DE4009158C2 - - Google Patents

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DE4009158C2
DE4009158C2 DE19904009158 DE4009158A DE4009158C2 DE 4009158 C2 DE4009158 C2 DE 4009158C2 DE 19904009158 DE19904009158 DE 19904009158 DE 4009158 A DE4009158 A DE 4009158A DE 4009158 C2 DE4009158 C2 DE 4009158C2
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Karl Linhardt 8501 Dietenhofen De GmbH
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Karl Linhardt 8501 Dietenhofen De GmbH
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • B26D2007/1872Means for removing cut-out material or waste using breakaway pins
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    • B26D2007/1881Means for removing cut-out material or waste using countertools

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbrechen von Abfallstücken aus einem gestanzten Bogen, bei der eine obere Ausbrechform eine obere Trageinrichtung umfaßt, die mit Aus­ brechstiften bestückt ist, die jeweils eine vordere Spitze aufweisen, und bei der eine untere Ausbrechform zum Tragen des gestanzten Bogens eine Unterplatte aufweist, die Abfall- Durchbrüche bildet, deren jeder einem Abfallstück und einem Ausbrechstift zugeordnet ist, deren jeder einen von einem festen Widerlagerrand umschlossenen oberen Querschnitt aufweist und deren Querschnitt sich nach unten hin erweitert, wobei der Verlauf des Widerlagerrandes dem Verlauf des Abfallstück- Umrisses angepaßt ist.
Bei einer bekannten (Katalog "wupa ps 4.3", S. "Ausbrecher" der Wupa Maschinenfabrik GmbH) Vorrichtung dieser Art ist die untere Ausbrechform nur von der Unterplatte gebildet und sind die Abfall-Durchbrüche vollständig von der Unterplatte gebildet. Der von der Unterplatte gebildete Widerlagerrand verläuft innerhalb des zugeordneten Abfallstück-Umrisses, so daß das Abfallstück gebogen wird, wenn es von dem Ausbrech­ stift durch den verengten oberen Querschnitt hindurchgedrückt wird. Das Biegen des Abfallstückes, durch das ein Eingreifen der Ausbrechstift-Spitze in das Abfallstück sichergestellt wird, verlangt eine relativ große Kraft pro Abfallstück, die von der Art des Abfallstückes abhängig ist. Wenn die Vorrichtung arbeitet, so bewegt sich die obere Ausbrechform relativ zur unteren Ausbrechform hin und her und wird gleich­ zeitig eine Vielzahl von Abfallstücken unter Biegen der Abfall­ stücke ausgebrochen. Die obere Ausbrechform muß also mit einer entsprechend großen Gesamtkraft vorwärts bewegt werden. Es arbeitet eine Vorrichtung zum Ausbrechen mit großen Hubzahlen von z. B. 5000-8000 Hüben/Stunde. Es bereitet erhebliche Schwierigkeiten und erheblichen Aufwand, um diese großen Hubzahlen gepaart mit der großen Gesamtkraft durch eine störungs­ frei arbeitende Vorrichtung zu verwirklichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die für das Biegen beim Ausbrechen erforderliche Kraft unabhängig vom Abfallstück und einfach verringerbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterplatte eine Widerlagerplatte festgelegt ist, welche die Widerlagerränder der Abfall-Durchbrüche bildet, und diese Widerlagerränder jeweils außerhalb des zugeordneten Abfallstück- Umrisses verlaufen, und daß im Bereich der Abfall-Durchbrüche zwischen der Widerlagerplatte und der Unterplatte eine elastisch biegbare Zwischenlage vorgesehen ist, welche die Abfall-Durch­ brüche mit begrenzende elastisch biegbare Lappenränder bildet, und diese Lappenränder jeweils innerhalb des zugeordneten Abfallstück-Umrisses verlaufen.
Die Abfallstücke werden unter elastischem Biegen der Lappenrän­ der bzw. von den Lappenrändern zugeordneten Streifen durch die Abfall-Durchbrüche hindurchgestoßen und die für das ela­ stische Biegen der Lappenränder erforderliche Kraft läßt sich durch Auswahl der Zwischenlage niedrig einstellen. Wenn sich ein Abfallstück an nur einem Teil seiner Umrißlinie vom Bogen löst, bevor die Ausbrechstift-Spitze eingegriffen hat, so kann es sich nur soweit schräg stellen, bis es am Lappenrand anliegt. Der Widerstand des Lappenrandes sichert den Eingriff der Ausbrechstift-Spitze in das Abfallstück und dessen vollständiges Lösen bzw. Losreißen entlang dem gesamten Umriß. Der Abfall-Durchbruch weist keinen Querschnitt mehr aus, der in fester bzw. unnachgiebiger Weise kleiner als das Abfallstück ist, so daß ein Biegen des Abfallstückes entfällt.
Die Zwischenlage ist z. B. ein Federstahlblech. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenlage von einer Kunststoffolie gebildet ist. Eine solche Folie, die z. B. aus Polyamid besteht, ist bei Dauerbeanspruchung besonders widerstandsfähig.
Es ist der Lappenrand z. B. umlaufend ununterbrochen geschlossen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Lappenrand an mindestens einer Stelle aufgetrennt ist. Dies verbessert das Biegeverhalten des Lappenrandes.
Der Durchbruchrand, den die Unterplatte anliegend an die Zwischenlage bildet, verläuft jedenfalls nicht innerhalb des Widerlagerrandes der Widerlagerplatte. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Unterplatte anliegend an der Zwischenlage einen Durchbruchrand bildet, der mit Abstand außerhalb des Widerlagerrandes der Widerlagerplatte verläuft. Dies erleichtert und verbessert das Ausbiegen des Lappenrandes in Richtung des durchstoßenden Ausbrechstiftes.
Die Unterplatte besteht z. B. aus Kunststoff oder aus Schicht­ holz. Die Trageinrichtung ist z. B. ein Gestell oder eine Platte, die z. B. aus Kunststoff oder aus Schichtholz besteht. Die Ausbrechstifte sind an der Trageinrichtung z. B. verstell­ bar oder unverstellbar und dauerhaft angebracht. Der Bogen ist z. B. ein Kartonbogen für eine Faltschachtel und wird außer mit Stanz- oder Schnittlinien in der Regel auch mit Präge- oder Rillinien versehen. Bei den Schnittlinien der Abfallstücke bleiben Stege, die beim Ausbrechen zerrissen werden. Die Ausbrechstifte bestehen in der Regel aus Stahl. Das Widerlager besteht z. B. aus Metall oder aus Kunststoff und ist deutlich dünner als die Unterplatte. Die Widerlager­ platte ist z. B. mit der Unterplatte unter Einklemmung der Zwischenlage verschraubt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer Vorrichtung zum Ausbrechen von Abfallstücken mittels Widerlagerrändern,
Fig. 2 ein Teil der Darstellung in Fig. 1 bei einem geänderten Zustand der Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt eine obere Ausbrechform 1, die eine als Platte ausgebildete Trageinrichtung 2 aufweist, die mit Ausbrechstiften 3 bestückt ist, von denen nur einer gezeigt ist und die jeweils am vorderen Ende eine Spitze 4 aufweisen. Der oberen Ausbrechform 1 ist eine untere Ausbrech­ form 5 zugeordnet, auf die ein gestanzter Bogen 6 gelegt wird, um Abfallstücke 7 auszubrechen, von denen nur eines gezeigt ist. Die untere Ausbrechform 5 weist für das Abfallstück 7 einen durchgehenden Abfall-Durchbruch 8 auf, in den der sich abwärts bewegende Ausbrechstift 3 das Abfallstück 7 schiebt. Der Abfall-Durchbruch 8 ist oben von einem Widerla­ gerrand 9 begrenzt, der rundum einen deutlichen Abstand von dem Umriß 10 des Abfallstückes 7 hat. Es liegt also ein das Abfallstück 7 umgebender Bogenbereich auf dem Widerlagerrand 9 auf.
Der Widerlagerrand 9 ist von einer Widerlagerplatte 11 gebil­ det, die eine folienartige Zwischenlage 12 gegen eine Unter­ platte 13 hält. Der Durchbruch 8 weist im Bereich der Unter­ platte 13 einen stufenartig größeren Querschnitt als im Bereich der Widerlagerplatte 11 auf. Im Bereich der Zwischenlage 12 ist der Durchbruch 8 stark verengt und die Zwischenlage bildet hier einen Lappenrand 14, wobei die Zwischenlage mit einem Lagerstreifen 15 den Durchbruchbereich der Widerlagerplatte 11 überlappt. Gemäß Fig. 3 wird der Lappenrand 14 bzw. der Lage­ streifen 15 mit zwei Trennlinien 16 im Bereich starker Krümmung versehen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausbrechen von Abfallstücken aus einem ge­ stanzten Bogen,
bei der eine obere Ausbrechform eine obere Trageinrichtung umfaßt, die mit Ausbrechstiften bestückt ist, die jeweils eine vordere Spitze aufweisen,
bei der eine untere Ausbrechform zum Tragen des gestanzten Bogens eine Unterplatte aufweist, die Abfall-Durchbrüche bildet, deren jeder einem Abfallstück und einem Ausbrechstift zugeordnet ist, deren jeder einen von einem festen Widerlager­ rand umschlossenen oberen Querschnitt aufweist und deren Querschnitt sich nach unten hin erweitert,
wobei der Verlauf des Widerlagerrandes dem Verlauf des Abfall­ stück-Umrisses angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterplatte (13) eine Widerlagerplatte (11) festge­ legt ist, welche die Widerlagerränder (9) der Abfall-Durch­ brüche (8) bildet, und diese Widerlagerränder (9) jeweils außerhalb des zugeordneten Abfallstück-Umrisses (10) verlaufen, und
daß im Bereich der Abfallstück-Durchbrüche (8) zwischen der Widerlagerplatte (11) und der Unterplatte (13) eine elastisch biegbare Zwischenlage (12) vorgesehen ist, welche die Abfall- Durchbrüche (8) mit begrenzende elastisch biegbare Lappenränder (14) bildet, und diese Lappenränder (14) jeweils innerhalb des zugeordneten Abfallstück-Umrisses (10) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (12) von einer Kunststoffolie gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappenrand (14) an mindestens einer Stelle aufgetrennt (16) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (13) anliegend an der Zwischenlage (12) einen Durchbruchrand bildet, der mit Abstand außerhalb des Widerlagerrandes (9) der Widerlagerplatte (11) verläuft.
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