DE19545540C2 - Schützsicherheitskombination - Google Patents
SchützsicherheitskombinationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schützsicherheitskombina
tion mit einer Wiedereinschaltsperre durch gegenseitige Ver
riegelung der Schütze.
Gattungsgemäße Schützsicherheitskombinationen sind als elek
trische Schaltungen bekannt. Sie bestehen zumeist aus drei
Hilfsschützen bzw. Relais. Dabei wird über ein Vorschütz K1
die Stellung der Schütze K2 und K3 vor dem Einschalten abge
fragt gemäß der in Fig. 8 dargestellten Schaltung. Im stö
rungsfreien Betrieb wird der Freigabekreis, bestehend aus
Reihenschaltung der Öffner K1, Schließer K2 und Schließer K3,
vom Öffner K1 durchgeschaltet. Das sichere Abschalten auch im
Störungsfall wird durch die Reihenschaltung der Schließer K2
und K3 gewährleistet. Die Funktionstüchtigkeit dieser Ausfüh
rungen wird durch eine elektrische Verriegelung bzw. Stel
lungsabfrage der Schütze K1, K2 und K3 gewährleistet. Kenn
zeichnend für die Ausführungsform ist ein hoher Verdrahtungs
aufwand. Um Verdrahtungsfehler zu vermeiden, wird der Haupt
anteil der notwendigen Verdrahtung über eine Leiterplatte
realisiert. Die Güte der Freigabestrombahn auf der Leiter
platte bestimmt den zulässigen Strom. Dieser liegt bei be
kannten Schützsicherheitskombinationen unter dem zulässigen
Strom der Einzelschütze.
Die DE 24 40 361 B2 offenbart einen Verriegelungsbaustein,
der zwei Schütze über ihre Schaltköpfe miteinander verbindet.
Dabei dient der Verriegelungsbaustein nicht als Wiederein
schaltsperre im Fehlerzustand eines der beiden Schütze, son
dern zur Sicherstellung, daß während des Normalbetriebs im
Schaltzustand "EIN" des einen Schützes zwangsgeführt das
ändere Schütz im Schaltzustand "AUS" ist.
Weiterhin ist eine Wiedereinschaltsperre eines Relais durch
die DE 36 02 692 A1 bekannt. Die Wiedereinschaltsperre eines
mittels eines Schaltfingers gleichzeitig zwei Kontaktanord
nungen schaltenden Relais ist hier realisiert. An den beiden
beweglichen Kontakten der Kontaktanordnungen greift ein ge
meinsames Schaltglied an, an dem ein Zeiger ausgebildet ist.
Dessen freies Ende liegt in der Bewegungsbahn des Schaltfin
gers, wenn beide bewegliche Kontakte in der gleichen Stellung
stehen. Der Zeiger und der Schaltfinger sind so schmal ausge
bildet, daß die Betätigungsfläche des Zeigers außerhalb der
Bewegungsbahn des Schaltfingers liegt, wenn das Schaltglied
aufgrund unterschiedlicher Stellung der beiden beweglichen
Kontakte, also beim Kleben einer der Kontakte, verschwenkt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schützsicher
heitskombination der obengenannten Art zu schaffen, die
kostengünstig und einfach aufgebaut ist, die Verwendung
beliebig großer Schütze ermöglicht und mit nur zwei Schützen
auskommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach
Anspruch 1 gelöst. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin,
daß beliebig große Schütze geschaltet werden können, und daß
auch die Schaltung leistungsstarker Verbraucher möglich ist.
Dabei können handelsübliche Schütze in Verbindung mit dem
Verriegelungsbaustein vom Kunden zu einer Schützsicherheits
kombination zusammenmontiert werden. Die Lösung eignet sich
sowohl für AC- als auch DC-Schütze.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Schütze und einen diese koppelnden Verriege
lungsbaustein in der Stellung der Schütze vor dem
Einschalten im ungestörten Zustand,
Fig. 2 die prinzipielle Kopplung zweier Schütze mit einem
Verriegelungsbaustein in der Stellung der Schütze
nach dem Einschalten im ungestörten Zustand,
Fig. 3 die prinzipielle Kopplung zweier Schütze mit einem
Verriegelungsbaustein während des Ausschaltvorgangs
im gestörten Zustand,
Fig. 4 die prinzipielle Kopplung zweier Schütze mit einem
Verriegelungsbaustein nach Beendigung des Ausschalt
vorgangs im gestörten Zustand,
Fig. 5 eine elektrische Schaltung der Schützsicherheitskom
bination,
Fig. 6 eine Anordnung des Verriegelungsbausteines gemäß Fig.
1 bis 4 zwischen zwei Schützen,
Fig. 7 eine Anordnung des Verriegelungsbausteins gemäß Fig. 1
bis 4 an der Frontseite zweier Schütze.
In Fig. 1 sind ein Verriegelungsbaustein 5 sowie andeutungs
weise ein erstes Schütz 1 und ein zweites Schütz 3 darge
stellt, die beide durch den Verriegelungsbaustein 5 gekoppelt
sind, wodurch sich eine Schützsicherheitskombination ergibt.
Fig. 1 zeigt die Stellung der Schütze 1 und 3 vor dem Ein
schalten im ungestörten Zustand. Die beiden Schütze 1
bzw. 3 weisen einen ersten Kontaktträger 2 bzw. einen zweiten
Kontaktträger 4 auf, durch die - wie angedeutet - Schließer
kontakte 15 bzw. 16 schaltbar sind. Die Kontaktträger 2 bzw.
4 haben Anformungen 6, die durch eine Ausnehmung 7 in der
jeweiligen Gehäusewand 8 der Schütze 1 und 3 hindurchragen
und endseitig mit einem Rundzapfen 17 versehen sind. Die Aus
nehmungen 7 sind dabei so bemessen, daß sich die Anformungen
6 an den Kontaktträgern 2 und 4 bei der Einschaltung der
Schließerkontakte 15 bzw. 16 frei in ihnen bewegen können.
Der Verriegelungsbaustein 5 umfaßt ein herzförmiges Koppel
element 9, dessen Spitze als nasenförmiger Vorsprung 10 aus
gebildet ist, sowie zwei scherenförmig gekreuzt liegende,
drehbare gelagerte Balken 12, deren zum Koppelelement 9 ge
richtete Enden spitz auslaufen, während die abgewandten Enden
durch eine Zugfeder 13 miteinander verbunden sind. Die Ver
riegelungskomponenten 9, 12, 13 sind in einem quaderförmigen
Gehäuse 19 angeordnet. Durch die beiden Balken 12 ist eine
Öffnung 11 gebildet, in die der nasenförmige Vorsprung 10 des
Koppelelements 9 beim Einschalten der Schütze 1 und 3 ein
taucht. Das oberhalb der Öffnung 11 angeordnete Koppelelement
9 weist zu beiden Seiten Schlitze 18 auf, in die die Rundzap
fen 17 der Anformungen 6 beider Schütze 1 und 3 eingesteckt
sind. Hierdurch ergeben sich Drehlager, über die das Koppel
element 9 gehalten und um seinen Schwerpunkt drehbar ist.
Neben den spitz auslaufenden Balkenenden sind auf den dem
Gehäuse 19 des Verriegelungsbausteins 5 zugewandten Seiten
Anschläge 20 vorgesehen, deren Funktion an anderer Stelle
beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt die Stellung der Schütze 1 und 3 bzw. der Kon
taktträger 2 und 4 nach dem Einschalten der hier nicht darge
stellten Schließerkontakte im ungestörten Zustand. Entspre
chend dem Schaltweg der Kontaktträger 2 und 4 wird beim Ein
schalten auch das Koppelelement 9 in gleicher Richtung nach
unten bewegt und taucht dabei in die durch die gekreuzt lie
genden Balken 12 gebildete Öffnung 11 ein. Die beschriebene
Schützsicherheitskombination ist in gleicher Weise für zu
verriegelnde Schütze mit Öffnerkontakten anwendbar.
In Fig. 3 ist der gestörte Zustand der Schützsicherheitskombi
nation während des Ausschaltvorgangs dargestellt. Der gestör
te Zustand beruht auf einer Verschweißung einer der Schlie
ßerkontakte 15 oder 16, wobei im hier vorliegenden Fall ein
Schließerkontakt 16 des zweiten Schützes 3 verschweißt ist,
so daß der zugehörige zweite Kontaktträger 4 hängen bleibt
und der andere erste Kontaktträger 2 des ungestörten ersten
Schützes 1 sich frei nach oben bewegt. Die Halterung des Kop
pelelements 9 über die Drehlager 17, 18 ermöglicht eine solche
Bewegung, bei der sich das Koppelglied 9 dreht und dessen na
senförmiger Vorsprung 10 an der Innenseite des einen Balkens
12 entlanggleitet. Der dabei auf den Balken 12 ausgeübte
Druck kann aufgrund der drehbaren Lagerung der Balken 12 in
Verbindung mit der Zugfeder 13 problemlos, d. h. ohne schädi
gende Beanspruchung aufgenommen werden.
Fig. 4 zeigt die Stellung der Kontaktträger 2 und 4 sowie des
Koppelelements 9 nach Beendigung des Ausschaltvorgangs. Der
nasenförmige Vorsprung 10 hintergreift das spitz zulaufende
Ende des Balkens 12, das dem ungestörten ersten Schütz 1 zu
gewandt ist, und liegt zugleich auf dem einen der Anschläge
20 auf. Das auf diese Weise blockierte Koppelelement 9 ver
hindert ein erneutes Einschalten des ersten Schützes 1. Ent
sprechend erfolgt auch eine Verriegelung des zweiten Schützes
3, nachdem einer der Schließerkontakte 15 des ersten Schützes
1 verschweißt ist. Dies bedeutet, daß eine Freigabe nur dann
erfolgt, wenn aus einem störungsfreien Zustand, d. h. bei nicht
verschweißten Schließerkontakten 15 bzw. 16, heraus einge
schaltet wird.
In Fig. 5 ist ein Schaltplan der Schützsicherheitskombination
abgebildet. Die Schließerkontakte 15 und 16 der Schütze 1 und
3 sind in Reihe geschaltet. Demzufolge kann auch noch dann
abgeschaltet werden, wenn während oder nach dem Einschalten
an einem der Schütze 1 oder 3 Schließerkontakte verschweißen.
Die Verriegelung ist so gestaltet, daß die Schütze unabhängig
voneinander öffnen können. Der Fehler wird beim nächsten Ein
schaltvorgang zuverlässig erkannt. Der Verdrahtungsaufwand
beschränkt sich auf die direkte Ansteuerung der Spulen und
die Verdrahtung der Freigabekreise. Durch die schützgerechte
Verdrahtung ist eine Einschränkung der Daten der Kombination
gegenüber den Daten der Einzelgeräte
nicht notwendig.
Der Verriegelungsbaustein 5 kann sowohl zwischen den Schützen
(siehe Fig. 6), auf der Frontseite (Fig. 7) der Schütze, als
auch unter den Schützen sitzen.
Die beschriebene Schützsicherheitskombination hat dabei noch
den Vorteil, daß bei leichter Verschweißung eines Schützes
die Möglichkeit besteht, daß das zweite Schütz beim Versuch
des Einschaltens die Verschweißung aufhebt. Hilfsschalter,
Blöcke und anderes Zubehör können für die Schütze nach wie
vor verwendet werden.
Claims (9)
1. Schützsicherheitskombination mit zwei Schützen (1, 3) und
mit einer Wiedereinschaltsperre durch gegenseitige Verriege
lung der Schütze (1, 3), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiedereinschaltsperre durch einen
Verriegelungsbaustein (5) realisiert ist, der mit Kontaktträ
gern (2, 4) der Schütze (1, 3) lösbar verbunden ist.
2. Schützsicherheitskombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbare Verbindung als Steckverbindung ausgeführt ist.
3. Schützsicherheitskombination nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktträger (2, 4) jeweils eine Anformung (6) zur Ankopplung an
den Verriegelungsbaustein (5) aufweisen und die Anformungen
(6) durch Ausnehmungen (7) in einer Gehäusewand (8) der
Schütze (1, 3) hindurchragen.
4. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbaustein (5) ein mit den beiden Anfor
mungen (6) gekoppeltes Koppelelement (9) aufweist, das bei
Einschalten der Schütze (1, 3) in ihrem ungestörten Zustand
mit seinem nasenförmigen Vorsprung (10) in eine Öffnung (11)
von einem Verriegelungsmechanismus (12, 13) taucht.
5. Schützsicherheitskombination nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nung (11) durch zwei scherenförmig gekreuzt liegende, drehbar
gelagerte Balken (12) gebildet ist, die durch eine Zugfeder
(13) miteinander verbunden sind.
6. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (9) über Drehlager (17, 18) an den
Anformungen (6) gehalten ist.
7. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (9) bei Ausschaltung der Schütze (1, 3)
nach Verschweißen eines der Kontakte (15 oder 16) sich unter
Drehung um seinen Schwerpunkt aus der Öffnung (11) herausbe
wegt und einen der beiden Balken (12) hintergreift, wodurch
die Einschaltbewegung blockiert wird.
8. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anformungen (6) an den Kontaktträgern (2, 4) durch die
Gehäuseseitenwände (8) der Schütze (1, 3) hindurchragen und
mit dem zwischen den Schützen (1, 3) liegenden Verriegelungs
baustein (5) gekoppelt sind.
9. Schützsicherheitskombination nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet
daß die Schütze (1, 3) über einen frontseitig angeordneten
Verriegelungsbaustein (5) miteinander gekoppelt sind.
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