DE4008306A1 - Elektrischer zugschalter und verfahren zur montage seiner schaltmechanik - Google Patents
Elektrischer zugschalter und verfahren zur montage seiner schaltmechanikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zugschalter
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art und ein
Verfahren zur Montage seiner Schaltmechanik.
Mittels Zugschnüren betätigte Zugschalter sind im Stand
der Technik in vielfältigen Ausführungen bekannt.
So ist aus der DE-AS 19 11 129 ein elektrischer Zug
schalter bekannt, dessen Schaltmechanik eine gegen eine
Rückstellfeder gelagerte und spannbare Schaltwippe auf
weist, welche über ein Filmscharnier mit einem in einer
Längsnut des Gehäuseoberteils geführten Schaltschieber
verbunden ist, an dem unmittelbar eine Zugschnur mate
rialeinheitlich angeformt ist. Die Schaltwippe greift
mit an gegenüberliegenden Seiten angeformten Schaltnasen
an Schaltnocken einer Steuerwippe an, welche zentral ge
lagert ist und mit ihren freien, starre Steuernocken
tragenden Enden Kontaktwippen von einer stabilen Lage in
eine andere stabile Lage umschaltet.
Die vorgenannt vorliegende einstückige Ausbildung von
Schaltwippe, Schaltschieger und Zugschnur stellt zwar
infolge der Verminderung von Einzelteilen eine Vereinfa
chung dar, läßt aber in der praktischen Anwendung eine
Reihe von Nachteilen zu Tage treten. So ist es bei
spielsweise erforderlich, die über das Filmscharnier
erfolgende Verbindung von Schaltwippe und Schaltschieber
äußerst präzise auszuführen, da ansonsten bei zu großer
Versteifung im Bereich des Filmscharniers die Schaltwip
pen nicht ausreichend zuverlässig arbeitet, so daß Fehl
schaltungen vorkommen können. Die Schaltmechanik rea
giert demnach auf Maßabweichungen äußerst empfindlich.
Auch ist nachteilig, daß im Falle eines Reißens der
Zugschnur eine einfache Reparatur durch Ersetzen der
Zugschnur nicht möglich ist, sondern ein aufwendiger
Austausch des ganzen Zugschalters erfolgen muß. Weiter
läßt sich mit der vorliegend bekanntgewordenen Schaltme
chanik in Verbindung mit der als Lagerkontakt für die
Kontaktwippe verwendeten Blattfeder nur ein geringer
Kontaktdruck erzielen, so daß keine hohen Ströme ge
schaltet werden können. Da in gattungsgemäßen Zugschal
tern Ströme von 16 Ampere jedoch sicher geschaltet wer
den müssen, muß man, um diesen Nachteil auszugleichen,
ggf. den Lagerkontakt mit der Kontaktwippe durch einen
besonderen Litzendraht verbinden. Wegen der relativen
Kürze der verwendeten Blattfeder besteht außerdem leicht
die Gefahr, daß bei der Montage der Lagerkontakt defor
miert wird.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung unter Vermeidung o. g.
Nachteile die Schaltmechanik eines elektrischen Zug
schalters der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art derart weiterzubilden, daß eine gegen Maßabweichun
gen weitgehend unempfindliche sichere Pol-Umschaltung
bei gleichzeitig ausreichend hohem Pol-Kontaktdruck ge
währleistet ist.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Montage der Schaltmechanik des erfindungsgemäßen Zug
schalters anzugeben.
Diese Aufgaben werden durch die im Anspruch 1 bzw. im
Anspruch 5 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen näher gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltmechanik
des Zugschalters wird die Schaltwippe nach jedem Schalt
spiel in eine stabile Ausgangslage für den nächsten
Schaltvorgang gebracht. Da die Schaltwippe stets aus
einer definierten Ausgangslage heraus eine gleichzeitige
Linear- und Schwenkbewegung durchführt, ist eine sichere
Umschaltung gewährleistet. Hierzu trägt auch bei, daß
die Schwenkschieber-Rückstellfeder im Gegensatz zum
Stand der Technik nicht mehr an der Schaltwippe des
Schwenkschiebers selbst, sondern an dem Schaltschieber
des Schwenkschiebers angreift. Weil der Schaltschieber
mit Hilfe eines in einer Längsnut des Gehäuseoberteils
geführten Stegs geradlinig stabil verfahrbar ist, wird
nämlich auch die an ihm gelagerte Schwenkschieber-Rück
stellfeder nur noch auf geradlinige Kompression bean
sprucht, wohingegen sie im Stand der Technik zusätzlich
auf Biegung beansprucht wird, woraus naturgemäß Instabi
litäten resultieren. Da es jedoch nicht nur darauf an
kommt, eine Polkontaktumschaltung als solche zuverlässig
vorzunehmen, sondern gleichzeitig auch einen sicheren
Polkontaktschluß bei hohem Kontaktdruck zu gewährlei
sten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Steuer
nocken der durch die Schaltnasen der Schaltwippe gesteu
erten Steuerwippe in einer Ausnehmung der Steuerwippe
axial verschiebbar und mit Hilfe einer Steuernocken-Kon
taktdruckfeder federnd gelagert ist. Hierdurch ist neben
der druckbeaufschlagten Umschwenkung der Kontaktwippe in
stabile, Umschaltstellungen B kennzeichnende Wippstel
lungen auch ein sicherer Kontaktschluß bei ausreichendem
Kontaktdruck gewährleistet, wodurch sich ausreichende
Schaltleistungen erreichen lassen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, die Leiteranschlußklemmen mit Hilfe von Klemmfe
dern schraublos auszubilden. Hierdurch wird ein einfa
cher Steck-Klemm-Anschluß von Anschlußleitungen ermög
licht. Hierbei sollen jeweils zwei zum Sockelboden hin
abgewinkelte Leitungsdrähte je Anschlußklemme anschließ
bar sein. Auch ist vorteilhaft, daß alle CEE-Normen
hierbei eingehalten werden. (Z. B. Einbau in eine 58-er
Unterputzdose, Unterschreitung des größten zulässigen
Sockelumrißmaßes, sowie ausreichender Abstand zwischen
der Innenwand einer CEE-Normdose und spannungsführenden
Schaltkontaktteilen).
Weiter ist vorgesehen, daß in die Leiteranschlußklemmen
einzuklemmende Steckfahnen der ortsfesten Kontaktteile
Sicken aufweisen. Hierdurch ist deren sichere Verrastung
in einer Ausnehmung der Anschlußklemmenwand gewährlei
stet. Weiter ist vorteilhaft, daß die Anschlußklemmen
mit Klemmfeder nebst Kontaktteilen als Baueinheit vor
montiert werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen in eine Unterputz-Wandeinbaudose einge
bauten erfindungsgemäßen Zugschalter in Auf
sicht bei abgenommenem Gehäuseoberteil 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
elektrischen Zugschalter mit Gehäuseoberteil 2
nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
elektrischen Zugschalter nach der Schnittlinie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
elektrischen Zugschalter nach Schnittlinie
IV-IV in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Gehäusesockel 1, in welchem vorzugs
weise mit einer Klemmfeder 25 schraublos ausgebildete
Leiteranschlußklemmen 24 einliegen. Druckschenkel 35, 36
der Klemmfeder 25 klemmen Anschlußleitungsdrähte 37 in
Klemmnuten 38 fest. Die Anschlußleitungsdrähte 37 können
mittels Klemmfederlösetasten 39 wieder gelöst werden.
Ortsfeste Kontaktteile 30, 31, 32 sind mittels Steckfahnen
23 in die Leiteranschlußklemmen 24 kontaktierend einge
steckt. Die Steckfahnen 23 weisen vorzugsweise Sicken 9
auf, welche der besseren Verrastung der jeweiligen
Steckfahne 23 in der Gehäusewand der Leiteranschlußklem
men 24 dienen. Eine Kontaktwippe 10 ist auf einem als
starrer Lagerkontakt ausgebildeten ersten ortsfesten
Kontaktteil 30 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenk
achse der Kontaktwippe 10 senkrecht zum Sockelboden des
Gehäusesockels 1 gerichtet ist. An einem beweglichen
Ende der Kontaktwippe 10 ist ein beweglicher Kontaktteil
22 angeordnet, welcher wahlweise und abhängig von der
Wippstellung der Kontaktwippe 10 entweder einen zweiten
ortsfesten Kontaktteil 31 oder einen dritten ortsfesten
Kontaktteil 32 kontaktiert. Die Wippstellung der Kon
taktwippe 10 wird durch einen Steuernocken 26 einer zen
tral im Gehäusesockel 1 schwenkbar gelagerten Steuerwip
pe 8 gesteuert. Der Steuernocken 26 ist in einer Ausneh
mung 29 der Steuerwippe 8 axial verschiebbar und mit
Hilfe einer Steuernocken-Kontaktdruckfeder 28 federnd
gelagert. Auf der Steuerwippe 8 sind zwei Schaltnocken
27 angeordnet, welche durch den Eingriff zweier Schalt
nasen 7 einer Schaltwippe 5 wechselweise geschaltet wer
den. Die Schaltwippe 5 ist mit Hilfe eines Schwenklager
zapfens 6 an einem Schaltschieber 4 schwenkbar gelagert.
Der Schaltschieber 4 ist mittels eines Stegs 20 in einer
Längsnut 15 eines Gehäuseoberteils 2 linear verfahrbar.
Der Schaltschieber 4 weist außerdem einen angeformten
Fortsatz 13 auf, an welchem endseitig lateral ein Ende
einer Schwenkschieber-Rückstellfeder 3 gelagert ist,
wobei der Fortsatz 13 auf einem ersten Absatz 17 des
Gehäusesockels 1 aufliegt und gleitgelagert ist. Auf
einem, eine Längsausnehmung 16 des Gehäuseoberteils 2
durchgreifenden Teil des Fortsatzes 13 ist ein Befesti
gungszapfen 14 für eine Betätigungszugschnur 21 ange
bracht. Schaltschieber 4 und Schaltwippe 5 bilden einen
sowohl linear verfahrbaren als auch schwenkbaren
Schwenkschieber 4, 5. Die Schaltwippe 5 liegt auf einem
zweiten Absatz 18 des Gehäusesockels 1 auf und ist
gleitgelagert. Beide Flanken 11 von an der Schaltwippe 5
ausgeformten Schaltnasen 7 schlagen in einer Ruhestel
lung A an symmetrisch zur Verfahrbahn des Schaltschie
bers 4 angeordneten Anschlägen 12 an. Hierdurch wird die
Schaltwippe 5 nach jedem Schaltspiel in eine stabile
Ausgangslage für den nachfolgenden Schaltvorgang ge
bracht.
Bezugszeichenliste
1 Gehäusesockel
2 Gehäuseoberteil
3 Schwenkschieber-Rückstellfeder
4 Schaltschieber
5 Schaltwippe
6 Schwenklagerzapfen
7 Schaltnasen
8 Steuerwippe
9 Sicken von 23
10 Kontaktwippe
11 Flanken von 7
12 Anschläge
13 Fortsatz an 4
14 Befestigungszapfen
15 Längsnut
16 Längsausnehmung
17 erster Absatz von 1
18 zweiter Absatz von 1
19 erste Montagehilfsbohrung
20 Steg von 4
21 Betätigungszugschnur
22 beweglicher Kontaktteil
23 Steckfahnen von 30, 31, 32
24 Leiteranschlußklemmen
25 Klemmfeder
26 Steuernocken
27 Schaltnocken
28 Steuernocken-Kontaktdruckfeder
29 Ausnehmung von 8
30 erster ortsfester Kontaktteil
31 zweiter ortsfester Kontaktteil
32 dritter ortsfester Kontaktteil
33 Montagestifte
34 zweite Montagehilfsbohrung in 18
35 erster Druckschenkel von 25
36 zweiter Druckschenkel von 25
37 Anschlußleitungsdrähte
38 Klemmnut
39 Klemmfederlösetaste
40 fiktives Gehäusesockel-Größtmaß
41 CEE-Normdosenumriß
A Ruhestellung
B Umschaltungstellung
2 Gehäuseoberteil
3 Schwenkschieber-Rückstellfeder
4 Schaltschieber
5 Schaltwippe
6 Schwenklagerzapfen
7 Schaltnasen
8 Steuerwippe
9 Sicken von 23
10 Kontaktwippe
11 Flanken von 7
12 Anschläge
13 Fortsatz an 4
14 Befestigungszapfen
15 Längsnut
16 Längsausnehmung
17 erster Absatz von 1
18 zweiter Absatz von 1
19 erste Montagehilfsbohrung
20 Steg von 4
21 Betätigungszugschnur
22 beweglicher Kontaktteil
23 Steckfahnen von 30, 31, 32
24 Leiteranschlußklemmen
25 Klemmfeder
26 Steuernocken
27 Schaltnocken
28 Steuernocken-Kontaktdruckfeder
29 Ausnehmung von 8
30 erster ortsfester Kontaktteil
31 zweiter ortsfester Kontaktteil
32 dritter ortsfester Kontaktteil
33 Montagestifte
34 zweite Montagehilfsbohrung in 18
35 erster Druckschenkel von 25
36 zweiter Druckschenkel von 25
37 Anschlußleitungsdrähte
38 Klemmnut
39 Klemmfederlösetaste
40 fiktives Gehäusesockel-Größtmaß
41 CEE-Normdosenumriß
A Ruhestellung
B Umschaltungstellung
Claims (5)
1. Elektrischer Zugschalter, insbesondere für den
Einbau in der CEE-Norm entsprechende Unterputz-Wandein
baudosen, mit einem Gehäuseoberteil (2) und einem Lei
teranschlußklemmen (24) aufnehmenden Gehäusesockel (1),
sowie mit mindestens einer hierin gelagerten, über einen
ersten ortsfesten Kontaktteil (30) mit einer Leiteran
schlußklemme (24) in elektrischem Kontakt stehenden und
mindestens einen beweglichen Kontaktteil (22) tragenden
Kontaktwippe (10), deren Schwenkachse senkrecht zum
Sockelboden des Gehäusesockels (1) verläuft und welche
auf dem als Lagerkontakt ausgebildeten ersten ortsfesten
Kontaktteil (30) schwenkbar gelagert ist, wobei die
Wippstellung der mindestens einen weiteren zweiten orts
festen Kontaktteil (31) kontaktierenden Kontaktwippe
(10) durch eine ebenfalls am Sockelboden schwenkbar ge
lagerte und mindestens einen Steuernocken (26) aufwei
sende Steuerwippe (8) gesteuert ist, welche ihrerseits
durch eine an ihren Schaltnocken (27) mittels Schaltna
sen (7) angreifende Schaltwippe (5) eines einen Schalt
schieber (4) und die Schaltwippe (5) aufweisenden
Schwenkschiebers (4, 5) wechselweise verschwenkt ist,
sobald der Schwenkschieber (4, 5) durch eine am Schalt
schieber (4) des Schwenkschiebers (4, 5) angreifende
Zugkraft gegen die Federrückstellkraft einer zwischen
ihm und Teilen des Gehäusesockels (1) sich abstützenden
Schwenkschieber-Rückstellfeder (3) linear verschoben
ist, wobei der Schaltschieber (4) mit Hilfe eines Stegs
(20) in einer Längsnut (15) des Gehäuseoberteils (2) ge
radlinig verfahrbar gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaltschieber (4) des Schwenkschiebers (4,
5) einen Fortsatz (13) aufweist, an welchem endseitig
lateral ein Ende der Schwenkschieber-Rückstellfeder (3)
gelagert ist, wobei der Fortsatz (13) auf einem ersten
Absatz (17) des Gehäusesockels (1) aufliegt und gleitge
lagert ist, daß die Schaltwippe (5) des Schwenkschiebers
(4, 5) an der zum Sockelboden weisenden Unterseite des
Schaltschiebers (4) mittels eines Schwenklagerzapfens
(6) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schaltwippe (5)
auf einem zweiten Absatz (18) des Gehäusesockels (1)
aufliegt und gleitgelagert ist und wobei beide Flanken
(11) der Schaltnasen (7) der Schaltwippe (5) in einer
Ruhestellung (A) an symmetrisch zur Verfahrbahn des
Schaltschiebers (4) angeordneten Anschlägen (12) an
schlagen, und daß der die Kontaktwippe (10) beaufschla
gende Steuernocken (26) der Steuerwippe (8) in einer
Ausnehmung (29) der Steuerwippe (8) axial verschiebbar
und mit Hilfe einer Steuernocken-Kontaktdruckfeder (28)
federnd gelagert ist, wobei der als Lagerkontakt dienen
de erste ortsfeste Kontaktteil (3) starr ausgebildet
ist.
2. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Leiteranschlußklemmen (24)
als schraublose Leiteranschlußklemmen (24) nebst Klemm
federn (25) ausgebildet sind.
3. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß in die Leiteranschlußklemmen
(24) einzuklemmende Steckfahnen (23) der ortsfesten Kon
taktteile (30, 31, 32) zwecks Verrastung in einer Aus
nehmung der Anschlußklemmenwand Sicken (9) aufweisen.
4. Elektrischer Zugschalter nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem,
eine Längsausnehmung (16) des Gehäuseoberteils (2)
durchgreifenden Teil des Fortsatzes (13) ein Befesti
gungszapfen (14) zur lösbaren Befestigung einer Betäti
gungszugschnur (21) aufsitzt.
5. Verfahren zur Montage der Schaltmechanik (4, 5,
8, 10) des Zugschalters nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Gehäusesockel (1) zunächst die
ortsfesten Kontaktteile (30, 31, 32) eingesetzt werden,
daß die Kontaktwippe (10) mit Hilfe eines über eine er
ste Montagehilfsbohrung (19) einführbaren Montagestiftes
(33) stabil in Hochkantstellung positioniert wird, daß
die Steuerwippe (8) nebst Steuernocken (26) montiert
wird, daß dann die Schaltwippe (5) mit Hilfe eines als
federnder Stift ausgebildeten und eine zweite Montage
hilfsbohrung (34) durchgreifenden Spezialwerkzeugs ju
stiert wird, daß nach dem anschließenden Aufsetzen des
Schaltschiebers (4) die Schaltwippe (5) und der Schalt
schieber (4) zum Schwenkschieber (4, 5) verbunden wer
den, und daß nach der Montage des Gehäuseoberteils (2)
die Montagestifte (33) wieder entfernt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008306 DE4008306A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Elektrischer zugschalter und verfahren zur montage seiner schaltmechanik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008306 DE4008306A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Elektrischer zugschalter und verfahren zur montage seiner schaltmechanik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008306A1 true DE4008306A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008306 Withdrawn DE4008306A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Elektrischer zugschalter und verfahren zur montage seiner schaltmechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008306A1 (de) |
Cited By (1)
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1990
- 1990-03-15 DE DE19904008306 patent/DE4008306A1/de not_active Withdrawn
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