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Die Erfindung betrifft ein Kameraobjektiv und ein Adaptionsset.
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Unter Mount wird eine Anschlussverbindung zwischen Kamera und Einstellfassung eines Objektivs verstanden. Ein Mount umfasst einen ersten Teil, den Kameramount, und einen zweiten Teil, den Objektivmount. Die Anschlussverbindung kann beispielsweise als Anschlussgewinde oder als Bajonettverschluss ausgebildet sein. Bekannte Mounts sind beispielsweise der C-Mount, CS-Mount, PL-Mount, EF-Mount, F-Mount, K-Mount und Alpha-Mount.
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Es ist allgemein bekannt, dass Objektive für Kameras insbesondere Filmkameras sich aus Einstellfassung und montiertem Objektivmount zusammensetzen und als solche im Handel erhältlich sind. Ein bestimmter Objektivmount ist dann immer nur mit einem bestimmten Kameramount verbindbar. Hat ein Benutzer Kameras mit unterschiedlichen Mounts, so muss er zu jeder Kamera die passenden Objektive erwerben.
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Es existieren Zwischenmounts, die zwischen einen Objektivmount und einen Kameramount einsetzbar sind, so dass Objektivmounts einer ersten Art mit Kameramounts einer zweiten Art verbunden werden können. Dies ist beispielsweise in
DE 2230199 offenbart. Nachteilig hieran ist, dass die bekannten Zwischenmounts aus geometrischen Gründen nur eine stark eingeschränkte Austauschbarkeit zulassen. Weiterhin beschreibt die
DE 84 11 748 U1 einen dreiteiligen Adapter, um Wechselobjektive an verschiedenen Kameragehäusen einsetzen zu können.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Kameraobjektiv zur Verfügung zu stellen, das an eine große Anzahl unterschiedlicher Kameras angeschlossen werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Adaptionsset zur Verfügung zu stellen, durch das Kameraobjektive an eine große Anzahl unterschiedlicher Kameras angeschlossen werden können.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 13.
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Der Benutzer kann bei seinen Kameraobjektiven den vorhandenen Kameramount abschrauben oder in sonstiger Weise demontieren, um dann mittels des Adaptionssets beziehungsweise des Adapterrings oder allgemein eines Adapters einen anders ausgebildeten Kameramount zu montieren. Zudem können Kameraobjektive ohne Kameramount, d. h. nur die mit Optik bestückte Einstellfassung, ggf. zusammen mit dem Adaptionsset, veräußert werden. Somit sind zwischen der Einstellfassung und der eigentlichen Kamera lediglich zwei Bauteile vorhanden, nämlich der Adapterring und ein auf die Kamera angepasster Objektivmount. Dabei wird der Objektivmount mit Objektivmountbefestigungsmitteln an Kameramountbefestigungsmitteln der Kamera befestigt. Objektivmountbefestigungsmittel und Kameramountbefestigungsmittel sind beispielsweise als Bajonett- oder Schraubverschluss ausgebildet.
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Dabei wird insbesondere die Länge der optischen Achse beziehungsweise das Anlagemaß also der Abstand von einer kameraseitigen Anlagefläche der Einstellfassung zu einer Bildebene der Kamera nicht verändert beziehungsweise bleibt konstant. Dies kann bei Verwendung einer anderen Einstellfassung mit einem zugehörigen Objektivmount durch entsprechende Wahl der Länge des Adapterrings in Richtung der optischen Achse gesehen erfolgen.
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Zudem werden mögliche Toleranzen reduziert, da nur zwei weitere Bauteile zwischen Einstellfassung und der eigentlichen Kamera beziehungsweise dem Kameragehäuse angeordnet sind. Waren mehr Bauteile vorhanden so würden sich insbesondere deren Längentoleranzen in Richtung der optischen Achse gesehen addieren und es könnte zu Bildunschärfen kommen, da die Optik der Einstellfassung nicht mehr auf die Bildebene fokussiert.
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Ebenso sind weniger Elastizitäten vorhanden, da in Richtung der optischen Achse gesehen beispielsweise ein federvorgespannter Bajonettverschluss durch einen Objektivmount ersetzbar ist, der mit einem Schraubverschluss an einem Kameramount befestigbar ist. Auch ist die Biegesteifigkeit quer zur optischen Achse durch die geringe Anzahl notwendiger Bauteile gegenüber anderen Adaptersystemen erhöht.
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Das Adaptionsset umfasst zumindest den Adapterring. Ein Adapterring kann beispielsweise aus eloxiertem Aluminium mit der benötigten Präzision und Festigkeit hergestellt werden. Es kann ergänzend vorgesehen sein, das Adaptionsset um einen oder mehrere Objektivmounts unterschiedlicher Bauart zu ergänzen.
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Dadurch, dass ein Abstand von einer kameraseitigen Anlagefläche der Einstellfassung zur Kamerabildebene von XAF-BE ≥ 57,9 mm bei Befestigung des Kameraobjektivs an einer Kamera definiert wurde und zudem ein Aufnahmezapfen mit einem Außendurchmesser von DAZ, außen ≤ 52 mm zur Aufnahme eines Adapterrings definiert wurde können eine große Anzahl unterschiedlicher Objektive an unterschiedliche Kameratypen angeschlossen werden, ohne dass es zu Schäden an der Kamera kommt, z. B. weil ein Objektivmount zu weit in die Kamera hineinragt und somit darin angeordnete Bauteile zerstört.
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Das Anlagemaß ist definiert als der Abstand zwischen kameraseitiger Anlagefläche des Objektivmounts und der Bildebene einer Kamera im montierten Zustand, das heißt, zu dem Zeitpunkt an dem die kameraseitige Anlagefläche des Objektivmounts an der korrespondierenden objektivseitigen Anlagefläche des Kameramounts anliegt.
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Vorzugsweise umfasst das Kameraobjektiv beziehungsweise das Adaptionsset einen oder mehrere Distanzscheiben auch Shim genannt. Diese Shims können in Form dünner Kunststofffolien oder Metallringe ausgebildet sein und beispielsweise wird ein oder mehrere Shims zwischen der Anlagefläche der Einstellfassung und dem Adapterring angeordnet. Wird der Adapterring beispielsweise mit Gewindeschrauben an der Einstellfassung befestigt ist es ersichtlich, dass der Shim mit einer Anzahl entsprechend positionierter Durchbrüche versehen ist. Die Dicke der Shims kann lediglich 1/100 mm betragen, um derart Maßtoleranzen im Anlagemaß auszugleichen. Somit kann eine optimale Fokussierung der Optik der Einstellfassung auf die Bildebene der Kamera erzielt werden.
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Als Objektivmounts kann eine Vielzahl an unterschiedlichen Formen vorgesehen sein. Die Erfindung kann beispielsweise eingesetzt werden bei PL-Mounts, EF-Mounts, CS-Mounts, C-Mounts und sonstigen Mountformen.
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Im montierten Zustand fallen die mechanische Achse von Einstellfassung, Adapterring, Objektivmount sowie gegebenenfalls Kameramount mit der optischen Achse der optischen Elemente des Kameraobjektivs zusammen.
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Dadurch, dass der Adapterring Planflächen zur Anlagefläche der Einstellfassung und zum Mount aufweist und eine definierte Länge parallel zur optischen Achse A, beispielsweise von 8,8 mm aufweist, wird das Anlagemaß „Objektivmount zu Bildebene” derart optimiert, dass für ein bestimmtes Objektiv auch bei Einsatz unterschiedlicher Mounts und Kameras für die Abbildung das Anlagemaß optimiert ist beziehungsweise konstant bleibt. Der Adapterring kann eine definierte Länge parallel zur optischen Achse A von 6 bis 10 mm aufweisen, bevorzugt zwischen 8,5 mm und 9,5 mm.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Konbination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Einstellfassung,
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2 ein Kameraobjektiv mit einem Adapterring,
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3 ein Kameraobjektiv mit einer weiteren Ausführungsform des Adapterrings,
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4 eine Überwurfvorschraubverbindung,
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5 eine alternative Überwurfvorschraubverbindung,
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6 einen Schnitt durch eine Einstellfassung mit PL-Mount und Abdeckring,
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7 eine Einstellfassung mit PL-Mount und Abdeckring nach 7,
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8 einen Schnitt durch eine Einstellfassung mit EF-Mount, Adapterring und Abdeckring, und
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9 eine Einstellfassung mit EF-Mount, Adapterring und Abdeckring nach 8.
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1 zeigt eine Einstellfassung 2 eines Kameraobjektivs 1. Die Einstellfassung 2 weist einen definierten Abstand von einer kameraseitigen Anlagefläche 3 der Einstellfassung 2 zur Kamerabildebene BE von XFA-BE ≥ 7,9 mm bei Befestigung des Kameraobjektivs 1 an einer Kamera 4 auf.
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Des Weiteren weist die Einstellfassung 2 einen Aufnahmezapfen 5 mit einem Außendurchmesser von DAZ, außen ≤ 52 mm zur Aufnahme eines Adapterrings 6 auf.
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Des Weiteren weist die Einstellfassung 2 optische Elemente auf, die in der Einstellfassung angeordnet sind und die eine optische Achse A definieren. Über zumindest einen nicht dargestellten Einstellring kann zumindest eines der optischen Elemente entlang der optischen Achse A bewegt werden. Beispielhaft ist ein optisches Element 15, hier eine Linse, gestrichelt dargestellt.
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Die Abmessungen sind so gewählt, dass ein PL-Mount direkt an der Einstellfassung 2 angebracht werden kann, um mit dieser ein Kameraobjektiv 1 zu bilden. Damit auch andere Mounts angebracht werden können ist ein Adapterring 6 vorgesehen. Dies ist in 2 dargestellt.
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Der Adapterring 6 weist eine erste Planfläche 9 und eine zweite Planfläche 10, die planparallel zueinander sind, auf. Die erste Planfläche 9 ist an die kameraseitige Anlagefläche 3 der Einstellfassung 2 angelegt und die zweite Planfläche 10 liegt an einer objektivseitigen Anlagefläche 11 eines Objektivmounts 8 an.
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Es sind Befestigungsmittel 7 zur Befestigung des Adapterrings 6 an der Einstellfassung 2 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 7 sind in der vorliegenden Ausführungsform als Schraubverbindungen ausgebildet. In der Einstellfassung und/oder dem Adapterring können Gewindebohrungen für eine Schraubverbindung vorgesehen sein. Alternativ können auch einfache Bohrungen für eine Schraube-Mutter-Verbindung vorgesehen sein.
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Die Achsen der Schraubverbindungen zur Befestigung des Adapterrings 6 an der Einstellfassung 7 und die Achsen der Schraubverbindungen zur Befestigung des Objektivmounts 8 an dem Adapterring 6 sind durch gepunktete Linien in 2 dargestellt. Um zwei Bauteile miteinander zu verbinden, ist zumindest eine Schraubverbindung vorzusehen. Vorzugsweise sind vier, fünf, sechs, sieben, acht oder mehr Schraubverbindungen zur jeweiligen Bauteilverbindung vorzusehen. Diese Schraubverbindungen können beispielsweise ringförmig in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sein. Es ist auch eine asymmetrische Anordnung der Schraubverbindungen möglich. Es können z. B. für die Befestigung des Objektivmounts 8 an dem Adapterring 6 vier Schraubverbindungen in asymmetrischer Anordnung und für die Befestigung des Adapterrings 6 an der Einstellfassung 7 acht symmetrisch angeordnete Schraubverbindungen vorgesehen sein.
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Der Objektivmount 8 ist im vorliegenden Beispiel als EF-Mount ausgebildet. Es sind aber auch andere Objektivmounts einsetzbar. Solche Objektivmounts weisen eine tubusförmige Objektivmountfassung auf. Zudem weisen sie Objektivmountbefestigungsmittel 13 auf, die ausgebildet sind, mit den Kameramountbefestigungsmitteln 14 einer Kamera 4 zusammen zu wirken. Diese Mounts, d. h. Kameramount zusammen mit Objektivmount können beispielsweise als Schraub- oder Bajonettverbindung ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispiel wurde ist eine Bajonettverbindung dargestellt.
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Es sind zudem Befestigungsmittel 12 zur Befestigung des Objektivmounts 8 an dem Adapterring 6 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 12 sind in der vorliegenden Ausführungsform als Schraubverbindungen ausgebildet. Im Objektivmount und/oder im Adapterring können Gewindebohrungen vorgesehen sein. Alternativ können auch einfache Bohrungen für eine Schraube-Mutter-Verbindung vorgesehen sein.
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Der Adapterring 6 weist eine Anlagefläche 16 auf, die an einer Anlagefläche 17 des Aufnahmezapfens 5 und an einer Anlagefläche 18 des Objektivmounts 13 anliegt, wobei diese drei Anlageflächen 16, 17, 18 sich parallel zur optischen Achse A erstrecken.
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In der Einstellfassung 2 ist die Optik des Kameraobjektivs 1 angeordnet, die die optische Achse A vorgibt. Beispielhaft wurde eine optische Linse 15 in der Einstellfassung 2 gestrichelt dargestellt.
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In 3 ist dargestellt, dass die Anlagefläche 17 einen ersten Durchmesser DAZ, außen und die Anlagefläche 18 einen zweiten Durchmesser DOM aufweist, wobei DAZ, außen ≠ DOM und die Anlagefläche 16a, 16b des Adapterrings 6 stufenförmig, d. h. mit mindestens zwei unterschiedlichen Durchmessern DAF, innen 1 und DAF, innen 2 ausgebildet ist.
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In 4 ist ein Kameraobjektiv 1 dargestellt, bei dem die Befestigungsmittel 7 zur Befestigung des Adapterrings 6 an der Einstellfassung 2, und die Befestigungsmittel 12 zur Befestigung des Objektivmounts 8 an dem Adapterring 6 als gemeinsamer Überwurfvorschraubring 21 ausgebildet sind. Diese Überwurfvorschraubverbindung 21 kann derart ausgebildet sein, dass ein Außengewinde 22 an der Einstellfassung 2 vorgesehen ist, in das ein Überwurfvorschraubring 21 über den Adapterring 6 hinweg eingreift.
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In 5 ist alternativ dargestellt, dass der Überwurfvorschraubring 21 nur den Adapterring 6 mit dem Objektivmount 8 verbindet. Ein Außengewinde 24 ist dann am Adapterring 6 vorgesehen. Als Verbindung vom Adapterring 6 zur Einstellfassung 2 kann beispielsweise eine Schraubverbindung oder ein weiterer Überwurfvorschraubring vorgesehen sein.
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In 5 ist des Weiteren ein Shim 25 beziehungsweise eine Distanzscheibe dargestellt. Bei Shims handelt es sich um dünne Scheiben aus Kunststoff oder Blech, die als Distanzgeber fungieren, aber keine tragende Rolle übernehmen können und eine Dicke, in Längsrichtung der optischen Achse A gesehen, von nur 1/100 mm aufweisen können. Diese Shims 25 werden von den Befestigungsmitteln 7 durchbohrt und somit fixiert. Es können ein oder mehrere Shims 25 zur Optimierung der Distanz von Einstellfassung 2 beziehungsweise deren Anlagefläche 3 zur Bildebene BE eingesetzt werden, um somit ein optimales Bild zu erlangen. Diese Shims 25 können bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung eingesetzt werden.
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6 und 7 zeigen eine Einstellfassung 2 mit PL-Objektivmount 26, Shim 25 und Abdeckring 27. Es liegt eine Schraubverbindung zwischen Einstellfassung 2 und PL-Objektivmount 27 mit acht symmetrisch verteilten Schrauben 28 vor. Der Abdeckring 27 verhindert ein Eindringen von Schmutz in das Objektiv. Das Anlagemaß beträgt hierbei 52 mm. (Stimmt das? Außendurchmesser des Zapfen ist doch 52 mm)
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8 und 9 zeigen eine Einstellfassung 2 mit EF-Objektivmount 29, Adapterring 6, Shim 25 und Abdeckring 27. Es liegt eine Schraubverbindung zwischen Einstellfassung 2 und PL-Objektivmount 27 mit 4 asymmetrisch verteilten Schrauben 28 vor. Der Abdeckring 27 verhindert ein Eindringen von Schmutz in das Objektiv. Das Anlagemaß beträgt hierbei 44 mm. (siehe oben)
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In eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind folgende Abmessungen vorgesehen: Einstellfassung:
Abstand Anlagefläche bis Bildebene: mindestens 57,9 mm
Aufnahmezapfendurchmesser: maximal 52 mm
Lochkreisdurchmesser bei 8 Schrauben: 58 mm
Adapterring:
Durchmesser außen: 66 mm
Durchmesser innen: 52 mm
Länge: 8,8 mm
Lochkreisdurchmesser bei 8 Schrauben: 58 mm (Bohrungen)
Lochkreisdurchmesser bei 4 Schrauben: 59 mm (Gewindebohrungen).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kameraobjektiv
- 2
- Einstellfassung
- 3
- Anlagefläche der Einstellfassung
- 4
- Kamera
- 5
- Aufnahmezapfen
- 6
- Adapterring
- 7
- Befestigungsmittel
- 8
- Objektivmount
- 9
- erste Planfläche des Adapterrings
- 10
- zweite Planfläche des Adapterrings
- 11
- objektivseitige Anlagefläche des Objektivmounts
- 12
- Befestigungsmittel
- 13
- Objektivmountbefestigungsmittel
- 14
- Kameramountbefestigungsmittel
- 15
- optisches Element
- 16, 16a, 16b
- Anlagefläche des Adapterrings, die sich parallel zur optischen Achse A erstreckt
- 17
- Anlagefläche des Aufnahmezapfens, die sich parallel zur optischen Achse A erstreckt
- 18
- Anlagefläche des Objektivmounts, die sich parallel zur optischen Achse A erstreckt
- 19
- kameraseitige Anlagefläche des Objektivmounts an einen Kameramount
- 20
- Überwurfvorschraubverbindung
- 21
- Überwurfvorschraubring
- 22
- Gewindeverbindung des Überwurfvorschraubrings zur Einstellfassung
- 24
- Gewindeverbindung des Überwurfvorschraubrings zum Adapterring
- 25
- Shim
- 26
- PL-Objektivmount
- 27
- Abdeckring
- 28
- Schrauben
- 29
- EF-Objektivmount
- A
- optische Achse, mechanische Achse
- AF
- kameraseitige Anlagefläche 3
- AR
- Adapterring
- BE
- Bildebene in der Kamera
- DAR, innen 1
- erster Innendurchmesser des Adapterrings
- DAR, innen 2
- zweiter Innendurchmesser des Adapterrings
- DAZ, außen
- Außendurchmesse des Aufnahmezapfen
- DOM
- Durchmesser der achsparallelen Anlagefläche des Objektivmounts
- EF
- Einstellfassung
- OM
- Objektivmount
- RAR-OM
- Abstand der Befestigungsmittel „Adapterring – Objektivmount” zur optischen Achse A
- RAR-EF
- Abstand der Befestigungsmittel „Adapterring – Einstellfassung” zur optischen Achse A
- XAF-BE
- definierter Abstand von kameraseitiger Anlagefläche 3 der Einstellfassung zur BE
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2230199 [0004]
- DE 8411748 U1 [0004]