DE3127314C2 - Befestigung eines optischen Vorsatzgerätes an dem Frontteil eines Vario-Objektivs - Google Patents

Befestigung eines optischen Vorsatzgerätes an dem Frontteil eines Vario-Objektivs

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DE3127314C2
DE3127314C2 DE19813127314 DE3127314A DE3127314C2 DE 3127314 C2 DE3127314 C2 DE 3127314C2 DE 19813127314 DE19813127314 DE 19813127314 DE 3127314 A DE3127314 A DE 3127314A DE 3127314 C2 DE3127314 C2 DE 3127314C2
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/08Anamorphotic objectives

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigung eines optischen Vorsatzgerätes an dem Frontteil eines Vario-Objektivs, das aus einem feststehenden Teil und einem vorderen, die Frontlinse übergreifenden, drehbaren Einstellring besteht.
Eine derartige Befestigung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS 24 14 288 bekannt geworden. Es wird dort ein Objektiv fester Brennweite gezeigt, das mit einem Gewindering verbunden ist wobei das optische Vorsatzgerät mit einem weiteren Gewindering auf dem Objektiv befestigt ist Das optische Vorsatzgerät ist drehfest mit dem Objektiv verbunden, in dem an der Rückseite des optischen Vorsatzgerätes ein axialer Arretierstift vorgesehen ist, der in eine zugeordnete Nut an der Innenseite des Gewinderinges am Objektiv eingreift Ein solches Objektiv ist jedoch nicht als Zoom-Objektiv zu verwenden, denn ein solches wäre ίο über den Gewindering nicht betätigbar. Bei der Verwendung dieser bekannten Anordnung bei einem Zoom-Objektiv ließe sich dieses Objektiv nicht betätigen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das optische Vorsatzgerät am Beispiel eines Anamorphoten erläutert, obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung eines Anamorphoten allein beschränkt ist Ein Anamorphot ist ein optisches Vorsatzgerät, welches das Bild in einem bestimmten Verhältnis auseinanderzerrt beispielsweise in horizontaler Ebene, während in vertikaler Ebene das Bild unverändert bleibt Die eben geschilderten Verhältnisse gelten für die Wiedergabe, während bei der Aufnahme mit einer Filmkamera und einem Anamorphoten dies umgekehrt ist Dort wird das Bild in horizontaler Ebene zusammengestaucht und in vertikaler Ebene bleibt es unverändert.
Ein solcher Anamorphot wird für das Breitband-Projektionsverfahren in Filmkinos verwendet wo es darum geht, ein im Breitwand-Verfahren aufgenommenes Bild entzerrt auf der Leinwand zu projizieren.
Der Anamorphot ist eine Anordnung von hintereinandergeschalteten Zylinderlinsen, die in einer besonderen Objektivfassung angeordnet sind. Bisher war es relativ einfach, bei Film-Objektiven fester Brennweite ein solches optisches Vorsatzgerät zu befestigen, denn es war hierfür einfach, an der Frontseite des Objektivs ein Innengewinde angeordnet, in das das optische Vorsatzgerät mit einem Außengewinde eingeschraubt wurde. Es mußte hier lediglich darauf geachtet werden, daß das optische Vorsatzgerät verdrehungsgesichert und ausgerichtet eingeschraubt wird, so daß in der fertigen Projektionslage tatsächlich die Zylinderlinsen in vertikaler Ebene und horizontaler Ebene genau lotrecht ausgerichtet sind, um die geforderte horizontale Verzerrung des Bildes zu erreichen.
Hatte man versehentlich das optische Vorsatzgerät verdreht in das Objektiv eingeschraubt, dann wurde auch das projizierte Bild verkantet so daß sich eine Verzerrung in einer schiefen Ebene ergab.
Bisher konnte man ein solches optisches Vorsatzgerät bei sogenannten Vario-Objektiven nur schwierig befestigen. Vario-Objektive zeichnen sich dadurch aus, daß sie einen mit der Hand drehbaren Ring aufweisen, der meistens mit dem Frontteil des Objektivs einstückig verbunden ist, so daß es nicht mehr möglich ist, ein solches optisches Vorsatzgerät in ein Innengewinde an der Frontseite einzuschrauben, weil bei der Verstellung des Vario-Objektivs mit der Hand (Veränderung der Brennweite) das optische Vorsatzgerät mitgedreht werden würde, und hierdurch eine nicht tragbare Bildverzerrung die Folge wäre.
Man hat sich bisher so beholfen, daß man das optische Vorsatzgerät vollkommen getrennt von dem Vario-Objektiv am Gehäuse des Film-Projektors befestigte, z. B. mit Hilfe von Winkeln, so daß das Vario-Objektiv zwar gedreht werden konnte, das gehäusefest montierte optische Vorsatzgerät aber nicht mitdrehte, so daß die
geforderte Bildqualität erreicht wurde.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein optisches Vorsatzgerät an einem Vario-Objektiv so zu befestigen, daß eine gehäusefeste Befestigung entfallen kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterungstubus mit dem feststehenden Teil des Objektiv-Fassung verbunden ist, den drehbaren Teil des Objektivs mit Spiel übergreift und sich mit seinem vorderen Teil über die vorderste Begrenzung des Objektivs erstreckt
Die gegebene technische Lehre ist dehalb vorteilhaft, weil es bei vielen Projektoren keinen Platz mehr gibt, um Winkel für da·; optische Vorsatzgerät am Gehäuse einerseits und am optischen Vorsatzgerät andererseits zu befestigen.
Der vorliegende Erfindungsgedanke wird also nur für solche Objektive verwendet, wo der drehbare Teil des Objektivs identisch mit der vordersten Begrenzung des Objektivs ist, d. h. vorne angeordnet Ft, denn nur für diesen Fall ist es erforderlich, eine entsprechende optische Vorsatzgerät-Halterung nach der Erfindung vorzuschlagen.
Alle anderen Objektiv-Konstruktionen, die ohnedies an der vordersten Stelle des Objektivs gehäusefeste und nicht-drehbare Teile besitzen, haben keine Schwierigkeiten, ein solches optisches Vorsatzgerät zu befestigen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt
F i g. 1 Draufsicht und teilweiser Schnitt auf ein Vario-Objektiv mit einem daran angesetzten optischen Vorsatzgerät
F i g. 2 Schnitt durch den Halterungstubus.
F i g. 3 Draufsicht und teilweiser Längsschnitt durch den Halterungstubus nach F i g. 2.
F i g. 4 Draufsicht auf den Adapterring.
F i g. 5 Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch den Adapterring nach F i g. 4.
In F i g. 1 ist auf der rechten Seite ein Vario-Objektiv 1 in der Draufsicht gezeigt, wobei der erfindungsgemäße Halterungstubus verwendet ist. Auf der linken Seite ist lediglich die Draufsicht auf das Vario-Objektiv 1 gezeigt, wobei der Halterungs-Tubiis geschnitten ist, sonst alle Teile aber ungeschnitten dargestellt sind.
Nach Fig. 1, rechte Darstellung, besteht das Varioobjektiv 1 aus mehreren, nicht näher dargestellten und optisch hintereinander angeordneten Linsenanordnungen, wobei zur Verstellung des Vario-Objektivs ein Einstellring 2 verwendet wird. Das Vario-Objektiv 1 hat die vorderste Begrenzung bei der Linie 3. Die vorderste Begrenzung, nämlich die Linie 3 ist der vorderste Teil des Einstellrings 2.
Erfindungsgemäß ist nun ein optisches Vorsatzgerät (Anamorphot 4) vor den beweglichen Einstellring 2 davorgesetzt, wobei dieser Anamorphot mit dem nicht-drehbaren Teil des Objektivs 1 verbunden ist.
Der Anamorphot besteht aus einem Teil größeren Durchmessers, der in einen Teil 5 kleineren Durchmessers übergeht, und dieses Teil 5 wiederum einen Gewindering 6 aufweist, der mit seinem Außengewinde in ein zugeordnetes Innengewinde eines Adapterringes 8 eingeschraubt ist. Der Adapterring 8 weist das Innengewinde 7 auf, das mit dem zugeordneten Gewindering 6 des Anamorphoten 4 verschraubt ist.
Auf diese Weise ist der Anamorphot 4 mit seinem Gewindering 6 über das Innengewinde 7 mit dem Adapterring 8 verbunden. Der Gewindering 8 weist ein Außengewinde 9 auf, das in ein zugeordnetes Innengewinde des Halterungstubus 10 eingreift und in dieses eingeschraubt ist
Wesentlich ist, daß der Halterungstubus 10 mit radialem Spiel 11 an dem Einstellring 2 vorbeigeführt ist, so daß der Einstellring 2 bei der Drehung nicht den Halterungstubus 10 mitverdreht, wobei der Halterungstubus 10 am gehäusefeslen Teil des Vario-Objektivs, nämlich auf dem gehäusefesten Teil 12 des Vario-Objektivs 1, aufgesteckt ist Das Aufstecken erfolgt durch einen Ansatz 13 des Halterungstubus, der hinter einen
is zugeordneten, gehäusefesten Absatzring des Vario-Objektivs 1 greift und unter Federkraft anliebt
Der Halterungstubus 10 kann noch durch weitere Maßnahmen gegen zirkuläre Verdrehung gesichert werden, z. B. durch einen Schlitz, in den eine Federnase des Vario-Objektivs eingreift, gesichert sein. Mit dem Eingreifen des Ansatzes 13 an dem Absatzring 14 des Vario-Objektivs 1 ist auf jeden Fall eine axiale Verschiebungssicherung gegeben, wobei es bevorzugt wird, wenn der Halterungstubus 10 nur in Pfeilrichtung 15 nach hinten abgezogen werden kann. Diese Abziehrichtung gestattet, daß der Anamorphot 4 nie aus seinem Befestigungsgewinde am Adapterring 8 herausfallen kann, denn zum Abziehen muß der Anamorphot 4 stets abgeschraubt werden, um dann den Halterungstubus 10 über das aus dem Projektor entfernte Vario-Objektiv nach hinten abzuziehen.
Hierzu muß der Anamorphot zusammen mit dem Adapterring 8 abgeschraubt werden, und es wird dadurch vermieden, daß der Halterungstubus 10 nach vorne herausgezogen wird, und der Anamorphot zusammen mit dem Halterungstubus unbeabsichtigt zu Boden fällt
Neben der axialen und zirkulären Verschiebungssicherung des Halterungstubus 10 auf dem gehäusefesten Teil des Vario-Objektivs 1 gibt es noch verschiedene andere Möglichkeiten. Der Halterungstubus 10 ist bei der vorliegenden Erfindung lediglich durch Reibungsschluß mit dem gehäusefesten Teil des Vario-Objektivs
1 verbunden, während in anderen Ausführungsformen stattdessen ein Gewindering mit einem Außengewinde am Vario-Objektiv befestigt sein könnte, und der Halterungstubus 10 mit einem entsprechenden Innengewinde auf diesen Außenring aufgeschraubt sein könnte. Es sind in einer anderen Ausführungsform auch Bajonettverschlüsse oder Steckbefestigungen möglich. Es ist in einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsform auch möglich, daß der Halterungstubus 10 nach vorne in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 15 herausgezogen werden kann. Es müssen dann die Durchmesserverhältnisse anders gewählt werden.
Vorstehend wurde erläutert, daß der Anamorphot 4 mit radialem Spiel 11 an dem Einstellring 2 des Vario-Objektivs vorbeigreift Damit der Einstellring 2 trotzdem noch betätigt werden kann, weist der Halterungstubus 10 mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Fensterausschnitte Ib auf, die durch radial am Umfang verteilt angeordnete Stege 17 voneinander getrennt sind.
In Fig. 1 ist in der rechten Darstellung ein solcher Fensterausschnitt 16 gezeigt durch den der Einstellring
2 betätigbar ist. F i g. 2 zeigt einen Halterungstubus 10, in der Schnittansicht, während F i g. 3 den Halterungstubus 10 in der Seitenansicht zeigt. In F i g. 2 ist ersichtlich,
daß 4 am Umfang verteilt angeordnete Fensterausschnitte 16 vorgesehen sind, die durch entsprechende Stege 17 voneinander getrennt sind.
Fig.3 zeigt den Halterungstubus 10 oben in der Seitenansicht und unten im Schnitt, wo ersichtlich ist, daß der vordere Ring ein Innengewinde 18 aufweist, das mit dem vorher erwähnten Außengewinde 9 des Adapterrings 8 zusammenwirkt. Ferner ist ein Fensterausschnitt 16 erkennbar.
Die Fig.4 und 5 zeigen den vorher erwähnten Adapterring 8. F i g. 4 den Adapterring in der Vorderansicht, und F i g. 5 den Adapterring in der Draufsicht und unten in der Schnittansicht.
Man sieht einen Rändelring 19, mit dem der Adapterring besser mit seinem Außengewinde 9 in das Innengewinde 18 des Halterungstubus 10 eingeschraubt werden kann.
Ferner ist das Innengewinde 7 und das Außengewinde 9 sichtbar.
Statt der Befestigung mit Innen- und Außengewinde an dem Adapterring 8 ist es auch möglich, den Anamorphoten mittels Steckfassungen oder sonstiger Befestigungsmittel mit dem Adapterring zu verbinden. Der Adapterring kann in einer anderen Ausführungsform auch vollständig entfallen und er kann unmittelbar über entsprechende Steck- oder Gewindefassungen mit dem Innenteil des Halterungstubus 10 verbunden werden. Voraussetzung ist nur, daß dieses Innenteil über die vorderste Begrenzung (Linie 3 des Objektivs) hinausragt.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß ein Aufnahmegewinde an der Frontseite des Vario-Objektivs vermieden wird. Hierdurch wird eine geringere Baulänge des Vario-Objektivs erreicht, weil dieses Aufnahmegewinde entfällt und stattdessen ein Halterungstubus der abziehbar ist, vorgesehen ist.
Bei vielen Film-Projektoren ist eine geringe Baulänge wichtig, um beispielsweise den Gehäusedeckel richtig schließen zu können, oder einen Spulenarm richtig einklappen zu können.
Ein an der Frontseite angebrachtes Aufnahmegewinde würde hier stören.
Deshalb ist die Verwendung eines Kalterungs-Tubus besonders vorteilhaft, weil zum Schließen des Gehäuses der Anamorphot zusammen mit dem Adapterring vom Vario-Objektiv abgeschraubt wird und der Halterungs-Tubus dann nach hinten geschoben wird, so daß der Einstellring 2 vollkommen frei ist. Diese Montageart hat den wesentlichen Vorteil, daß der Halterungs-Tubus selbst unverlierbar auf dem Vario-Objektiv gehalten ist, solange das Vario-Objektiv im Film-Projektor eingeschraubt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Befestigung eines Vorsatzgerätes an dem Frontteil eines Vario-Objektivs, das aus einem feststehenden Teil und einem vorderen, die Frontlinse übergreifenden, drehbaren Einstellring besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterungstubus (10) mit dem feststehenden Teil der Objektivfassung des Vario-Objektivs (!) verbunden ist, der den Einstellring (2) mit radialem Spiel übergreift und sich mit seinem vorderen, als Fassung für das optische Vorsatzgerät ausgebildeten, Teil in axialer Richtung über die vorderste Begrenzung des Vario-Objektivs (1) erstreckt
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Vorsatzgerät ein Anamorphot (4) äst
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anamorphot (4) in den Halterungstubus (10) mittels einer Schraubfassung (6, 7, 8, 9) eingeschraubt ist
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubfassung (6, 7, 8, 9) aus einem Adapterring (8) besteht, der mit seinem Außengewinde (9) in ein zugeordnetes Innengewinde am Halterungstubus (10) eingeschraubt ist und der einen mit Innengewinde (7) versehenen Gewindering (6) aufweist, in dem der Anamorphot mit seinem Außengewinde eingeschraubt ist.
5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anamorphot (4) mit dem Halterungstubus (10) über eine Steckfassung verbunden ist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungstubus (10) auf dem gehäusefesten Teil des Vario-Objektivs (1) mit einer Steckfassung gehaltert ist, die aus einem radial umlaufenden Ansatz (13) des Halterungstubus besteht, der hinter einen zugeordneten, gehäusefesten Absatzring des Vario-Objektivs (1) greift und unter Federkraft anliegt.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungstubus (10) auf dem gehäusefesten Teil des Vario-Objektivs gegen Verdrehung gesichert ist.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungstubus (10) im Bereich des Einstellrings (2) mehrere, radial am Umfang verteilt angeordnete Fensterausschnitte (16) aufweist.
9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungstubus (10) bei in einem Projektor eingeschraubten Vario-Objektiv zirkulär (1) verschiebbar, jedoch unverlierbar auf dem Vario-Objektiv (1) gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824620C1 (en) * 1988-07-20 1989-11-23 Leica Gmbh, 6336 Solms, De Mounting for the accessory carrier of an objective (lens)

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DE3127314A1 (de) 1983-01-27

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