DE2915922A1 - Asphaerische vorsatzoptik - Google Patents

Asphaerische vorsatzoptik

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DE2915922A1
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DE
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optics
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ancillary
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DE19792915922
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English (en)
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Johann Ing Grad Roth
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/02Simple or compound lenses with non-spherical faces
    • G02B3/04Simple or compound lenses with non-spherical faces with continuous faces that are rotationally symmetrical but deviate from a true sphere, e.g. so called "aspheric" lenses
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine asphärische Vorsatzoptik
  • zur Reduzierung der Brennweite der kameraseitigen Aufnahmeoptik.
  • Eine derartige Vorsatzoptik hat den Vorteil, daß sie infolge der asphärischen Ausbildung des ihr zugehörigen Linsenglieds eine starke Reduzierung der Brennweite der sie aufnehmenden Aufnahmeoptik bewirkt. So vermindert bspw. eine bekannte, auf eine Variooptik mit Makroaufnahmebereich aufsetzbare Vorsatzoptik die Brennweite der Aufnahmeoptik von 7mm auf ca. 4mm.
  • Die betreffende Vorsatzoptik wird hier jedoch nur bei einer Entfernungseinstellung der Aufnahmeoptik auf ca. o,5m wirksam, da bekanntlich die Wirksamkeit des Refuzierungswertes der Vorsatzoptik an den Makrobereich der Variooptik der Laufbildkamera gebunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine asphärische Vorsatzoptik der vorstehend erläuterten Art zu schaffen, mit der einerseits eine beträchtliche, bisher nicht erreichbare Reduzierung der Brennweite der Aufnahmeoptik erzielt wird und mit.der sich andererseits wenigstens zwei unterschiedliche Brennweitenreduzierungswerte für die sie jeweils aufnehmende Aufnahmeoptik erzielen lassen.
  • Die asphärische Vorsatzoptik gemäß der Erfindung wird dieser Aufgabe dadurch gerecht, daß die Vorsatzoptik aus wenigstens zwei asphärischen Linsen gebildet ist, deren brennweitenreduzierende Wirkungen sich jeweils addieren.
  • Infolge der so erhaltenen gemeinsamen Wirkung der der erfindungsgemäßen Vorsatzoptik zugehörigen Linsen, kommt man hier zu einer Verminderung der Brennweite der Aufnahmeoptik von ca 7mm auf einen extrem geringen Wert von ca. 2,5mm. Diese äußerst geringe Brennweite ergibt einen Aufnahmewinkel von ca. .1100, der sich insbesondere für Innenaufnahmen mit stark belebten Szenen bestens eignet.
  • Um auch der zweitgenannten Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorsatzoptik zu entsprechen, sind die die Vorsatzoptilc bildenden Linsen voneinander lösbar angeordnet, vorzugsweise in der Weise, daß bereits eine von ihnen in Verbindung mit der Aufnahmeoptik der Kamera brennweitenreduzierend wirksam ist.
  • Damit hat man mit der eine einzige Einheit bildenden Vorsatzoptik gemäß der Erfindung wahlweise mindestens zwei brennweitenreduzierende Optiken mit unterschiedlichen Werten zur ständigen Verfügung. Dies ist für den Kamerabenutzer von grossem Vorteil, da er für jede Aufnahmesituation aie jeweils am besten geeignete Brennweite auswählen kann und dabei stets nur ein zusätzliches Bauteil, nämlich die erfindungsgemäße Vorsatzoptik mitzuführen braucht. So kann er bspw. die Brennweite der hierzu geeigneten Aufnahmeoptik seiner Kamera durch Ansetzen der gesamten Vorsatzoptik auf einen Wert von ca. 2,5mm und durch Ansetzen nur einer Linse der Vorsatzoptik auf ca. 4mm reduzieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zum Verändern der brennweitenreduzierenden Wirkung die der Vorsatzoptik zugehörigen Linsen von einer ihnen gemeinsamen Fassung aufgenommen, in der zumindest eine Linse in ihrer vorbestimmten Lage innerhalb der sie umschließenden Fassung lösbar befestigt ist. Diese lösbare Linse der Vorsatzoptik kann bspw.
  • durch umfangseitige plangeschliffene Angreifflächen aus einer ihr zugehörigen Halterung der Fassung leicht gelöst und sodann entnommen werden. Die Linsenhalterung kann hierbei aus einem mit einem Außengewinde am Linsenumfang zusammenwirkenden Innengewinde der Linsenfassung bestehen.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau der erfindungsgemäßen Vorsatzoptik ist dann gegeben, wenn jede einzelne Linse der Vorsatzoptik eine eigene Fassung aufweist, wobei die Fassung der in Aufnahmerichtung jeweils vorderen Linse mit der Fassung der jeweils dahinter angeordneten Linse und letztere mit der Aufnahmeoptik der Kamera lösbar verbindbar ist.
  • Eine solche Vorsatzoptik ist in besonders einracher Weise, nämlich allein durch Lösen des vorderen Fassungsteiles hinsichtlich ihrer brennweitenreduzierenden Wirkung auf die sie aufnehmende Aufnahmeoptik der Kamera veränderbar.
  • Schließlich' sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den einzeln oder gemeinsam mit der Aufnahmeoptik brennweitenreduzierend wirksamen Linsengliedern der Vorsatzoptik die optimale Fokussierung anzeigende Indexmarken dem den Brennweiten- und den Makrobereich umfassenden Stellring des Varioobjektivs der Laufbildkamera zugeordnet, welche mit einem ihnen gemeinsamen ortsfesten Index zusammenwirken.
  • Mit dieser Anordnung der Indexmarken läßt sich die Fix-Fokus-Position des jeweils mit der Aufnahmeoptik zusammenwirkenden Teiles der Vorsatzoptik deutlich und unmißverständlich kennzeichnen und damit die Bedienung der Kamera mit auf das Aufnahmeovjektiv aufgesetzter Vorsatzoptik wesentlich vereinfachen.
  • Eine weitere Bedienungsvereinfachung ergibt sich, wenn diese Fix-Fokus-Positionen der unterschiedlichen Linsenglieder durch ein geeignetes Rastgesperre. am Objektivkörper festlegbar sind, wodurch der Kamerabenutzer vor oder während der Aufnahme mit der erfindungsgemäßen Vorsatzoptik von einem erneuten Fokussieren oder einem Nachfokussieren der Aufnahmeoptik der Kamera befreit bleibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Kamera mit der neuerungsgemäßen, zwei asphärische Linsen umfassenden Vorsatzoptik; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel dieser Vorsatzoptik mit zwei innerhalb der Optik fest angeordneten asphärischen Linsengliedern; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorsatzoptik mit voneinander trennbaren, einzeln gefaßten Linsengliedern, wovon Fig. Da das der Aufnahmeoptik zugewandte und Fig. 3b das davor setzbare Linsenglied darstellt; Fig. 4 die der Vorsatzoptik angeordneten, deren Fix-Fokus-Position in Verbindung mit der Aufnahmeoptik anzeigenden Indexmarken sowie Fig. 5 eine Variante des Gegenstandes der Fig.4.
  • Die Fig.l zeigt eine schematische Darstellung der Aufnahmeoptik an einer mit der neuerungsgemäßen Vorsatzoptlk 1 ausgestatteten Kamera 2. Diese Kamera bestitzt eine Aufnahmeoptik 2.1 variabler Brennweite, die einen Makroaufnahmebereich einschließt. Auf diese Aufnahmeoptik 2.1 ist nun die Vorsatzoptik 1 aufgesetzt, die im Makrobereich der Optik 2.1 auf diese brennweitenreduzierend einwirkt, und zwar nur bei einer vorgegebenen Entfernuiigseinstellung dieser Optik von ca.o,5 m.
  • Die Variooptik 1 umfaßt hier zwei jeweils für sich eingefaßte, miteinander verbindbare Linsenglieder 1.1 und 1.2,von denen das in Aufnahmerichtung vordere Linsenglied 1.1 von dem dahinterliegenden Linsenglied 1.2 entfernt werden kann. Das Linsenglied 1.2 der Vorsatzoptik 1 ist hier an die Aufnahmeoptik 2.1 der Kamera 2 lösbar angesetzt.
  • Beim Ansetzen der gesamten Vorsatzoptik 1 wird die Brennweite der Aufnahmeoptik S.1 der Kamera von 7mm auf ca. 2,5mm reduziert, so daß mit der so gebildeten, die gesamte Vorsatzoptik 1 einschließenden Aufnahmeoptik 2.1 und 1 ein Aufnahmewinkel von ca. 1100 erreicht wird, was durch die gestrichelte Begrenzungslinie in Fig.1 angedeutet ist. Nach dem Abschrauben des vorderen Linsengliedes 1.1 wird mit dem allein verbleibenden Linsenglied 1.2 der Vorsatzoptik 1 die Brennweite der Aufnahmeoptik noch auf ca. 4mm reduziert, woraus ein Aufnahmewinkel von ca. 800 resultiert, der in der-Fig.l durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Es ist verständlich, daß das vordere Linsenglied 1.1 infolge der mit der Vorsatzoptik 1 erzielten extremen Vergrößerung des Aufnahmewinkels im Durchmesser weitaus größer bemessen sein muß als das der Aufnahmeoptik 2.1 der Kamera 2 zugewandte hintere Linsenglied 1.2, weshalb das vordere Linsenglied 1.1 nur allein auf das Linsenglied 1.2 aufgesetzt werden kann, also nicht wahlweise noch auf die Aufnahmeoptik 2.1 der Kamera 2. Denn die Abmessung der der Vorsatzoptik 1 zugehörigen Linsenglieder 1.1 und 1.2 sind infolge ihrer unterschiedlichen optischen Wirkungen nicht miteinander in Ubereinstimmung zu bringen. Die Vorsatzoptik 1 kann sonach nur unter Einschluß ihrer Linsenglieder 1.1 und 1.2 oder ihres Linsen- gliedes 1.2 allein an die Aufnahmeoptik 2.1 der Kamera angesetzt werden, es sei denn, daß beide Linsenglieder infolge der Anpassung ihrer Fassungen an die (größere) Frontlinse der Vorsatzoptik gleiche Fassungsdurchmesser aufweisen, die dann das universelle Austauschen derselben, also auch ihr alternatives Ansetzen an die Aufnahmeoptik der Kamera ermöglichen.
  • Die Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorsatzoptik 11, deren Linsenglieder 11.1 und 11.2 innerhalb der sie umgebenden einteiligen Fassung 11.3 unlösbar festgelegt sind. Zur Lagensicherung der Glieder 11.1 und 11.2 zueinander bzw. zur Fassung 11.3 dienen hier ringförmige Schultern 11.31 und 11.32 des Fassungskörpers, welche die Glieder 11.1 und 11.2 positionieren. Zum endgültigen Festlegen können die beiden Linsenglieder mit den Schultern 11.3rund und 11.32 verklebt und/oder durch elastische Andruckkufen 11.33 und 11.34 gegen dieselben angepreßt werden. Ein der Fassung 11.3 zugehöriges Kupplungsstück 11.35 ist mit zwei Außengewinden 11.351 und 11.352 unterschiedlichen Durchmessers versehen, die das Ansetzen der Vorsatzoptik an unterschiedlich bemessene Aufnahmeoptiken der Kamera gestatten.
  • Die Figuren 3a und 3b zeigen eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorsatzoptik, die hier - wie bereits in Fig.1 angedeutet - zwei je eine eigene Fassung aufweisende Linsenglieder umfaßt.
  • Die Fig.3a zeigt das der Aufnahmeoptik zugewandte Linsenglied 21. Deren Fassung 21.1 positioniert mit ihrer Schulter 21.11 die asphärische Linse 21.2, die hier mittels eines in das Gewinde 21.12 eingeschraubten Klemmringes 21.13 gegen die Schulter 21.11 angepreßt wird. Das gegebenenfalls allein die Vorsatzoptik bildende Linsenglied 21 besitzt auch hier ein Kupplungsstück 21.14 mit zwei Außengewinden unterschiedlichen Durchmessers 21.141 und 21.142 zum Ansetzen der Vorsatzoptik 21 an Aufnahmeoptiken der Kamera unterschiedlichen Durchmessers.
  • Die Fig.3b zeigt das vordere Linsenglied 22 der Vorsatzoptik 21, 22, dessen asphärische Linse 22.2 mittels eines Klemmstücks 22.elf das in das Gewinde 22.12 des Fassungskörpers 22.1 einschraubbar ist, gegen die fassungsseitige Schulter 22.11 angepreßt wird. Ein diesem Linsenglied zugehöriges Kupplungsstück 22.14 ist mit einem Außengewinde 22.141 versehen, welches in das Innengewinde 21.12 der Fassung 21.1 des Linsengliedes 21 einschraubbar ist. Die Schulter 22.142 des Kupplungsstückes 22.14 legt sich dabei gegen die Frontwandung 21.15 des Linsenglieds 21, womit die beiden Linsenglieder 21 und 22 in vorbestimmter Lage zueinander positioniert sind. Damit ist die daraus gebildete Vorsatzoptik 21, 22 komplettiert, die nunmehr mittels ihres Kupplungsstückes 21.14 in die Aufnahmeoptik der Kamera einsetzbar ist.
  • Bekanntlich ist die Fokussierung der mit einer asphärischen Vorsatzoptik bestückten Varioobjektivs der Kamera nur im Makrobereich des Brennweitenstellringes möglich. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind deshalb diesem Stellring mehrere Indexmarken zugeordnet die die optimale Fokussierung (Fix-Fokus-Position) der Vorsatzoptik bzw. eines ihrer allein wirksamen Linsenglieder anzeigt. So zeigt beispielsweise die Indexmarke 31 die optimale Fokussierung (Fix-Fokus-Position) des mit einem Linsenglied 1.2 der Vorsatzoptik 1 (Fig.1) bestückten Varioobjektivs 2.1 der Kamera 2 an, wogegen die Indexmarke 32 die betreffende Position des mit der gesamten Vorsatzoptik 1 (Fig.1) bestückten Varioobjektivs 2.1 anzeigt.
  • Die beiden Indexmarken 3.1 und 3.2 sind auf der den Brennweiten- und den Makrobereich umfassenden Stellring 2.11 des Varioobjektivs 2.1 angeordnet und gegenüber einem ortsfesten Index 33 am Objektivkörper 2.12 einstellbar. Sie können beispielsweise durch Einfärbung oder durch ihnen zugehörige Bezugsziffern - hier 1 und "2" - im Sinne eines Hinweises auf die mit ihnen funktionell korrespondierenden wirksamen Linsenglieder 1.2 oder 1.1 und 1.2 der auf das Varioobjektiv 2.1 aufgesetzten Vorsatzoptik 1 (Fig.l) gekennzeichnet sein.
  • Die Fig.5 zeigt ein den Indexmarken 31 und 32 zugehöriges Rastgesperre 40, das die Fix-Fokus-Positionen der entweder ein Linsenglied 1.2 oder zwei Linsenglieder 1.1, 1.2 umfassenden Vorsatzoptik 1 in Verbindung mit dem Aufnahmeobjektiv 2.1 festlegt.
  • Dieses Rastgesperre besteht hier aus einer in einer Bohrung 40.1 des Objektivkörpers 2.12 mittels einer Druckfeder 40.2 nachgiebig gelagerten Kugel 40.), die in Rastkerben 4o.4 und 40.5 des Brennweitenstellringes 2.11 eindringt, sobald die betreffenden Indexmarken 31 oder 32 ihre korrespondierende Stellung eingenommen haben.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Asphärische Vorsatzoptik Patentansprüche Asphärische Vorsatzoptik zur Reduzierung der Brennweite der kameraseitigen Aufnahmeoptik, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzoptik aus wenigstens zwei asphärischen Linsen gebildet ist, deren brennweitenreduzierende Wirzungen sich jeweils addieren.
  2. 2. Vorsatzoptik nach Anspruch-l, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsatzoptik bildenden Linsen als voneinander lösbare Linsenglieder ausgebildet sind, vorzugsweise derart, daß bereits ein Linsenglied in Verbindung mit der Aufnahoptik der Kamera brennweitenredüzierend wirksam ist.
  3. 3. Vorsatzoptik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Optik zugehörigen Linsenglieder von einer ihnen gemeinsamen Fassung aufgenommen sind, in der zumindest ein Linsenglied in seiner vorbestimmten Lage innerhalb der es umschließenden Fassung lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorsatzoptik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne ihrer Linsenglieder eine eigene Fassung aufweist, wobei die Fassung des in Aufnahmeriohtung jeweils vor deren Linsenglieder mit der Fassung der jeweils dahinter angeordneten Glieder und letzteres mit der Aufnahmeoptik der Kamera lösbar verbindbar ist.
  5. 5. Vorsatzoptik nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet, durch ihren mit der Aufnahmeoptik brennweitenreduzierend wirksamen Linsengliedern zugeordnete, die optimale Fokussierung anzeigende Indexmarken an dem den Brennweiten- und Makrobereich umfassenden Stellring des Varioobjektivs der Kamera die mit einem ihnen gemeinsam ortsfesten Index zusammenwirken.
  6. 6. Vorsatzoptik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Indexmarken beispielsweise durch Einfärbung oder Beschriftung erzeugte Unterscheidungsmerkmale aufweisen, welche auf die jeweils mit ihnen funktionell korrespondierenden Linsenglieder auf das kameraseitige Varioobjektiv aufgesetzten Vorsatzoptik hinweisen.
  7. ?. Vorsatzoptik nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichencIndexmarken durch Rastmittel in ihrer die optimale Fokussierung anzeigenden Stellung gehalten werden.
  8. 8. Vorsatzoptik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastung bewirkende einfedernde Teil der Rastmittel dem ortsfesten Index und der die Rastkerben aufweisende Teil den Indexmarken an dem den Brennweiten- und Makrobereich umfassenden Stellring des kameraseitigen Varioobjektivs zugeordnet sind.
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