DE102011001477A1 - Vorrichtung zum Ausbrechen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Ausbrechen, mit einem Ausbrechstift (1) mit einem Fuss (4) und einem Kopf (5) und einer oberen Ausbrechplatte (2), die eine Dicke (D) von 15 mm aufweist, soll der Ausbrechstift (1) eine Länge (L) von 48 mm aufweisen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbrechen nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Ausbrechen von vorgestanzten Teilen aus Stanzbögen bekannt. Diese Umfassen ein oberes Ausbrechwerkzeug mit einer Ausbrechplatte und einem Ausbrechstift und ein unteres Ausbrechwerkzeug mit Auflageflächen und Ausnehmungen, durch die die ausgebrochenen Stücke fallen können.
  • Im Jahr 1989 hat der führende Hersteller von Ausbrechplatten für das obere Ausbrechwerkzeug die Dicke der Ausbrechplatten auf 15 mm bzw. 16 mm für die USA erhöht. Die aus dem Stand der Technik bekannten Ausbrechstifte mit einer Gesamtlänge von 44 mm werden seitdem weiterhin mit ihrem Endstück 9 mm tief in die obere Ausbrechplatte, bzw. eine Bohrung in der oberen Ausbrechplatte eingebracht. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass die Platten teurer, schwerer und dicker, wodurch sie mehr Raum einnehmen, geworden sind. Weiter ist nachteilig, dass sich für die Vorrichtung zum Ausbrechen keine wesentlichen Verbesserungen durch die Verwendung dicker Platten ergeben haben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Ausbrechen zu schaffen, bei der der Ausbrechstift sicherer gehalten ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung zum Ausbrechen umfasst bevorzugt eine obere Ausbrechplatte, die eine Dicke von 15 mm aufweist und einen Ausbrechstift mit einem Fuss und einem Kopf. Bevorzugt besteht die Ausbrechplatte aus Holz. Besonders bevorzugt ist der Ausbrechstift mit einem Teil seines Fusses in der Ausbrechplatte, bzw. einer Bohrung in der Ausbrechplatte geführt. Besonders bevorzugt weist der Ausbrechstift eine Länge von 45 mm bis 50 mm, bevorzugt 48 mm auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die seit 22 Jahren vorhandene grössere Plattendicke besser ausgenutzt werden kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst der Ausbrechstift ein Aufnahmeteil. Mit Aufnahmeteil ist der Teil des Ausbrechstifts gemeint, der in die obere Ausbrechplatte aufgenommen ist. Zweckmässigerweise weist der Aufnahmeteil eine Aufnahmelänge von 12 mm bis 14 mm, bevorzugt von 13 mm auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der erfindungsgemässe Ausbrechstift mit einem längeren Aufnahmeteil in der Ausbrechplatte, bzw. einer Bohrung in der Ausbrechplatte geführt ist als Ausbrechstifte, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Durch die grössere Gesamtlänge des Ausbrechstifts ergibt sich der Vorteil, dass der Ausbrechstift mit einem längeren Teil in der Ausbrechplatte geführt werden kann und trotzdem noch die richtige Arbeitslänge aufweist. Dadurch, dass der Ausbrechstift mit einem längeren Teil in der Ausbrechplatte geführt ist, ergibt sich des weiteren der Vorteil, dass der Ausbrechstift, besser und sicherer geführt ist und dadurch präziser gehalten wird.
  • Zweckmässigerweise umfasst das Aufnahmeteil eine Mehrzahl von Einschliffen. Bevorzugt sind die Einschliffe radial umlaufend ausgebildet. Besonders bevorzugt sind die Einschliffe in etwa vertikal zu einer Mittelachse des Ausbrechstifts angeordnet. Besonders bevorzugt umfasst das Aufnahmeteil vier Einschliffe. Durch die Einschliffe im Aufnahmeteil des Fusses des Ausbrechstifts ergibt sich der Vorteil, dass der Ausbrechstift besser in der Ausbrechplatte verankert wird, da diese wie eine Widerhakenverzahnung wirken. Des weiteren ist vorteilhaft, dass bei dem erfindungsgemässen Ausbrechstift, mit dem längeren Aufnahmeteil mehr Einschliffe als bei den kürzeren Ausbrechstiften nach dem Stand der Technik einbegracht werden können.
  • Zweckmässigerweise weist der Fuss eine Fusslänge von 23 mm bis 28 mm, bevorzugt 25 mm auf. Bevorzugt umfasst der Kopf eine Kopflänge von 20 mm bis 26 mm. Bevorzugt 23 mm. Besonders bevorzugt weist der Kopf des Ausbrechstiftes einen geringeren Durchmesser als der Fuss des Ausbrechstiftes auf. Dadurch bilden der Kopf und der Fuss zwischen sich eine Schulter aus. Durch die veränderten vorteilhaften Längen des Kopfes und des Fusses ergibt sich der Vorteil, dass die Schulter höher angeordnet ist, als bei Ausbrechstiften nach dem Stand der Technik. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Schulter des Ausbrechstifts beim Ausbrechen nicht das Werkstück bzw. dessen Oberfläche berührt. Dadurch wird verhindert, dass die Oberfläche des Werkstücks beschädigt wird bzw. von der Schulter „gestempelt” wird.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst der Ausbrechstift an seinem Fuss an einem oberen Ende eine Phase. Bevorzugt weist die Phase eine Länge von 3 mm und einen Winkel von bevorzugt 45° auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der erfindungsgemässe Ausbrechstift im Vergleich zu herkömmlichen Ausbrechstiften mit längeren Phasen, einen geraderen Sitz im Holz hat. Dies wird erreicht, weil der in die Aufnahmeplatte eingebrachte Aufnahmeteil über eine grössere Länge zylindrisch ausgebildet ist und sich besser zum Führen des Ausbrechstiftes eignet. Des weiteren ist vorteilhaft, dass der erfindungsgemässe Ausbrechstift, mit der kurzen Phase und dadurch bedingten kleineren Schräge weniger leicht von dem arbeitenden Holz der Ausbrechplatte ausgetrieben werden kann. Des weiteren kann ein Ausbrechstift mit einer kleinen Phase kontrollierter in das Holz der Ausbrechplatte eingetrieben werden und hat einen besseren Kontakt und Sitz im Holz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figuren kurz beschrieben, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines Ausbrechstifts nach dem Stand der Technik in einer oberen Ausbrechplatte;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines erfindungsgemässen Ausbrechstifts in einer oberen Ausbrechplatte;
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines Ausbrechstifts nach dem Stand der Technik in einer Arbeitsposition;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines erfindungsgemässen Ausbrechstifts in einer Arbeitsposition;
  • 5 und 6 zeigen schematische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Ausbrechstifte.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt einen Ausbrechstift 1.1 nach dem Stand der Technik in einer oberen Ausbrechplatte 2. Die obere Ausbrechplatte 2 weist eine Dicke D von 15 mm auf. Im Jahr 1989, also vor über 20 Jahren nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung wurde die Dicke D der Ausbrechplatte 2 auf 15 mm erhöht.
  • Der Ausbrechstift 1.1 nach dem Stand der Technik weist eine Länge l von 44 mm auf und wird mit einer Länge von 9 mm, gemessen ab einem hinteren Ende 3 des Ausbrechtstifts 1.1, in die Ausbrechplatte 2 eingebracht. Der Ausbrechstift 1.1 umfasst einen Fuss 4.1 und einen Kopf 5.1. im Folgenden wird der Teil des Ausbrechstiftes, der in die obere Ausbrechplatte eingebracht wird als Fuss bezeichnet. Der Teil des Ausbrechstiftes der mit dem Werkstück in Kontakt kommt wird als Kopf bezeichnet.
  • Der Kopf 5.1 weist einen geringeren Durchmesser als der Fuss 4.1 auf. Dadurch bilden der Fuss 4.1 und der Kopf 5.1 zwischen sich eine Schulter 6.1 aus.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemässen Ausbrechstift 1. Dieser umfasst einen Kopf 5 und einen Fuss 4. Der Kopf 5 weist einen geringern Durchmesser als der Fuss 4 auf. Der Fuss 4 und der Kopf 5 bilden zwischen sich eine Schulter 6 aus. Der neue Ausbrechstift 1 weist eine Länge L von 48 mm auf. Der Fuss 4 des erfindungsgemässen Ausbrechstifts 1 umfasst einen Aufnahmeteil 7. Der Aufnahmeteil 7 des Ausbrechstiftes 1 ist der Teil des Fusses 4, der in der Ausbrechplatte 2 aufgenommen ist. Der Aufnahmeteil 7 weist eine Aufnahmelänge LA von 13 mm auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Ausbrechstift 1 besser und sicherer in der Ausbrechplatte 2 aufgenommen ist, als der Ausbrechstift 1.1, der nur mit der Länge d von 9 mm in der Ausbrechplatte 2 aufgenommen ist.
  • Der Fuss 4 weist eine Fusslänge LF von 25 mm auf. Der Kopf 5 des Ausbrechstifts 1 weist eine Kopflänge LK von 23 mm auf. Die Schulter 6 ist in einem Abstand LK von 23 mm von einer vorderen Spitze 7 des Ausbrechstifts 1 ausgebildet.
  • Die 3 zeigt einen Ausbrechstift 1.1 nach dem Stand der Technik und die 4 zeigt einen erfindungsgemässen Ausbrechstift 1 beim Ausbrechen vorgestanzter Teile. Beide Ausbrechstifte 1 und 1.1 sind in einer Ausbrechplatte 2 aufgenommen. Ein Werkstück 9, insbesondere ein Stanzbogen, liegt auf einem unteren Ausbrechwerkzeug 11 auf.
  • Im Vergleich der 3 und 4 wird ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Ausbrechstifts 1 deutlich.
  • Bei dem herkömmlichen Ausbrechstift 1.1 nach 3 liegt die Schulter 6.1 beim Ausbrechen an einer Oberfläche 8 eines Werkstücks 9 an. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass die Kanten oder Flächen der Schulter 6.1 Abdrücke auf der Oberfläche 8 des Werkstücks 9 hinterlassen (sog. Stempeleffekt). Diese Stempeleffekt tritt bei dem erfindungsgemässen Ausbrechstift 1, wie in 4 dargstellt, nicht auf. Da die Schulter 6 in einem geringern Abstand von einer Unterseite 10 der Ausbrechplatte 2 liegt, berührt diese die Oberfläche 8 des Werkstücks 9 nicht. Dadurch hinterlässt die Schulter 6 keine Abrücke auf der Oberfläche 8 des Werkstücks 9.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Ausbrechstifts 1.2 mit einer Länge L von 48 mm. Bei diesem Ausbrechstift 1.2 weisen der Fuss 4 und der Kopf 5 den gleichen Durchmesser auf. Des weiteren umfasst der Ausbrechstift 1.2 in seinem Fuss 4, insbesondere in seinem Aufnahmeteil 7, eine Mehrzahl von Einschliffen 12. Im Ausführungsbeispiel der 5 umfasst der Aufnahmeteil 7 vier Einschliffe 12, Die Einschliffe 12 sind als radiale umlaufende Vertiefungen, quer zu einer Mittelachse des Ausbrechstifts, ausgebildet. Durch die Einschliffe 12 ergibt sich der Effekt, dass sich der Aufnahmeteil 7 nach Art einer Widerhakenverzahnung in der Ausbrechplatte 2 verhakt.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ausbrechstifts 1.3. Dieser weist ebenfalls eine erfindungsgemässe Länge L von 48 mm auf. Analog zum Ausbrechstift 1.2 umfasst auch der erfindungsgemässe Ausbrechtstift 1.3 eine Mehrzahl von Einschliffen 12 in seinem Fuss 4. Beim Ausführungsbeispiel der 6 weist der Ausbrechstift 1.3 einen Kopf 5 mit einem geringeren Durchmesser als der Fuss 4 auf, so dass sich die Schulter 6 ausbildet. Bezugszeichenliste
    1 Ausbrechstift 34 67
    2 Ausbrechplatte 35 68
    3 hinteres Ende 36 69
    4 Fuss 37 70
    5 Kopf 38 71
    6 Schulter 39 72
    7 Spitze 40 73
    8 Oberfläche 41 74
    9 Werkstück 42 75
    10 Unterseite 43 76
    71 unteres Ausbrechwerkzeug 44 77
    12 Einschliff 45 78
    13 46 79
    14 47
    15 48
    16 49
    17 50 D Dicke
    18 51 l Länge St. d. T.
    19 52 L Länge neu
    20 53 LA Aufnahmelänge
    21 54 LF Fusslänge
    22 55 LK Kopflänge
    23 56
    24 57
    25 58
    26 59
    27 60
    28 61
    29 62
    30 63
    31 64
    32 65
    33 66

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Ausbrechen, mit einem Ausbrechstift (1) mit einem Fuss (4) und einem Kopf (5) und einer oberen Ausbrechplatte (2), die eine Dicke (D) von 15 mm aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausbrechstift (1) eine Länge (L) von 45 mm bis 50 mm, bevorzugt 48 mm aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausbrechstift einen Aufnahmeteil umfasst, der in der oberen Ausbrechplatte aufgenommen ist, der eine Aufnahmelänge von 12 mm bis 14 mm, bevorzugt 13 mm aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil eine Mehrzahl von umtaufenden Einschliffen, bevorzugt vier Einschliffe aufweist, die in etwa vertikal zu seiner Mittelachse ausgerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss eine Fusslänge von 25 mm aufweist
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf eine Kopflänge von 23 mm aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf einen geringeren Durchmesser als der Fuss aufweist, wodurch sich zwischen Kopf und Fuss eine Schulter ausbildet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Fuss an seinem oberen Ende eine Fase mit einer Fasenlänge von 2 mm bis 4 mm, bevorzugt 3 mm umfasst.
  8. Ausbrechstift für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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