DE69923497T2 - Anschlussvorrichtung für einen Kabelausgang oder eine Abzweigung - Google Patents

Anschlussvorrichtung für einen Kabelausgang oder eine Abzweigung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Verbindungsmechanismen, umfassend, in einem Sockel aus isolierendem Material, eine Klemmenleiste, die ihrerseits mindestens einen Satz von zwei miteinander elektrisch verbundenen Verbindungsklemmen aufweist, wobei diese Verbindungsklemmen jeweils einen Einführungsteil für die Einführung eines Kabels oder elektrischen Leiters und einen Betätigungsteil für dessen Festklemmung aufweisen.
  • Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, diejenigen dieser Verbindungsmechanismen, die nach der Art des Mechanismus eines beliebigen elektrischen Geräts, wie z.B. eines Schalters oder eines Stromanschlusssockels, dafür ausgelegt sind, in einem Gehäuse untergebracht zu werden, wobei dieses Gehäuse eine Unterputzdose bilden kann, die den Einbau der Einheit in einem beliebigen Träger, beispielsweise in einer Mauer oder einer Wand, gestattet, oder es sich um ein Gehäuse handeln kann, das auf einem solchen Träger direkt vorstehend anzuordnen ist.
  • In beiden Fällen sind die Befestigungsmittel, die die direkte oder indirekte Anbringung der Einheit an einem solchen Träger gestatten, an dem Sockel außen angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere den Fall, in dem der Sockel allgemein rohrförmig ist, um in einer Ausrichtung angeordnet zu werden, bei der seine Achse und seine Erzeugenden sich im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des zu bestückenden Trägers erstrecken und die Befesti gungsmittel, die für die Anbringung der Einheit an diesem Träger vorgesehen sind, zwischen den beiden offenen Enden dieses Sockels angeordnet sind.
  • Die Verbindungsmechanismen, die einen solchen Sockel besitzen, finden insbesondere bei der Bildung eines Kabelaustritts ihre Anwendung.
  • Bekanntlich gestattet es ein solcher Kabelaustritt, mit einem Zuführungskabel oder -leiter, das bzw. der im Inneren des entsprechenden Gehäuses ausmündet, ein Austrittskabel oder einen Austrittsleiter zu verbinden, das bzw. der aus diesem Gehäuse austritt und dafür bestimmt ist, ein beliebiges elektrisches Gerät zu versorgen.
  • Meistens ist die Klemmenleiste eines solchen Verbindungsmechanismus bisher in dem Sockel schwimmend montiert, und zwar nach der Art einer Verbindungsleiste herkömmlichen Typs.
  • Infolgedessen kann der Benutzer bei dem Anschluss eines Austrittskabels oder -leiters diese Klemmenleiste mehr oder weniger aus dem Sockel herausziehen und auf diese Weise zum Zuführungskabel oder -leiter Zutritt haben, während dieses bzw. dieser unter Spannung steht, was die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Bei anderen Ausführungen ist die Klemmenleiste von einer Platte getragen, die für den Anschluss des Austrittskabels oder -leiters von der Einheit abzuziehen ist, so dass die Gefahr eines eventuellen ungewollten Kontakts mit dem Zuführungskabel oder -leiter noch verstärkt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die diesen Nachteil vermeidet, indem sie systematisch die Möglichkeit eines solchen Kontaktes ausschließt.
  • Gegenstand der Erfindung ist genauer gesagt ein Verbindungsmechanismus, umfassen einen allgemein rohrförmigen Sockel, zwischen dessen beiden offenen Enden außen Befestigungsmittel vorgesehen sind, die geeignet sind, die Befestigung der Einheit an einem beliebigen Träger zu gestatten, und in dem eine Klemmenleiste untergebracht ist, die mindestens einen Satz von zwei miteinander elektrisch verbundenen Verbindungsklemmen aufweist, wobei diese Verbindungsklemmen jeweils einen Einführungsteil für die Einführung eines elektrischen Kabels oder Leiters und einen Betätigungsteil für dessen Festklemmung aufweisen, wobei dieser Verbindungsmechanismus allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klemmenleiste mit dem Sockel fest verbunden ist und dass mindestens der Betätigungsteil einer ersten der Verbindungsklemmen für den Benutzer nur über ein erstes der offenen Enden des Sockels zugänglich ist, während mindestens der Betätigungsteil der zweiten der Verbindungsklemmen für den Benutzer nur über das zweite dieser offenen Enden zugänglich ist.
  • Dank einer solchen Anordnung hat die Bedienungsperson, wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus auf seinem Träger an seinem Platz ist, nur zum Betätigungsteil einer der Verbindungsklemmen der Klemmenleiste Zugang, und zwar zu derjenigen, die sich auf der Seite des vorderen offenen Endes des Sockels befindet, wobei der Zugang zu dem Betätigungsteil der anderen dieser Verbindungsklemmen, und zwar derje nigen, die sich auf der Seite des hinteren offenen Endes des Sockels befindet, dagegen die Abnahme dieses Sockels erfordert.
  • Wenn es sich beispielsweise um einen Kabelaustritt handelt, wird die erste Verbindungsklemme, d.h. diejenige, die sich auf der Seite des vorderen offenen Endes des Sockels befindet, für den Anschluss des Austrittkabels oder Leiters verwendet.
  • Infolgedessen sind sowohl der Einführungsteil als auch der Betätigungsteil für den Benutzer über dieses vordere offene Ende des Sockels zugänglich.
  • Gleichzeitig wird die zweite Verbindungsklemme, d.h. diejenige, die auf der Seite des hinteren offenen Endes des Sockels gelegen ist, für den Anschluss des Zuführungskabels oder -leiters verwendet, und vorzugsweise sind nun sowohl der Betätigungsteil als auch der Einführungsteil dieser zweiten Verbindungsklemme für den Benutzer nur über das zweite offene Ende des Sockels zugänglich, d.h. über sein hinteres offenes Ende.
  • Wie dem auch sei, aus der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich, dass, wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus auf seinem Träger an seinem Platz ist und wenn es sich um einen Kabelaustritt handelt, hat der Benutzer vorteilhafterweise einen direkten Zugang nur zu der für den Anschluss eines Austrittkabels oder -leiters erforderlichen Verbindungsklemme, im vorliegenden Fall der Verbindungsklemme, die auf der Seite des vorderen offenen Endes des Sockels dieses Verbindungsmechanismus angeordnet ist, und zu diesem Zweck hat er diesen nicht abzunehmen.
  • Jede Gefahr eines versehentlichen Kontakts mit dem im hinteren Teil des Schutzmechanismus angeordneten Zuführungskabel oder -leiter ist also ausgeschlossen, was der Sicherheit zugute kommt.
  • Natürlich bleibt der Zugang zu der zweiten Verbindungsklemme, im vorliegenden Fall der auf der Seite des hinteren offenen Endes des Sockels angeordneten Verbindungsklemme, zwar möglich, aber dieser erfordert zuvor eine Abnahme des gesamten erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus, d.h. das Herausziehen dieses Mechanismus bezüglich des Trägers, an dem er angebracht ist.
  • Dasselbe gilt natürlich, wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus gemäß einer Abwandlung eine Abzweigung betrifft.
  • In einem solchen Fall hat der Benutzer ferner normalerweise nicht auf einen solchen Verbindungsmechanismus einzugreifen, wenn für einen beliebigen Arbeitsgang, beispielsweise die Reinigung oder die Erneuerung des Belags des betreffenden Trägers, eine Abnahme des Deckels, der den Sockel dieses Verbindungsmechanismus gewöhnlich bedeckt, und/oder eine Abnahme der diesen gewöhnlich umgebenden Zierplatte vorgenommen wird.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 763 873 wird zwar ein Verbindungsmechanismus beschrieben, der, wenn er an seinem Platz ist, nur den Betätigungsteil der für einen äußeren Leiter bestimmten Verbindungsklemme zugänglich macht.
  • Dieser Verbindungsmechanismus hat jedoch einen ganz anderen allgemeinen Aufbau als der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus.
  • Insbesondere findet man bei diesem Verbindungsmechanismus nicht einen allgemein rohrförmigen Sockel im Sinn der vorliegenden Erfindung, und zwar mindestens in sofern, als der entsprechende Sockel zwei aufeinander folgende Abschnitte mit verschiedenen Größen besitzt und innen zwischen seinen beiden offenen Enden eine Schulter bildet, an der die zugeordnete Klemmenleiste, die ihrerseits zwei Abschnitte mit verschiedenen Größen besitzt, mit der diese beiden Abschnitte voneinander trennenden Wand in Anlage ist.
  • Ferner ist die Klemmenleiste dieser europäischen Patentanmeldung Nr. 0 763 873 nicht wirklich mit dem Sockel fest verbunden, da angenommen wird, dass sie in diesem durch eine Klemmschraube axial verklemmt ist, die in Querrichtung mit ihm in Eingriff ist, indem sie praktisch mit Spiel in einen Schacht dieses Sockels eingeführt ist.
  • Schließlich vor allem sind die Betätigungsteile der Verbindungsklemmen dieser Klemmenleiste, d.h. die Teile dieser Verbindungsklemmen, die das Verklemmen der Leiter gestatten, und zwar die vorhergehende Klemmschraube auf der einen Seite und ein Verfalzungsabschnitt auf der anderen, für den Benutzer nicht über die offenen Enden des Sockels, sondern über seitliche Öffnungen von diesem zugänglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Verbindungsklemmen jedes der Sätze der Klemmenleiste des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus elektrisch miteinander durch ein Metallplätt chen verbunden, mit dem sie jeweils fest verbunden sind, und erstrecken sich bezüglich dieses Metallplättchens Rücken an Rücken. Auf diese Weise ist jede dieser Verbindungsklemmen in vorteilhafter Weise direkt auf dasjenige der offenen Enden des Sockels zu gerichtet, von dem aus ihr Betätigungsteil zumindest zugänglich ist.
  • Das Metallplättchen, das auf diese Weise Rücken an Rücken zwei Verbindungsklemmen trägt, ist vorzugsweise eben und erstreckt sich in dem Sockel schräg.
  • Auf diese Weise erstreckt sich der Betätigungsteil derjenigen dieser Verbindungsklemmen, die auf der Seite des vorderen offenen Endes des Sockels gelegen ist, ebenfalls schräg, was in ergonomischer Hinsicht vorteilhaft ist, da es den Zugang erleichtert.
  • Wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus beispielsweise in einer Mauer eingelassen ist, kann dieser Betätigungsteil der Verbindungsklemme, die bei dem vorderen offenen Ende des Sockels gelegen ist, auf diese Weise in vorteilhafter Weise nach oben gerichtet sein.
  • Gleichzeitig befindet sich der Einführungsteil dieser Verbindungsklemme seinerseits nach unten gerichtet, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus zu einem Kabelaustritt gehört.
  • In allen Fällen ist die Schrägheit des Metallplättchens, das auf diese Weise die beiden Verbindungsklemmen jedes der Sätze der Klemmenleiste des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus trägt, außerdem beson ders vorteilhaft für die Kompaktheit der Einheit, indem sie einen guten Kompromiss bei der Suche nach einer Abmessung für eine solche Einheit entspricht, die gleichzeitig axial und in Querrichtung minimal ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, als Beispiel dienenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus, von oben gesehen,
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht, von unten gesehen,
  • 3 einen axialen Schnitt nach der Linie III-III von 1,
  • 4 eine andere Teilansicht im Längsschnitt,
  • 5 eine von 1 abgeleitete perspektivische Ansicht der Kappe des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus, von oben gesehen,
  • 6 eine andere perspektivische Ansicht dieser Kappe, von unten gesehen,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Satzes von Verbindungsklemmen der Klemmleiste des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus,
  • 8 eine axiale Schnittansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus, an seinem Platz auf einem Träger dargestellt, bei einer ersten Ausführungsform dieses Verbindungsmechanismus,
  • 9 eine 8 entsprechende axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, besitzt der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus 10 auf an sich bekannte Weise einen allgemein rohrförmigen Sockel 11 aus isolierendem Material, zwischen dessen beiden offenen Enden 12A, 12B gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, Befestigungsmittel 13 vorgesehen sind, die die Anbringung der Einheit an einem beliebigen Träger 14 gestatten.
  • Dieser Träger ist beispielsweise, wie in den 8 und 9 dargestellt, eine Mauer, in die der Verbindungsmechanismus 10 mindestens zum Teil eingelassen werden muss.
  • Auf an sich bekannte Weise erfordert die entsprechende Befestigung einen Zwischenhalter 15.
  • Da dieser Halter 15 nicht zur Erfindung gehört, ist er in den 1 und 3 nur schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt.
  • In den 8 und 9 ist er jedoch ausführlicher dargestellt.
  • Beispielsweise handelt es sich dabei, wie dargestellt, um eine Art Rahmen mit einer zentralen Öffnung 16 zur Aufnahme des Verbindungsmechanismus 10.
  • Dieser Halter 15 wird hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Es genügt anzugeben, dass in Bezug auf ihn eines der offenen Enden 12A, 12B des Sockels 11 und beispielsweise sein offenes Ende 12A als dessen vorderes offenes Ende betrachtet werden kann, wie dargestellt, während das andere dieser offenen Enden 12A, 12B, und zwar im vorliegenden Fall das offene Ende 12B, als sein hinteres offenes Ende betrachtet werden kann.
  • In dem Sockel 11, wie in den 3, 8 und 9 besser zu sehen ist, ist eine Klemmenleiste 17 untergebracht, die mindestens einen Satz 18 von zwei elektrisch miteinander verbundenen Verbindungsklemmen 19A, 19B aufweist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Klemmenleiste 17 parallel zueinander mehrere Sätze 18 von Verbindungsklemmen 19A, 19B. Beispielsweise sind, wie dargestellt, drei Sätze 18 von Verbindungsklemmen 19A, 19B nebeneinander vorgesehen.
  • Alle diese Sätze 18 von Verbindungsklemmen 19A, 19B sind untereinander identisch.
  • Also wird im Folgenden nur eine von ihnen ausführlich beschrieben.
  • Auf an sich bekannte Weise besitzen die Verbindungsklemmen 19A, 19B gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, jeweils einen Einführungsteil 20 für die Einführung eines Kabels oder elektrischen Leiters 21A, 21B und einen Betätigungsteil 22 zum Festklemmen von diesem.
  • Erfindungsgemäß ist die Klemme 17 mit dem Sockel fest verbunden und ist mindestens der Betätigungsteil 22 einer ersten der Verbindungsklemme 19A, 19B jedes der Sätze 18 der Klemmenleiste 17, und zwar im vorliegenden Fall der Verbindungsklemme 19A, für den Benutzer nur über ein erstes der offenen Enden 12A, 12B des Sockels 11 zugänglich, und zwar im vorliegenden Fall sein vorderes offenes Ende 12A, während mindestens der Betätigungsteil 22 der zweiten Verbindungsklemme 19A, 19B jedes dieser Sätze 18, das heißt die Verbindungsklemme 19B, für den Benutzer nur über das zweite dieser offenen Enden 12A, 12B, das heißt, das hintere offene Ende 12B zugänglich ist.
  • Vorzugsweise sind, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, sowohl der Betätigungsteil 22 der zweiten Verbindungsklemme 19B, als auch deren Einführungsteil 20 für den Benutzer nur über das zweite offene Ende 12A, 12B des Sockels 11, d.h. über sein hinteres offenes Ende 12B zugänglich.
  • Wenn der Sockel 11 auf dem Halter 15 und damit auch auf dem Träger 14 an seinem Platz ist, hat der Benutzer auf diese Weise von vorne keinen Zugang zu den Verbindungsklemmen 19B der Klemmenleiste 17.
  • Er hat mindestens nur zum Betätigungsteil 22 der Verbindungsklemmen 19A dieser Klemmenleiste 17 Zugang.
  • Wenn, wie in den 1 bis 8 dargestellt, der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus zu einem Kabelaustritt 24 gehört, hat der Benutzer von vorne auch zu dem Einführungsteil 20 der Verbindungsklemme 19A mit Hilfe von Anordnungen Zugang, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden.
  • Wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus 10, wie in 9 dargestellt ist, doch zu einer Abzweigung 24' gehört, ist dieser Zugang zu dem Einführungsteil 20 der Verbindungsklemmen 19A der Klemmenleiste 17, der unnötig geworden ist, selbst untersagt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Sockel 11 des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus im Querschnitt, d.h. im Wesentlichen senkrecht zu seiner Achse und seinen Erzeugenden, einen insgesamt viereckigen Umriss.
  • Die Sätze 18 von Verbindungsklemmen 19A, 19B der Klemmenleiste 17 erstrecken sich parallel zu zwei einander entgegengesetzten Seiten 25 dieses Sockels 11.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform betreffen die außen am Sockel 11 vorgesehenen Befestigungsmittel 13 nur dessen beide entgegengesetzten Seiten 26, die mit den vorhergehenden Seiten 25 abwechseln.
  • Beispielsweise und auf an sich bekannte Weise umfassen diese Befestigungsmittel 13 auf jeder dieser beiden Seiten 26 des Sockels 11 einerseits mindestens eine Stützschulter 17, die an diesem Sockel 11 in Querrichtung nach außen vorsteht, und andererseits mindestens einen Einklinklappen 28, der mit diesem Sockel 11 fest verbunden ist und seinerseits in einem Abstand von der Stützschulter 27 und parallel zu dieser eine Blockierraste 29 aufweist.
  • Beispielsweise sind, wie dargestellt, zwei Einklinklappen 28 auf jeder der Seiten 26 des Sockels 11 parallel zueinander und parallel zur Achse und zu den Erzeugenden dieses Sockels 11 vorgesehen.
  • Gleichzeitig sind bei der dargestellten Ausführungsform stellenweise auf einer gemeinsamen Höhe mehrere Stützschultern 27 vorgesehen, wobei diese Stützschultern 27 global zu einem Flansch 30 gehören, der in Nähe des vorderen offenen Endes 12A des Sockels 11, jedoch bezüglich dieses leicht zurückversetzt, angeordnet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Klemmenleiste 17 für ihre feste Verbindung mit dem Sockel 11 zwischen einerseits einer Trennwand 32, die mit dem Sockel 11 fest verbunden ist und sich zwischen dessen beiden offenen Enden 12A, 12B im Inneren dieses Sockels 11 erstreckt, und andererseits einer Kappe 33 angeordnet, die an dem Sockel 11 angebracht ist, wobei diese Kappe 33 sich insgesamt parallel zur Trennwand 32 erstreckt und auf Höhe des Betätigungsteils 22 jeder der Anschlussklemmen 19A, 19B dieser Klemmleiste 17 eine Zugangsöffnung 34 vorgesehen ist.
  • Die Trennwand 32 erstreckt sich vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, schräg im Sockel 11.
  • Mit anderen Worten, sie bildet einen von 90° abweichenden Winkel mit der Achse und den Erzeugenden dieses Sockels.
  • Die Trennwand 32 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform praktisch zwischen einerseits einer Zone 35 eines der offenen Enden 12A, 12B des Sockels 11 und andererseits einer Abteilwand 36, die das Innenvolumen dieses Sockels 11 in Längsrichtung, d.h. im Wesentlichen parallel zur Achse und zu den Erzeugenden des Sockels 11, unterteilt und die auf Höhe jeder der entsprechenden Zugangsöffnungen 34 eine Aussparung 39 aufweist.
  • Genauer gesagt, erstreckt sich die Trennwand 32 bei dieser Ausführungsform von dem vorderen offenen Ende 12A des Sockels 11 zu dem entgegengesetzten Ende der Abteilwand 36, und die Zone 35 dieses vorderen offenen Endes 12A, über die sie an dieses anschließt, ist von dem entsprechenden Rand einer der Seiten 26 dieses Sockels 11 gebildet, auf denen die Befestigungsmittel 13 vorgesehen sind.
  • Gleichzeitig erstreckt sich die Abteilwand 36 von dem einen der offenen Enden 12A, 12B des Sockels 11 im Wesentlichen parallel zu dessen Achse und dessen Erzeugenden, und genauer gesagt im Wesentlichen parallel zu den Seiten 26 dieses Sockels 11, auf denen die Befestigungsmittel 13 vorgesehen sind.
  • Die beiden Teile 38, 38', die diese Abteilwand 36 in dem Innenvolumen des Sockels 11 begrenzt, sind sehr ungleich groß, wobei der Teil 38, der derjenige ist, in dem sich die Klemmenleiste 17 befindet, natürlich der größere ist.
  • Die Trennwand 32 ist vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mit dem Sockel 11 einstückig ausgeführt, indem sie mit diesem aus ein und demselben Teil geformt ist, und ebenso ist die Abteilwand 36 mit diesem Sockel 11 einstückig ausgeführt.
  • Auf der Seite des offenen Endes 12A, 12B des Sockels 11 von einer Zone 35 an, von der aus sich die Trennwand 32 erstreckt, d.h. auf der Seite des vorderen offenen Endes 12A des Sockels 11, ist die Abteilwand 36 bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Bank 40 mit einer Zone 41 dieses offenen Endes 12A verbunden, die der vorhergehenden Zone 35 entgegengesetzt ist und von dem Rand der am Nächsten gelegenen Seite 26 gebildet wird.
  • Mit anderen Worten, bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Sockel 11 an seinem vorderen offenen Ende 12A eine Bank 50, die dieses vordere offene Ende 12A teilweise abdeckt.
  • Wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus 10 zu einem Kabelaustritt 24 gehört, trägt diese Bank 40 vorzugsweise, wie dargestellt, eine Kabelklemme 42.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Trennwand 32 auf Höhe des Einführungsteils 20 jeder der Verbindungsklemmen 19A, 19B jedes der Sätze 18 der Klemmenleiste 17 eine Aussparung 43, die diesen Einführungsteil 20 auf der Seite des hinteren offenen Endes 12B des Sockels 11 zugänglich macht.
  • Wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus 10, wie in den 1 bis 8 dargestellt, zu einem Kabelaustritt 24 gehört, besitzt die Kappe 33 selbst auf Höhe des entsprechenden Einführungsteils 20 einer der Verbindungsklemmen 19A, 19B jedes der Sätze 18 der Klemmenleiste 17, und zwar im vorliegenden Fall der Verbindungsklemme 19A, eine Aussparung 44, die diesen Einführungsteil 20 auf der Seite des vorderen offenen Endes 12A des Sockels 11 zugänglich macht.
  • Auf diese Weise besitzt in diesem Fall jede der Verbindungsklemmen 19A der Klemmenleiste 17 gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, Rücken an Rücken zwei Einführungsteile 20.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Trennwand 32 eine Zelle 45 für eine der Verbindungsklemmen 19A, 19B jedes der Sätze 18 der Klemmenleiste 17, und zwar im vorliegenden Fall die Verbindungsklemme 19B, und gleichzeitig bildet die Kappe 33 eine Zelle 36 für die andere dieser Verbindungsklemmen 19A, 19B, im vorliegenden Fall die Verbindungsklemme 19A.
  • Diese Zellen 45, 46 münden jeweils seitlich, jedoch Rücken an Rücken, über eine Zugangsöffnung 34 nach außen.
  • Die Kappe 33 ist vorzugsweise, wie bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, durch Einklinken an dem Winkel 11 befestigt.
  • Die Kappe 33 besitzt beispielsweise, wie dargestellt, auf der Seite des vorderen offenen Endes 12A des Sockels 11 einen Einklinklappen 48, mit dem sie an der Trennwand 32 in einer Öffnung 49 von dieser eingehakt ist, und auf der Seite der Abteilwand 36 mindestens einen Blockierlappen 50, mit dem er mit dieser Abteilwand 36 über einen Ausschnitt 51 von dieser in Eingriff ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Blockierlappen 50 in einem Abstand voneinander und parallel zueinander vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Verbindungsklemmen 19A, 19B, jedes der Sätze 18 der Klemmenleiste 17 elektrisch miteinander durch ein Metallplättchen 52 verbunden, mit dem sie jeweils fest verbunden sind.
  • Die beiden Verbindungsklemmen 19A, 19B erstrecken sich vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, bezüglich des Metallplättchens 52, mit dem sie fest verbunden sind, Rücken an Rücken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Metallplättchen 52 eben.
  • Aufgrund einerseits seiner Anordnung zwischen der Trennwand 32 und der Kappe 33 und andererseits der Schrägheit dieser Trennwand 32 und damit dieser Kappe 33, erstreckt es sich nach dem Abbild der Trennwand 32 und der Kappe 33 seinerseits schräg in dem Sockel 11.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die beiden Verbindungsklemmen 19A, 19B jedes der Sätze 18 der Klemmenleiste 17 jeweils eine rohrförmige Buchse 53, die sich zu dem Metallplättchen 52, mit dem sie fest verbunden ist, im Wesentlichen senkrecht erstreckt und die mit mindestens einem der Enden ihrer axialen Bohrung 54 einen Einführungsteil 20 bildet.
  • Wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus 10, wie oben erwähnt, zu einem Kabelaustritt 24 gehört, bildet die rohrförmige Buchse 53 für eine der Verbindungsklemmen 19A, 19B, und zwar im vorliegenden Fall der Verbindungsklemme 19A, an jedem der Enden ihrer axialen Bohrung 54 einen Einführungsteil 20.
  • Die rohrförmige Buchse 53 jeder der Verbindungsklemmen 19A, 19B ist beispielsweise, wie dargestellt, an dem Metallplättchen, mit dem sie fest verbunden ist, verfalzt.
  • Schließlich ist der Betätigungsteil 22 bei der dargestellten Ausführungsform bei jeder der Verbindungsklemmen 19A, 19B jedes der Sätze 18 der Klemmenleiste 17 von einer mit Innengewinde versehenen Bohrung 56 gebildet, die die axiale Bohrung 54 ihrer rohrförmigen Buchse 53 axial schneidet und mit der eine Klemmschraube 57 in Eingriff ist.
  • Mit anderen Worten, die Verbindungsklemmen 19A, 19B der Klemmenleiste 17 sind bei der dargestellten Ausführungsform auf an sich bekannte Schraubklemmen.
  • Wenn der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus 10, wie in 8 dargestellt, zu einem Kabelaustritt 24 gehört, kann der Halter 15, der ihn trägt, beispielsweise an einer Unterputzdose 58 angebracht sein, die den Einbau der Einheit in das Innere des betreffenden Trägers 14 gewährleistet und in die ein Zuführungskabel oder -leiter, im vorliegenden Fall das Kabel oder der elektrische Leiter 21B, mündet.
  • Natürlich wird der Anschluss dieses Kabels oder elektrischen Leiters 21 an die Verbindungsklemmen 19B der Klemmenleiste 17 vorgenommen, bevor der Verbindungsmechanismus 10 auf seinem Halter 15 angebracht wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform findet die Anbringung des Verbindungsmechanismus 10 an dem Halter 15 nun durch einfaches Einklinken statt.
  • Dann hat der Benutzer lediglich den Anschluss des Kabels oder elektrischen Leiters 21A, das bzw. der seinerseits ein Abgangskabel oder einen Abgangsleiter bildet, an den Verbindungsklemmen 19A der Klemmenleiste 17 vorzunehmen.
  • Bei einem solchen Anschluss besteht keine Gefahr, dass der Benutzer versehentlich mit dem elektrischen Kabel oder Leiter 21B in Kontakt kommt, das bzw. der das Zuführungskabel bzw. den Zuführungsleiter bildet.
  • Auf herkömmliche Weise kann an dem Sockel 11 ein Deckel 60 angebracht werden, und zwar beispielsweise mit Hilfe von zu diesem Zweck stellenweise auf ihm vorgesehenen Vorsprüngen 61, wobei dieser Deckel 60 einen Ausschnitt 62 für den Austritt des Kabels oder elektrischen Leiters 21A besitzt.
  • Ferner kann auf herkömmliche Weise auf dem Halter 15 um den Sockel 11 und seine Nenndeckel 60 herum eine Zierplatte 63 angebracht werden.
  • Im Fall einer Abzweigung 24' (9) sind die Anordnungen im Wesentlichen dieselben wie die vorhergehenden, die elektrischen Kabel oder Leiter 21A, 21B sind jedoch im Inneren der Unterputzdose 58 angeordnet, wobei das Kabel oder der elektrische Leiter 21A beispielsweise das Zuführungskabel oder den Zuführungsleiter und das Kabel oder der elektrische Leiter 21B das Abgangskabel oder den Abgangsleiter oder das abgezweigte Kabel oder den abgezweigten Leiter bildet.
  • Aus diesem Grund besitzt die Kappe 33 keine Aussparung auf Höhe des Einführungsteils 20 der auf der Seite des offenen Endes 12A des Sockels 11 angeordneten Verbindungsklemmen 19A.
  • Ebenso besitzt der Deckel 60 keinen Ausschnitt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante.
  • Insbesondere können die Befestigungsmittel des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus beliebig ausgeführt sein.
  • Beispielsweise kann der Rahmen, der den Halter bildet, an dem der Sockel dieses Verbindungsmechanismus direkt angebracht ist, in diesem Sockel integriert sein.
  • Statt eben zu sein, kann das Metallplättchen, mit dem die beiden Verbindungsklemmen eines Satzes von Verbindungsklemmen der Klemmenleiste des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus fest verbunden sind, beispielsweise gebogen sein.

Claims (22)

  1. Verbindungsmechanismus, umfassend einen allgemein rohrförmigen Sockel (11), zwischen dessen beiden offenen Enden (12A, 12B) außen Befestigungsmittel (13) vorgesehen sind, die geeignet sind, die Befestigung der Einheit an einem beliebigen Träger zu gestatten, und in dem eine Klemmenleiste (17) untergebracht ist, die mindestens einen Satz (18) von zwei miteinander elektrisch verbundenen Verbindungsklemmen (19A, 19B) aufweist, wobei diese Verbindungsklemmen (19A, 19B) jeweils einen Einführungsteil (20) für die Einführung eines elektrischen Kabels oder Leiters (21A, 21B) und einen Betätigungsteil (22) für dessen Festklemmung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenleiste (17) mit dem Sockel (11) fest verbunden ist und dass mindestens der Betätigungsteil (22) einer ersten der Verbindungsklemmen (19A, 19B) für den Benutzer nur über ein erstes der offenen Enden (12A, 12B) des Sockels (11) zugänglich ist, während mindestens der Betätigungsteil der zweiten der Verbindungsklemmen (19A, 19B) für den Benutzer nur über das zweite dieser offenen Enden (12A, 12B) zugänglich ist.
  2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Betätigungsteil (22) der zweiten Verbindungsklemme (19B) als auch deren Einführungsteil (20) für den Benutzer nur über das zweite offene Ende (12B) des Sockels (11) zugänglich sind.
  3. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenleiste (17) für ihre feste Verbindung mit dem Sockel (11) zwischen einerseits einer Trennwand (32), die mit dem Sockel (11) fest verbunden ist und sich zwischen dessen beiden offenen Enden (12A, 12B) erstreckt, und andererseits einer Kappe (33) angeordnet ist, die an dem Sockel (11) angebracht ist, wobei diese Kappe (33) sich insgesamt parallel zur Trennwand (32) erstreckt und auf Höhe des Betätigungsteils (22) jeder der Verbindungsklemmen (19A, 19B) der Klemmenleiste (17) eine Zugangsöffnung (34) vorgesehen ist.
  4. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (32) sich im Sockel (11) schräg erstreckt.
  5. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (32) sich zwischen einerseits einer Zone (35) eines der offenen Enden (12A, 112B) des Sockels (11) und andererseits einer Abteilwand (36) erstreckt, die das Innenvolumen dieses Sockels (11) in Längsrichtung in zwei Teile (38, 38') teilt und auf Höhe jeder der entsprechenden Zugangsöffnungen (34) eine Aussparung (39) aufweist.
  6. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteilwand (36) sich vom einen der offenen Enden (12A, 12B) des Sockels (11) zum anderen im wesentlichen parallel zu dessen Achse erstreckt.
  7. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 5, 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteilwand (36) auf der Seite des offenen Endes (12A, 12B) des Sockels (11), von deren Zone (35) aus sich die Trennwand (32) erstreckt, durch eine Bank (40) mit einer Zone (41) dieses offenen Endes (12A, 12B) verbunden ist, die der vorhergehenden Zone (35) entgegengesetzt ist.
  8. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bank (40) eine Kabelklemme (42) trägt.
  9. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteilwand (36) mit dem Sockel (11) einstückig ausgeführt ist.
  10. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (32) auf Höhe des Einführungsteils (20) jeder der Verbindungsklemmen (19A, 19B) jedes der Sätze (18) der Klemmenleiste (17) eine Aussparung (43) aufweist.
  11. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (32) mit dem Sockel (11) einstückig ausgeführt ist.
  12. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (33) auf Höhe des entsprechenden Einführungsteils (20) einer der Verbindungsklemmen (19A, 19B) jedes der Sätze (18) der Klemmenleiste (17) eine Aussparung (44) aufweist.
  13. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (33) an dem Sockel (11) durch Verklinken angebracht ist.
  14. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsklemmen (19A, 19B) jedes der Sätze (18) der Klemmenleiste (17) durch ein Metallplättchen (52), mit dem sie fest verbunden sind, elektrisch miteinander verbunden sind.
  15. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsklemmen (19A, 19B) sich bezüglich des Metallplättchens (52), mit dem sie fest verbunden sind, Rücken an Rücken erstrecken.
  16. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 14, 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallplättchen (52) eben ist.
  17. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallplättchen (52) sich im Sockel (11) schräg erstreckt.
  18. Verbindungsmechanismus nach den Ansprüche 3 und 15 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand eine Zelle (45) für eine der Verbindungsklemmen (19A, 19B) jedes der Sätze (18) der Klemmenleiste (17) bildet und die Kappe (33) eine Zelle (46) für die andere dieser Verbindungsklemmen (19A, 19B) bildet.
  19. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsklemmen (19A, 19B) jedes der Sätze (18) der Klemmenleiste (17) eine rohrförmige Buchse (53) aufweisen, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem Metallplättchen (52) erstreckt, mit dem sie fest verbunden sind, und die mit mindestens einem der Enden ihrer axialen Bohrung (54) einen Einführungsteil (20) bildet.
  20. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil (22) bei jeder der Verbindungsklemmen (19A, 19B) jedes der Sätze (18) der Klemmenleiste (17) von einer mit Innengewinde versehenen Bohrung (56) gebildet ist, die die axiale Bohrung (54) ihrer rohrförmigen Buchse (53) in Querrichtung schneidet und mit der eine Klemmschraube (57) in Eingriff steht.
  21. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenleiste (17) parallel zueinander mehrere Sätze (18) von Verbindungsklemmen (19A, 19B) aufweist.
  22. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die außen an dem Sockel (11) vorgesehenen Befestigungsmittel (13) auf jeder von zwei entgegengesetzten Seiten (26) von diesem einerseits mindestens eine Stützschulter (27), die an diesem Sockel (11) in Querrichtung vorsteht, und andererseits mindestens einen Einklinklappen (28) umfassen, der mit diesem Sockel (11) fest verbunden ist und seinerseits in einem Abstand von der Stützschulter (27) eine Blockierraste (29) aufweist.
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