DE29811621U1 - Einbaumodul mit wenigstens einem elektrischen Bauelement, insbesondere für den An- bzw. Einbau in Möbel - Google Patents

Einbaumodul mit wenigstens einem elektrischen Bauelement, insbesondere für den An- bzw. Einbau in Möbel

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Description

DE 7557 ·..··..· ·.."..· ..'Patentanwalt
Diplom-Physiker
Reinfried Frhr. v. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Landwehr + Schultz Trafo GmbH, 34379 Calden
Einbaumodul mit wenigstens einem elektrischen Bauelement, insbesondere für den An- bzw. Einbau in Möbel
Die Erfindung betrifft einen Einbaumodul der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Von der Möbelindustrie werden vielfach Einbaumodule gefordert, die ein fest an oder in ein Möbel einzubauendes Gehäuse aufweisen, in dem elektrische Bauelemente wie Schalter, Steckdosen od. dgl. untergebracht sind, und die insbesondere für den An- bzw. Einbau in Bad- und Küchenmöbel dienen. Der elektrische Anschluß der Einbaumodule an das übliche Spannungsnetz von 230 V erfolgt dabei mit einem in der Regel dreiadrigen, im Möbel verlegten Anschlußkabel. Sind die Möbel mit Leuchten ausgestattet oder vom Möbel aus zu schaltende Leuchten vorhanden, erfolgt deren Anschluß an die Netzspannung meistens dadurch, daß ein entsprechendes Anschlußkabel aus dem Einbaumodul herausgeführt und mit der Leuchte verbunden wird, insbesondere wenn der Einbaumodul mit einem zur Betätigung der Leuchte bestimmten Schalter versehen ist.
Handelt es sich bei den in die Möbel eingebauten Leuchten um sogenannte Niederspannungsleuchten, d.h. um Leuchten mit Halogenlampen, die mit einer Spannung von z.B. 12 V oder auch 24 V betrieben werden, muß in das vom Einbaumodul kommende Anschlußkabel zusätzlich ein entsprechender Transformator bzw. Konverter geschaltet werden. Dieser wird in Abhängigkeit von den gegebenen Möglichkeiten irgendwo lose im jeweiligen Möbel abgelegt und ggf. auch festgeschraubt, was jedoch umständlich ist, Platz
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im Möbel wegnimmt, ggf. zusätzliche Kabeldurchführungen erfordert und daher unpraktisch ist. Außerdem ist es in der Regel nicht ohne weiteres möglich, einen defekten Transformator auszuwechseln, was z.B. bei der Anwendung von elektronischen Transformatoren zuweilen unvermeidlich ist, insbesondere, wenn der Transformator über das Kabel fest mit dem Einbaumodul bzw. der Leuchte verbunden ist. Es kann dann erforderlich sein, anstelle des Kundendienstpersonals des jeweiligen Möbelherstellers einen Elektriker zu Hilfe zu rufen, der den defekten Transformator in der Regel jedoch nicht reparieren kann und über keinen entsprechenden Austausch-Transformator verfügt. In einem solchen Fall können die an den Transformator angeschlossenen Leuchten so lange nicht betrieben werden, bis ein funktionsfähiger Transformator beschafft und wieder eingebaut worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Anordnung vorzuschlagen, die den Bedürfnissen der Benutzer starker entgegenkommt und den Einbaumodul insbesondere für die Anwendung in Verbindung mit einem Niederspannungstransformator geeignet macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs bezeichnete Einbaumodul dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse zur auswechselbaren Aufnahme des Transformators eingerichtet ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Transformator, falls ein solcher benötigt wird, in das Gehäuse des Einbaumoduls integriert werden kann. Dadurch entfallen umständliche Verkabelungen, da wie beim Betreiben von 230 V-Leuchten nur ein zweiadriges Kabel vom Einbaumodul zur Leuchte geführt werden braucht. Ferner nimmt der Transformator keinen zusätzlichen Raum in Anspruch, wobei der Einbaumodul, wenn kein Transformator benötigt wird, natürlich auch ohne diesen verwendet werden kann. Schließlich kann der Transformator trotz seines Einbaues in den Einbaumodul leicht ausgewechselt werden, indem z.B. mit Hilfe von Steckkontakten dafür gesorgt wird, daß der Transformator durch Herstellen bzw. Lösen von Steckverbindern elektrisch mit dem Einbaumodul verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann. Der Transformator kann daher auch leicht von Nichtfachleuten ausgewechselt werden, so daß im Falle eines Defekts kein Elektriker benötigt wird, sondern der Schaden vom Kundendienstpersonal des
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jeweiligen Möbelherstellers behoben werden kann, das regelmäßig die passenden Austausch-Transformatoren mit sich führt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 5
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Fig. 1 und 2 jeweils in schematischen, perspektivischen und auseinandergezogenen Darstellungen gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Einbaumodul von unten. Er enthält ein Gehäuse 1, das bis auf seine offene Unterseite im wesentlichen geschlossen ist und an seiner Oberseite eine Wand 2 besitzt, die im Ausführungsbeispiel zwei kreisförmige Durchbrechungen 3 und 4 aufweist. In diese Durchbrechungen 3 und 4 wird von der Vorderseite her wenigstens ein nicht näher dargestelltes, elektrisches Bauelement eingesetzt und z.B. mit Hilfe von Befestigungsschrauben fixiert, wobei im Ausführungsbeispiel in der Durchbrechung eine Steckdose und in der Durchbrechung 4 ein Schalter zu liegen kommt, von denen in Fig. 1 jeweils nur rückwärtige Anschlußleisten 5 bzw. 6 dargestellt sind. Im übrigen besteht das Gehäuse 1 aus einem Hohlkörper, der durch von der Wand 2 nach unten abstehende Wände begrenzt ist, die zwei Seitenwände 8 und 9, eine Vorderwand 10 und eine Rückwand 11 bilden und sämtlich an eine ebene, durch umlaufende Stirnflächen 12 gebildete Bodenfläche grenzen, mit der das Gehäuse 1 an einen Wandabschnitt eines Möbelstücks od. dgl. angelegt und z.B. mittels Schrauben an diesem befestigt wird. Bei Bedarf kann das Gehäuse 1 natürlich auch durch einen an den Stirnflächen 12 anliegenden Boden verschlossen sein. Die Schrauben können dabei z.B. durch in das Gehäuse 1 ragende, hülsenartige Kanäle 14 eingeführt werden. Im übrigen kann die obere Wand 2 mit einer nicht dargestellten Blende abgedeckt werden, die an die Form der in der Wand angeordneten Bauelemente angepaßt ist und ggf. eine der beiden Durchbrechungen 3,4 abdeckt, wenn nur ein Bauelement verwendet wird.
Im Bereich der Vorderwand 10 ist das Gehäuse 1 mit einem zur auswechselbaren Aufnahme eines Transformators bzw. Konverters 15 bestimmten, vorzugsweise abgeteilten Raum versehen. Diesem Raum sind zwei hülsenartige, mit Abstand angeordnete Steckverbinder 16 zugeordnet, die an der Rückseite der oberen Wand 2 starr befestigt und mit
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inneren, vorzugsweise ebenfalls starr befestigten, z.B. hülsenartigen Steckkontakten 17a, 17b versehen sind. Entsprechend weist der Transformator 15 an seiner Unterseite starr angebrachte, in die Steckverbinder 16 passende Steckverbinder 18 auf, die als Stifte ausgebildet und mit vorstehenden, in die hülsenartigen Steckkontakte 17a, 17b passenden, stiftförmigen Steckkontakten 19a, 19b versehen sind. Die Steckkontakte 17a, 19a sind z.B. der Primärseite, die Steckkontakte 17b, 19b dagegen der Sekundärseite des Transformators 15 zugeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim richtigen Einführen des Transformators 15 in das Gehäuse 1 in Richtung eines Pfeils &ngr; die Steckverbinder 16,18 und dadurch auch die elektrischen Steckkontakte 17,19 miteinander in Eingriff gelangen.
Dadurch wird der Transformator 15 einerseits durch Klemmwirkung mechanisch im Gehäuse 1 festgelegt und andererseits elektrisch mit den Gehäusekontakten verbunden. Zur sicheren Herstellung des beschriebenen Eingriffs weist das Gehäuse 1 zweckmäßig parallel zur Richtung des Pfeils &ngr; verlaufende, U-förmige Führungen auf, die Führungsstege 21 aufnehmen, die vom Transformator 15 bzw. einem diesen einhüllenden Schutzgehäuse 22 seitlich abstehen.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, weist die Wand 10 des Gehäuses 1 eine Öffnung 23 zur Durchführung von elektrischen, mit den Bauteilen zu verbindenden Anschlußkabeln 24 bzw. 25 auf. Dabei ist das Kabel 24 ein übliches, dreiadriges Speisekabel für 230 V, das mit entsprechenden Anschlüssen der Anschlußleiste 5 der Steckdose verbunden wird, wobei eine Leitung des Anschlußkabels 24 ein Schutzleiter ist. Die beiden anderen Leitungen werden zusätzlich mit den Steckkontakten 17a für die Primärseite des Transformators 15 verbunden, wobei eine Verbindungsleitung 26 über die Anschlußleiste 6 des Schalters geführt sein kann. Das in Fig. 1 nur verkürzt dargestellte Anschlußkabel 25 ist dagegen mit den Steckkontakten 17b verbunden, die der Sekundärseite des Transformators zugeordnet sind und z.B. 12 V führen. Das Anschlußkabel 25 kann im übrigen durch dieselbe Öffnung 23 des Gehäuses 1 nach außen geführt und mit entsprechenden Leuchten verbunden werden.
Der Transformator 15 ist vorzugsweise ein flacher, elektronischer Niederspannungstransformator, der im wesentlichen aus einer im Schutzgehäuse 22 untergebrachten Platine besteht, auf der alle erforderlichen Bauteile des Transformators 15 montiert und durch Löten od. dgl. befestigt sind. Derartige Transformatoren werden häufig auch als Konver-
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ter oder Schaltnetzteile bezeichnet.
Im Falle eines Defekts des Transformators 15 ist es lediglich erforderlich, ihn nach dem Abschrauben des Gehäuses 1 vom betreffenden Möbel von den Steckverbindern 16,18 abzuziehen und einen neuen Transformator aufzustecken, worauf das Gehäuse 1 wieder am Möbel befestigt werden kann. Diese mit wenigen Handgriffen durchzuführenden Arbeiten können ohne weiteres von einem Nichtfachmann durchgeführt werden. Um dabei Verwechselungen im Hinblick auf die Kontakte 17a,b bzw. 19a,b zu vermeiden, kann bei Anwendung von jeweils identischen Kontakten vorgesehen sein, die Führungen 20 und Führungsstege 21 so auszubilden, daß der Transformator 15 nur in seiner richtigen relativen Lage in das Gehäuse 1 eingeführt werden kann. Alternativ wäre es möglich, die Paare von Steckkontakten 17a, 19a anders als die Paare 17b, 19b auszubilden, damit das Zusammenstecken nur in der elektrisch richtigen Weise erfolgen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu Fig. 1 sind hier die an der Primärseite des Transformators 15 liegenden Leitungsenden mit zu einem Stecker 29 zusammengefaßten Steckkontakten verbunden, während die an der Sekundärseite befindlichen Leitungsenden des Transformators 15 mit in einer Kontaktbuchse 30 angeordneten Steckkontakten verbunden sind. Entsprechend sind einerseits die mit der Primärseite zu verbindenden Leitungen 26,31 des Speisekabels 24, wie durch die Buchstaben a kenntlich gemacht ist, mit in einer Kontaktbuchse 32 angeordneten Steckkontakten verbunden, wobei die Kontaktbuchse 32 auf den Stecker 29 paßt. Andererseits sind die mit der Sekundärseite zu verbindenden Leitungen des Anschlußkabels 25, wie durch die Buchstaben b angedeutet ist, mit in einem Stecker 33 zusammengefaßten Steckkontakten verbunden, wobei der Stecker 33 in die Kontaktbuchse 30 paßt. Auch hier können zur Vermeidung von Verwechselungen unterschiedliche Formen und/oder Größen für die Paare 29,32 bzw. 30,33 von Steckern bzw. Buchsen vorgesehen sein. Dabei ist klar, daß die Leitungen tatsächlich jeweils mit ihren Enden a-a bzw. b-b miteinander verbunden und in Fig. 2 nur der besseren Übersicht wegen aufgeschnitten dargestellt sind.
Die Teile 29,30 und mit ihnen die zugehörigen Steckkontakte sind zweckmäßig starr an einer leicht zugänglichen Stelle an der Außenseite des Schutzgehäuses 22 befestigt, damit
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sie leicht mit den Anschlußkabeln 24,25 verbunden werden können. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist daher das Anschließen bzw. Auswechseln des Transformators 15 äußerst einfach.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere für die im Einzelfall verwendeten Steckkontakte bzw. Steckverbinder, die andere Formen und/oder Größen als in Fig. 1 und 2 aufweisen können. Auch die Anwendung anderer Schnellverbindungselemente ist möglich. Weiter können pro Einbaumodul mehr als zwei Bauelemente vorgesehen sein, und im einfachsten Fall kann der Einbaumodul auch nur einen Schalter oder eine Steckdose aufweisen. Weiter sind andere als quaderförmige Gehäuseformen möglich, wie in Fig. 2 durch die teilweise schräg zur Unterseite verlaufende obere Wand 2 angedeutet ist. Auch ist die Anwendung der Einbaumodule nicht auf Möbel, insbesondere nicht auf Bad- oder Küchenmöbel beschränkt. Schließlich versteht sich, daß die beschriebenen Merkmale auch in anderen als in den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden können.

Claims (9)

Ansprüche
1. Einbaumodul mit wenigstens einem elektrischen Bauelement in Form einer Steckdose oder eines Schalters, insbesondere zum An- bzw. Einbau in Möbel, mit einem an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Gehäuse (1), das wenigstens eine, zum Einbau eines der Bauteile bestimmte Wand (2) und wenigstens eine Öffnung (23) für elektrische, mit dem Bauteil zu verbindende Anschlußkabel (24,25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zur auswechselbaren Aufnahme eines Transformators (15) eingerichtet ist.
2. Einbaumodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen zum Einstecken des Transformators (15) bestimmten Raum aufweist.
3. Einbaumodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (15) in einem Schutzgehäuse (22) untergebracht ist.
4. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (15) ein elektrischer Niederspannungstransformator ist, der auf einer in einem Schutzgehäuse (22) untergebrachten Platine montiert ist.
5. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Primärseite bzw. mit der Sekundärseite des Transformators (15) zu verbindende, im Gehäuseinneren angeordnete Enden der Anschlußkabel (24,25) und primär- bzw. sekundärseitige Leitungsenden des Transformators (15) mit aneinander angepaßten und zum gegenseitigen Eingriff bestimmten Steckkontakten (17a,b bzw. 19a,b) versehen sind.
6. Einbaumodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den primär- bzw. sekundärseitigen Leitungsenden des Transformators (15) vorgesehenen Steckkontakte zu an der Außenseite des Schutzgehäuses (22) starr befestigten Steckern (29) bzw. Buchsen (30) zusammengefaßt sind.
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7. Einbaumodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (17a,b bzw. 19a,b) jeweils so im Gehäuse (1) bzw. am Transformator (15) starr befestigt sind, daß sie bei der Einführung des Transformators (15) in das Gehäuse (1) in Eingriff gelangen.
8. Einbaumodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit zur sicheren Herstellung des Eingriffs bestimmten Führungen (20) für den Transformator (15) bzw. das Schutzgehäuse (22) versehen ist.
9. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Primärseite bzw. der Sekundärseite des Transformators (15) zugeordneten Steckkontakte (17a,b bzw. 19a,b) unterschiedlich ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849723A1 (fr) * 2003-01-08 2004-07-09 Star Light Adaptation des dispositions de raccordement; primaires (230v) et connexions secondaires (jusqu'a 50v), prevues sur les transformateurs et convertisseurs selon divers cas d'usage
DE102011119394A1 (de) * 2011-10-17 2013-04-18 Power Mate Technology Co., Ltd. Aufnahme für einen Transformator

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