DE29911324U1 - Einbaumodul mit wenigstens einem elektrischen Bauelement, insbesondere für den An- bzw. Einbau in Möbel - Google Patents
Einbaumodul mit wenigstens einem elektrischen Bauelement, insbesondere für den An- bzw. Einbau in MöbelInfo
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Einbaumodul mit wenigstens einem elektrischen Bauelement, insbesondere für den An- bzw. Einbau in Möbel
Die Erfindung betrifft einen Einbaumodul der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Von der Möbelindustrie werden vielfach Einbaumodule gefordert, die ein fest an oder in ein Möbel einzubauendes Gehäuse aufweisen, in dem elektrische Bauelemente wie Schalter, Steckdosen od. dgl. untergebracht sind, und die insbesondere für den An- bzw. Einbau in Bad- und Küchenmöbel dienen. Der elektrische Anschluß der Einbaumodule an das übliche Spannungsnetz von 230 V erfolgt dabei mit einem in der Regel dreiadrigen, im Möbel verlegten Anschlußkabel. Sind die Möbel mit Leuchten ausgestattet oder vom Möbel aus zu schaltende Leuchten vorhanden, erfolgt deren Anschluß an die Netzspannung meistens dadurch, daß ein entsprechendes Anschlußkäbel aus dem Einbaumodul herausgeführt und mit der Leuchte verbunden wird, insbesondere wenn der Einbaumodul mit einem zur Betätigung der Leuchte bestimmten Schalter versehen ist.
Handelt es sich bei den in die Möbel eingebauten Leuchten um sogenannte Niederspannungsleuchten, d.h. um Leuchten mit Halogenlampen, die mit einer Spannung von z.B. 12 V oder auch 24 V betrieben werden, muß in das vom Einbaumodul kommende , Anschlußkabel zusätzlich ein zweites elektrisches Bauelement in Form eines entsprechenden Transformators bzw. Konverters geschaltet werden. Dieser wird in Abhängigkeit von den gegebenen Möglichkeiten irgendwo lose im jeweiligen Möbel abgelegt und ggf. auch
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festgeschraubt, was jedoch umständlich ist, Platz im Möbel wegnimmt, ggf. zusätzliche Kabeldurchführungen erfordert und daher unpraktisch ist. Außerdem ist es in der Regel nicht ohne weiteres möglich, einen defekten Transformator auszuwechseln, was z.B. bei der Anwendung von elektronischen Transformatoren zuweilen unvermeidlich ist, insbesondere, wenn der Transformator über das Kabel fest mit dem Einbaumodul bzw. der Leuchte verbunden ist. Es kann dann erforderlich sein, anstelle des Kundendienstpersonals des jeweiligen Möbelherstellers einen Elektriker zu Hilfe zu rufen, der den defekten Transformator in der Regel jedoch nicht reparieren kann und über keinen entsprechenden Austausch-Transformator verfügt. In einem solchen Fall können die an den Transformator angeschlossenen Leuchten so lange nicht betrieben werden, bis ein funktionsfähiger Transformator beschafft und wieder eingebaut worden ist. Entsprechendes gilt, wenn die Leuchte eine Leuchtstofflampe enthält und daher zusätzlich ein vorzugsweise elektronisches Vorschaltgerät vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Anordnung vorzuschlagen, die den Bedürfnissen der Benutzer stärker entgegenkommt und den Einbaumodul insbesondere für die Anwendung in Verbindung mit einem zweiten Bauelement, z. B. einem Niederspannungstransformator geeignet macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs bezeichnete Einbaumodul dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses mit einem zur auswechselbaren Aufnahme wenigstens eines zweiten Bauelements eingerichteten Abschnitt und Mitteln zur Verbindung der Ausschlußkabel mit dem zweiten Bauelement versehen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das zweite Bauelement, falls ein solches benötigt wird, in das Gehäuse des Einbaumoduls integriert werden kann. Dadurch entfallen umständliche Verkabelungen, da wie beim Betreiben von 230 V-Leuchten nur ein zweiadriges Kabel vom Einbaumodul zur Leuchte geführt werden braucht. Ferner nimmt das zweite Bauelement keinen zusätzlichen Raum in Anspruch, wobei der Einbaumodul, wenn kein zweites Bauelement benötigt wird, natürlich auch ohne diesen verwendet werden kann. Schließlich kann das zweite Bauelement trotz seines Einbaues in den Einbaumodul leicht ausgewechselt werden, indem z.B. mit Hilfe von Steckkontakten dafür gesorgt wird, daß das zweite Bauelement durch Herstellen bzw. Lösen von Steckver-
bindern elektrisch mit dem Einbaumodul verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann. Das zweite Bauelement kann daher auch leicht von Nichtfachleuten ausgewechselt werden, so daß im Falle eines Defekts kein Elektriker benötigt wird, sondern der Schaden vom Kundendienstpersonal des jeweiligen Möbelherstellers behoben werden kann, das regelmäßig die passenden Austausch-Bauelemente, z. B. einen Transformator oder ein Vorschaltgerät, mit sich führt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Fig. 1 und 2 jeweils in schematischen, perspektivischen und auseinandergezogenen Darstellungen gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Einbaumodul von unten. Er enthält ein Gehäuse 1, das bis auf seine offene Unterseite im wesentlichen geschlossen ist und an seiner Oberseite eine Wand 2 besitzt, die im Ausfuhrungsbeispiel zwei kreisförmige Durchbrechungen 3 und 4 aufweist. In diese Durchbrechungen 3 und 4 wird von der Vorderseite her wenigstens ein nicht näher dargestelltes, erstes elektrisches Bauelement eingesetzt und z.B. mit Hilfe von Befestigungsschrauben fixiert, wobei im Ausführungsbeispiel in der Durchbrechung 3 eine Steckdose und in der Durchbrechung 4 ein Schalter zu liegen kommt, von denen in Fig. 1 jeweils nur rückwärtige Anschlußleisten 5 bzw. 6 dargestellt sind. Im übrigen umgibt das Gehäuse 1 einen im wesentlichen hohlen Innenraum, der durch von der Wand 2 nach unten abstehende Wände begrenzt ist, die zwei Seitenwände 8 und 9, eine Rückwand 10 und eine Vorderwand 11 bilden und sämtlich an eine ebene, durch umlaufende Stirnflächen 12 gebildete Bodenfläche grenzen, mit der das Gehäuse 1 an eine Montagefläche, z. B. einen Wandabschnitt eines Möbelstücks od. dgl. angelegt und z.B. mittels Schrauben an diesem befestigt wird. Bei Bedarf kann das Gehäuse 1 natürlich auch durch einen an den Stirnflächen 12 anliegenden Boden verschlossen sein. Die Schrauben können dabei z.B. durch in das Gehäuse 1 ragende, hülsenartige Kanäle 13 eingeführt werden. Im übrigen kann die obere Wand 2 mit einer nicht dargestellten Blende abgedeckt werden, die an die Form der in der Wand 2 angeordneten Bauelemente angepaßt ist und ggf. eine der beiden Durchbrechungen 3,4 abdeckt, wenn nur ein Bauelement verwendet wird.
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Im Bereich der Rückwand 10 ist der Innenraum des Gehäuses 1 mit einem zur auswechselbaren Aufnahme eines zweiten Bauelements 15, z. B. eines Transformators bzw. Konverters bestimmten, vorzugsweise abgeteilten Abschnitt 14 versehen. Diesem Abschnitt 14 sind zwei hülsenartige, mit Abstand angeordnete Steckverbinder 16 zugeordnet, die an der Rückseite der oberen Wand 2 starr befestigt und mit inneren, vorzugsweise ebenfalls starr befestigten, z.B. hülsenartigen Steckkontakten 17a, 17b versehen sind. Entsprechend weist das Bauelement 15 an seiner Unterseite starr angebrachte, in die Steckverbinder 16 passende Steckverbinder 18 auf, die als Stifte ausgebildet und mit vorstehenden, in die hülsenartigen Steckkontakte 17a, 17b passenden, stiftförmigen Steckkontakten 19a, 19b versehen sind. Die Steckkontakte 17a, 19a sind z.B. der Primärseite, die Steckkontakte 17b, 19b dagegen der Sekundärseite des Bauelements 15 zugeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim richtigen Einführen des Transformators 15 in das Gehäuse 1 in Richtung eines Pfeils &ngr; die Steckverbinder 16,18 und dadurch auch die elektrischen Steckkontakte 17,19 miteinander in Eingriff gelangen. Dadurch wird der Transformator 15 einerseits durch Klemmwirkung mechanisch im Gehäuse 1 festgelegt und andererseits elektrisch mit den Gehäusekontakten verbunden. Zur sicheren und selbsttätigen Herstellung des beschriebenen Eingriffs weist das Gehäuse 1 zweckmäßig parallel zur Richtung des Pfeils &ngr; verlaufende, U-förmige Führungen auf, die Führungsstege 21 aufnehmen, die vom Transformator 15 bzw. einem diesen einhüllenden Schutzgehäuse 22 seitlich abstehen.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, weist die Wand 10 des Gehäuses 1 eine Öffnung 23 zur Durchführung von elektrischen, mit den ersten und/oder zweiten Bauelementen zu verbindenden Anschlußkabeln 24 bzw. 25 auf. Dabei ist das Kabel 24 ein übliches, dreiadriges Speisekabel für 230 V, das mit entsprechenden Anschlüssen der Anschlußleiste 5 der Steckdose verbunden wird, wobei eine Leitung des Anschlußkabels 24 ein Schutzleiter ist. Die beiden anderen Leitungen werden zusätzlich mit den Steckkontakten 17a für die Eingangsbzw. Primärseite des als Transformator ausgebildeten Bauelements 15 verbunden, wobei eine Verbindungsleitung 26 über die Anschlußleiste 6 des Schalters geführt sein kann. Das in Fig. 1 nur verkürzt dargestellte Anschlußkabel 25 ist dagegen mit den Steckkontakten 17b verbunden, die der Ausgangs- bzw. Sekundärseite des Transformators zugeordnet sind und z.B. 12 V führen. Das Anschlußkäbel 25 kann im übrigen durch dieselbe Öffnung 23 des Gehäuses 1 nach außen geführt und mit entsprechenden Leuchten verbunden werden.
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Das Bauelement 15 ist vorzugsweise ein flacher, elektronischer Niederspannungstransformator, der im wesentlichen aus einer im Schutzgehäuse 22 untergebrachten Platine besteht, auf der alle erforderlichen Bauteile des Transformators montiert und durch Löten od. dgl. befestigt sind. Derartige Transformatoren werden häufig auch als Konverter oder Schaltnetzteile bezeichnet.
Im Falle eines Defekts des zweiten Bauelements 15 ist es lediglich erforderlich, es nach dem Abschrauben des Gehäuses 1 vom betreffenden Möbel von den Steckverbindern 16,18 abzuziehen und ein neues Bauelement aufzustecken, worauf das Gehäuse 1 wieder am Möbel befestigt werden kann. Diese mit wenigen Handgriffen durchzuführenden Arbeiten können ohne weiteres von einem Nichtfachmann durchgeführt werden. Um dabei Verwechselungen im Hinblick auf die Kontakte 17a,b bzw. 19a,b zu vermeiden, kann bei Anwendung von jeweils identischen Kontakten vorgesehen sein, die Führungen 20 und Führangsstege 21 so auszubilden, daß das Bauelement 15 nur in seiner richtigen relativen Lage in das Gehäuse 1 eingeführt werden kann. Alternativ wäre es möglich, die Paare von Steckkontakten 17a, 19a anders als die Paare 17b, 19b auszubilden, damit das Zusammenstecken nur in der elektrisch richtigen Weise erfolgen kann.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu Fig. 1 sind hier die an der Primärseite des Transformators liegenden Leitungsenden mit zu einem Stecker 29 zusammengefaßten Steckkontakten verbunden, während die an der Sekundärseite befindlichen Leitungsenden des Transformators mit in einer Kontaktbuchse 30 angeordneten Steckkontakten verbunden sind. Entsprechend sind einerseits die mit der Primärseite zu verbindenden Leitungen 26,31 des Speisekabels 24, wie durch die Buchstaben a kenntlich gemacht ist, mit in einer Kontaktbuchse 32 angeordneten Steckkontakten verbunden, wobei die Kontaktbuchse 32 auf den Stecker 29 paßt. Andererseits sind die mit der Sekundärseite zu verbindenden Leitungen des Anschlußkabels 25, wie durch die Buchstaben b angedeutet ist, mit in einem Stecker 33 zusammengefaßten Steckkontakten verbunden, wobei der Stecker 33 in die Kontaktbuchse 30 paßt. Auch hier können zur Vermeidung von Verwechselungen unterschiedliche Formen und/oder Größen für die Paare 29,32 bzw. 30,33 von Steckern bzw. Buchsen vorgesehen sein. Dabei ist klar, daß die Leitungen tatsächlich jeweils mit ihren Enden a-a bzw. b-b miteinander verbunden und in Fig. 2 nur der besseren Übersicht
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wegen aufgeschnitten dargestellt sind.
Die Teile 29,30 und mit ihnen die zugehörigen Steckkontakte sind zweckmäßig starr an einer leicht zugänglichen Stelle an der Außenseite des Schutzgehäuses 22 befestigt, damit sie leicht mit den Anschlußkabeln 24,25 verbunden werden können. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist daher das Anschließen bzw. Auswechseln des Bauelements 15 äußerst einfach.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere für die im Einzelfall verwendeten Steckkontakte bzw. Steckverbinder, die andere Formen und/oder Größen als in Fig. 1 und 2 aufweisen können. Auch die Anwendung anderer Schnellverbindungselemente ist möglich. Weiter können pro Einbaumodul mehr als zwei Bauelemente vorgesehen sein, und im einfachsten Fall kann der Einbaumodul auch nur je ein erstes und zweites Bauelement aufweisen. Als erste Bauelemente kommen dabei neben Schaltern und Steckdosen auch z. B. Sensoren, insbesondere Bewegungsmelder, Infrarotsensoren oder dgl., aber auch z. B. Leuchten in Betracht, die z. B. mit einer die entsprechende Wanddurchbrechung ganz oder teilweise abdeckenden Abdeckung kombiniert sind. Dagegen können die zweiten Bauelemente vor allem auch aus elektronischen, auf einer Platine montierten Vorschaltgeräten für Leuchtstofflampen bestehen, wobei die Eingangs- und Ausgangsseiten dieser Vorschaltgeräte analog zu den Primär- bzw. Sekundärseiten der Transformatoren an die Anschlußkabel 24,25 ausgeschlossen werden. Etwa erforderliche weitere elektrische Schaltkreise können mit einer zugeordneten Leiterplatte zu einem weiteren zweiten Bauelement zusammengefaßt werden, und der Innenraum des Gehäuses kann je nach Bedarf auch mit zwei oder mehr Abschnitten 14 versehen sein, die zur auswechselbaren Aufnahme von wenigsten je einem zweiten Bauelement eingerichtet sind. Weiter sind andere als quaderförmige Gehäuseformen möglich, wie in Fig. 2 durch die teilweise schräg zur Unterseite verlaufende obere Wand 2 angedeutet ist. Auch ist die Anwendung der Einbaumodule nicht auf Möbel, insbesondere nicht auf Bad- oder Küchenmöbel beschränkt. Schließlich versteht sich, daß die beschriebenen Merkmale auch in anderen als in den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden können.
Claims (12)
1. Einbaumodul, insbesondere zum An- bzw. Einbau in Möbel, mit einem Gehäuse (1), das einen von Wänden (2, 8, 9, 10, 11) begrenzten Innenraum, eine zur Befestigung an einer Montagefläche bestimmte Bodenfläche und Wanddurchbrechungen (3, 4, 23) aufweist, die zur Aufnahme wenigstens eines ersten elektrischen Bauelements und zur Durchführung von elektrischen, mit dem ersten Bauelement zu verbindenden Anschlußkabeln (24, 25) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum mit einem zur auswechselbaren Aufnahme wenigstens eines zweiten elektrischen Bauelements (15) eingerichteten Abschnitt (7) und mit Mitteln zur Verbindung der Anschlußkabel (24, 25) mit dem zweiten Bauelement (15) versehen ist.
2. Einbaumodul nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (14) mit Mitteln zum Einstechen des zweiten Bauelements (15) versehen ist.
3. Einbaumodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauelement (15) in einem Schutzgehäuse (22) untergebracht ist.
4. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauelement (15) ein Transformator, insbesondere ein Niederspannungstransformator, oder ein Vorschaltgerät für eine Leuchtstofflampe ist.
5. Einbaumodul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schutzgehäuse (22) eine Platine für das zweite Bauelement (15) untergebracht ist.
6. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung des zweiten Bauelements (15) mit den Anschlußkabeln (24, 25) einander angepaßte und zum gegenseitigen Eingriff bestimmte Steckkontakte (17a, b, bzw. 19a, b) enthalten, die an je einer Eingangs- bzw. Ausgangsseite des Bauelements (15) und an mit diesen zu verbindenden Enden der Anschlußkabel (24, 25) angebracht sind.
7. Einbaumodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte des Bauelements (15) zu an der Außenseite des Schutzgehäuses (22) starr befestigten Steckern (29) bzw. Buchsen (30) zusammengefaßt sind.
8. Einbaumodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (17a, b bzw. 19a, b) starr und so im Gehäuse (1) bzw. am zweiten Bauelement (15) befestigt sind, daß sie bei der Einführung des zweiten Bauelements (15) in das Gehäuse (1) in Eingriff gelangen.
9. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstecken des zweiten Bauelements (15) in den Abschnitt (14) aus Führungen (20) für das zweite Bauelement (15) bzw. das Schutzgehäuse (22) bestehen.
10. Einbaumodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) so ausgebildet sind, daß die Steckkontakte (17a, b bzw. 19a, b) beim Einstecken des zweiten Bauelements (15) in dem Abschnitt (7) selbsttätig in Eingriff gelangen.
11. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Eingangsseite des zweiten Bauelements (15) befindlichen Steckkontakte (19a) anders als die an der Ausgangsseite des zweiten Bauelements (15) befindlichen Steckkontakte (19b) ausgebildet sind.
12. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrische Bauelement eine Steckdose, ein Schalter, ein Sensor, insbesondere ein Bewegungssensor, oder eine Leuchte ist.
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