DE905220C - Halteeinrichtung fuer Zubehoerteile an photographischen Rollfilmkameras - Google Patents

Halteeinrichtung fuer Zubehoerteile an photographischen Rollfilmkameras

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DE905220C
DE905220C DEF9050A DEF0009050A DE905220C DE 905220 C DE905220 C DE 905220C DE F9050 A DEF9050 A DE F9050A DE F0009050 A DEF0009050 A DE F0009050A DE 905220 C DE905220 C DE 905220C
Authority
DE
Germany
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bayonet
holding device
accessory
camera
counterparts
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Expired
Application number
DEF9050A
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English (en)
Inventor
Gustav Bethmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Halteeinrichtung für Zubehörteile an photographischen Rollfilmkameras Die Erfindung betrifft Halteeinrichtungen zur Verbindung von Zubehörteilen oder Zusatzgeräten mit photographischen Rollfilmkameras, vorzugsweise solchen, bei welchen in einem gemeinsamen starren Gehäuse eine Aufnahmekamera und eine Reflexeinstellsucherkammer angeordnet sind.
  • Diese Kamerabauart ist im allgemeinen mit einer abklappbaren Rückwand versehen, welche mit dem Boden der Kamera zusammen ein winkelförmiges Bauteil bildet. Der Boden trägt dabei die Stativbefestigung (meist eine Gewindebohrung), so daß die Kamera damit auf Stativen befestigt oder mit Hilfsgeräten, wie Blitzlampen, Pistolengriffen und ähnlichen Geräten, verbunden werden kann. Bei der Anbringung :der Kamera beispielsweise auf einem pistolengriffartigen Halter ergibt sich dabei eine verhältnismäßig hohe Schwerpunktlage, die hinderlich sein kann.
  • Durch -die Erfindung soll eine besonders widerstandsfähige und starre Verbindung zwischen der Kamera und dem Zubehörteil oder Zusatzgerät geschaffen werden, die in der Lage ist, auch schwere Zusatzgeräte einwandfrei mit der Kamera zu verbinden, wobei es gleichgültig ist, ob die Kamera gehalten wird und das Zubehörteil frei schwebend an ihr hängt oder umgekehrt. Deswegen eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung besonders zur Anbringung griffiger und schwerer Halter für die Kamera, die ihrerseits wiederum mit Blitzlampen od. dgl. vereinigt sein können.
  • Erfindungsgemäß sind an dem Kamerakörper, der aus einem zusammenhängenden Spritzgußteil besteht, zwei in möglichst großem Abstand voneinander angeordnete und starr mit dem Kamerakörper verbundene Halteflansche oder Haltestifte vorgesehen, die zur gleichzeitigen gemeinsamen Befestigung des Zubehörteils mittels zweier in entsprechendem Abstand an diesem befindliche Gegenstücke dienen. Vorzugsweise sind die Halteflansche oder -stifte konzentrisch zu den Spulenknöpfen angeordnet, oder sie bilden mit den Spulenlagern ein Stück. In einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform können die Halter des Kamerakörpers als Bajonettringe und die Gegenstücke am Zubehörteil als Bajonett ausgebildet sein. Auch kann die Anordnung so getroffen sein, daß der eine Halter am Kamerakörper als Bajonettring ausgebildet ist, während der andere aus einem Bajonett- oder Nutring besteht, so daß am Zubehörteil nur ein Bajonett vorhanden sein braucht, während das andere Gegenstück ein hufeisenförmiger Bügel ist, der beim Ansetzen und Verriegeln des Zubehörbajonetts selbsttätig seitlich in den zweiten Nutring des Kamerakörpers eingreift. Dieses hufeisenförmige Gegenstück kann am Zubehörteil drehbar sein, so daß es nach Eingriff in den Nutring durch Drehen verriegelbar ist. Weitere Ausführungsformen ergeben stich aus der nachstehenden Beschreibung und den anschließenden Ansprüchen, ohne daß damit die Ausführungsmöglichkeiten und Kombinationsmöglichlzeten der verschiedenen Ausführungsformen erschöpfend aufgeführt sein sollen.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Abb. i die schaubildliche Darstellung einer Kamera mit Befestigungsbajonetten um die Spulenlagerknöpfe, Abb.2 die zugehörigen Gegenbajonette in Verbindung mit einem Haltegriff, Abb. 3 einen Schnitt durch die zusammengefügte Verbindung, Abb.4 eine hufeisenförmige Ausbildung des Gegenstücks am Zubehörteil, Abb. 5 einen Schnitt durch die, entsprechend zusammengefügte Verbindung gemäß Abb. .4, Abb.6 eine weitere Ausführungsform der Befestigung des hufeisenförmigen Bügels gemäß Abb. 4, Abb. 7 eine andere Ausführungsform !der Gegenstücke- am Griff mit frei liegendem Innenraum, Abb. 8 die zum Griff in Abb. 7 gehörigen Halteflansche am Kameragehäuse, Abb. 9 eine vergrößerte Teildarstellung des Backenfutters gemäß Abb.7, und j Abb. io einen Querschnitt in Richtung X-X der Abb. 9 durch die zusammengefügte Verbindung dieses Dreibackenfutters.
  • An der Seitenwand :2 der Kamera i befinden sich d=ie üblichen Filmspulenlagerknöpfe 3 und 4. Konzentrisch zu diesen sind Bajonettringe 5 und 6 mittels der Schrauben 7 und 8 -oder auf eine andere Weise mit dem Kamerakörper verbunden. Das an der Kamera anzubringende Zusatzgerät, beispielsweise ein Haltegriff 9, trägt Gegenbajonette 10, 11, deren Achsabstand mit dem Achsabstand der Knöpfe 3, 4 übereinstimmt. In der Abb. 2 sind die Bajonettringe 5 und 6 am Kameragehäuse und die Gegenbajonette io und ii am Haltegriff 9 paarweise identisch, so daß der Griff 9 in zwei Lagen angesetzt werden kann. Die, näheren Einzelheiten sind aus der Abb. 3 ersichtlich. Der Gegenbajonettträger io ist ein zylindrischer Körper, welcher auf einem zweiten Zylinder 12 drehbar ist, wobei die Drehbewegung durch einen Stift 13 und eine Nut 14 begrenzt ist. Der Zylinderkörper 12 ist mittels eines Zapfenansatzes 15 mit dem Arm 16 des Griffes 9 verbunden, und zwar im Ausführungsbeispiel mittels eines Stiftes 17. Das eigentliche Gegenbajonett 18 sitzt an dem vorderen Ende des drehbaren Zylinders io. Das Zusammenfügen der Verbindung geschieht durch einfaches Aufstecken der Köpfe io, ii auf die Bajonette 5 und 6 und darauffolgende Verdrehung der Zylinder io, wodurch die Bajonette 5 und 6 miteinander in Eingriff gebracht und verriegelt werden. Vorzugsweise ist zur Erleichterung der Bedienung der Umfang der Hülse io gekordelt. Das vordere Ende der Hülse io trägt ein Gewinde i9, und auf diesem ist eine Mutter 2o verschraubbar, deren Umfang zweckmäßig ebenfalls gekordelt ist. Im Ausführungsbeispiel ist diese Mutter 2o mit einem hervorstehenden Stift 2i versehen, nm ihre Betätigung zu erleichtern. Nach dem Zusammenfügen der Bajonettverbindung 5,18 kann sie durch Verschrauben der Mutter 2o gespannt werden., so @daß einmal eine versehentliche Lösung ausgeschlossen wird und zum andern die Verbindung spielfrei bzw. klapperfrei gemacht wird. Die Steigrichtung des Gewindes i9 wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Drehrichtung der Mutter 2o bei Verspannung mit der Eingriffsrichtung der Bajonettverbindung (Drehrichtung der Hülse io) identisch ist, und umgelehrt das Lösen der Verspannung in ,der gleichen Richtung erfolgt wie das Lösen der Bajonettverbindung. Auf diese Weise ist es möglich, das. Lösen ausschließlich durch Drehen der Mutter 2o oder des Griffes 21 durchzuführen. Zu diesem Zwecke ist das Gewinde zwischen. der Hülse und der Mutter 2o zweckmäßig nur so lang, daß gerade eine einwandfreie Lösung der Verspannung vor dem Trennen der Bajonettverbindung erzielt wird.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel (Abb. i i bis 3) waren die Bajonette 5, 6 und die beiden Gegenstücke io, ii am Griff 9 identisch.
  • Es ist jedoch auch möglich; das eine Gegenbajonett starr mit dem Griff 9 zu verbinden, so daß zum Verriegeln dieses Bajonetts der Griff 9 ent- i sprechend geschwenkt werden muß. In diesem Falle erhält das Gegenstück am anderen Ende des Griffes 9 einen hufeisenförmig ausgebildeten Bügel gemäß Abb.4, der seitlich unter den anderen Bajonettring 5 gleiten kann. Vorzugsweise wird,das i untere Gegenbajonett wie in Abb. 3 ausgeführt, nur daß bei dieser Ausführungsforen die Bajonetthülse io undrehbar mit dem Zylinder 12 verbunden sein kann. Das obere Gegenstück am Griff 9 ist dann gemäß Abb.4 und 5 ausgebildet. An dem Arm 2111 des Griffes ist ein Zapfen 22 mittels des Stiftes 23 befestigt, welcher mit dem Gewinde 24 versehen ist. Auf diesem Gewinde 24 ist eine Hülse 25 aufgeschraubt, deren kameraseitiges offenes Ende mit einer Aussparung 26 zur Aufnahme des Spulenknopfes 3 versehen ist und mit einer einseitig offenen hufeisenförmigen Nut 27. Diese einseitige Öffnung 28 entspricht mit ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Bajonettschaftes 29 und mit ihrem Größtmaß dem Durchmesser -der Bajonettlappen bzw. des Flansches 5. Wird nun der Griff auf das untere Bajonett 6 aufgesetzt und zum Verriegeln des Bajonetts geschwenkt, so gleitet der Zylinder 25 mit seiner Öffnung- 28 seitlich über die Bajonettlappen 5 bis zum Anschlag. Wird nunmehr der Zylinder 25 mittels der Griffe 30 gedreht, so ist ein Herausgleiten :der Bajonettlappen aus der Bohrung 27 nicht mehr möglich, und der Griff 9 ist mit der Kamera fest verbunden.
  • In Abb. 6 ist eine ähnliche Befestigungsart dargestellt, bei welcher ebenfalls ein hufeisenförmiger Büge131 seitlich an das Spulenzapfenlager herangeschwenkt wird. In diesem Falle ist der Arm 16 des Griffes 9 lediglich mit dieser festen hufeisenförmigen Gabel 31 starr verbunden. Ihre Maulöffnung stimmt mit dem Durchmesser des Bundes 32 einer Mutter 33 überein, die auf einen Gewindestutzen 34 geschraubt ist. Dieser Gewindestutzen 34 umgibt den Spulenzapfen 3 konzentrisch, wobei dieser noch axial zugäugig bleibt und ist mit dem Kamerakörper 2 durch Schrauben 35 fest verbunden. Wenn der Bügel 31 mit seinem Maul über den Bund 32 geschoben ist, kann er durch Drehen der Mutter 33 mittels der Stifte 36 festgeklemmt werden.
  • In den Abb.7 bis io ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher ,die Gegenstücke am Griff 9 als Hohlzylinder 37, 38 ausgebildet sind. Die Haltevorrichtungen an der Kameraseitenwand 2 sind ebenfalls Hohlzylinder 39, 40. Diese Hohlzylinder 39, 4o können an ihrem vorderen Ende Innenbajonette 41, 42 tragen, welche unabhängig von dem Griff 9 oder sonstigen Zubehörteilen weitere Zubehörteile aufzunehmen in der Lage sind, wenn diese mit entsprechenden Außenbajonetten versehen sind. Die Abmessungen dieser Aufnahmehülsen 39, 40 müs'sen selbstverständlich so gewählt sein, daß unter Berücksichtigung der Spulenknöpfe 3 und 4 noch solche Aufnahmemöglichkeiten bestehenbleiben. Für die Befestigung des Zubehörteils oder Griffes 9 sind in den Umfang der Hülsen 39, 40 Nuten 43, 44 eingestochen, welche mit konischen Klemmbacken 45 der Gegenstücke 37 und 38 am Griff 9 zusammenarbeiten, die durch Griffe 46 gespannt oder gelöst werden können. Die näheren Einzelheiten sind aus den Abb.9 und io ersichtlich. Die Klemmbacken 45 sind in Führungen 47 der Gehäuse 37 geführt und stehen durch Stifte 48 mit Schrägnuten 49 einer drehbaren Scheibe 5o im Eingriff, die mittels des Griffes 46 betätigt werden kann. Die Maulenden 51 der Backen sind zweckmäßig konisch ausgebildet und auch die Nuten 43 vorzugsweise mit abgeschrägten Seitenwänden versehen, um eine Verklemmung herbeiführen zu können. In Abb. io ist ein Schnitt durch die zusammengefügte Verbindung gezeigt, bei welcher die Backen 51 in die Nuten 43 eingreifen. Bei dieser Ausführungsform braucht der Griff 9 also lediglich seitlich auf die Hülsen 39 und 4o aufgeschoben werden, worauf durch Schwenken der Griffe 46 eine Verriegelung erfolgt. Durch den Hohlraum der Hülsen 37 und 38 bleiben die Spulenlager 3 und 4 sowie die Bajonette 41 und 42 zur Betätigung bzw. Benutzung frei. Es ist auch möglich, die Betätigung der Klemmbacken 51 bzw. der Scheiben so zu kuppeln und von einem einzigen Betätigungsgriff abzuleiten.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halteeinrichtung für Zubehörteile an photographischen Rollfilmkameras mit in einem gemeinsamen starren Gehäuse angeordneter Aufnahmekamera und Reflexeinstellsucherkammer, gekennzeichnet durch zwei in möglichst großem Abstand voneinander angeordnete und starr mit dem Kamerakörper (2) verbundene Halteflansche (5, 6) oder Haltestifte (39, 40) zur gleichzeitigen gemeinsamen Befestigung eines Zusatzgerätes (9) mittels zweier an diesem in entsprechendem Abstand befindlicher Gegenstücke (io, 11, 25, 31, 37, 38).
  2. 2. Halteeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5, 6, 39, 40) konzentrisch zu den Spulenknöpfen (3, 4) angeordnet sind.
  3. 3. Halteeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter am Kamerakörper (2) als bewegliche Bajonettringe (5, 6) und die Gegenstücke am Zubehörteil (9) als Bajonette (io, ii) ausgebildet sind.
  4. 4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Halter des Kamerakörpers als Bajonettring (6) ausgebildet ist, der andere dagegen als Bajonett- oder Nutring (5, 32), und daß am Zubehörteil (9) nur ein Bajonett (ii) fest angeordnet ist, während das andere Gegenstück (25) ein hufeisenförmiger Bügel (27, 28, 31) ist, der beim Ansetzen und Verriegeln des Zubehörteils (9) mittels des Bajonetts (i i) seitlich in den zweiten Bajonett- oder Nutrin.g (5, 35) des Kamerakörpers (2) eingreift.
  5. 5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hufeisenförmige Gegenstück (25) am Zubehörteil (9) drehbar ist, so daß es nach Eingriff in den Bajonettring (5) durch Drehen verriegelbar ist.
  6. 6. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Gegenstücke (37, 38) des Zubehörteils (9) als Spannzangen (45) ausgebildet sind, welche in Nuten (43, 44) der Haltestifte (39, 40) oder hinter die Bajonettflansche (5, 6) eingreifen.
  7. 7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonette (5, 6) oder Klauen (3z) durch Spannmuttern (a0, a5, 33) axial spielfrei verspannbarsind.
  8. 8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über Halteflansche (5, 6) oder Haltestifte (39, 40) der Kamera greifenden Gegenstücke (37, 38) des Zubehörteils (9.) derart als Hohlkörper ausgebildet sind; daß zusätzliche Innenbajonette (4i, 42) oder Ringnuten der Halter (39, 40) für die Befestigung zusätzlicher Zubehörteile öder Zusatzgeräte zugängig sind.
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