DE102004037455A1 - Projektor - Google Patents

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Shingo Daito Hamada
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Funai Electric Co Ltd
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Funai Electric Co Ltd
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Abstract

Eine Linsenkappe eines Projektors hat einen Vorderabschnitt, der eine Linse abdeckt, und einen zylindrischen Seitenabschnitt. Der Vorderabschnitt hat eine Öffnung, an der ein vorgeschriebenes Schnurhalteteil angebracht ist. Das Schnurhalteteil ist derart ausgebildet, dass es ein Paar von Eingriffsabschnitten hat, einen Schnureinsetzabschnitt, einen Abdeckungsabschnitt und eine Führungsrille. Das Paar von Eingriffsabschnitten ist mit der Öffnung in Eingriff, die in der Linsenkappe ausgebildet ist. Eine Schnur ist durch den Schnureinsetzabschnitt eingesetzt und die Schnur ist festgehalten, da ein Knoten der Schnur verhindert, dass die Schnur herausgezogen wird. Der Abdeckungsabschnitt deckt die Öffnung mit dem Schnurhalteteil ab, das in die Öffnung eingreift. Die Führungsrille ist an der Rückseite des Abdeckungsabschnitts ausgebildet und führt die Schnur von der Rückseite zu der Vorderseite des Vorderabschnitts zu der Linsenkappe. Die Linsenkappe kann somit leicht auf den Fokusring ohne eine Störberührung mit der Vorderplatte aufgesetzt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Projektor und genauer einen Projektor, der eine Linsenkappe hat.
  • Ein Projektor ist eine der Vorrichtungen zum Anzeigen von Bildern auf einem Bildschirm. Wie in 9 gezeigt ist hat ein solcher Projektor 101 eine Linse 102 zum Projizieren eines Bildes, die an ihm angebracht ist. An einer Linse 102 ist ein Fokusring 103 zum Fokussieren angebracht. Wenn der Projektor 101 nicht verwendet wird, wird eine vorgeschriebene Linsenkappe auf den Fokusring 103 aufgesetzt, um die Linse 102 schützen zu können.
  • Ein Beispiel einer solchen Linsenkappe zum Schützen der Linse 102 wird nachfolgend mit Bezug auf die Linsenkappe beschrieben, die in dem offen gelegten, japanischen Patent Nr. 04-094271 offenbart ist. Gemäß 10 enthält eine Linsenkappe 104 einen Vorderabschnitt 104a, der die Linse 102 abdeckt, und einen zylindrischen Seitenabschnitt 104b, der entlang dem Außenumfang des Vorderabschnitts 104a ausgebildet ist. An dem Seitenabschnitt 104b ist eine Halterung 104c bzw, Arretierung zum Halten einer Schnur ausgebildet.
  • Der Projektor 101 hat einen derartigen Aufbau, dass eine Schnur 106, die mit dem Projektor 101 verbunden ist, durch die Halterung 104c derart hindurchgeht, dass die Linsenkappe 104 nicht verloren geht.
  • Der herkömmliche Projektor hat jedoch das nachfolgende Problem. Gemäß 10 steht die Halterung 104c der Linsenkappe 104 nach außen von dem Abschnitt 104b ab.
  • Der Projektor 101 hat manchmal einen Aufbau, dass die Linse nicht von der Vorderplatte 101a in Anbetracht des Linsenschutzes und eines besseren Designs hervorsteht, wie in 11 gezeigt ist.
  • Bei diesem Projektor 101 ist ein Raum zwischen dem Fokusring 103 und der Vorderplatte 101a relativ schmal und deshalb, wenn die Linsenkappe 104 auf den Fokusring 103 aufgesetzt wird, kann die Halterung 104c mit der Vorderplatte 101a in Berührung oder Eingriff kommen.
  • In einigen Fällen ist die Position (entlang der Umfangsrichtung) zum Anbringen der Linsenkappe 104 beschränkt, um diesen Eingriff vermeiden zu können.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um dieses Problem zu lösen, und ihre Aufgabe besteht darin, einen Projektor bereitzustellen, bei dem eine Linsenkappe leicht auf einen Fokusring aufgesetzt werden kann, ohne dass es zu einer Berührung der Vorderplatte kommt.
  • Der Projektor in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält einen Linsenabschnitt, eine Vorderplatte, einen Fokusring, eine Linsenkappe, eine vorgeschriebene Öffnung, ein Schnurhalteteil und eine Schnur. Der Linsenabschnitt dient zum Projizieren eines Bildes. Die Vorderplatte ist derart angeordnet, dass sie eine Linsenöffnung hat, durch die der Linsenabschnitt freiliegt. Der Fokusring ist an dem Linsenabschnitt derart angebracht, dass er nicht von der Vorderplatte hervorsteht. Die Linsenkappe hat einen Vorderabschnitt, der den Linsenabschnitt abdeckt, und einen zylindrischen Seitenabschnitt, der entlang dem äußeren Umfang des Vorderabschnitts ausgebildet ist und entlang der Umfangsrichtung den Fokusring abdeckt. Die vorgeschriebene Öffnung ist an dem Vorderabschnitt der Linsenkappe ausgebildet. Das Schnurhalteteil ist an der Öffnung der Linsenkappe angebracht. Die Schnur hat entgegengesetzte Enden, die miteinander verbunden sind, um einen geknoteten Ring auszubilden, und verbindet das Schnurhalteteil mit der Vorderplatte. Das Schnurhalteteil enthält einen Abdeckungsabschnitt, ein Paar von Eingriffsabschnitten, einen Schnureinsetzabschnitt und eine Führungsrille. Der Abdeckungsabschnitt deckt die Öffnung ab, die in der Linsenkappe ausgebildet ist. Das Paar von Eingriffsabschnitten ist derart ausgebildet, dass es in einer Richtung von dem Abdeckungsabschnitt hervorsteht, und ist in die Öffnung eingesetzt, damit es in die Linsenkappe eingreift. Der Schnureinsetzabschnitt ist derart ausgebildet, dass er in einer Richtung von diesem Abschnitt des Abdeckungsabschnitts aus hervorsteht, der zwischen dem Paar von Eingriffsabschnitten angeordnet ist, durch die die Schnur in einer Ringform sich in einer Richtung erstreckend eingesetzt ist, und dass er die Schnur festhält, wenn die Schnur an dem Knoten gestoppt wird. Die Führungsrille ist an einer Seite des Abdeckungsabschnitts vorgesehen und führt die Schnur von einer Seite zu der anderen Seite des Vorderabschnitts der Linsenkappe, wobei das Schnurhalteteil in der Öffnung angebracht ist. Die Vorderplatte hat einen Haltering zum Halten der Schnur an der Seite gegenüber liegend zur geknoteten Seite.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist die Schnur, die die Linsenkappe und die Vorderplatte verbindet, durch das Schnurhalteteil gehalten, das an einer Öffnung angebracht ist, die in dem Vorderabschnitt der Linsenkappe ausgebildet ist. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Projektor kann deshalb eine störende Berührung des Schnurhalteteils mit der Vorderplatte verhindert werden, auch wenn der Fokusring derart angeordnet ist, dass er nicht von der Vorderplatte absteht. Eine positionelle Beschränkung bezüglich des Anbringens der Linsenkappe wird deshalb vermieden und die Linsenkappe kann leicht auf den Fokusring aufgesetzt werden. Auch wenn die Vorderplatte oder Ähnliches einer Designänderung unterzogen wird, kann die Linsenkappe auf den Fokusring aufgesetzt werden, ohne irgendeine Designbeschränkung. Zudem kann die vorliegende Linsenkappe im Unterschied zu dem herkömmlichen Projektor, bei dem die Linsenkappe gegossen wird, wobei die Schnurposition an einem vorgegebenen Abschnitt der Linsenkappe bestimmt wird, einfach derart ausgebildet werden, dass sie eine Öffnung derart hat, dass der Schnurhalteabschnitt getrennt von der Linsenkappe gegossen wird und dass das Schnurhalteteil mit der Schnur, die durch die Öffnung eingesetzt ist, in die Öffnung eingreift. Somit können die Kosten reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Projektor einen Projektorkörper bzw. ein Projektorgehäuse, einen Linsenabschnitt, eine Linsenkappe und eine Schnur. Das Projektorgehäuse hat eine Vorderplatte. Der Linsenabschnitt ist derart angeordnet, dass er in einer vorgegebenen Position der Vorderplatte freiliegt. Die Linsenkappe schützt den Linsenabschnitt. Die Schnur verbindet die Linsenkappe mit dem Projektorgehäuse. Die Linsenkappe hat einen Vorderabschnitt und einen zylindrischen Seitenabschnitt, der entlang dem Außenumfang des Vorderabschnitts ausgebildet ist. Die Schnur ist mit der Linsenkappe an dem Vorderabschnitt verbunden.
  • In dieser Anordnung ist die Schnur, die die Linsenkappe und die Vorderplatte verbindet, mit der Linsenkappe an dem Vorderabschnitt der Linsenkappe verbunden. Im Unterschied zu dem herkömmlichen Projektor kommt deshalb der Abschnitt der Linsenkappe, die mit der Schnur verbunden ist, mit der Vorderplatte nicht in störende Berührung. Im Ergebnis wird eine positionelle Beschränkung bezüglich des Anbringens der Linsenkappe vermieden und die Linsenkappe kann leicht auf den Linsenabschnitt aufgesetzt werden.
  • Bevorzugt ist ein Schnurhalteteil, das ein Ende der Schnur hält und das an dem Vorderabschnitt der Linsenkappe angebracht ist, zum Verbinden der Schnur mit dem Vorderabschnitt der Linsenkappe vorgesehen.
  • Durch ein solches Teil kann die Schnur einfach mit dem Vorderabschnitt verbunden werden. Zudem ist zum Anbringen des Schnurhalteteils an dem Vorderabschnitt eine Öffnung an dem Vorderabschnitt bevorzugt ausgebildet, die in Eingriff mit dem Schnurhalteteil ist, wobei das Schnurhalteteil bevorzugt einen Abdeckungsabschnitt enthält, der die Öffnung abdeckt und wobei die Schnur bevorzugt an einem Abschnitt der Öffnungsseite des Abdeckungsabschnitts gehalten ist.
  • Genauer enthält das Schnurhalteteil bevorzugt: ein Paar von Eingriffsabschnitten, die derart ausgebildet sind, dass sie in einer Richtung von dem Abdeckungsabschnitt aus hervorstehen und in die Öffnung so eingesetzt sind, dass sie mit der Linsenkappe in Eingriff sind einen Schnureinsetzabschnitt, der derart ausgebildet ist, dass er in einer Richtung von diesem Abschnitt des Abdeckungsabschnitts hervorsteht, der zwischen dem Paar von Eingriffsabschnitten angeordnet ist, durch die die Schnur eingesetzt ist; und eine Führungsrille bzw. Nut, die an einer Seite des Abdeckungsabschnitts vorgesehen ist, die die Schnur von einer Seite zu der anderen Seite des Vorderabschnitts der Linsenkappe führt, wobei das Schnurhalteteil in der Öffnung angebracht ist.
  • Da das Paar von Eingriffsabschnitten hier in die Öffnung eingesetzt ist, kann der Schnurhalteabschnitt hier leicht bzw. einfach in Eingriff mit der Linsenkappe gebracht werden. In diesem Zustand wird die Schnur, die durch den Schnureinsetzabschnitt hindurchgeht, durch die Führungsrille von einer Seite zu der anderen Seite der Linsenkappe geführt.
  • Weiterhin hat die Schnur zwei Enden, die miteinander verbunden sind, um einen Ring auszubilden, wobei sich die Schnur durch den Einsetzabschnitt von der Seite hindurch erstreckt, die gegenüber liegend zum Knoten ist, und festgehalten wird, da die Schnur durch den Knoten an dem Schnureinsetzabschnitt gestoppt wird. Bevorzugt enthält das Projektorgehäuse einen Haltering zum Halten der Seite der Schnur, die gegenüber liegend zu dem Knoten ist.
  • Auf diese Art und Weise können die Linsenkappe und der Projektor durch ein simples Verknoten der Schnur verbunden werden.
  • Zudem, auch wenn ein Fokusring an den Linsenabschnitt angebracht ist und der Fokusring nicht derart angeordnet ist, dass er von der Vorderplatte absteht, kommt der Abschnitt der Linsenkappe, der mit der Schnur verbunden ist, mit der Vorderplatte nicht in störende Berührung und deshalb kann die Linse leicht auf den Linsenabschnitt aufgesetzt werden.
  • Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung er sichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Linsenkappe zeigt, die für einen Projektor in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Schnur und des Schnurhalteteils der Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die das Schnurhalteteil in Übereinstimmung mit der Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Linsenkappe, an der das Linsenhalteteil angebracht ist, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie V-V von 4 genommen ist, die die Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie VI-VI von 4 genommen ist, die die Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine Vorderansicht des Projektors mit der angebrachten Linsenkappe in Übereinstimmung mit der Ausführungsform;
  • 8 ist eine Draufsicht auf den Projektor mit der angebrachten Linsenkappe in Übereinstimmung mit der Aus führungsform der Erfindung
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Projektor zeigt
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Linsenkappe zeigt, die für einen herkömmlichen Projektor verwendet wird
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Projektor mit der angebrachten Linsenkappe zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Projektor in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, enthält eine Linsenkappe 4, die auf einen Fokusring des Projektors aufgesetzt werden kann, einen Vorderabschnitt 4a, der die Linse abdeckt, und einen zylindrischen Seitenabschnitt 4b, der entlang dem Außenumfang des Vorderabschnitts 4a ausgebildet ist. Der Vorderabschnitt 4a hat eine Öffnung 4c, die darin ausgebildet ist und an der ein vorgeschriebenes Schnurhalteteil angebracht ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, enthält das Schnurhalteteil 5 ein Paar von Eingriffsabschnitten 5a, einen Schnureinsetzabschnitt 5b, einen Abdeckungsabschnitt 5c und eine Führungsrille 5d. Das Paar von Eingriffsabschnitten 5a ist mit der Öffnung 4c in Eingriff, die in der Linsenkappe 4 ausgebildet ist. Eine Schnur 6 geht durch den Schnureinsetzabschnitt 5b und eine Schnur 6 ist durch einen Knoten 6a festgehalten, wodurch verhindert wird, dass die Schnur 6 herausgezogen werden kann. Der Abdeckungsabschnitt 5c deckt die Öffnung 4c ab, wenn das Schnurhalteteil 5 auf der Öffnung 4c angebracht ist. Die Füh rungsrille 5d ist an der Rückseite des Abdeckungsabschnitts 5c ausgebildet und führt die Schnur 6 von der Rückseite zu der Vorderseite des Vorderabschnitts 4a der Linsenkappe 4, wenn der Schnurhalteabschnitt 5 in der Öffnung 4c angebracht ist.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die Schnur 6 durch das Schnurhalteteil 5 festgehalten wird. Wie in 2 gezeigt ist, wird eine Schnur, deren beide Ende miteinander durch einen Knoten 6a verbunden sind, um einen Ring auszubilden, als Schnur 6 verwendet.
  • Die ringförmige Schnur 6 erstreckt sich in einer Richtung und in diesem Zustand wird die Schnur 6 in den Schnureinsetzabschnitt 5b von der Seite (nachfolgend als Schleifenseite bezeichnet) eingesetzt, die gegenüber liegend zu dem Knoten 6a ist. Die Schnur 6 geht somit derart durch den Schnureinsetzabschnitt 5b hindurch, als wären zwei Schnüre eingesetzt worden.
  • Wenn an der Schnur 6 von der Schleifenseite her angezogen wird und der Knoten 6a den Schnureinsetzabschnitt 5b erreicht, bewegt sich die Schnur 6 nicht weiter fort und die Schnur wird nicht herausgezogen. Auf diese Art und Weise ist die Schnur 6 durch das Schnurhalteteil 5 gehalten.
  • Als nächstes wird das Paar von Eingriffsabschnitten 5a des Schnurhalteteils 5 in die Öffnung 4c der Linsenkappe 4 derart eingesetzt, dass das Paar von Eingriffsabschnitten 5a mit dem Vorderabschnitt 4a in Eingriff ist und dass das Schnurhalteteil 5 an der Öffnung 4c angebracht ist. Zu dieser Zeit, da die Führungsrille 5d an dem Schnurhalteteil 5 ausgebildet ist, wird die Schnur 6 von der Innenseite zu der Außenseite des Vorderabschnitts 4a der Linsenkappe 4 geführt.
  • Als nächstes wird die Schleifenseite der Schnur 6 in den Haltering 1b der Vorderplatte 1a eingesetzt, die Schleife wird größer gemacht, die Linsenkappe 4 wird durch die Schleife eingefädelt und an ihr wird derart gezogen, dass die Schleifenseite der Schnur 6 durch den Haltering 1b gehalten wird, wie in 7 gezeigt ist.
  • Schließlich wird die Linsenkappe 4 auf den Fokusring aufgesetzt und somit ist der Vorgang des Anbringens der Linsenkappe beendet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Projektor 1 ist die Schnur 6, die die Linsenkappe 4 mit der Vorderplatte 1a verbindet, durch das Halteteil 5 gehalten, das in der Öffnung 4c angebracht ist, die in dem Vorderabschnitt 4a der Linsenkappe ausgebildet ist.
  • Im Unterschied zu dem herkömmlichen Projektor, in dem die Halterung 104c bzw. Arretierung an einem Seitenabschnitt 104b der Linsenkappe 104 ausgebildet ist, kommt deshalb das Schnurhalteteil 5 nicht in störende Berührung mit der Vorderplatte 1a und insbesondere mit der Linsenöffnung 1c, durch die die Linse freiliegt.
  • Im Ergebnis wird die positionelle Beschränkung 4 (in der Umfangsrichtung) zum Anbringen der Linsenkappe 4 vermieden und die Linsenkappe 4 kann leicht an den Fokusring 3 angebracht werden.
  • Der Projektor 1 hat manchmal einen derartigen Aufbau, dass die Linse und der Fokusring nicht von der Vorderplatte 1a mit Hinsicht auf einen Linsenschutz und ein besseres Design hervorstehen.
  • In diesem Fall, wie in 8 gezeigt ist, sind die Vorderendabschnitte der Linse 2 und des Fokusrings 3 bündig mit der Position der Vorderplatte 1a oder vertieft gegenüber der Position der Vorderplatte 1a. Daraus folgt deshalb, dass die Linsenöffnung 1c der Vorderplatte 1a um den Fokusring 3 herum angeordnet ist und dass der Raum zwischen dem Fokusring 3 und der Vorderplatte 1a relativ schmal wird.
  • Auch in diesem Fall wird die Schnur 6 durch das Schnurhalteteil 5, das an der Öffnung 4c angebracht ist, die an dem Vorderabschnitt 4a der Linsenkappe ausgebildet ist, gehalten und deshalb kommt die Linsenkappe 4 nicht in störende Berührung mit der Vorderplatte 1a und die Linsenkappe 4 kann leicht und zuverlässig auf den Fokusring 3 aufgesetzt werden.
  • Zudem, auch wenn die Vorderplatte 1a oder Ähnliches einer Designänderung unterzogen wird, kann die Linsenkappe 4 auf dem Fokusring 3 ohne eine Designbeschränkung aufgesetzt werden. Zudem, da das Schnurhalteteil 5 an der Öffnung 4c angebracht ist, die an der Linsenkappe 4 vorgesehen ist, ist der Grad der Freiheit beim Auslegen der Linsenkappe 4 selbst auch erhöht.
  • Zudem können durch die Anpassung des Aufbaus, in dem ein Schnurhalteteil 5 hergestellt wird und in der Öffnung 4c angebracht wird, die in der Linsenkappe 4 ausgebildet ist, im Vergleich zu einer einstückig gegossenen Struktur die nachfolgenden Effekte erhalten werden. Insbesondere wird in einer einstückig gegossenen Struktur das Gießen durchgeführt, nachdem die Position zum Aufnehmen der Schnur in einer vorgegebenen Position der Linsenkappe bestimmt worden ist. Der Abschnitt zum Empfangen der Schnur ist hier relativ klein und das Positionieren der Schnur braucht Zeit und Arbeit, was einer Kostenreduzierung entgegenläuft.
  • In dem vorliegenden Projektor wird das Schnurhalteteil 5 getrennt von der Linsenkappe 4 gegossen und die Linsenkappe 4 wird derart ausgebildet, dass sie eine Öffnung 4c hat. Wenn das Schnurhalteteil 5 in die Öffnung 4c eingreift, ist nur ein einfacher Verbindungsbetrieb der Schnur erforderlich. Eine Kostenreduzierung wird deshalb erleichtert.
  • Weiterhin ist die Öffnung 4c, die in der Linsenkappe 4 ausgebildet ist, durch den Abdeckungsabschnitt 5c des Schnurhalteteils 5 abgedeckt und deshalb kann ein Eintreten von Staub und Ähnlichem durch die Öffnung 4c in das Innere der Linsenkappe 4 verhindert werden.
  • Wenn die Linsenkappe 4 entfernt wird und auf einen Tisch oder Ähnlichem angeordnet wird, zum Beispiel, während der Projektor 1 verwendet wird, und Flüssigkeit über die Linsenkappe 4 vergossen werden sollte, kann die Flüssigkeit nicht in die Öffnung 4c eintreten, da sie von dem Abdeckungsabschnitt 5c abgedeckt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird effektiv für einen Aufbau verwendet, der die Anbringung einer Linsenkappe für einen Projektor erleichtert, der eine Linsenkappe hat.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben worden ist und erläutert worden ist, sollte es verstanden werden, dass dies nur im Wege der Erläuterung und des Beispiels geschehen ist und nicht als beschränkend aufgefasst werden darf, da das Prinzip und der Bereich der vorliegenden Erfindung nur durch die Gegenstände der angehängten Ansprüche beschränkt wird.

Claims (7)

  1. Projektor, der aufweist: einen Linsenabschnitt (2) zum Projizieren eines Bildes; eine Vorderplatte (1a), die eine Linsenöffnung (1c) hat, durch die der Linsenabschnitt (2) freiliegt; einen Fokusring (3), der an dem Linsenabschnitt (2) angebracht ist und nicht von der Vorderplatte (1a) absteht; eine Linsenkappe (4), die einen Vorderabschnitt (4a), der den Linsenabschnitt (2) abdeckt, und einen zylindrischen Seitenabschnitt (4b) hat, der entlang eines Außenumfangs des Vorderabschnitts (4a) ausgebildet ist und der den Fokusring (3) von der Umfangsrichtung abdeckt; eine vorgeschriebene Öffnung (4c), die in dem Vorderabschnitt (4a) der Linsenkappe (4) ausgebildet ist; ein Schnurhalteteil (5), das an der Öffnung (4c) der Linsenkappe (4) angebracht ist; und eine Schnur (6), deren beide Enden mit einem Knoten verbunden sind, um einen Ring auszubilden, zum Verbinden des Schnurhalteteils (5) und der Vorderplatte (1a); worin das Schnurhalteteil (5) aufweist einen Abdeckungsabschnitt (5c), der die Öffnung (4c) abdeckt, die in der Linsenkappe (4) ausgebildet ist, ein Paar von Eingriffsabschnitten (5a), die derart ausgebildet sind, dass sie in einer Richtung von dem Abdeckungsabschnitt (5c) abstehen und durch die Öffnung (4c) derart eingesetzt sind, dass sie mit der Linsenkappe (4) in Eingriff sind; einen Schnureinsetzabschnitt (5b), der vorstehend in einer Richtung von dem Abschnitt des Abdeckungsabschnitts (5c) ausgebildet ist, der zwischen dem Paar von Eingriffsabschnitt (5a) angeordnet ist und durch den die ringförmige Schnur (6), die in eine Richtung sich erstreckt bzw, ausdehnt, eingesetzt und gehalten ist, da der Knoten (6a) verhindert, dass die Schnur herausgezogen werden kann, und eine Führungsrille, die an einer Seite des Abdeckungsabschnitts (5c) vorgesehen ist und die die Schnur (6) von der einen Seite zu der anderen Seite des Vorderabschnitts (4a) der Linsenkappe (4) führt, wenn das Schnurhalteteil (5) in bzw. an der Öffnung (4c) angebracht ist und worin die Vorderplatte einen Haltering (1b) zum Halten einer Seite der Schnur (6) hat, die gegenüberliegend zu der Seite des Knotens (6a) ist.
  2. Projektor, der aufweist: einen Projektorkörper (1), der eine Vorderplatte (1a) hat; einen Linsenabschnitt (2), der derart angeordnet ist, dass er an einer vorgegebenen Position der Vorderplatte (1a) freiliegt; eine Linsenkappe (4) zum Schützen des Linsenabschnitts (2); und eine Schnur (6) zum Verbinden der Linsenkappe (4) und des Projektorkörpers (1); worin die Linsenkappe (4) einen Vorderabschnitt (4a) und einen zylindrischen Seitenabschnitt (4b) hat, der entlang eines Außenumfangs des Vorderabschnitts (4a) ausgebildet ist: und worin die Schnur (6) mit der Linsenkappe (4) an dem Vorderabschnitt (4a) verbunden ist.
  3. Projektor nach Anspruch 2, der aufweist ein Schnurhalteteil (5), das an dem Vorderabschnitt (4a) der Linsenkappe (4) zum Halten eines Endes der Schnur (6) angebracht ist.
  4. Projektor nach Anspruch 3, der aufweist: eine Öffnung (4c), die an dem Vorderabschnitt (4a) derart ausgebildet ist, dass sie mit dem Schnurhalteteil (5) in Eingriff für die Anbringung ist; worin das Schnurhalteteil (5) einen Abdeckungsabschnitt (5c) hat, der die Öffnung (4c) abdeckt; und worin die Schnur (6) durch einen Abschnitt des Abdeckungsabschnitts (5c) an der Seite der Öffnung (4c) gehalten wird.
  5. Projektor nach Anspruch 4, worin das Schnurhalteteil (5) aufweist ein Paar von Eingriffsabschnitten (5a), die vorstehend in einer Richtung von dem Abdeckungsabschnitt (5c) aus ausgebildet sind und die durch die Öffnung (4c) derart eingesetzt sind, dass sie in die Linsenkappe (4) eingreifen, einen Schnureinsetzabschnitt (5b), der vorstehend in einer Richtung von dem Abschnitt des Abdeckungsabschnitts (5c) ausgebildet ist und zwischen dem Paar von Eingriffsabschnitten (5a) angeordnet ist und durch den die ringförmige Schnur (6) sich in einer Richtung erstreckend eingesetzt ist, und eine Führungsrille, die an einer Seite des Abdeckungsabschnitts (5c) vorgesehen ist und die die Schnur (6) von einer Seite zu der anderen Seite des Vorderabschnitts (4a) der Linsenkappe (4) führt, wenn das Schnurhalteteil (5) an der Öffnung (4c) angebracht ist.
  6. Projektor nach Anspruch 5, worin die Schnur (6) zwei Enden hat, die miteinander mit einem Knoten (6a) verbunden sind, um einen Ring auszubilden; die ringförmige Schnur (6), die sich in einer Richtung erstreckt, von der Seite gegenüberliegend dem Knoten (6a) durch den Schnureinsetzabschnitt (5b) eingesetzt und gehalten ist, da der Knoten (6a) verhindert, dass die Schnur aus dem Schnureinsetzabschnitt (5a) herausgezogen wird, und der Projektorkörper (1) einen Haltering (1b) zum Halten der Seite der Schnur (6) enthält, die gegenüberliegend zu der Seite des Knotens (6a) ist.
  7. Projektor nach Anspruch 2, der aufweist einen Fokusring (3), der an dem Linsenabschnitt (2) angebracht ist; worin der Fokusring derart angeordnet ist, dass er nicht nach vorne von der Vorderplatte (1a) vorsteht.
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