DE4009811C2 - Vorrichtung zum Beseitigen von gebrauchten Schablonen oder Matritzen - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von gebrauchten Schablonen oder Matritzen

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DE4009811C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die JP 61-54 708 B2 beschreibt eine Vorrichtung zum Beseitigen gebrauchter Matrizen oder Schablonen, bei der eine gebrauchte Matrize in gefaltetem Zustand in einen Aufnahmebehälter eingebracht und in diesem durch eine Treibwalze weiter zusammengedrückt wird, worauf die Matrize mittels Walzen in einen Abfallbehälter befördert wird. Trotzdem die Matrizen zusammengedrückt und gefaltet sind, kann nur eine begrenzte Anzahl von gebrauchten Matrizen in dem Abfallbehälter untergebracht werden. Insbesondere entspannen sich die Matrizen im Abfallbehälter wieder, so daß leicht ein Stau entstehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß in dem Abfallbehälter eine größere Anzahl von gebrauchten Matrizen ohne Entfernen des Preßelements aus dem Abfallbehälter untergebracht werden kann und ein Matrizenstau vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Preßelement, das sich bei der Senkbewegungg über den ganzen Behälterquerschnitt erstreckt, können die im Abfallbehälter abgelegten Matrizen zusammengepreßt werden, so daß eine größere Anzahl von Matrizen in dem Behälter untergebracht werden kann, während durch die Verkleinerung der Preßfläche des Preßelementes bei der Aufwärtsbewegung ein Befüllen des Behälters am Preßelement vorbei möglich ist und auf diese Weise wirksam ein Matrizenstau vermieden wird.
Aus der DE-PS 5 50 416 ist zwar eine Paketierpresse für Schrott bekannt, bei der Seitenteile des Preßstempels über Federelemente so unter Spannung gehalten werden, daß sie sich über eine Schrägfläche am Hauptstempel abstützen und beim Zurückziehen des Hauptstempels nach innen ausweichen können, wenn ein Schrottstück an einem Seitenteil klemmen sollte. Eine Verkleinerung der Preßfläche ist bei dieser Paketierpresse somit nur dann beim Zurückziehen des Hauptstempels vorhanden, wenn eine Klemmung durch ein Schrottstück auftritt. Abgesehen von der federnden Abstützung der Seitenteile ist auch keine Betätigungseinrichtung für diese vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von gebrauchten Matrizen nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5a und 5b unterschiedliche Druckfeststelleinrichtungen, die an einer Abdeckplatte der Vorrichtung angebracht sind,
Fig. 6 die Art der Anbringung eines Behälters an der Vorrichtung,
Fig. 7 ein Schaltbild der Steuereinrichtung der ersten Ausführungsform,
Fig. 8 ein Fließschema für den Arbeitsablauf der ersten Ausführungsform,
Fig. 9 ein Fließschema nach einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10 in perspektivischer Ansicht ein Preßelement nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung den inneren Aufbau der Vorrichtung nach Fig. 10,
Fig. 12 ein in anderer Weise ausgebildetes Preßelement in der Form eines Luftsackes nach einer dritten Ausführungsform,
Fig. 13 einen Längsschnitt des Luftsackes nach Fig. 12 im entspannten Zustand, und
Fig. 14 einen Längsschnitt des Luftsackes nach Fig. 12 beim Absenken.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 wird an einer memeografischen Druckmaschine angebaut, und sie ist insbesondere geeignet, gebrauchte Matrizen oder Schablonen zusammenzudrücken, die von einer Abzugseinheit einer Druckmaschine abgezogen werden, wobei die Matrizen kompakt zusammengedrückt werden.
Wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen, ist ein Rahmen 20 einer Druckmaschine mit einem Auslaß 3 für die Matrize und zwei Förderwalzen 21 versehen, die auf der Innenseite des Rahmens 20 am Auslaß 3 angebracht sind. Auf der Außenseite des Rahmens 20 ist eine Führungsfläche 22, die eine Seite eines Behälters bilden kann, vorgesehen, die mit dem Auslaß 3 über eine Führungsplatte 23 in Verbindung steht. Die Führungsfläche oder Führung 22 ist als rechteckiges Rohr ausgebildet, das oben und unten offen ist, wobei unter bzw. in dieser Führung ein Kasten 24 als weiterer Behälter angeordnet ist, der mit der Führung 22 in Verbindung steht. Der Kasten 24 ist ebenfalls oben und unten offen, und er hat die Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohres, wobei er am unteren Ende am Rahmen 20 angelenkt und an diesem mittels eines Magneten abnehmbar befestigt ist, der als Befestigungseinrichtung dient und auf der Rückseite des Kastens angebracht ist. Der untere offene Endabschnitt des Kastens 24 ist durch eine Bodenplatte 26 abgedeckt, die am Rahmen 20 angebracht ist. In den Kasten 24 ist ein Papierbehälter 27 als Abfallbehälter mit im wesentlichen der gleichen Form wie der Kasten 24 eingesetzt, der auf der Bodenplatte 26 aufliegt. Ein senkrechter Schlitz 28 erstreckt sich in einer Seitenwand sowohl der Führung 22 des Kastens 24 als auch des Papierbehälters 27.
Weiterhin ist in der Führung 22 und dem Kasten 24 ein Preßelement 29 senkrecht bewegbar um eine in den Papierbehälter 27 eingebrachte, zu beseitigende Matrize zusammenzudrücken. Das Preßelement 29 umfaßt eine Abdeckplatte 30 aus einer senkrecht bewegbaren Platte 31 und einer verschwenkbaren Platte 32, die beide im wesentlichen die gleiche Form haben und aneinander angelenkt sind, wobei sie als Preßeinrichtung dienen. Die Form der Abdeckplatte 30 ist rechteckig entsprechend der Innenform der Führung 22 und des Papierbehälters 27. Ein Motor 33 ist auf der Oberseite der senkrecht bewegbaren Platte 31 aufgesetzt und eine Kreisscheibe 34 ist an der Antriebswelle des Motors 33 angebracht. Auf der Oberseite der verschwenkbaren Platte 32 ist ein Bügel 35 angebracht, mit dem die Scheibe 34 mittels eines Lenkers 36 verbunden ist, wobei der Lenker auf der Vorderseite dieser Scheibe angelenkt ist. Bei Antrieb durch den Motor 33 wird die verschwenkbare Platte 32 aus der horizontalen Stellung in Fig. 1 nach oben geschwenkt.
Mit 37 ist in den Fig. 1, 3 und 4 ein Wischer oder ein Schwamm bezeichnet, der als Dichtelement an der Innenfläche der Führung 22 und des Papierbehälters 27 anliegt. Wie Fig. 5a zeigt, ist an jeder der vier Ecken der Abdeckplatte 30 ein Drucksensor 38 angebracht, die als Feststelleinrichtung dienen, um festzustellen, ob der Behälter mit Matrizen gefüllt ist, bzw. um den Druck festzustellen, wenn die Matrizen zusammengedrückt sind. Wie Fig. 5b zeigt, kann anstelle der Drucksensoren 38 ein nachgiebiges Element 39 an der Rückseite der Abdeckplatte 30 angebracht werden, wobei ein Druckschalter 40 auf der Vorderseite der Abdeckplatte 30 durch das nachgiebige Element 39 betätigt werden kann. Die senkrecht bewegbare Platte 31 der Abdeckplatte 30 ist mit einer senkrecht bewegbaren Einrichtung 50 über eine Verbindungsplatte 41 verbunden, die in den Schlitz 28 der Führung 22 des Kastens 24 und des Papierbehälters 27 eingesetzt ist.
Die senkrecht bewegbare Einrichtung 50 umfaßt ein senkrecht bewegbares Teil 51, das mit der Abdeckplatte 30 verbunden ist, und einen Führungsaufbau 52 zur Führung der senkrechten Bewegung des Teils 51. Nach Fig. 1 bis 3 ist der Führungsaufbau 52 auf der Seite des Schlitzes an der Führung 22 angebracht und am Rahmen 20 der Druckmaschine befestigt. Der Führungsaufbau 52 ist an einer vorderen und einer hinteren Platte 52a, 52b jeweils mit einem senkrechten Führungsschlitz 53 bzw. 54 versehen. Eine Zahnstange 55 ist an der hinteren Platte 52b angebracht und angrenzend an den Führungsschlitz 54 parallel zu diesem angeordnet.
Das senkrecht bewegbare Teil 51 ist in dem Führungsaufbau 52 aufgenommen und es sind auf gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Rollen bzw. Lager 56 vorgesehen, die in dem zugeordneten Führungsschlitz 53 bzw. 54 verdrehbar sind. Ein Motor 57 ist auf dem Teil 51 angebracht und ein Ritzel 58 auf der Antriebswelle des Motors 57 steht mit der Zahnstange 55 in Eingriff. Bei Antrieb durch den Motor 57 wird somit das Teil 51 senkrecht bewegt und durch die Führungsschlitze 53, 54 in dem Führungsaufbau 52 geführt.
Zwischen den oberen und unteren Abschnitten des Führungsaufbaus 52 nach Fig. 2 sind drei Stellungsanzeigeschalter US, MS, DS zum Feststellen der Stellung des Teils 51 angeordnet, die als Feststelleinrichtung dafür dienen, ob der Behälter vollständig mit gebrauchten Matrizen gefüllt ist. Signale von den einzelnen Schaltern US, MS, DS und Signale von den Drucksensoren 38 an der Abdeckplatte 30 werden an eine Steuereinheit gegeben, welche die senkrechte Bewegung des Teils 51 aufgrund dieser Daten steuert und die von außen angesteuert wird.
Wenn die Drucksensoren 38 einen vorbestimmten Druck beim Absenken des Preßelementes 29 feststellen, nachdem ein AN- Signal von dem eine Zwischenstellung feststellenden Schalter MS an die Steuereinheit gegeben ist, beurteilt diese, daß eine vorgegebene Druckbeaufschlagung ausgeführt wurde, worauf das Absenken des Preßelementes 29 gestoppt und dieses in eine Bereitschaftsstellung am oberen Abschnitt in der Führung 22 angehoben wird, nämlich bis der die obere Stellung feststellende Schalter US das Preßelement 29 registriert bzw. feststellt. Wenn die Drucksensoren 38 einen vorbestimmten Druck feststellen, bevor ein Signal von dem die Zwischenstellung ermittelnden Schalter MS abgegeben wird, während das Preßelement 29 abgesenkt wird, beurteilt die Steuereinheit, daß der Papierbehälter 27 bereits mit gebrauchten Matrizen vollgefüllt ist, worauf die Bewegung des Preßelementes 29 umgekehrt und dieses angehoben wird. Gleichzeitig steuert die Steuereinheit eine Anzeigeeinrichtung auf einem Bedienungsfeld an, um anzuzeigen, daß der Papierbehälter 27 bereits gefüllt ist. Die Steuereinheit gibt auch dem Preßelement 29 den Befehl, das Zusammendrücken der gebrauchten Matrizen durch Wiederholen des vorangegangenen Zusammendrückens für eine bestimmte Zeit lang abzuschließen.
Der die untere Stellung feststellende Schalter DS dient zum Feststellen der unteren Grenze, wenn die Menge der anfallenden Matrizen klein ist. Bei Empfang eines Signals von diesem Schalter DS kehrt die Steuereinheit die Bewegung des Preßelementes 29 in eine Aufwärtsbewegung um, selbst wenn kein Signal von den Drucksensoren 38 vorliegt.
Das Signal von dem die Zwischenstellung feststellenden Schalter MS wird ignoriert, während das Preßelement 29 angehoben wird. Mit anderen Worten gibt der Schalter MS ein AN-Signal ab, wenn das Preßelement 29 über den Schalter MS während des Absenkens bewegt wird, jedoch nimmt während der Aufwärtsbewegung des Preßelements 29 der Schalter MS den AUS-Zustand an. Während des Absenkens wird das Preßelement 29 so gesteuert, daß es den normalen Preßvorgang ausführt, vorausgesetzt, daß das AN-Signal von dem die Zwischenstellung angebenden Schalter MS früher eingegeben wird als das Signal von den Drucksensoren 38.
Durch diese Schalter US, MS, DS für die Positionsfeststellung und durch die Drucksensoren 38 wird der Abschnitt zwischen dem oberen Schalter US und dem in der Zwischenstellung angeordneten Schalter MS als eine Zone Z1 für die Bereitschaftsstellung für die Förderung definiert und der Abschnitt zwischen dem in der Mitte angeordneten Schalter MS und dem unteren Schalter DS als eine Zone Z2 angegeben, in der ein Zusammendrücken stattfindet.
Beim Betrieb wird das Preßelement 29 in einer Bereitschaftsstellung im oberen Abschnitt der Führung 22 angeordnet. Während eine gebrauchte Matrize oder Schablone von den Zuführwalzen in die Führung 22 überführt wird, beginnt sich das Teil 51 vom Motor 57 angetrieben abzusenken, so daß das Preßelement 29 an dem senkrecht bewegbaren Teil 51 sich in der Führung 22 abzusenken beginnt. Zu diesem Zeitpunkt sind die verschwenkbare Platte 32 und die senkrecht bewegbare Platte 31 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Die Abdeckplatte 30 hat somit die maximale Fläche, und sie drückt die gebrauchte Matrize auf ihrer gesamten Fläche zusammen, um die zusammengedrückte Matrize nach unten in den Papierbehälter 27 zu drücken.
Wenn der Vorgang des Zusammendrückens bei einem vorbestimmten Druck ausgeführt und der vorbestimmte Druck durch die Drucksensoren 38 in der Zone Z2 festgestellt wird, wird die Abwärtsbewegung des Teils 51 in eine Aufwärtsbewegung umgekehrt, damit das Preßelement 29 wieder in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird. Wenn das Preßelement 29 angehoben ist, wird der Motor 33 mit Energie versorgt, um die verschwenkbare Platte 32 der Abdeckplatte 30 nach oben zu schwenken, um die Fläche der Abdeckplatte 30 zu verkleinern. Obgleich die gebrauchten Matrizen oder dergleichen Flächenstücke nacheinander von den Zuführwalzen 21 in die Führung 22 überführt werden, werden diese Matrizen nicht daran gehindert, in den Papierbehälter 27 in dem Kasten 24 zu fallen. Deswegen ist es möglich, die Druckmaschine kontinuierlich zu betreiben und gebrauchte Matrizen nacheinander abzugeben.
Wenn der Papierbehälter 27 mit gebrauchten Matrizen oder dergleichen vollgefüllt ist, werden Signale über den vorbestimmten Druck durch die Drucksensoren 38 und auch ein Positionssignal, das angibt, daß sich die Abdeckplatte 30 an der oberen Grenze der Zone Z2 befindet, an die Steuereinheit gegeben. Mit anderen Worten stellt der Drucksensor 38 einen vorbestimmten Druck fest, wenn der in der Zwischenstellung angeordnete Schalter MS offen ist, bzw. wenn das Preßelement 29 sich in der Zone Z1 für die Bereitschaftsstellung befindet. Aufgrund dieses AUS-Signals und der Druckfeststellung ermittelt die Steuereinheit, daß der Papierbehälter 27 vollständig mit gebrauchten Matrizen gefüllt ist, und sie gibt beispielsweise eine entsprechende Meldung an ein Bedienungsfeld.
Wie Fig. 6 zeigt, wird der Papierbehälter 27 in dem Kasten 24 durch die Bodenplatte 26 angehoben, so daß er oben aus dem Kasten 24 heraussteht, wenn der Kasten 24, der über einen Magneten am Rahmen 20 gehalten wird, durch Ziehen in Richtung auf die Bedienungsperson geneigt wird. Auf diese Weise kann der Papierbehälter 27 leicht aus dem Kasten 24 herausgezogen werden. Hierauf kann der mit gebrauchten Matrizen gefüllte Papierbehälter 27 in geeigneter Weise beseitigt werden.
Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform wird das den Motor 57 tragende Teil 51 vertikal bewegt, um die Abdeckplatte 30 vertikal zu verschieben. Andererseits kann auch ein langgestrecktes Teil, durch einen Motor angetrieben, in senkrechter Richtung kreisförmig bewegt werden und es kann eine senkrecht bewegbare Einrichtung wie etwa ein Lift für die senkrechte Bewegung der Abdeckplatte 30 verwendet werden. Bei der Abdeckplatte 30 der ersten Ausführungsform ist die verschwenkbare Platte 32 um ein Scharnier gegenüber der senkrecht bewegbaren Platte 31 verschwenkbar. Die Einrichtung zum Verändern der Fläche der plattenförmigen Druckfläche ist hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann der Preßabschnitt des Preßelementes mit einer verschiebbaren Platte versehen sein, wobei eine Platte rechtwinklig gegenüber der senkrecht bewegbaren Platte 31 verschiebbar angeordnet sein kann. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Abdeckung 30 als einzelne, aus einem Stück bestehende Platte ausgebildet sein, die insgesamt verschwenkt wird. Auch kann anstelle der Drucksensoren 38 der Stromverbrauch des Motors 57 zum Ermitteln des aufgebrachten Drucks ausgewertet werden.
In Fig. 7 ist mit 100 eine Steuerschaltung bezeichnet, die zur Steuerung des Preßelements 29 dient und auch eine Steuereinheit, wie einen Prozessor, zum Steuern der gesamten Vorrichtung umfaßt. Mit US, MS und DS sind die Schalter für die Positionsfeststellung und mit 38 die Drucksensoren bezeichnet. 110 ist eine Anzeige für die Wiedergabe der Meldung, daß der Behälter vollgefüllt ist. 33 ist der Antriebsmotor für die Abdeckplatte 30, 330 ein Antriebsschaltkreis für den Motor 33, 57 der Motor für die vertikale Bewegung des Preßelementes 29 und 570 eine Antriebsschaltung für diesen Motor 57.
Bei der mit der obigen Steuerung ausgerüsteten Vorrichtung wird eine von einer nicht dargestellten Matrizentrommel abgezogene, gebrauchte Matrize über einen vorbestimmten Weg zu den Förderwalzen 21 befördert und in den Papierbehälter 27 über die Führung 22 ausgetragen (Schritt S10 in Fig. 8). Hierauf treibt die Steuerschaltung 100 den Motor 57 über die Schaltung 570 an, worauf das Preßelement 29 abgesenkt wird, um die Matrize zusammenzudrücken (Schritt S11).
Wenn beim Absenken des Preßelementes 29 während des Zusammendrückens die Feststellung eines vorbestimmten Druckes durch die Drucksensoren 38 früher erfolgt als das Feststellungssignal durch den in der Mitte angeordneten Schalter MS, wird der Motor 33 zum Öffnen der Abdeckplatte 30 angetrieben, so daß das Preßelement 29 angehoben wird und gleichzeitig die Anzeige 110 angibt, daß der Papierbehälter 27 vollgefüllt ist, wobei die Bedienungsperson eine entsprechende Meldung erhält (Schritte S12, S13).
Anschließend treibt die Steuerschaltung 100 den Motor 57 über die Schaltung 570 erneut an, wobei das Preßelement 29 abgesenkt wird, um die Matrizen abschließend zusammenzudrücken. Wenn die an dem Preßelement 29 angebrachten Drucksensoren 38 einen vorbestimmten Druck angeben, wird die Drehrichtung des Motors 57 umgekehrt, um das Preßelement 29 anzuheben, bis dessen Stellung durch den oberen Schalter US festgestellt wird. Dieser Vorgang wird dann in vorgegebener Weise mehrmals wiederholt (Schritt S14). Die Anzahl der Wiederholungen kann von einer Gesamtzeit, die für das endgültige Zusammendrücken erforderlich ist, und auch von einer Zeit des Zusammendrückens durch einen einzelnen Vorgang abgeleitet bzw. bestimmt werden.
Auf diese Weise kann das Zusammenpressen der Matrizen in dem Papierbehälter 27 mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden, nachdem festgestellt ist, daß der Papierbehälter 27 vollständig mit Matrizen oder dergleichen Material gefüllt ist.
Andererseits kann, wie das Fließschema in Fig. 9 zeigt, das Zusammendrücken durch das Preßelement 29 für M Sekunden fortgesetzt werden, wenn festgestellt wurde, daß der Papierbehälter 27 vollständig gefüllt ist. Auf diese Weise kann ein stabiles und vollständiges Zusammendrücken der Füllung gewährleistet werden, indem eine für das vollständige Zusammenpressen erforderliche Zeit vorher eingestellt wird und der Zustand des Zusammendrückens mittels des Preßelementes 29 für eine vorbestimmte Zeit beibehalten wird. Dadurch wird verhindert, daß sich die im Papierbehälter 27 zusammengedrückten Matrizen wieder entspannen und das Volumen vergrößern, wenn der Papierbehälter 27 aus der Vorrichtung herausgenommen wird, so daß ein Überquellen des Papierbehälters vermieden wird.
Bei der vorausgehenden Ausführungsform werden die Schalter dazu verwendet festzustellen, ob der Papierbehälter vollgefüllt ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann ein Zähler verwendet werden, der die Anzahl der eingegebenen Matrizen zählt und ein Signal abgibt, wenn die gezählte Anzahl einen vorbestimmten Wert erreicht, der einer vollständigen Füllung des Papierbehälters entspricht.
Weil die Druckfläche des Preßelementes beim Anheben abnimmt und beim Absenken wieder vergrößert wird, ist es möglich, die Füllung zusammenzudrücken, ohne daß die weitere Förderung von Matrizen in den Behälter behindert wird. Auf diese Weise kann eine große Anzahl von gebrauchten Matrizen nacheinander in dem Behälter ohne Betriebsunterbrechung untergebracht werden, so daß auch die Betriebszeit der Druckmaschine entsprechend lange nicht unterbrochen werden muß.
Wenn der Aufnahmebehälter vollständig gefüllt ist, wird die Füllung in dem Behälter durch das Preßelement nur für eine vorbestimmte Gesamtzeit zusammengedrückt, bis der Behälter von der Vorrichtung abgenommen und entsorgt werden kann, ohne daß sich ein Überquellen ergibt.
Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der die senkrecht bewegbare Einrichtung und das Preßelement einen anderen Aufbau haben. Andere Bauteile können im wesentlichen den gleichen Aufbau wie bei der vorausgehenden Ausführungsform haben.
Eine senkrecht bewegbare Einrichtung 60 umfaßt eine Antriebswelle 61, beispielsweise eine Gewindespindel, die von einer nicht dargestellten Antriebsquelle in Drehung versetzt wird, und ein senkrecht bewegbares Teil 63 auf dieser Antriebswelle 61, wobei eine Gleitkupplung 62 oder auch eine Mutter zur Verbindung mit der Welle bzw. Spindel vorgesehen ist. Ein Preßelement 65 ist über einen hohlen Verbindungsarm 64 mit dem Teil 63 verbunden. Ein an seiner Unterseite offenes zylindrisches Teil 66 ist an dem Verbindungsarm 64 befestigt. In dem Teil 66 ist mittels eines Drahtes 69 über eine Rolle 68 ein flexibles Element 67 aufgehängt. Vier Stangen 70 sind an dem flexiblen Element 67 so befestigt, daß sie die vier Kanten einer etwa quadratischen Pyramide bilden. Ein Sieb oder Gitter 71 liegt auf den Stangen 70 auf und ein Streifen 72 aus Schaumstoff oder dergleichen verläuft längs des unteren Umfangsrandes dieses Gitters 71, so daß sich insgesamt ein schirmförmiges Preßelement 73 ergibt. Der Draht 69 zur Aufhängung des flexiblen Elementes 57 des Preßelementes 73 ist um das Kupplungsteil 62 gewickelt.
Wenn das vertikal bewegbare Teil 63 und das Preßelement 65 bei Drehung der Welle 61 abgesenkt werden, wird das Preßteil 73 zu einer etwa quadratischen Pyramide geöffnet, da der Draht 69 von dem Kupplungselement 62 freigegeben wird. Umgekehrt wird das flexible Teil 67 in den oberen Abschnitt des Teils 66 hineingezogen, wenn das Teil 63 und das Preßteil 73 nach oben bewegt werden, da der Draht 69 an dem Kupplungsteil 62 aufgewickelt wird. Während sich das Preßteil 73 zur Form einer quadratischen Pyramide öffnet, kommen die einzelnen Stangen 70 am unteren Rand des Teils 66 zum Anliegen. Auf diese Weise wird das Preßteil 73 in seiner Fläche vergrößert, wenn es zum Zusammendrücken der Füllung abgesenkt wird. Beim Anheben des Preßteils 73 wird dessen Fläche reduziert, so daß die Nachlieferung von weiterem Füllmaterial in den Papierbehälter nicht behindert wird.
Fig. 12 bis 14 zeigen eine dritte Ausführungsform der senkrecht bewegbaren Einrichtung und des Preßelementes, wobei wiederum andere Bauteile im wesentlichen gleich wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sein können.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist die senkrecht bewegbare Einrichtung bei dieser Ausführungsform als Luftzylinder ausgebildet, der über einem zylindrischen Aufnahmebehälter 80 angeordnet ist. Ein Luftsack 82, der als Preßelement dient, ist am unteren Ende der Kolbenstange des Luftzylinders über einen teleskopartig ausdehnbaren Zylinder 81 angebracht. Der Luftsack 82 steht mit dem Luftzylinder über den Teleskopzylinder 81 und die Kolbenstange für die Luftversorgung in Verbindung. Ein Gewicht 83 ist auf dem Boden des Luftsackes 82 angeordnet, und ein Streifen 84 aus Schaumstoff oder dergleichen ist um den Außenumfang des Luftsackes 82 als Abstreifer angebracht.
Wenn Luft in den Luftsack 82 eingedrückt wird, um die Füllung in dem Papierbehälter 27 zusammenzudrücken, weitet sich, wie Fig. 14 zeigt, der Luftsack 82 horizontal aus, so daß seine Auflage- bzw. Druckfläche vergrößert wird, wobei der Zylinder 81 mittels Druckluft fortschreitend nach unten ausgefahren wird. Wenn die Luft aus dem Luftsack 82 abgezogen wird, nimmt dieser seine ursprüngliche, in senkrechter Richtung langgestreckte Form nach Fig. 13 wieder ein, so daß die Querschnittsfläche für die Druckausübung reduziert wird, wobei der Zylinder 81 wieder eingezogen wird. Damit kann das gleiche Ergebnis wie bei den vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen erzielt werden. Anstelle des Einleitens von Luft kann auch eine Flüssigkeit zum Aufweiten des Preßelementes verwendet werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Beseitigen gebrauchter Schablonen oder Matrizen, mit einem Behälter zur Aufnahme der Matrizen und mit einem in dem Behälter auf und ab bewegbaren Preßelement zum Zusammendrücken der Matrizen im Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche des Preßelementes (29; 73; 82) verkleinerbar ist und das Preßelement mit einer Betätigungseinrichtung (33-36; 67, 69) versehen ist, die bei der Hubbewegung des Preßelementes dessen Preßfläche zwangsläufig verkleinert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (29) aneinander angelenkte Platten (31, 32) aufweist, von denen eine mit einer Betätigungseinrichtung (33-36) verbunden ist, welche die Platte (32) bei der Senkbewegung im wesentlichen in einer Ebene mit der andere Platte (31) hält und bei der Hubbewegung die Platte (32) zur Verkleinerung der Preßfläche verschwenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als Motor (33) ausgebildet ist, der auf der nicht verschwenkbaren Platte (31) angeordnet und über einen Lenker (36) mit der verschwenkbaren Platte (32) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (73) schirmförmig ausgebildet und mit einer Betätigungseinrichtung (67, 69) verbunden ist, durch die das schirmförmige Preßelement bei der Senkbewegung geöffnet und bei der Hubbewegung zur Verkleinerung der Preßfläche zusammengefaltet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem flexiblen Element (67) sternförmig Stangen (70) befestigt sind, wobei das flexible Element (67) in einem Führungsteil (66) durch einen Draht (69) zum Aufspannen und Zusammenziehen des schirmförmigen Preßelementes (73) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement als Luftsack (82) ausgebildet ist, der durch einen Zylinder (81) zum Ausführen der Hub- und Senkbewegung verschiebbar ist, wobei der Luftsack (82) bei der Senkbewegungg durch eine Luftversorgungseinrichtung aufblasbar ist und bei der Hubbewegung zur Verkleinerung der Preßfläche entlüftet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Luftsackes (82) ein Gewicht (83) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang des beweglichen Teils des Preßelementes (29; 73; 82) ein Streifen (37; 72; 84) aus Schaumstoff angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Feststellen der Füllhöhe des Behälters (27) vorgesehen ist, welche ein Signal an eine Steuereinrichtung (100) für den Antrieb der Betätigungseinrichtung des Preßelementes abgibt und eine Druckbeaufschlagung des Preßelementes für eine vorbestimmte Zeitdauer auslöst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen der Füllhöhe Einrichtungen (US, MS, DS) zum Feststellen von Stellungen des Preßelementes (29; 73; 82) und eine Einrichtung (38) am Preßelement zum Feststellen des von diesem ausgeübten Drucks umfaßt, wobei der Empfang eines Signals von dieser den Druck ermittelnden Einrichtung vor dem Eingang eines Signals von der Stellungsanzeigeeinrichtung die Steuereinrichtung (100) beurteilt, ob der Behälter gefüllt ist, worauf das Preßelement die Füllung in dem Behälter für eine vorbestimmte Zeitdauer erneut zusammendrückt.
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