DE4011047A1 - Vorrichtung zum befestigen eines zusatzgeraets an einem kameraobjektiv - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines zusatzgeraets an einem kameraobjektiv

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Zusatzgeräts an einem Kameraobjektiv.
Im allgemeinen wird ein Zusatzgerät wie beispielsweise ein Filter, eine Vorsatzlinse, eine Sonnenblende usw. am Kameraobjektiv in ein Innengewinde eingeschraubt, das sich am vorderen Ende des Objektivtubus befindet. Es handelt sich hier jedoch um ein Einfachgewinde, so daß das Zusatzgerät über nur einen Umfangsabschnitt in das Innengewinde eingreift. Es dauert deshalb relativ lange, bis das Außengewinde des Zusatzgeräts mit dem Innengewinde am Objektivtubus in Eingriff gebracht wird. Danach ist es außerdem erforderlich, das Zusatz­ gerät mehrmals zu drehen, um es vollständig mit dem Ob­ jektivgewinde zu verschrauben. Das Anbringen eines Zu­ satzgeräts ist deshalb ein zeitraubender und umständ­ licher Vorgang. Der Benutzer kann dadurch die Gelegen­ heit für eine gute Aufnahme verpassen.
Es sind auch Befestigungsvorrichtungen bekannt, die einen Permanentmagneten oder ein mehrgängiges Gewinde haben und damit das vorstehend genannte Problem vermei­ den.
Bei diesen Befestigungsvorrichtungen können aber insbe­ sondere schwere Zusatzgeräte wie beispielsweise ein Ob­ jektivvorsatz mit mehreren Linsen oder eine große Son­ nenblende von dem Objektiv abfallen. Bei einer Befesti­ gungsvorrichtung mit einem Permanentmagneten kann das schwere Zusatzgerät leicht durch äußere Stoßeinwirkung vom Objektiv gelöst werden. Andererseits kann bei einer Befestigungsvorrichtung mit mehrgängigem Gewinde wegen dessen großer Steigung das Zusatzgerät beim Drehen leicht herabfallen, wenn die Kamera mit der Unterseite nach oben gehalten wird.
Ferner sind Befestigungsvorrichtungen mit Bajonettver­ schluß bekannt. Hierbei ist es jedoch erforderlich, eine Markierung am Bajonettelement auf eine Bezugsmar­ kierung am Objektiv auszurichten.
Allgemein hat also ein einfaches Befestigungssystem den Nachteil, daß das Zusatzgerät leicht von dem Objektiv abgelöst wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung anzugeben, die ein leichtes Befestigen eines Zusatzgeräts an einem Kameraobjektiv ermöglicht, jedoch das unbeabsichtigte Ablösen von dem Objektiv durch Stoßeinwirkung oder Eigengewicht verhindert.
Um diese Aufgabe zu lösen, enthält eine Befestigungs­ vorrichtung nach der Erfindung eine Magnetanordnung und ein mehrgängiges Gewinde in Kombination, wodurch die Nachteile vermieden werden, die jeweils bei alleiniger Verwendung der Magnetanordnung oder des Gewindes auf­ treten. Die Verbindung durch magnetische Anziehung kann das zufällige Herabfallen des Zusatzgeräts von dem Ob­ jektiv durch Eigengewicht verhindern. Die Sicherheit gegen das Ablösen des Zusatzgeräts von der Kamera durch äußere Stoßeinwirkung wird durch die Verbindung mit einem mehrgängigem Gewinde erreicht.
Die Erfindung besteht also in einer Vorrichtung zum Be­ festigen eines Zusatzgeräts an einem Kameraobjektiv, die ein mehrgängiges Gewinde am Zusatzgerät und an einem Befestigungsabschnitt des Kameraobjektivs sowie Magnetelemente am Zusatzgerät und am Befestigungsab­ schnitt des Kameraobjektivs hat, wodurch zusätzlich zur mechanischen Befestigung eine Befestigung durch magne­ tische Anziehung erfolgt.
Als einfachste Magnetelemente dienen Permanentmagnete oder ein Permanentmagnet und ein ihm zugeordneter ma­ gnetischer Körper.
Der Befestigungsabschnitt des Kameraobjektivs kann mit diesem einstückig verbunden oder in ein Innengewinde am vorderen Ende des Kameraobjektivs eingeschraubt sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figur näher erläutert, die einen Längsschnitt der oberen Hälfte einer Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzgeräts als Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
In der Figur ist ein Objektivtubus 11 eines Objektivs 10 dargestellt, der an seinem vorderen Ende am Innenum­ fang ein eingängiges Innengewinde 11 a hat.
Ein Befestigungsring 2 für ein Zusatzgerät, der einen ringförmigen Permanentmagneten 1 enthält, ist in das Innengewinde 11 a mit einem eingängigen Außengewinde 2 a eingeschraubt. Der ringförmige Permanentmagnet 1 ist zwischen dem Ringkörper 2 b und einem Haltering 3 gehal­ ten, der in den Ringkörper 2 b eingeschraubt ist. Der ringförmige Permanentmagnet 1 hat eine freiliegende, eine Anziehungskraft ausübende Stirnfläche 1 a. Der Hal­ tering 3 hat einen Abschnitt 3 a mit gegenüber dem Per­ manentmagneten 1 verringertem Durchmesser, auf dem ein mehrgängiges Außengewinde 3 b vorgesehen ist. Somit hat der Befestigungsring 2 einen gestuften Außenumfang mit einem Teil größeren Durchmessers, der den Ringkörper 2 b bildet, einem Zwischenteil mit einer Zwischengröße in Form des Permanentmagneten 1 und mit einem Teil kleinen Durchmessers, der den Haltering 3 bildet.
Eine Vorsatzlinse 4 als Zusatzgerät hat einen Tubus 5, der normalerweise aus einer Aluminiumlegierung besteht und dessen Außenkontur abgestuft ist. Sie hat einen Teil großen Durchmessers, einen Zwischenteil und einen Teil kleinen Durchmessers, angepaßt an den Befesti­ gungsring 2. Ein magnetisches Element 6 ist an dem ge­ stuften Teil des Tubus 5 zwischen dem größeren und dem Zwischendurchmesser befestigt. Das magnetische Element 6 hat eine magnetisch wirksame Stirnfläche 6 a, die der Stirnfläche 1 a des ringförmigen Permanentmagneten 1 ge­ genübersteht, so daß sie magnetisch angezogen wird. Der Tubus 5 ist am Außenumfang des Teils kleineren Durch­ messers mit einem mehrgängigen Außengewinde 5 a verse­ hen, in welches das mehrgängige Innengewinde 3 b des Halterings 3 eingreift, wenn die Stirnflächen 1 a und 6 a miteinander in Kontakt kommen.
Bei der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrich­ tung wird der Befestigungsring 2 zunächst in den Objek­ tivtubus 11 des Objektivs 10 mit seinem Außengewinde 11 a eingeschraubt. In diesem Zustand wird dann die Vor­ satzlinse 4 in den Befestigungsring 2 so eingesetzt, daß das Außengewinde 5 a und das Innengewinde 3 b einan­ der gegenüberstehen. Danach wird die Vorsatzlinse 4 (Tubus 5) relativ zum Befestigungsring 2 gedreht. Durch das mehrgängige Gewinde bewirkt eine nur geringfügige Drehung der Vorsatzlinse 4 das Eingreifen des Außenge­ windes 5 a in das Innengewinde 3 b. Ferner bewirkt eine geringfügige Drehung der Vorsatzlinse 4 durch die große Steigung des mehrgängigen Gewindes, daß die Stirnfläche 1 a mit der ihr gegenüberstehenden Stirnfläche 6 a des magnetischen Elements 6 in Kontakt kommt.
Wenn in diesem Zustand eine äußere Stoßwirkung auf­ tritt, verhindert der gegenseitige Eingriff der mehr­ gängigen Gewinde 3 b und 5 a ein Lösen der Vorsatzlinse 4 von dem Befestigungsring 2 und damit vom Objektivtubus 11 des Objektivs 10. Wenn andererseits das Objektiv mit der Unterseite nach oben gehalten wird, verhindert die magnetische Anziehung zwischen dem Permanentmagneten 1 und dem magnetischen Element 6 ein zufälliges Abfallen der Vorsatzlinse 4 von dem Befestigungsring 2.
Der Steigungswinkel und die Zahl der Gewindegänge der mehrgängigen Gewinde 3 b und 5 a werden so bestimmt, daß die vorstehend beschriebenen Funktionen erzielt werden. In einer praktischen Ausführungsform wurden gute Ergeb­ nisse mit einem Steigungswinkel von 10° bis 15° und mit 10 bis 20 Gewindegängen erzielt. Die effektive Ein­ griffslänge der mehrgängigen Gewinde 3 b und 5 a ist vor­ zugsweise derart, daß die Winkeldrehung des Zusatzge­ räts (beispielsweise der Vorsatzlinse 4) zum Befestigen an dem Objektivtubus 25 bis 50° beträgt.
Das magnetische Element ist erforderlich, wenn der Tubus 5 üblicherweise aus einem nicht magnetischen Ma­ terial besteht. Wenn der Tubus 5 aus einem magnetischen Material besteht, kann deshalb das magnetische Element 6 entfallen. Die magnetisch wirksame Stirnfläche 6 a kann dann direkt am Tubus 5 vorgesehen sein.
Durch die Erfindung werden die jeweiligen Nachteile einer allein nach magnetischem Prinzip arbeitenden Ver­ bindung und einer allein mit einem mehrgängigen Gewinde versehenen Verbindung beseitigt, so daß sich eine ein­ fache und zuverlässige Befestigungsvorrichtung ergibt, durch die ein Zusatzgerät leicht zu befestigen ist und nicht von dem Kameraobjektiv unbeabsichtigt gelöst wer­ den kann. Wenn der Benutzer das Zusatzgerät absichtlich von dem Objektiv löst, kann es nicht zufällig durch äu­ ßere Stoßwirkung herabfallen oder infolge seines Eigen­ gewichts abgelöst werden, so daß es gegen entsprechende Schäden geschützt ist. Der Benutzer kann sich deshalb voll auf die fotographische Aufnahme konzentrieren. Da das Zusatzgerät leicht und schnell am Objektiv befe­ stigt werden kann, versäumt der Benutzer auch keine günstige Aufnahmegelegenheit.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Zusatzgeräts an einem Befestigungsabschnitt des vorderen Endes eines Kameraobjektivs, gekennzeichnet durch am Zu­ satzgerät (4) und an dem Befestigungsabschnitt (2) vorgesehene mehrgängige Gewinde (5 a, 3 b) und durch am Zusatzgerät (4) und am Befestigungsabschnitt (2) vorgesehene magnetische Elemente (6, 1) zur gegen­ seitigen magnetischen Anziehung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Objektivtubus (11) an seinem vorderen Ende mit einem Innengewinde (11 a) versehen ist, und daß der Befestigungsabschnitt (2) einen Befesti­ gungsring (2 b) umfaßt, der ein Außengewinde (2 a) hat, welches in das Innengewinde (11 a) des Objek­ tivtubus (11) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Befestigungsabschnitt (2) ein Permanentmagnet (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zusatzgerät (4) ein magnetischer Körper (6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Permanentmagnet (1) ein ringför­ miger Körper mit einer magnetisch wirksamen Stirn­ fläche (1 a) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (1) mit einem Haltering (3) an dem Befestigungsab­ schnitt (2) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltering (3) einen Abschnitt (3 a) kleineren Durchmessers hat, der an seinem Innenum­ fang ein mehrgängiges Gewinde (3 b) hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper (6) eine magnetisch wirksame Stirnfläche (6 a) hat, die der magnetisch wirksamen Stirnfläche (1 a) des ringförmigen Permanentmagneten (1) gegenübersteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (4) an seinem hinteren Ende einen Teil kleineren Durchmes­ sers hat, der an seinem Außenumfang mit einem mehr­ gängigen Gewinde (5 a) versehen ist, welches in das mehrgängige Gewinde (3 b) des Halterings (3) ein­ greift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (1) zwischen dem Befestigungsabschnitt (2) und dem Hal­ tering (3) gehalten ist, welcher mit dem Befesti­ gungsabschnitt (11) verschraubt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrgängigen Gewinde (5 a, 3 b) am Zusatzgerät (4) und am Befestigungsabschnitt (2) 10 bis 20 Gewindegänge haben.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrgängigen Gewinde (3 b, 5 a) am Befestigungsabschnitt (2) und am Zusatzgerät (4) einen Steigungswinkel von 10 bis 15° haben.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Elemente am Zusatzgerät (4) und am Befestigungsab­ schnitt (2) miteinander magnetisch gekoppelt sind, wenn eine relative Drehbewegung von 25 bis 50° des Zusatzgeräts (4) nach Gegenüberstellen der mehrgän­ gigen Gewinde (3 b, 5 a) erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ abschnitt, von vorn gesehen, einen Teil großen Durchmessers, einen Zwischenteil und einen Teil kleinen Durchmessers hat, daß das Zusatzgerät (4) entsprechend einen Teil (5) großen Durchmessers, einen Zwischenteil und einen Teil kleinen Durchmes­ sers hat, und daß die magnetischen Elemente (1, 6) zwischen den Zwischenteilen des Befestigungsab­ schnitts und des Zusatzgeräts (4) vorgesehen sind, während auf den Teilen kleinen Durchmessers die mehrgängigen Gewinde (3 b, 5 a) vorgesehen sind.
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