DE1112396B - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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Publication number
DE1112396B
DE1112396B DEE14044A DEE0014044A DE1112396B DE 1112396 B DE1112396 B DE 1112396B DE E14044 A DEE14044 A DE E14044A DE E0014044 A DEE0014044 A DE E0014044A DE 1112396 B DE1112396 B DE 1112396B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
carrier
attachment systems
turret
turret disk
Prior art date
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Pending
Application number
DEE14044A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELGEET OPTICAL CO Inc
Original Assignee
ELGEET OPTICAL CO Inc
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Publication date
Application filed by ELGEET OPTICAL CO Inc filed Critical ELGEET OPTICAL CO Inc
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Publication of DE1112396B publication Critical patent/DE1112396B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Photographische Kamera Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, bei welcher zur Erzeugung verschiedener Abbildungsmaßstäbe dem Kameraobjektiv afokale Systeme mit verschiedenen Vergrößerungen wahlweise vorschaltbar sind, deren verkleinerte oder vergrößerte Zwischenbilder durch die normale Brennweite des Kameraobjektivs verkleinert oder vergrößert in der Filmebene abgebildet werden.
  • Bei einer bekannten Kamera dieser Art lassen sich die afokalen Vorsatzsysteme wahlweise einzeln mit Hilfe einer Schnellwechselfassung an der photographischen Kamera anbringen. Zum Auswechseln. muß man also das an der Kamera befindliche Vorsatzsystem abnehmen und durch ein anderes ersetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Wechselvorgang zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsatzsysteme an einer an sich bekannten axial verschieblichen und drehbaren Revolverscheibe angeordnet sind, deren Träger mit einem Halter versehen ist, der zur lösbaren Befestigung des Objektivrevolvers an der Fassung des Kameraobjektivs dient und dessen Bohrungsmitte denselben Abstand- von der Drehachse der Revolverscheibe hat wie die Vorsatzsysteme. Infolgedessen bleiben die Vorsatzsysteme mit der photographischen Kamera in einer ständigen aus der drehbaren Revolverscheibe bestehenden Verbindung, so daß sie nicht verlorengehen können und sich stets inBetriebsbereitschaftbefinden. Infolge der lösbaren Befestigung des Objektivrevolvers an der Fassung des Kameraobjektivs läßt sich der Objektivrevolver und die an ihm angeordneten Vorsatzsysteme als ein Zubehör ausgestalten, das man nachträglich an der Kamera anbringen kann. Dieser Vorteil ist nicht gegeben, wenn der Revolver hinter dem Aufnahmeobjektiv der Kamera in diese eingebaut ist, was ebenfalls bekannt ist.
  • Vorzugsweise ist der Gegenstand der Erfindung in der Weise ausgestaltet, daß der Träger aus einem Stück mit einer den Halter bildenden geschlitzten Ringmuffe besteht und zwei topfförmige, über die hinteren Enden der Vorsatzsysteme passende Fassungen bildet, und mit einem gleichachsig zur Revolverscheibe angeordneten Schaft ausgerüstet ist, auf dem die Revolverscheibe gegen Drehung gesichert bis in eine Lage verschiebbar ist, in der sie auf dem Schaft drehbar ist und in der sich die Vorsatzsysteme außerhalb der topfförmigen Fassung befinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Halterung für die Vorsatzsysteme und einen Ausbruch aus der Kamera, an welcher die Halterung angebracht ist, Fig. 2 einen Schnitt durch diese Halterung in. der Linie 2-2 der Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig.3 eine Seitenansicht dieser Halterung nach Fig. 1, Fig.4 eine Vorderansicht der Halterung mit einem vor das Kameraobjektiv geschaltetem Vorsatzsystem, Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 2, jedoch den Revolver von dem festen Teil der Objektivhalterung nach vorn abgezogen, um ihn zu schwenken.
  • Fig. 7 eine Vorderansicht des festen Teils der Objektivhalterung und Fig.8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6, in Richtung der Pfeile gesehen und im Maßstab vergrößert.
  • Die Halterung besteht aus einem Träger 10, der mit zwei Konushülsen 11 und 12 ausgestattet ist und an einer Seite eine Spaltmuffe 14 trägt, durch die der Träger 10 an der aus der Kamera C herausragenden Kamera-ObjektivfassungL befestigbar ist.
  • Anstatt Träger 10 mit verschiedenen Größen der Spaltmuffe herzustellen, kann man sie auch mit einem Normaldurchmesser der Spaltmuffe fertigen und Zwischenringe benutzen, die auf die Objektivfassung der Kamera aufgeschraubt werden können. Ein solches Zwischenstück würde dann: die Spaltmuffe aufnehmen. Der Objektivrevolver selbst ist mit 15 bezeichnet. Dieser Revolver trägt ein afokales System 20 für Telephotographie und ein afokales System 21 für Weitwinkelphotographie.
  • Das Televorsatzsystem kann die Konkavkonvexlinse 22, die Bikonvexhnse 24, die Plankonvexlinse 26, die Bikonkavlinse 28 und das Filter 30 enthalten. Alle Teile sind in passender Beziehung zueinander durch die üblichen Befestigungsmittel, wie z. B. die Ringe 32, 34 und 36 und den Tubus 38, befestigt.
  • Das Weitwinkelvorsatzsystem kann die plankonvexe Linse 23, die plankonkave Linse 25, die bikonkave Linse 27, die bikonvexe Linse 29 und das Filter 31 enthalten. Alle Teile sind in passender Beziehung zueinander durch die Ringe 33 und 35 und den Tubus 37 befestigt.
  • Die Ringe 32 und 34 sind unmittelbar in den Revolver 15 eingeschraubt. Der Tubus 38 ist ebenfalls unmittelbar in den Revolver eingeschraubt und gegen Drehung relativ zu ihm durch eine Madenschraube 40 gesichert. Die Ringe 33 und 35 sind unmittelbar in den Revolver eingeschraubt, wie auch der Tubus 37, der gegen Drehung relativ zum Revolver durch eine Madenschraube 39 gesichert ist.
  • Wenn die beiden Vorsatzsysteme 20, 21 in der in Fig. 1 gezeigten ausgeschalteten Lage stehen, schachteln sich die tubusartigen Rückteile 38 bzw. 37 dieser Systeme in zwei Konushülsen 12 bzw. 11 hinein, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch die Hinterlinsen 29 bzw. 28 der beiden Systeme durch die Hülsen, die hinten geschlossen sind, geschützt werden.
  • Gegenüberliegende U-förmige Flanschen 51 und 52 sind aus einem Stück mit dem Träger 10 gearbeitet, ragen von ihm nach vorn heraus und erstrecken sich teilweise um die Vorderenden der Konushülsen 11 bzw. 12 herum. Die Vorderfläche des Trägers 10 ist eben. Die daran anliegende Rückfläche der Revolverscheibe ist ebenfalls eben. Wenn der Revolver in seiner zurückgezogenen Stellung steht (Fig. 2 und 5), so liegt die Rückfläche der Revolverscheibe an der Vorderfläche des Trägers an. Bei Nichtgebrauchsstellung der Vorsatzsysteme 20 und 21, wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, liegt die Revolverscheibe gegen die Vorderfläche des Trägers 10 an und wird durch die U-förmigen Flanschen 51 und 52 am Träger, in welche die runden Umfangsteile 53 und 54 der Revolverscheibe eingreifen, gegen Drehung relativ zum Träger fixiert.
  • Die Revolverscheibe ist mit dem Träger 10 durch einen Bolzen 45 verbunden, der am Hinterende Gewinde trägt und am Träger 10 mit einer Mutter 46 gehalten wird. Der Bolzen 45 wird gleitend in einer Bohrung 47 der Revolverscheibe geführt (Fig. 6) und ist auf dem größten Teil seiner Länge vierkantig im Querschnitt. In der Revolverscheibe ist eine Platte 48 eingebettet, welche ein Vierkantloch 49 (Fig. 8), das auf den Bolzen paßt, enthält. Diese Platte hindert die Revolverscheibe 15 an einer Drehung relativ zum Bolzen so lange, bis sie weit genug nach vorn von dem Träger 10 abgezogen ist, um die Platte 48 mit einer ringförmigen Nut 50 im Bolzen zur Deckung zu bringen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Nut liegt genügend weit vorn vor der Vorderfläche des Trägers 10, um die Hinterlinsen der Vorsatzsysteme 20, 21 von dem U-förmigen Flansch 51, 52 des Trägers 10 freizubekommen, wenn die Revolverscheibe so weit nach vorn gezogen ist, daß die Platte 48 mit der Nut 50 im Bolzen 45 fluchtet. Sodann kann die Revolverscheibe um einen Winkel von 90° gedreht werden, um das eine oder andere der Vorsatzsysteme 20, 21 vor das kamerafeste Normalobjektiv zu bringen.
  • Wenn die Revolverscheibe losgelassen wird, veranlaßt die Schraubenfeder 55, die den Bolzen 45 umwindet, das Rückende des Tubus 38 oder des Tubus 37, je nachdem, welches der Vorsatzsysteme 20, 21 in Gebrauchsstellung ist, sich in den vorstehenden röhrenförmigen Teil 57 (Fig. 1) des Kameraobjektivs L zu setzen und so das Nebenlicht zwischen dem Vorsatzsystem 20 oder 21 und dem Kameraobjektiv L abzudichten. Die Feder 55 dient dazu, die Revolverscheibe in ihre rückwärtige Lage zurückzudrücken. Die Feder liegt zwischen der Platte 48 und dem Kopf der Schraube 56, die im Bolzen 45 eingeschraubt ist.
  • Die Revolverscheibe sitzt bei Gebrauchslage der Vorsatzsysteme auf dem Halter 10 zwischen den Hülsen 11 und 12 und wird durch die gegenüberstehenden Kanten der Flansche 51 und 52 des Trägers 1.0 festgehalten. Um den Revolver in die Ausschaltlage zurückzubringen, wird er einfach wieder nach vorn gezogen und so gedreht, daß die Vorsatzsysteme 20 bzw. 21 in Ausrichtung mit den Hülsen 11 bzw. 12 kommen. In, dieser Lage wird die Feder 55 tätig, um die rückwärtigen Enden der Linsensysteme in ihre entsprechenden Hülsen 11 und 12 zu führen, wenn die Revolverscheibe logelassen wird.
  • Eine vierkantige Aussparung 59 ist im Träger 10 für den Bolzen 45 vorgesehen, um ihn mit Bezug auf den Träger 10 zu verkeilen -und dadurch im Drehwinkel sauber auszurichten, damit er, wenn die Revolverscheibe um 90° in die Arbeitslage geschaltet wird, das eine oder das andere der Vorsatzsysteme in axiale Deckung mit dem Kameraobjektiv bringt.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Linsen der beiden Vorsatzsysteme direkt in der Revolverscheibe gelagert, die als Gußstück ausgebildet sein kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera, bei welcher zur Erzeugung verschiedener Abbildungsmaßstäbe dem Kameraobjektiv afokale Systeme mit verschiedenen Vergrößerungen wahlweise vorschaltbar sind, deren verkleinerte oder vergrößerte Zwischenbilder durch die normale Brennweite des Kameraobjektivs verkleinert oder vergrößert in der Filmebene abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorsatzsysteme (20, 21) an einer an sich bekannten axialverschieblichen und drehbaren Revolverscheibe (15) angeordnet sind, deren Träger (10) mit einem Halter (14) versehen ist, der zur lösbaren Befestigung des Objektivrevolvers an der Fassung (57) des Kameraobjektivs (L) dient und dessen Bohrungsmitte denselben Abstand von der Drehachse (45) der Revolverscheibe (15) hat wie die Vorsatzsysteme (30, 31).
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) aus einem Stück mit einer den Halter (14) bildenden geschlitzten Ringmuffe besteht und zwei topfförmige, über die hinteren Enden der Vorsatzsysteme (20, 21) passende Fassungen (11, 12) bildet, und mit einem gleichachsig zur Revolverscheibe (15) angeordneten Schaft (45) ausgerüstet ist, auf dem die Revolverscheibe (15) gegen Drehung gesichert bis in eine Lage verschiebbar ist, in der sie auf dem Schaft (45) drehbar ist und in der sich die Vorsatzsysteme (20, 21) außerhalb der topfförmigen Fassung (11, 12) befinden.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Revolverscheibe (15) bei Nichtgebrauchslage der Vorsatzsysteme (20, 21) durch die Flansche (51, 52) des Trägers (10) gegen Drehung gesichert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591027, 950 538; schweizerische Patentschrift Nr. 231506; USA.-Patentschrift Nr. 2 765 718.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591027C (de) * 1932-04-02 1934-01-15 Kodak Akt Ges Vorsatzlinsenanordnung an photographischen Kameras o. dgl.
CH231506A (de) * 1941-11-26 1944-03-31 Steineck Rudolf Vorsatzgerät für Objektive photographischer Kameras.
US2765718A (en) * 1953-02-03 1956-10-09 David P Bushnell Combination binocular telescope and camera
DE950538C (de) * 1948-10-02 1956-10-11 Kodak Ag Photographische Kamera mit zweigliedrigem Satzobjektiv

Patent Citations (4)

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