestigungssystem den Nachteil, daß das Zusatzgerät leicht von dem Objektiv abgelöst wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung anzugeben, die ein leichtes Befestigen eines Zusatzgeräts an einem Kameraobjektiv ermöglicht, jedoch das unbeabsichtigte Ablösen von dem Objektiv durch Stoßeinwirkung oder Eigengewicht verhindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Befestigungs­ vorrichtung nach der Erfindung hat eine Magnetanordnung und ein mehrgängiges Gewinde in Kombination, wodurch die Nachteile vermieden werden, die jeweils bei alleiniger Verwendung der Magnetanordnung oder des Gewindes auf­ treten. Die Verbindung durch magnetische Anziehung kann das zufällige Herabfallen des Zusatzgeräts von dem Ob­ jektiv durch Eigengewicht verhindern. Die Sicherheit gegen das Ablösen des Zusatzgeräts von der Kamera durch äußere Stoßeinwirkung wird durch die Verbindung mit einem mehrgängigem Gewinde erreicht.
Der Befestigungsabschnitt des Kameraobjektivs kann mit diesem einstückig verbunden oder in ein Innengewinde am vorderen Ende des Kameraobjektivs eingeschraubt sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figur näher erläutert, die einen Längsschnitt der oberen Hälfte einer Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzgeräts als Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
In der Figur ist ein Objektivtubus 11 eines Objektivs 10 dargestellt, der an seinem vorderen Ende am Innenum­ fang ein eingängiges Innengewinde 11a hat.
Ein Befestigungsring 2 für ein Zusatzgerät, der einen ringförmigen Permanentmagneten 1 enthält, ist in das Innengewinde 11a mit einem eingängigen Außengewinde 2a eingeschraubt. Der ringförmige Permanentmagnet 1 ist zwischen dem Ringkörper 2b und einem Haltering 3 gehal­ ten, der in den Ringkörper 2b eingeschraubt ist. Der ringförmige Permanentmagnet 1 hat eine freiliegende, eine Anziehungskraft ausübende Stirnfläche 1a. Der Hal­ tering 3 hat einen Abschnitt 3a mit gegenüber dem Per­ manentmagneten 1 verringertem Durchmesser, auf dem ein mehrgängiges Außengewinde 3b vorgesehen ist. Somit hat der Befestigungsring 2 einen gestuften Außenumfang mit einem Teil größeren Durchmessers, der den Ringkörper 2b bildet, einem Zwischenteil mit einer Zwischengröße in Form des Permanentmagneten 1 und mit einem Teil kleinen Durchmessers, der den Haltering 3 bildet.
Eine Vorsatzlinse 4 als Zusatzgerät hat einen Tubus 5, der normalerweise aus einer Aluminiumlegierung besteht und dessen Außenkontur abgestuft ist. Sie hat einen Teil großen Durchmessers, einen Zwischenteil und einen Teil kleinen Durchmessers, angepaßt an den Befesti­ gungsring 2. Ein magnetisches Element 6 ist an dem ge­ stuften Teil des Tubus 5 zwischen dem größeren und dem Zwischendurchmesser befestigt. Das magnetische Element 6 hat eine magnetisch wirksame Stirnfläche 6a, die der Stirnfläche 1a des ringförmigen Permanentmagneten 1 ge­ genübersteht, so daß sie magnetisch angezogen wird. Der Tubus 5 ist am Außenumfang des Teils kleineren Durch­ messers mit einem mehrgängigen Außengewinde 5a verse­ hen, in welches das mehrgängige Innengewinde 3b des Halterings 3 eingreift, wenn die Stirnflächen 1a und 6a miteinander in Kontakt kommen.
Bei der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrich­ tung wird der Befestigungsring 2 zunächst in den Objek­ tivtubus 11 des Objektivs 10 mit seinem Außengewinde 11a eingeschraubt. In diesem Zustand wird dann die Vor­ satzlinse 4 in den Befestigungsring 2 so eingesetzt, daß das Außengewinde 5a und das Innengewinde 3b einan­ der gegenüberstehen. Danach wird die Vorsatzlinse 4 (Tubus 5) relativ zum Befestigungsring 2 gedreht. Durch das mehrgängige Gewinde bewirkt eine nur geringfügige Drehung der Vorsatzlinse 4 das Eingreifen des Außenge­ windes 5a in das Innengewinde 3b. Ferner bewirkt eine geringfügige Drehung der Vorsatzlinse 4 durch die große Steigung des mehrgängigen Gewindes, daß die Stirnfläche 1a mit der ihr gegenüberstehenden Stirnfläche 6a des magnetischen Elements 6 in Kontakt kommt.
Wenn in diesem Zustand eine äußere Stoßwirkung auf­ tritt, verhindert der gegenseitige Eingriff der mehr­ gängigen Gewinde 3b und 5a ein Lösen der Vorsatzlinse 4 von dem Befestigungsring 2 und damit vom Objektivtubus 11 des Objektivs 10. Wenn andererseits das Objektiv mit der Unterseite nach oben gehalten wird, verhindert die magnetische Anziehung zwischen dem Permanentmagneten 1 und dem magnetischen Element 6 ein zufälliges Abfallen der Vorsatzlinse 4 von dem Befestigungsring 2.
Der Steigungswinkel und die Zahl der Gewindegänge der mehrgängigen Gewinde 3b und 5a werden so bestimmt, daß die vorstehend beschriebenen Funktionen erzielt werden. In einer praktischen Ausführungsform wurden gute Ergeb­ nisse mit einem Steigungswinkel von 10° bis 15° und mit 10 bis 20 Gewindegängen erzielt. Die effektive Ein­ griffslänge der mehrgängigen Gewinde 3b und 5a ist vor­ zugsweise derart, daß die Winkeldrehung des Zusatzge­ räts (beispielsweise der Vorsatzlinse 4) zum Befestigen an dem Objektivtubus 25 bis 50° beträgt.
Das magnetische Element ist erforderlich, wenn der Tubus 5 üblicherweise aus einem nicht magnetischen Ma­ terial besteht. Wenn der Tubus 5 aus einem magnetischen Material besteht, kann deshalb das magnetische Element 6 entfallen. Die magnetisch wirksame Stirnfläche 6a kann dann direkt am Tubus 5 vorgesehen sein.
Durch die Erfindung werden die jeweiligen Nachteile einer allein nach magnetischem Prinzip arbeitenden Ver­ bindung und einer allein mit einem mehrgängigen Gewinde versehenen Verbindung beseitigt, so daß sich eine ein­ fache und zuverlässige Befestigungsvorrichtung ergibt, durch die ein Zusatzgerät leicht zu befestigen ist und nicht von dem Kameraobjektiv unbeabsichtigt gelöst wer­ den kann. Wenn der Benutzer das Zusatzgerät absichtlich von dem Objektiv löst, kann es nicht zufällig durch äu­ ßere Stoßwirkung herabfallen oder infolge seines Eigen­ gewichts abgelöst werden, so daß es gegen entsprechende Schäden geschützt ist. Der Benutzer kann sich deshalb voll auf die fotographische Aufnahme konzentrieren. Da das Zusatzgerät leicht und schnell am Objektiv befe­ stigt werden kann, versäumt der Benutzer auch keine günstige Aufnahmegelegenheit.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Zusatzgeräts an dem Gewinde versehenen vorderen Endes eines Kameraobjektivs, gekennzeichnet durch einen mit dem Gewinde des Kameraobjektivs verschraubbaren Befestigungsring (2), in dem ein ringförmiger Permanentmagnet (1) mit quer zur optischen Achse und nach vorn weisender ringförmiger Polfläche gehalten ist und in den mittels eines mehrgängigen Gewindes (5a, 3b) das Zusatzgerät (4) einschraubbar ist, das mit einem Ringelement (6) aus ferromagnetischem Material versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (1) mit einem Haltering (3) an dem Befestigungsabschnitt (2) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3) einen Abschnitt (3a) kleineren Durchmessers hat, der an seinem Innenumfang ein mehrgängiges Gewinde (3b) hat.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrgängigen Gewinde (5a, 3b) am Zusatzgerät (4) und am Befestigungsabschnitt (2) 10 bis 20 Gewindegänge haben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrgängigen Gewinde (3b, 5a) am Befestigungsabschnitt (2) und am Zusatzgerät (4) einen Steigungswinkel von 10 bis 15° haben.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Elemente am Zusatzgerät (4) und am Befestigungsabschnitt (2) miteinander magnetisch gekoppelt sind, wenn eine relative Drehbewegung von 25 bis 50° des Zusatzgeräts (4) nach Gegenüberstellen der mehrgängigen Gewinde (3b, 5a) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt, von vorn gesehen, einen Teil großen Durchmessers, einen Zwischenteil und einen Teil kleinen Durchmessers hat, daß das Zusatzgerät (4) entsprechend einen Teil (5) großen Durchmessers, einen Zwischenteil und einen Teil kleinen Durchmessers hat, und daß die magnetischen Elemente (1, 6) zwischen den Zwischenteilen des Befestigungsabschnitts und des Zusatzgeräts (4) vorgesehen sind, während auf den Teilen kleinen Durchmessers die mehrgängigen Gewinde (3b, 5a) vorgesehen sind.
DE4011047A 1989-04-07 1990-04-05 Vorrichtung zum befestigen eines zusatzgeraets an einem kameraobjektiv Granted DE4011047A1 (de)

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