DE584314C - Handstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Handstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE584314C
DE584314C DEK123520D DEK0123520D DE584314C DE 584314 C DE584314 C DE 584314C DE K123520 D DEK123520 D DE K123520D DE K0123520 D DEK0123520 D DE K0123520D DE 584314 C DE584314 C DE 584314C
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handpiece
sleeve
connecting sleeve
collet
clamping
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft ein Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, und bezweckt dessen Vervollkommnung durch besondere Anordnung und Ausgestaltung der Spannvorrichtung für die Spannzange.
  • Es sind bereits Handstücke bekanntgeworden, bei denen die Spannvorrichtung für die Spannzange, z. B. eine Spannspindel, durch am hinteren Ende der Handstückhülse angeordnete Spannmittel betätigt wird, die durch Durchbrüche der Handstückhülse bedienbar sind. Man hat ferner vorgeschlagen, die Durchbrüche in der Handstückhülse durch besondere verschiebbare Abdeckhülsen abzudecken. Wenn auch an sich eine Spannspindel, die unmittelbar auf die Spannzange wirkt, ein sicheres Festspannen der Werkzeuge ermöglicht, so haben sich doch die bekannten Ausführungen in der Praxis nicht durchsetzen können, weil die Spannmittel zur Betätigung der Spannvorrichtung durch die Durchbrüche in der Handsteckhülse hindurch zu schwer bedienbar sind. -Bei diesen Ausführungen ist es außerdem notwendig, daß die Handstückhülse an der Stelle, wo sich die Spannmittel befinden, verstärkt ausgeführt wird, um überhaupt eine genügend große Angriffsfläche für die Hand zu schaffen.
  • Die Erfindung geht aus von den bekennten Handstücken, die zwei Spannmittel für die Spannzange besitzen, von denen das eine auf der Spannspindel sitzt, während das zweite zum Festhalten der Handstückachse dient.
  • Bei derartigen Handstücken wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, beide Spannmittel für die Spannzange innerhalb der Anschlußhülse anzuordnen. Zur Freilegung der Spannmittel ist ferner die Anschlußhülse am Handstück abnehmbar, beispielsweise abziehbar befestigt. Die abnehmbare Befestigung kann. durch eine Schlitzhülse, durch Gewinde, Bajonettverschluß, mittels Federbolzen o. dgl. erreicht werden. Dadurch, daß die Spannmittel in einfacher Weise vollständig freigelegt werden können, ist eine schnelle und sichere Betätigung der Spannmittel gewährleistet. Das Handstück kann ferner äußerlich vollständig glatt, ohne behindernde Ausnehmungen oder Durchbrüche und ohne Verstärkungen ausgeführt werden.
  • Um die Handstückhülse vom Handstück abnehmen zu können, läßt man zweckmäßig nach Abnahme der Anschlußhülse aus der Handstückhülse eine weitere,dritte Handhabe herausragen, auf der die Handstückhülse selbst abnehmbar, z. B. abschraubbar, befestigt ist. In diesem Falle muß das zum Festhalten der Innenteile dienende Spannmittel auf der Antriebsachse abnehmbar befestigt werden, um ein vollständiges Auseinandernehmen des Handstückes zu gewährleisten.
  • Man kann jedoch auch die vornliegende Handhabe zwecks Abnahme der Handstückhülse von den Innenteilen zum Festhalten der Innenteile benutzen. So kann z. B. die vornliegende Handhabe unter Federdruck mit dem hinteren Lager für die Handstückhülse kuppelbar ausgeführt werden.
  • 'Dadurch, daß das hintere Lager des Handstückes in die Handstückhülse selbst unmittelbar eingesetzt ist, wird das Herausnehmen der Innenteile aus der Handstückhülse wesentlich erleichtert. Dies ist für die leichte und gründliche Sterilisation des Handstückes von wesentlicher Bedeutung.
  • Das vordere Konuslager für die Handstückachse kann entweder durch in die unterteilte Antriebsachse eingesetzte Zwischenringe eingestellt werden. Es kann aber auch gexhäß der Erfindung das vordere Konuslager von der Vorderseite des Handstückes verstellbar ausgeführt werden, indem z. B. das vordere Konuslager am Außenumfang eine Verzahnung erhält, in die eine in der Handstückhülse sitzende Madenschraube eingreift.
  • Gemäß der Erfindung können auch die innerhalb der Anschlußhülse liegenden Spannmittel durch Verstellen der Anschlußhülse gekuppelt und darauf durch Drehen eines Teiles der Anschlußhülse die Spannzange gespannt werden. Vorteilhaft werden dabei die Spannmittel als Zahnräder ausgebildet, in die beim Verstellen der Anschlußhülse Zähne eingreifen, die innen an der Anschlußhülse befestigt sind. Die Anschlußhülse wird zweckmäßig mittels eines Stiftes in einer Kurvennut der Handstückhülse geführt. Außerdem wird die Anschlußhülse derart geteilt, daß bei Drehung des hinteren Teiles nach Kuppeln der Zahnräder mit den Zähnen der Anschlußhülse das auf der Spannspindel sitzende Zahnrad bewegt wird. Die Anschlußhülse wird von der Handstückhülse und die Handstückhülse von dem hinteren Lager der Antriebsachse abnehmbar ausgeführt, und zwar wird zweckmäßig die Kurvennut in der Handstückhülse von der der Kuppelstellung für die Zahnräder entsprechenden Stelle bis zum Ende der Handstückhülse in entgegengesetzter Richtung verlaufend angeordnet.
  • In der Zeichnung sind gemäß der Erfindung ausgebildete Handstücke beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i eine Ausführungsform eines Handstückes im Längsschnitt, Fi.g. 2 die Laufachse in Ansicht, Fig. 3 die Handstückhülse in Ansicht; Fig.4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform im Längsschnitt, teilweise in Ansicht; Fig. 5 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, und zwar veranschaulicht Fig. 5 die Laufachse in Ansicht, Fig. 6 die abgenommene Anschlußhülse im Längsschnitt; Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 zeigt die Handstückhütse in Ansicht; Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 5. Bei der in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsform ist i die Handstückhülse und 2 die Anschlußhülse, die aus der Handstückhülse herausziehbar ist. Um eine Haftung zwischen beiden Teilen zu erzielen, ist die in die H.andstückh.ülse i hineinragende Buchse 3d der Anschlußhülse als Schlitzhülse ausgeführt. Selbstverständlich können beide Teile auch durch Schraubung, Bajonettverschluß oder Federbolzen miteinander verbunden werden. Innerhalb der Anschlußhülse 2 liegen die als' Handhaben ausgebildeten Spannmittel 3, 4 zur Betätigung der Spannzange. Diese Spannmittel liegen nach Abnahme dieser Anschlußhülse 2 von der Handstückhülse i vollständig frei. Die hintere Handhabe 3 sitzt auf dem hinteren Ende der Spannstange 5, durch die die Spannzange 6 unmittelbar betätigt wird. Durch die Handhabe 4, die davor angeordnet ist, wird die Laufachse 7 der Handstückhülse festgehalten. Es muß also mit der einen Hand die Handhabe 4 ergriffen und festgehalten und mit der zweiten Hand die Handhabe 3 verdreht werden, um ein Spannen und Entspannen der Spannzange 6 zu bewirken. An Stelle der Spannstange 5 kann auch eine andere geeignete Spannvorrichtung vorgesehen werden.
  • Die hintere Handhabe 3 ist gleichzeitig als Mitnehmer 8 ausgebildet, wodurch eine weitere Vereinfachung geschaffen wird.
  • Weiterhin ist die Handstückhülse i von dem hinteren Lager 9 für die Handstückhülse abschraubbar. An Stelle der Schraubverbindung könnte auch eine geeignete andere Verbindung, Bajonettverschluß, Federbolzen o. dgl., treten. Um die Handstückhülse i von dem Lager 9 abschrauben zu können, muß das Lager festgehalten werden. Dies geschieht in der Weise, daß die vordere Handhabe 4, die durch die Schraubenfeder io in der in der Zeichnung -dargestellten Lage gehalten wird, entgegen der Wirkung der Feder nach vorn geschoben wird, bis die Kupplungszähne i i der Handhabe 4 in die entsprechenden Kupplungszähne 12 am hinteren Lagerende 9 eingreifen.
  • Die Einstellung für das vordere Konuslager 13 kann -durch Distanzringe 14 erfolgen, die in die unterteilte Antriebsachse 7 eingesetzt werden. Diese besondere Einstellung des vorderen Konuslagers kann auch für beliebige andere Handstücke Verwendung finden.
  • Bei der Ausführung des Handstückes nach Fig.4 ist wiederum die Anschlußhülse von der Handstückhülse i abziehbar. Die Anschlußhülse 2 ist nicht dargestellt. Zur Betätigung der Spannzange dienen wiederum zwei als Handhaben ausgebildete Spannmittel. 3, 4, von denen die Handhabe 4 durch eine Madenschraube 15- auf der Antriebsachse 7 abnehmbar befestigt ist. Bei der hier dargestellten Ausführung ragt .das hintere Lager ga des Handstückes nach Abnahme der Anschlußhülse 2 aus der Handstückhülse i heraus, so daß es mit der Hand ergriffen und darauf die Handstückhülse i abgeschraubt werden kann. Es erübrigt sich bei dieser Ausführung eine Kupplung der Handhabe 4 mit dem hinteren Lager ga, um die Handstückhülse abnehmen zu können. Die Einstellung des vorderen Konuslagers erfolgt hier in der Weise, daß das vordere Konuslager 13 von der Vorderseite des Handstückes aus, z. B. mittels eines in den Schlitz 16 eingesetzten Schraubenziehers, einstellbar ist. Am Außenumfang des Konuslagers 13 befindet sich eine Verzahnung 17, wobei in eine Zahnlücke eine in der Handstückhülse sitzende Madenschraube 18 eingreift. Dadurch wird die Stellung des Konuslagers in einfachster Weise gesichert.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 9 ist wiederum die Handstückhülse i auf das hintere Lager 9 abnehmbar aufgeschraubt, und die Spannzange 6 wird auch hier durch eine Spannspindel 5 betätigt. Die Spannmittel für die Spannzange sind hier als Zahnräder 4 , 3' ausgebildet und innerhalb der Anschlußhülse 2 liegend angeordnet. Die Anschlußhülse 2 ist auf der Handstückhülse i verstellbar befestigt, und. zwar ist am oberen Ende der Anschlußhülse 2 ein nach innen vorspringender Führungsstift ig vorgesehen, der in eine Kurvennut 2o der Handstückhülse eingreift. Im Inneren der Anschlußhülse 2 sind ferner zweckmäßig an diametral gegenüberliegenden Stellen Zähne 21 angeordnet, die bei der vorderen Stellung der Anschlußhülse vollständig freiliegen und beim Zurückdrehen der Anschlußhülse bis zum Punkt 22 der Kurvennut 2o mit den Zahnrädern 3', 4 eingreifen. Die Anschlußhülse 2 ist außerdem in einen vorderen Teil2a und in einen hinteren Tei12b unterteilt, wobei der hintere Teil 2b dem vorderen Teil 2a gegenüber verdrehbar ist. In dem hinteren Teil 2b sitzen die Zähne 21, die mit dem Zahnrad 3', das auf der Spannspindel 5 sitzt; in Eingriff kommen. Wird also in zurückgezogener Stellung der Anschlußhülse der Teil 2b gedreht, so erfolgt die Spannung bzw. Entspannung der Spannzange.
  • Damit zwecks Reinigung oder Sterilisation die Innenteile leicht zugänglich sind, ist :die Anschlußhülse 2 von der Handstückhülse i abnehmbar ausgebildet, und zwar erfolgt das Abnehmen bei dem Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Anschlußhülse 2 nach Zurückdrehen bis Punkt 22 in umgekehrter Drehrichtung weiter zurückgezogen wird, bis sie sich von der Handstückhülse i löst. Vom Punkt 22 verläuft nämlich eine weitere Kurvennut 23 in umgekehrtem Drehsinne bis zum Ende der Handstückhülse.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, mit zwei Spannmitteln für die Spannzange, von denen das eine auf der Spannspindel sitzt, während das zweite zum Festhalten der. Handstückachse dient, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannmittel (3, 4 bzw. 3', 4) für die Spannzange (6) innerhalb der Anschlußhülse (2 bzw. 211, 2b) angeordnet sind.
  2. 2. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (2) zur Freilegung der Spannmittel (3, 4) am Handstück abnehmbar, z. B. abziehbar, befestigt ist.
  3. 3. Handstück nach Anspruch i bis 2, gekennzeichnet durch eine nach Abnahme der Anschlußhülse (2) aus der Handstückhülse (i) herausragende dritte Handhabe (9a), von der die Handstück .hülse (i) abnehmbar, z. B. abschraubbar, ist.
  4. 4. Handstück nach Anspruch i @ bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorn liegende Handhabe (4) unter Federdruck mit dem hinteren Handstückachsenlager (9) kuppelbar ist.
  5. 5. Handstück nach Anspruch i bis 4 mit axial verschiebbarem vorderen Konuslager für die Handstückachse, dadurch gekennzeichnet, daß das Konuslager (13) am Außenumfang eine Zahnung (17) besitzt und durch eine in der Handstückhülse sitzende Madenschraube (18) feststellbar ist.
  6. 6. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Anschlußhülse liegenden Spannmittel (3', 4 durch Verstellen der Anschlußhülse kuppelbar und die Spannzange durch Drehen eines Teiles (2b) der Anschlußhülse spannbar ist.
  7. 7. Handstück nach Anspruch- i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß beide Spannmittel (3', 4) als Zahnräder ausgebildet sind, in die beim Verstellen der Anschlußhüls.e Innenzähne (21) der Anschlußhülse eingreifen. B. Handstück nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüßhülse mittels eines Stiftes (ig) in einer Kurvennut (20, 22, 23) der Handstückhülse geführt ist. g. Handstück nach Anspruch 1, 6 bis, 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anschlußhülse von der Handstückhülse als auch die Handstückhülse vom hinteren Lager der Antriebsachse abnehmbar sind. zo. Handstück nach Anspruch i, 6 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20, 22, 23) in der Handstückhülse von der der Kuppelstellung für die Zahnräder entsprechenden Stelle (22) bis zum Ende der Handstückhülse in entgegengesetzter Richtung verläuft.
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