DE60306148T2 - Verbesserungen in bezug auf elektrische geräte - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft elektrische Geräte. Sie bezieht sich insbesondere auf Geräte, wie z. B. Staubsauger, Poliermaschinen und Scheuersaugmaschinen. Auf dem Gebiet tragbarer elektrischer Geräte ist das Kabel, welches die Geräte mit einer Stromversorgung verbindet, im Allgemeinen mit Anschlüssen im Gerät festverdrahtet. Solche Anordnungen sind in der Regel elektrisch sicher. Jedoch ist es nach intensiver Nutzung nicht ungewöhnlich, dass ein Stromkabel defekt ist oder ausgewechselt werden muss. Um diesen Austausch vorzunehmen, muss das Gerät teilweise auseinandergebaut und ein neues Kabel mit den Anschlüssen im Gerät festverdrahtet werden. Zur einsatzbereiten Verwendung muss das Gerät anschließend wieder zusammengebaut werden.
  • Industrieländer haben damit begonnen, Bestimmungen in Kraft zu setzen, die verlangen, dass Geräte, in denen Kabel entfernt und wieder angeschlossen werden nur von qualifizierten Elektrotechnikern gewartet werden dürfen. In solchen Fällen kann dies zu erheblichen Verzögerungen bei der Reparatur des defekten Stromkabels führen. In diesem Zeitraum ist das Gerät selbstverständlich nicht einsatzbereit.
  • In den letzten Jahren wurde vorgeschlagen, eine „steckbare" Stromversorgung zu verwenden, durch welche das Stromkabel für das Gerät sowohl von der Netzanschlussbuchse als auch vom Gerät selbst abnehmbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Kabel im Falle eines Defekts durch Auswechseln des Kabels relativ einfach ersetzt werden kann. Das Kabel kann hier unabhängig von jeglicher technischer Fertigkeit oder jeglichem Fachwissen ausgewechselt werden.
  • US 3 025 490 (Hicks) offenbart ein elektrisches Gerät mit einem lösbaren Kabelverbinder. Ein Anschlussmittel, das einen Stecker und eine Buchse umfasst, ist geeignet, für die lösbare elektrische Verbindung zwischen dem Kabel und dem Gerät zu sorgen. Der Stecker umfasst beabstandete Öffnungen im Kabelverbinder und die Buchse Anschlussstifte auf dem Gerät.
  • Dessen ungeachtet kommt es manchmal vor, dass ein Kabel ausfällt, wenn kein Ersatzkabel verfügbar ist. Auch hier kann das Gerät nicht genutzt werden bis ein neues, kompatibles Steckkabel erhältlich ist.
  • Bei der Produktion solcher Geräte muss der Hersteller deshalb für beide Kabelverbindungsarten Vorkehrungen treffen. Dies ist zeitaufwendig und teuer, da die Produktionslinie für Maschinen unterschiedlicher Zuständigkeitsbereiche geändert werden muss. Das kann Mehrkosten in der Herstellung verursachen, weil die Zusammensetzung der Komponenten der Maschine strukturell verschieden ist. Folglich besteht ein Bedarf an einem vielseitigerem System, welches die Verwendung eines steckbaren oder festverdrahteten Kabels ermöglicht, welches der Benutzer nach eigenem Ermessen nutzen kann.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Gerät mit einem lösbaren Kabelverbinder zum elektrischen Verbinden des Geräts mit einer Fernstromversorgung angegeben, bei dem ein erstes Anschlussmittel geeignet ist, für die lösbare elektrische Verbindung zwischen dem Kabelverbinder und dem Gerät zu sorgen, gekennzeichnet durch das Bereitstellen eines zweiten Anschlussmittels, das geeignet ist, für eine nicht-lösbare, festverdrahtete elektrische Verbindung zwischen einem alternativen Kabelverbinder und dem Gerät zu sorgen, wobei das erste Anschlussmittel und das zweite Anschlussmittel so angeordnet und konfiguriert sind, dass die Auswahl und Verwendung einer der beiden Anschlüsse durch Befestigen eines Kabelverbinders die gleichzeitige Auswahl des anderen Verbinders ausschließt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das erste Anschlussmittel eine Kombination aus Stecker und Buchse. Die Buchse kann auf dem lösbaren Kabelverbinder vorgesehen werden. Auf dem Gerät sind Anschlussstifte angegeben, welche in diese Buchse passen.
  • Das zweite Anschlussmittel kann mindestens zwei elektrische Pole wie einen Schraubanschluss oder eine Drahtklemme umfassen, die Mittel bilden, um blanke Anschlusskabel-Drahtkerne an dem Anschluss zu befestigen.
  • Der lösbare oder alternative Kabelverbinder ist in der Regel ein zwei- oder dreiadriges Netzkabel.
  • Die Steckerstifte des ersten Anschlussmittels können abnehmbar befestigt sein und das Entfernen der Stifte verhindert eine Verwendung der lösbaren Verbindung. Jeder der Steckerstifte sollte mit jeweiligen Anschlüssen des Gerätes elektrisch verbunden werden.
  • Die Steckerstifte können abnehmbar sein, indem die Stifte über ein Schraubgewinde an den elektrischen Anschlüssen des Geräts angebracht sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung dienen die gleichen Anschlüsse sowohl als erstes Anschlussmittel als auch als zweites Anschlussmittel.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Gerät mit einem abnehmbaren Stanzteil ausgestattet, welches auf dem Gerät in zwei Positionen befestigt werden kann: eine erste Position, in der das erste Anschlussmittel blockiert ist, sodass es zum Verbinden mit einem Kabel unbenutzbar ist, und eine zweite Position, in der das erste Anschlussmittel von der Blockierung befreit ist und das zweite Anschlussmittel blockiert ist. Das Stanzteil ist vorzugsweise ein Plattenelement.
  • Das Stanzteil kann mit einem Blindstecker oder Stift oder mehreren von diesen ausgebildet sein, welche in eine Buchse oder in stifthaltende Vertiefungen des ersten Anschlussmittels eingeführt werden können und dadurch eine Verbindung blockieren.
  • Das Stanzteil ist mit einem Abdeckstück versehen, welches in der zweiten Position eine Öffnung in dem Gerät für das andere Kabelanschlussmittel belegt, und dadurch das zweite Anschlussmittel gegen die Verbindung blockiert.
  • In der zweiten Position kann das Stanzteil eine Halteklammer für das alternative Kabel überlagern, wobei das alternative Kabel nicht an der hierfür bestimmten Stelle festgeklemmt werden kann, solange sich das Stanzteil in der zweiten Position befindet.
  • In der ersten Position überlagert das Stanzteil Stecker- oder Stiftpositionierungselemente derart, dass das erste Anschlussmittel nicht verwendet werden kann, um eine Verbindung herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Anordnung an, in welcher ein lösbares Primärverbindungskabel für ein Gerät durch ein nicht-spezifiziertes Kabel ersetzt werden kann, welches eine festverdrahtete Verbindung zwischen freien elektrischen Kernen von ihm und dem Gerät erfordert. Dies ist besonders in Ländern der Dritten Welt oder in Ländern von Vorteil, in denen Ersatzteile schwierig zu beschaffen sind und ein ausgefeiltes [„filed"] lösbares Primärkabel nicht einfach ausgewechselt werden kann. Üblicherweise sind festverdrahtbare Kabel allgemein verfügbar und können daher verwendet werden, um das von den Herstellern gelieferte Kabel zu ersetzen.
  • Im Vorhergehenden ist der Begriff „lösbar" in Bezug auf Kabelverbindungen verwendet. Lösbar bedeutet, dass ein Einwirken auf elektrische Kabelanschlüsse nicht notwendig ist. Zum Beispiel ermöglicht eine Kombination aus Stecker und Buchse eine Verbindung ohne Zugriff auf elektrische Anschlüsse im Stecker oder in der Buchse. Unter einer nicht-lösbaren, festverdrahteten Verbindung ist eine Verbindung zu verstehen, in welcher ein oder mehr elektrische Anschlüsse manipuliert werden müssen, um eine Verbindung herzustellen. In der Regel geschieht das durch Zugreifen auf die Anschlüsse und Herstellen einer direkten Verbindung zwischen den Anschlüssen und den Drahtkernen. Beispiele für solche Verbindungen sind mit Gewinden versehene Klemmanschlüsse, welche offen liegende Drahtkerne aufnehmen. Eine Lötverbindung ist eine weitere Option. Die nicht-lösbare Verbindung kann folglich durch Abschrauben eines Anschlusses oder unter Wärmezufuhr durch Entlöten getrennt werden. Das ist jedoch keine „lösbare" Verbindung im Sinne dieser Patentbeschreibung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Seite einer rotierenden Bohnermaschine nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Griffteiles der Bohnermaschine,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines in dem Griffteil integrierten Steckverbinders,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Unterseite eines an einen Kabelverbinder befestigten Steckerteils,
  • 5 eine Ansicht des zerlegten Griffes aus 2,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht einer elektrischen Verbindung des in 5 dargestellten Griffteiles,
  • 7 zeigt den elektrischen Verbinder im halb-zerlegten Zustand,
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines Stanzteils, welches in dem in 7 dargstellten Verbinder integriert ist,
  • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines oberen, in 5 gezeigten Griffteiles,
  • 10 stellt die Position eines Stanzteils im oberen, in 9 gezeigten Griffteil dar.
  • In 1 ist eine rotierende Bohnermaschine im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Maschine umfasst ein generell flaches zylindrisches Gehäuse 11, in welchem ein Antriebsmotor und eine Polierscheibe (nicht gezeigt) untergebracht sind. An einem oberen Teil des Gehäuses ist ein Griff 12 angebracht. Der Griff hat ein vorderes Ende 13, in welchem ein Ein/Aus-Schalter integriert ist. Der Griff hat ein hinteres Ende 16, in welchem ein elektrischer Verbinder für den Polierer enthalten ist.
  • Der elektrische Verbinder enthält einen Kabelanschluss 14, der mit einem hinteren Ende 15 ausgebildet ist. Bei Verwendung nimmt das hintere En de 15 ein Kabel auf, welches mit einer Stromversorgung, typischerweise einer Netzstromversorgung, verbunden ist. Der Verbinder ist mit einer Spannklemme 17 versehen, die durch zwei selbstschneidende Schrauben (nicht gezeigt) an jeweiligen Enden der Klemme festgehalten wird.
  • In 2 ist der Griff losgelöst vom Körper des zylindrischen Polierers gezeigt. 3 stellt eine vergrößerte Ansicht des hinteren Endes 16 des Griffes dar. In dieser Ansicht wurde der elektrische Verbinder abgenommen, um einen lösbaren Verbinder freizulegen. Der lösbare Verbinder enthält zwei aufrecht stehende winklige Anschlussstifte 19 und 20. Sie sind im Inneren einer im Wesentlichen rechtwinkligen, aufrecht stehenden Einfassung 21 angeordnet.
  • Die Konfiguration der Unterseite des Buchsenkopfes des Kabelverbinders wird in 4 gezeigt. Der Buchsenkopf enthält eine allgemein rechtwinklige Vertiefung, welche mit der in 3 dargestellten Einfassung 21 eine Buchsenverbindung bildet. Eine Fläche 23 des Buchsenkopfes ist mit zwei winkligen Vertiefungen gebildet, welche die aufrecht stehenden Stifte 19 und 20 aufnehmen. Auf dem Boden dieser Vertiefungen befinden sich federbelastete Anschlüsse (nicht gezeigt), welche mit Drahtkernen des Kabelverbinders elektrisch verbunden sind.
  • 5 zeigt den Griff 12 in zerlegter Form. Der Griff umfasst einen Grundteil 12a und einen oberen Teil 12b. Ein hinteres Ende 16a des Grundteils ist mit zwei Anschlüssen 27 und 28 versehen. Wenn die Anschlüsse an dem Poliergerät angebracht sind, stellen sie eine elektrische Verbindung mit der Antriebseinheit und dem verbundenen Transformator (nicht gezeigt) her. Die Anschlüsse umfassen jeweils eine mit einem Schraubgewinde versehene Kupferbohrung. Jede Bohrung nimmt eine Feststellschraube auf. Die Fest stellschraube wird durch eine Öffnung eines L-förmigen Anschlussstiftes 19, 20 eingeführt. Diese Anschlussstifte ragen durch den oberen Teil des Griffes 12b hindurch, um eine in 3 gezeigte Steckerverbindung bereitzustellen.
  • Ein hinterer Endbereich des Griffes 12a und 12b ist mit einem aufgeschnittenen Kragenteil 30a und 30b ausgebildet; ein innerer Teil des Griffes ist mit einem Stanzplattenelement 31 belegt. Das Plattenelement wird in 6 detailliert gezeigt. Das Plattenelement umfasst eine Führungsnase 32, welche zwei Öffnungen 33 und 34 aufweist; ein Halsteil 35 verbindet die Nase mit einem hinteren Teil der Platte 36. Ein hinterer Endbereich der Platte ist mit einer Abdeckscheibe 37 ausgebildet, welche den Kragen 30a (und 30b) des hinteren Griffendes belegt. Die Abdeckung 37 blockiert die durch den Kragen 30a, 30b begrenzte Öffnung und verhindert dadurch Zugang zum Inneren des Griffes und den in ihm enthaltenen elektrischen Anschlüssen. Der einzige elektrische Anschluss, der verwendet werden kann, sind somit der Stecker und aufrecht stehende, in 3 gezeigte Stifte 19 und 20.
  • 7 zeigt den hinteren Randteil der Griffbasis 12a, in welcher die Stanzplatte 30, 31 von der Anordnung entfernt wurde. Dies ermöglicht, einen Kabelverbinder durch den Kragen 30a in den Griff einzuführen. Die Stifte 19 und 20 können durch Losschrauben der in den Anschlüssen eingeführten Schrauben 40 und 42 entfernt werden. Daraufhin können offen liegende Drahtkerne in die Anschlüsse eingeführt und an der hierfür bestimmten Stelle durch Losschrauben der Schrauben 41 und 40 festgeklemmt werden.
  • 8 zeigt eine Unterseite des Stanzelements. Die hintere Endplatte 36 ist mit zwei aufrecht stehenden winkligen Blindsteckern 44 und 45 ausgebildet. Diese Blindstecker sind so dimensioniert und konfiguriert, dass sie in Stift ausschnitte, die in dem oberen Griffteil 12b ausgebildet sind, eingeführt werden können. Sie sind in 9 dargestellt. In 10 steht das Stanzelement mit dem oberen Griffteil in Eingriff. Die Blindstecker 44 und 45 werden in die Ausschnitte 48 und 47 eingeführt. Wird das Stanzelement in die Stiftausschnitte eingeführt, ist der Zugang zu den inneren elektrischen Anschlüssen über die Stiftausschnitte blockiert.
  • Das Stanzelement kann zwei Positionen belegen, die jeweils in 6 und in 10 gezeigt sind. In 6 blockiert das Stanzelement den Zugang über den Kragenausschnitt 30a und 30b. Dadurch wird das Herstellen einer festverdrahteten Verbindung durch Zugriff auf das Innere des Griffes verhindert. In 10 blockiert das Stanzelement den Zugang zu den Anschlüssen über die Stecker/Buchse-Ausschnitte, welche bei Verwendung des lösbaren Kabelverbinders beteiligt sind.
  • Die vorliegende Erfindung gibt einen elektrischen Verbinder für ein Gerät an, welches entweder in einer festverdrahteten oder einer herkömmlichen lösbaren Konfiguration verwendet werden kann. Das Stanzteil stellt ein Sicherheitselement dar, welches zu jeder Zeit eine versehentliche oder unerwünschte Verbindung von mehr als einem Kabelverbinder verhindert. Wenn der herkömmliche lösbare Kabelverbinder defekt ist oder ausgewechselt werden muss, hat der Besitzer oder Bediener außerdem die Möglichkeit, einen Elektrotechniker zu beauftragen, einen festverdrahteten Verbinder für den Fall herzustellen, dass ein Ersatz für den herkömmlichen Verbinder nicht verfügbar ist.

Claims (15)

  1. Elektrisches Gerät (10) mit einem lösbaren Kabelverbinder (14) zum elektrischen Verbinden des Geräts mit einer Fernstromversorgung, bei dem ein erstes Anschlussmittel (19, 20) geeignet ist, für die lösbare elektrische Verbindung zwischen dem Kabelverbinder (14) und dem Gerät (10) zu sorgen, gekennzeichnet durch das Bereitstellen eines zweiten Anschlussmittels (40, 41), das geeignet ist, für eine nicht-lösbare, festverdrahtete elektrische Verbindung zwischen einem alternativen Kabelverbinder und dem Gerät zu sorgen, wobei das erste Anschlussmittel und das zweite Anschlussmittel so angeordnet und konfiguriert sind, dass die Auswahl und Verwendung einer der beiden Anschlüsse durch Befestigen eines Kabelverbinders die gleichzeitige Auswahl des anderen Verbinders ausschließt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das erste Anschlussmittel eine Kombination aus Stecker und Buchse (19, 20, 23, 24) umfasst.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die Buchse (23, 24) auf dem lösbaren Kabelverbinder (14) vorgesehen ist, und in diese passende Anschlussstifte (19, 20) auf dem Gerät (10) vorgesehen sind.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das zweite Anschlussmittel mindestens zwei elektrische Pole (40, 41), wie einen Schraubanschluss oder eine Drahtklemme hat, die Mittel bilden, um blanke Anschlusskabel-Drahtkerne an dem Anschluss zu befestigen.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der lösbare oder alternative Kabelverbinder ein zwei- oder dreiadriges Netzkabel ist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem Steckerstifte (19, 20) des ersten Anschlussmittels abnehmbar befestigt sind, und das Entfernen der Stifte eine Verwendung der lösbaren Verbindung verhindert.
  7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem jeder der Steckerstifte (19, 20) mit jeweiligen Anschlüssen (40, 41) des Gerätes elektrisch verbunden ist.
  8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Steckerstifte (19, 20) abnehmbar sind, indem die Stifte über ein Schraubgewinde an den elektrischen Anschlüssen des Geräts angebracht sind.
  9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die gleichen Anschlüsse sowohl als erstes Anschlussmittel als auch als zweites Anschlussmittel dienen.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein abnehmbares Stanzteil (31) vorgesehen ist, das auf dem Gerät in zwei Positionen befestigt werden kann: eine erste Position, in der das erste Anschlussmittel blockiert ist, sodass es zum Verbinden mit einem Kabel unbenutzbar ist, und eine zweite Position, in der das erste Anschlussmittel von der Blockierung befreit ist und das zweite Anschlussmittel blockiert ist.
  11. Gerät nach Anspruch 10, bei dem das Stanzteil (31) ein Plattenelement ist.
  12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, bei dem an dem Stanzteil (31) ein oder mehrere Blindstecker oder Stifte (44, 45) ausgebildet sind, die in eine Buchse oder stifthaltende Vertiefungen (47, 48) des ersten Anschlussmittels eingeführt werden können und dadurch eine Verbindung blockieren.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem das Stanzteil (31) ein Abdeckstück (37) hat, das in der zweiten Position eine Öffnung (30a, 30b) in dem Gerät für das andere Kabelanschlussmittel belegt, und dadurch das zweite Anschlussmittel gegen die Verbindung blockiert.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem das Stanzteil (31) in der zweiten Position eine Halteklammer für das alternative Kabel überlagert, wobei das alternative Kabel nicht an der hierfür bestimmten Stelle festgeklemmt werden kann, solange sich das Stanzteil (31) in der zweiten Position befindet.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das Stanzteil (31) in der ersten Position Stecker- oder Stiftpositionierungselemente (47, 48) überlagert, sodass das erste Anschlussmittel nicht verwendet werden kann, um eine Verbindung herzustellen.
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