DE10303230A1 - Linsenfassung - Google Patents

Linsenfassung

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Abstract

Eine Linsenfassung (10) für eine Linse (L) hat einen Fassungskörper (14) und mehrere elastisch verformbare Linsenhaltearme (18). Die Linsenhaltearme (18) sind an dem Fassungskörper (14) gehalten und umschreiben einen Kreis, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der Linse (L) ist. Ein Positionierelement (16) ist an dem Fassungskörper (14) längs des Umfangs des Kreises angeordnet, so dass es an dem umlaufenden Rand der Linse (L) anliegt und so eine Linsenhalteposition festlegt. Jeder Linsenhaltearm (18) hat einen Vorsprung (18c), der in das Innere des Kreises hineinragt. Dieser Vorsprung (18c) hat eine konisch zulaufende Fläche (18d), so dass die Linsenhaltearme (18), wenn der umlaufende Rand der Linse (L) in Anlage mit den Vorsprüngen (18c) kommt und die Linse (L) zu dem Positionierelement (16) hin gedrückt wird, elastisch aufgedrückt werden und der umlaufende Rand der Linse (L) über die Vorsprünge (18c) gleitet, wodurch die Linse (L) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linsenfassung zum Halten einer Linsengruppe, die mindestens ein Linsenelement in einer vorbestimmten Position enthält.
  • Bei einer weitläufig eingesetzten Linsenfassung wird ein Linsentubus, dessen Innendurchmesser im Wesentlichen gleich dem Durchmesser einer in dem Linsentubus gehaltenen Linse ist, als Linsenfassungskörper eingesetzt. An der Innenfläche des Linsentubus und auf einer dessen einem Ende nahen Seite ist eine ringförmige Einfassung (Rand) ausgebildet, die sich von der Innenfläche entlang deren Umfang in radialer Richtung nach innen erstreckt. Eine ringförmige Fläche der Einfassung fungiert als Linsenanschlagfläche. Wird eine Linse über eine an dem anderen Ende des Linsentubus angeordnete Öffnung in das Tubusinnere eingesetzt, so liegt der Rand dieser Linse an der Linsenanschlagfläche der ringförmigen Einfassung an. So ist die Position der Linse innerhalb des Linsentubus festgelegt.
  • Andererseits ist an der Innenfläche des Linsentubus ein Innengewinde ausgebildet (geschnitten), in das ein Linsenhaltering geschraubt ist. Die Linsengruppe wird innerhalb des Linsentubus in einer vorbestimmten Position gehalten, indem der Linsenhaltering in den Linsentubus geschraubt wird, wobei die führende Linse der in den Linsentubus eingesetzten Linsengruppe an der Linsenanschlagfläche anliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Linsenfassung anzugeben, die aus einem einzigen Stück besteht, das zu vergleichsweise geringen Kosten gefertigt werden kann und eine effiziente Linsenmontage ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Linsenfassung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung hat der Fassungskörper einen Anschlussteil, über den er mit einem Linsentubus verbunden werden kann, so dass die Linsenfassung für verschiedene Typen von Optiken verwendet werden kann. Wird die Linsenfassung für eine bestimmte Optik verwendet, so kann der Fassungskörper einstückig als Teil des Linsentubus ausgebildet sein.
  • Um die Bearbeitung der Linse zu vereinfachen oder deren optische Genauigkeit zu gewährleisten, umschreibt die Linse vorzugsweise einen kreisförmige Umriß. Die Linsenhaltearme sind dann so ausgebildet, dass sie einen Kreis umschreiben, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Linse ist, so dass die Vorsprünge der Linsenhaltearme in das Innere des Kreises hineinragen.
  • Vorzugsweise hat jeder Linsenhaltearm einen ersten Armteil, der sich parallel zur Mittelachse des Fassungskörpers erstreckt, und einen zweiten Armteil, der sich von dem ersten Armteil einstückig längs eines Bogens des genannten Kreises erstreckt. Der Vorsprung ist einstückig am vorderen Ende des zweiten Armteils ausgebildet. Dadurch wird die gesamte Länge längs des ersten und des zweiten Armteils vergleichsweise groß, selbst wenn die beiden Armteile auf engem Raum angeordnet sind. Jeder Linsenhaltearm weist so eine geeignete Elastizität auf.
  • Der Fassungskörper kann als hülsenförmiges Element ausgebildet sein, das aus einem Kunstharz besteht. Auf diese Weise kann das hülsenförmige Element einstückig in einem Formprozess gefertigt werden. Der Innendurchmesser des hülsenförmigen Elementes ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Linse, und die Linsenhaltearme sind einstückig in der umlaufenden Wand des hülsenförmigen Elementes ausgebildet. Dabei hat das Positionierelement vorzugsweise eine ringförmige Anschlagfläche, die an einer ringförmigen Einfassung ausgebildet ist, welche sich einstückig von der Innenfläche des hülsenförmigen Elementes längs des Umfangs dieser Innenfläche erstreckt. In einer anderen Weiterbildung hat das Positionierelement mehrere bogenförmige Anschlagflächen, die jeweils an einer von mehreren bogenförmigen Einfassungen ausgebildet sind. Die bogenförmigen Anschlagflächen erstrecken sich einstückig von der Innenfläche des hülsenförmigen Elementes längs des Umfangs dieser Innenfläche in gleichen Abständen voneinander. Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen vereinfachen den Aufbau des Positionierelementes.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Fassungskörper als ringförmiges Scheibenelement ausgebildet. Das Scheibenelement besteht beispielsweise aus einem Kunstharz. Der Außendurchmesser des ringförmigen Scheibenelementes ist größer als der Durchmesser der Linse. Die Linsenhaltearme erstrecken sich einstückig von einer Seite des ringförmigen Scheibenelementes parallel zu dessen Mittelachse. Dies ermöglicht eine weitere Miniaturisierung der Linsenfassung. Bei dieser Konstruktion kann das Positionierelement eine ringförmige Anschlagfläche haben, die auf der genannten Seite des ringförmigen Scheibenelementes längs dessen Umfang ausgebildet ist. Ferner kann das Positionierelement mindestens zwei bogenförmige Anschlagflächen haben, die in gleichen Abständen voneinander auf der genannten Seite des ringförmigen Scheibenelementes längs dessen Umfang ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Linsenfassung, wobei die Linsenfassung mit einem Linsentubus verbunden ist,
  • Fig. 2 einen Querschnitt der Linsenfassung längs der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Teillängsschnitt der Linsenfassung entlang der Linie III-III nach Fig. 2,
  • Fig. 4 einen Teillängsschnitt ähnlich Fig. 3, wobei eine Objektivlinse an der Linsenfassung gehalten und die Linsenfassung mit dem Linsentubus verbunden ist,
  • Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, der eine Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • Fig. 6 einen Teillängsschnitt entsprechend Fig. 3, der ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Linsenfassung zeigt,
  • Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, der ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Linsenfassung zeigt, und
  • Fig. 8 einen Teillängsschnitt längs der Linie VIII-VIII nach Fig. 7.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Linsenfassung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Linsenfassung gezeigt, das mit 10 bezeichnet ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Linsenfassung 10 in diesem Ausführungsbeispiel in geeigneter Weise an einen Linsentubus 12 einer monokularen oder binokularen Betrachtungsoptik angeschlossen und dient dem Halten einer Objektlinse der Betrachtungsoptik. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Linsenfassung 10 längs der Linie II-II nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Teillängsschnitt der Linsenfassung 10 längs der Linie III-III nach Fig. 2. Fig. 4 ist ein Teillängsschnitt ähnlich Fig. 3, der zeigt, wie eine Objektivlinsengruppe L in der Linsenfassung 10 gehalten ist. Fig. 4 zeigt, wie die Linsenfassung 10 mit dem Linsentubus 12 verbunden ist. In Fig. 4 besteht die Objektivlinsengruppe L aus einer zusammengesetzten Linse, die ein konvexes Linsenelement und ein konkaves Linsenelement umfasst. Sie kann jedoch auch aus einer Einzellinse bestehen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Linsenfassung 10 einen ringförmigen Fassungskörper 14, der als hülsenförmiges Element ausgebildet ist. Das hülsenförmige Element 14 besteht aus einem Einzelstück, das mittels eines vorbestimmten Formteils aus einem geeigneten Kunstharz gefertigt ist. Ein Beispiel für ein solches Material ist ein ABS-Harz. Der Innendurchmesser des hülsenförmigen Elementes 14 ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der in der Linsengruppe L enthaltenen Linsen. Die Linsengruppe L kann so in dem hülsenförmigen Element 14 untergebracht werden. Die in der Linsengruppe L enthaltenen Linsen (bzw. die Einzellinse) können nicht nur kreisförmig sein, sondern auch eine rechteckige oder andere Form haben. Jedoch ist eine kreisförmige Linse, wie sie in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, einfach zu bearbeiten. Außerdem hat sie den Vorteil einer hohen optischen Genauigkeit.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf einer einem Ende des hülsenförmigen Elementes 14 nahen Seite eine ringförmige Einfassung (Rand) 16 ausgebildet, die einstückig von der Innenfläche des hülsenförmigen Elementes 14 längs dessen Umfang hervorsteht. Eine Seitenfläche der ringförmigen Einfassung 16 fungiert als ringförmige Anschlagfläche 17, durch die die Halteposition der Linsengruppe L festgelegt ist. Die ringförmige Einfassung 16 erstreckt sich entlang dem kreisförmigen Innenumfang des hülsenförmigen Elementes 14, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Linsengruppe L ist, der durch den Durchmesser der in der Linsengruppe L enthaltenen Linse(n) festgelegt ist. Ist die Linsengruppe L in dem hülsenförmigen Element 14 untergebracht, so liegt der umlaufende Rand der vordersten Linse der Linsengruppe L an der ringförmigen Anschlagfläche 17 der Einfassung 16 an. Dadurch ist die Halteposition der Linsengruppe L festgelegt.
  • An dem hülsenförmigen Element 14 sind einstückig drei Linsenhaltearme 18 ausgebildet. Die Linsenhaltearme 18 sind in der umlaufenden Wand des hülsenförmigen Elementes 14 ausgebildet und in gleichen Abständen an dessen Umfang angeordnet. Das hülsenförmige Element 14 wird mittels eines vorbestimmten Formteils einstückig so gefertigt, dass eine Öffnung 20 in die umlaufende Wand geschnitten wird und die Linsenhaltearme 18 dort ausgebildet werden. Wie oben erläutert, ist der Innendurchmesser des hülsenförmigen Elementes 14 im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Linsengruppe L. Die drei Linsenhaltearme 18 sind deshalb so angeordnet, dass sie einen Kreis umschreiben, der im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Linsengruppe L hat.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist jeder Linsenhaltearm 18 freitragend (engl.: cantilevered) von der umlaufenden Wand des hülsenförmigen Elementes 14 vorspringend gehalten. In diesem Ausführungsbeispiel besteht jeder Linsenhaltearm 18 aus einem ersten Armteil 18a, der sich einstückig von der umlaufenden Wand des hülsenförmigen Elementes 14 in einer Richtung parallel zur Mittelachse des Elementes 14 erstreckt, und einem zweiten Armteil 18b, der sich einstückig von dem ersten Armteil 18a längs des Bogens des oben genannten Kreises erstreckt. Der zweite Armteil 18b ist gegenüber dem ersten Armteil 18a im rechten Winkel gebogen. Obgleich die beiden Armteile 18a und 18b auf vergleichsweise engem Raum angeordnet sind, ist deshalb ihre Gesamtlänge vergleichsweise lang, so dass jeder Linsenhaltearm 18 mit einer geeigneten Elastizität versehen werden kann. Selbst wenn das hülsenförmige Element 14 aus einem vergleichsweise harten Kunstharz besteht, verfügt so jeder Linsenhaltearm 18 über eine geeignete Elastizität.
  • An dem zweiten Armteil 18b jedes Linsenhaltearms 18 ist einstückig ein Vorsprung 18c ausgebildet. Der Vorsprung 18c ragt in das Innere des oben genannten Kreises hinein. Abmessungen und Form des Raumes zwischen der ringförmigen Anschlagfläche 17 der Einfassung 16 und dem Vorsprung 18c sind so gewählt, dass der umlaufende Rand der Linse(n) der Linsengruppe L aufgenommen werden kann. An dem Vorsprung 18c ist eine konisch zulaufende Fläche 18d ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, bilden die drei konisch zulaufenden Flächen 18d einen Teil einer mit der Mittelachse des hülsenförmigen Elementes 14 koaxialen Kegelfläche, die zur ringförmigen Anschlagfläche 17 hin enger wird. In Fig. 3 sind ein Vorsprung 18c und eine konisch zulaufende Fläche 18d mit imaginären Linien (gestrichelten Linien) an einer Stelle gezeigt, wo der zweite Armteil 18b in einer Schnittansicht dargestellt ist.
  • Wird die Linsengruppe L in einem Zustand, in dem ihr umlaufender Rand an den drei konisch zulaufenden Flächen 18d anliegt, zur ringförmigen Anschlagfläche 17 hin gedrückt, so werden die drei Linsenhaltearme 18 radial nach außen aufgedrückt, und der umlaufende Rand der Linsengruppe L kann über die Vorsprünge 18c gleiten. Gleitet der umlaufende Rand der Linsengruppe L über die Vorsprünge 18c, so stößt der Rand, der sich bezogen auf die Richtung, in die gedrückt wird, an der vorderen Seite befindet, gegen die ringförmige Anschlagfläche 17. Am umlaufenden Rand auf der Seite, die bezogen auf die Richtung, in die gedrückt wird, hinten ist, werden die Vorsprünge 18c infolge der elastischen Verformung des ersten Armteils 18a und des zweiten Armteils 18b elastisch angedrückt. Die Linsengruppe L wird so, wie in Fig. 4 gezeigt, in der Linsenfassung 10 in einer vorbestimmten Halteposition gehalten.
  • Der Linsentubus 12 besteht aus einem geeigneten Metall, z. B. Aluminium. Ein Teil einer monokularen oder binokularen Betrachtungsoptik ist in dem Linsentubus 12 untergebracht. Um die Linsenfassung 10 mit dem Linsentubus 12 zu verbinden, ist ein ringförmiger Anschlussteil 22 an der Endfläche des hülsenförmigen Elementes 14 ausgebildet, d. h. an der Endfläche, die sich auf der der ringförmigen Einfassung 16 angrenzenden Seite befindet. An der entsprechenden Endfläche des Linsentubus 12 ist ein ringförmiger Eingriffteil 24 ausgebildet, der in Eingriff mit dem ringförmigen Anschlussteil 22 kommt. Zum Verbinden des ringförmigen Eingriffteils 24 mit dem ringförmigen Anschlussteil 22 wird ein geeigneter Klebstoff verwendet. Die Linsenfassung 10 wird so an dem Linsentubus 12 befestigt. Die Linsengruppe L kann in der Linsenfassung 10 montiert werden, bevor oder nachdem der Linsentubus 12 mit der Linsenfassung 10 verbunden ist.
  • Der Linsentubus 12 selbst kann natürlich aus einem geeigneten Kunstharz bestehen. Besteht der Linsentubus 12 aus dem gleichen Kunstharz wie die Linsenfassung 10, so kann die Linsenfassung 10 einstückig mit dem Linsentubus 12 ausgebildet werden.
  • In den Fig. 1 und 4 ist ein schraubenförmiges Gewinde (Helikoidgewinde) 26 gezeigt, das am Umfang des Linsentubus 12 angeordnet ist. Dieses Gewinde 26 dient dazu, den Linsentubus 12 zur Scharfeinstellung zu bewegen, wenn er in eine monokulare oder binokulare Optik eingebaut ist.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das hülsenförmige Element 14 mit den drei Linsenhaltearmen 18 versehen. Es können jedoch auch zwei Linsenhaltearme diametral angeordnet werden. Alternativ ist es möglich, mehr als drei Linsenhaltearme anzuordnen, z. B. vier Linsenhaltearme in gleichen Winkelabständen von 90°.
  • In Fig. 5 ist eine Modifikation des oben erläuterten Ausführungsbeispiels gezeigt. In Fig. 5 sind diejenigen Komponenten, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen. In dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel dient die ringförmige Einfassung 16 als Positionierelement, das die Halteposition der Linsengruppe L dadurch festlegt, dass ihre Anschlagendfläche gegen die Linse stößt. In dem in Fig. 5 gezeigten modifizierten Ausführungsbeispiel wird an Stelle der ringförmigen Einfassung 16 eine geeignete Anzahl von Einfassungen verwendet, z. B. drei bogenförmige Einfassungen 16' in Winkelabständen von 120°. Die Seitenflächen dieser drei bogenförmigen Einfassungen 16' fungieren als bogenförmige Anschlagflächen 17'. Durch diese bogenförmigen Anschlagflächen 17' ist die Linsengruppe L in einer vorbestimmten Halteposition angeordnet.
  • In Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Linsenfassung gezeigt. In Fig. 6 sind diejenigen Komponenten, die gleich denen des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Linsenfassung einstückig in den mittleren Teil des Linsentubus 28 gebaut. Der Linsentubus 28 wird mittels eines geeigneten Formteils aus einem geeigneten Kunstharz, z. B. ABS-Harz, einstückig gefertigt. Dabei wird an der Innenfläche des Linsentubus 28 eine ringförmige Einfassung 16 ausgebildet. Die Seitenfläche dieser ringförmigen Einfassung 16 bildet eine ringförmige Anschlagfläche 17. Innerhalb der umlaufenden Wand des Linsentubus 28 sind Linsenhaltearme 18 ausgebildet, die mit der ringförmigen Anschlagfläche 17 zusammenwirken. Die Linsenhaltearme 18 werden in gleicher Weise ausgebildet wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Sie dienen dazu, die Linse bzw. die Linsen zu halten, die einen Teil einer innerhalb des Linsentubus 28 vorgesehenen Optik bildet bzw. bilden. Soll die Linsengruppe in der Linsenfassung montiert werden, so wird bei dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel die Linsengruppe zunächst in den Linsentubus 28 eingesetzt, der umlaufende Rand in Anlage mit den sich verjüngenden Flächen 18c der Linsenhaltearme 18 gebracht und dann die Linsengruppe mittels eines geeigneten Werkzeugs zur ringförmigen Einfassung 16 hin gedrückt, wodurch die Linsengruppe in gleicher Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel in einer vorbestimmten Halteposition der Linsenfassung gehalten wird.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Linsenfassung gezeigt. In den Fig. 7 und 8 sind diejenigen Komponenten, die gleich denen des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist der ringförmige Fassungskörper 14 als hülsenförmiges Element ausgebildet. Dagegen ist in dem dritten Ausführungsbeispiel der ringförmige Fassungskörper als ringförmiges Scheibenelement ausgebildet.
  • Der ringförmige Fassungskörper 14, d. h. das ringförmige Scheibenelement, hat einen Außendurchmesser, der größer als der Durchmesser der Linsengruppe L ist. Eine ringförmige Anschlagfläche 17" ist auf einer Seite des ringförmigen Scheibenelementes 14 längs dessen Umfang ausgebildet. Die ringförmige Anschlagfläche 17" bildet ein Positionierelement, das die Halteposition der Linsengruppe L dadurch festlegt, dass es an der entsprechenden Linse anliegt. Die ringförmige Anschlagfläche 17" erstreckt sich längs des Innenumfangs eines Kreises, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Linse bzw. der Linsen der Linsengruppe L ist.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel erstrecken sich drei Linsenhaltearme 18 einstückig von einer Seite des ringförmigen Scheibenelementes 14 aus, nämlich der Seite, wo die ringförmige Anschlagfläche 17 ausgebildet ist, parallel zur Mittelachse des Scheibenelementes 14. Die drei Linsenhaltearme 18 sind in gleichen Abständen voneinander so angeordnet, dass sie einen Kreis umschreiben, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich dem der Linsengruppe L ist. Die Linsenhaltearme 18 sind jeweils so ausgebildet, wie das für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Das dritte Ausführungsbeispiel ist also entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, bei dem Teile der umlaufenden Wand aus dem hülsenförmigen Element 14 entfernt sind. In dem dritten Ausführungsbeispiel kann die Linsengruppe L in gleicher Weise in der Linsenfassung 10 montiert werden, wie das für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Auch sind die für das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen Modifikationen und Veränderungen auch auf das dritte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Wie oben erläutert, ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die gesamte Länge jedes Linsenhaltearms 18 dadurch, dass ein Teil von ihm zur Ausbildung des ersten und des zweiten Armteils 18a, 18b im rechten Winkel gebogen ist, möglichst groß, so dass der Linsenhaltearm 18 die gewünschte Elastizität aufweist. Der Linsenhaltearm 18 kann jedoch auch in eine geeignete andere Form gebracht werden, um seine gesamte Länge zu vergrößern. Kann jedoch der Linsenhaltearm 18 mit der gewünschten Elastizität versehen werden, ohne seine Form zu ändern, so ist es natürlich nicht erforderlich, den Linsenhaltearm 18 in eine entsprechende Form zu bringen. In diesem Fall kann die Linsenhaltefassung 10 aus einem vergleichsweise weichen Kunstharz gefertigt sein, und die Linsenhaltearme 18 können jeweils eine gerade Form haben.
  • Durch die Erfindung können die folgenden, im Stand der Technik auftretenden Probleme überwunden werden. Im Stand der Technik umfasst die Linsenfassung zwei Teile, nämlich einen Linsentubus und einen Linsenhaltering. In diese Teile müssen Gewinde geschnitten werden. Die Kosten für die Fertigung einer herkömmlichen Linsenfassung sind deshalb vergleichsweise hoch. Ferner muss bei der herkömmlichen Linsenfassung zur Montage der Linse in der Linsenfassung der Linsenhaltering in den Linsentubus geschraubt werden. Dieses Einschrauben des Linsenhalterings ist vergleichsweise zeitaufwendig, wodurch die Effizienz der Linsenmontage herabgesetzt ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung der Ausführungsbeispiele hervorgeht, kann durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Linsenfassung die Zeit für die Linsenmontage drastisch verkürzt werden, da die Linse allein dadurch in der Linsenhaltefassung montiert werden kann, dass sie unter Nutzung der konisch zulaufenden Flächen der Linsenhaltearme zu dem Positionierelement hin gedrückt wird. Da die erfindungsgemäße Linsenfassung ferner in Form eines Stücks aus einem einstückigen Teil gefertigt wird, können die Fertigungskosten niedrig gehalten werden.

Claims (11)

1. Linsenfassung (10) zum Halten einer Linse (L) in einer vorbestimmten Position, umfassend:
einen Fassungskörper (14),
mindestens zwei Linsenhaltearme (18), die elastisch verformbar und an dem Fassungskörper (14) freitragend so gehalten sind, dass sie die Linse (L) umschreibend angeordnet sind, und
ein Positionierelement (16), das so entlang dem Innenumfang des Fassungskörpers (14) angeordnet ist, dass es die Halteposition der Linse (L) festlegt, wenn es an einem umlaufenden Rand der Linse (L) anliegt,
wobei jeder Linsenhaltearm (18) einen Vorsprung hat (18c), der in das Innere des Fassungskörpers (14) hineinragt, wobei ein Raum zwischen dem Positionierelement (16) und dem Vorsprung (18c) vorgesehen ist, dessen Abmessungen und Form so gewählt sind, dass er den umlaufenden Rand der Linse (L) aufnehmen kann, und wobei an dem Vorsprung (18c) eine konisch zulaufende Fläche (18d) ausgebildet ist, so dass der umlaufende Rand der Linse (L) dadurch, dass der Linsenhaltearm (18) aufgedrückt wird, wenn der umlaufende Rand der Linse (L) mit der konisch zulaufenden Fläche (18d) in Anlage kommt und die Linse (L) zu dem Positionierelement (16) hin gedrückt wird, über den Vorsprung (18c) gleiten kann.
2. Linsenfassung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungskörper (14) einen Anschlussteil (22) hat, über den der Fassungskörper (14) mit einem Linsentubus (12) verbindbar ist.
3. Linsenfassung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungskörper (14) einstückig als Teil eines Linsentubus (12) ausgebildet ist.
4. Linsenfassung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (L) einen kreisförmigen Umriß hat und dass die Linsenhaltearme (18) so ausgebildet sind, dass sie einen Kreis umschreiben, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich dem der Linse (L) ist, so dass die Vorsprünge (18c) der Linsenhaltearme (18) in das Innere des Kreises hineinragen.
5. Linsenhaltefassung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Linsenhaltearm (18) einen ersten Armteil (18a), der sich parallel zur Mittelachse des Fassungskörpers (14) erstreckt, und einen zweiten Armteil (18b) hat, der sich einstückig von dem ersten Armteil (18a) längs eines Bogens des genannten Kreises erstreckt, und dass der Vorsprung (18c) einstückig am vorderen Ende des zweiten Armteils (18b) ausgebildet ist.
6. Linsenfassung (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungskörper ein hülsenförmiges Element (14) aus Kunstharz ist, dessen Innendurchmesser im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Linse (L) ist, und dass die Linsenhaltearme (18) einstückig in der umlaufenden Wand des hülsenförmigen Elementes ausgebildet sind.
7. Linsenfassung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement eine ringförmige Anschlagfläche (17) hat, die an einer ringförmigen Einfassung (16) ausgebildet ist, welche sich einstückig von der Innenfläche des hülsenförmigen Elementes (14) längs des Umfangs der Innenfläche erstreckt.
8. Linsenfassung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement mehrere bogenförmige Anschlagflächen (17') hat, die jeweils an einer von mehreren bogenförmigen Einfassungen (16') ausgebildet sind, welche sich von der Innenfläche des hülsenförmigen Elementes (14) längs des Umfangs der Innenfläche in gleichen Abständen voneinander erstrecken.
9. Linsenfassung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungskörper (14) als ringförmiges, aus einem Kunstharz bestehendes Scheibenelement ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Linse (L) ist, und dass sich die Linsenhaltearme (18) von einer Seite des ringförmigen Scheibenelementes aus einstückig parallel zu dessen Mittelachse erstrecken.
10. Linsenfassung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement eine ringförmige Anschlagfläche (17") hat, die an der genannten Seite des Scheibenelementes längs dessen Umfang ausgebildet ist.
11. Linsenfassung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement mindestens zwei bogenförmige Anschlagflächen hat, die in gleichen Abständen voneinander auf der genannten Seite des Scheibenelementes längs dessen Umfang ausgebildet sind.
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