DE1905030A1 - Elektrischer Zugschalter - Google Patents

Elektrischer Zugschalter

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DE1905030A1
DE1905030A1 DE19691905030 DE1905030A DE1905030A1 DE 1905030 A1 DE1905030 A1 DE 1905030A1 DE 19691905030 DE19691905030 DE 19691905030 DE 1905030 A DE1905030 A DE 1905030A DE 1905030 A1 DE1905030 A1 DE 1905030A1
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Gerd Sennstock
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain
    • H01H17/16Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only
    • H01H17/165Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to a part of the switch mechanism that has only rectilinear movement

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Zugschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zugschalter mit federbelasteten Schwenkkontakthebeln, deren Schwenkachse senkrecht zum Sockelboden verläuft und die durch einen am Sockelboden schwenkbar gelagerten und von einem Zugmechanismus gesteuerten Steuernocken betätigbar sind.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der Steuernocken auf der Unterseite einer Scheibe angeformt, an deren Oberseite Mitnehmer angeordnet sind, die Öffnungen einer den Sockel abdeckenden Deckplatte durchdringen und von einem Schwenkhebel mit einem daran angelenkten Anker, die auf der Vorderseite der Deckplatte angeordnet sind, betätigt werden (deutsches Patent Nr. 1 158 603). Diese bekannte Einrichtung ist durch die in axialer Richtung dreistufige Ausbildung der Steuerscheibe in ihrer Bauhöhe sehr gross. Der aus Schwenkhebel und Anker bestehende Zugmechanismus ist sehr aufwendig. Darüber hinaus ist hierbei eine einwandfreie Lagerung des Steuernockens erforderlich, da der Angriff des Ankers an den relativ lang ausgebildeten Mitnehmern sonst ein Verkanten des Steuernockens bewirken würde, wodurch die Schaltfünktion erschwert wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen überaus flach ausgebildeten Zugschalter zu schaffen, der mit wenigen Einzelteilen äusserst funkönossicher hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, dass der in seiner Höhe etwa der Breite e der Schwenkkontakthebel entsprechende Steuernocken an seiner Oberseite eine Ausnehmung aufweist, :LL die ein unter Federdruck stehender , von einer Zugschnur bettibarer, flacher Sqhaltschieber einliegt, der mit seitlich angeformten Nasen an die Ausnehmung begrenzenden Ansätzen des Steuernockens angreift.
  • Nach weiterer Ausgestaltung ist der Schaltschieber durch eine an seinem einen Ende angreifende und an einer Seitenwand des, Sockels abgestützte Feder mit seinem anderen Ende gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Sockels gedrückt.
  • Weiterhin ist der Schaltschieber mit einem Zapfen in einer den Sockel abdeckenden Platte längsverschiebbar und schwenkbar geführt. Dabei ist die Zugschnur als Schlinge um -den Zapfen herumgelegt und durchdringt beiderseits der Feder die Seitenwand des Sockels. Der Schaltschieber ist mit einem an seinem anderen Ende angeformten Ansatz auf dem Sockeiboden geführt.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung betätigt der Steuernocken mit keilförmigen Nasen die Schwenkkontakthebel und greift mit einem Zapfen in eine Ausnehmung des Schwenkkontakthebels ein. Der Steuernocken ist auf einem dem Sockel angeformten Zapfen am Sockelboden gelagert.
  • Weiterhin ist der Schwenkkontakthebel mit an seinen Längsseiten abgewinkilten Lappen auf einem federnd ausgebildeten Arm eines ortsfesten Gegenkontaktes gelagert.
  • Schliesslich sind die Kontakt- und Schaltwerkteile i eine t topfförmige Ausnehmung des Sockels eingelegt und durch die den Sockel abdeckende Platte arretiert.
  • Der Zugschalter nach der-Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittdarstellung nach Schnittverlauf I-I der Fig.
  • 3, Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Schnittverlauf II der -, Fig. 4, Fig. 3 eine Ansicht des Schalters mit abgenommener Abdeckplatte !, in der Darstellung eines zweipoligen Ausschalters, Fig. 4 eine Ansicht mit abgenommener Abdeckplatte in der Ansicht eines einpoligen Wechselschalters, Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Schnittverlauf V-V der Fig. 4 und Fig. 6. eine Oberansicht des Schalters.
  • In einem-Isolierstoffsockel 1 mit einem topfförmigen Hohlraum 2 sind die Kontakt- und Schaltwerkgteile des Zugschalters angeordnet. So sind ortsfeste Kontaktteile 7 und 4 in Ausnehmungen des Sockels 1 eingelegt, wobei dem Kontaktteil 4 ein federnd ausgebildeter Arm 5 angeformt ist, an dessen freiem Ende sich ein'Schwenklager 6 befindet, auf dem der Schwenkkontakthebel 7 mit abgewinkelten Lappen 8 und mit zum Sockelboden senkrechter Schwenkachse schwenkbar lagert. Auf einem zentral angeordneten Zapfen 11 des Sockelbodens ist ein symmetrisch áusgebildete Steuernocken 1o schwenkbar gelagert, der mit keilförmigen Nasen 12 die Schwenkkontakthebel 7 betätigt und mit einem angeformten Zapfen 13 in eine Ausnehmung 9 des Schwenkkontakthebels 7 eingreift, wodurch eine zwangsläufige Abhebung des Schwenklontakthebels 7 von den Gegenkontakten und ohne die Verwendung von zusätzlichen Rastmitteln, eine einwandfreie Arretierung des Steuernockens 1o in seinen jeweiligen Schältlagen gewährleistet ist. Durch die Lagerung des Schwenkkontakthebels 7 auf dem federnd ausgebildeten Arm 5--- des Gegenkontaktes wird ein ausreichender Kontaktdruck er-zielt, so dass sich zusätzliche Druckfedern erübrigen.
  • Der Steuernocken 10 weist eine Höhe auf, die etwa der Breite der Schwenkkontakthebel 7 entspicht. Weiterhin ist der Steuernocken 1o derart mit einer Ausnehmung 14 an seiner Oberseite versehen, dass lediglich an seinen beiden mit den Schwenkkontakthebeln 7 zusammenwirkenden Enden Ansätze 15 bestehen bleiben. In'diese Ausnehmung 14 ist ein flacher Schaltschieber 16 eitelegt, der durch eine an seinem einen Ende angreifende und, ah einer Seitenwand des Sockels 1 abgestützte Feder 17 mit seinem anderen Ende gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Sockels 1 gedrückt ist. An diesem Ende ist dem Schaltschieber 16 ein Ansatz 20 angeformt, der auf dem Sockelboden abgestützt ist und eine Partallelführung des Schaltschiebers 16 gewährleistet. Dem Schaltschieber 1.6sind seitlich Nasen 18. angeformt, mit denen er anter der Einwirkung der an ihn angreifenden Zugschnur 23 an den Ansätzen 15 des Steuernockens lo wechselweise angreift, wodurch eine Umschaltung der Schwenkkontakthebel 7 bewirkt wird. Dem Schaltschieber 16 ist auf seiner Oberseite ein Zapfen 19 angeformt, der in einer Ausnehmung 22 einer den Sockel 1 abvdeckenden P-Iatte 21 Längsverschicbbar und schwecnkbar geführt ist. Die Zugschnur 23 kann in jedem beliebigen Punkt an dem Schaltschieber 16 befestigt sein. In dem vorliegenden Beispiel ist sie Jedoch als Schlinge ausgebildet und um den Zapfen 19 herumgelegt und durchdringt beiderseits der Feder 17 die Seitenwand des Sockels 1, wo sie dann ausserhalb des Sockels zu einem gemeinsamen Band zusammengeführt ist.
  • Bei Abdeckung des Schalters mittels einer Kappe 31 durchdringt die Zugschnur in einer gemeinsamen Öffnung 72 diese nach aussen.
  • Die den Sockel 1 abdeckende Platte 21 kann aus einem Plattenmaterial ausgeschnitten oder, wie in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt, aus einem vorzugsweise thermoplastischen Isolierstoff grepresst oder gesprit-zt sein mit angeformten Nietzapfen 28, deren Enden durch Kalt- oder Warmstauchen an dem Sockel 1 gehalten sind. Zweckmässing sind die Nietzapfen 28 rohrförmig ausgebildet, so dass die'innere Bohrung als Befestigungsloch zur Befestigung des Schalters an der Wand oder dergleichen Verwendung finden kann. Die Platte 21 arretiert die in den Sockel 1 lose eingelegen Kontakt- und Schaltwerkteile. Wie insbesondere aus der Darstellung nach Fig. 5 und 6 zu entnehrnen ist, kann an der Platte 21 eine besondere Befestigungsschiene 3o'mit Gewindelöchern zur Befestigung der Kappe 71 oder auch zur Befestigung des Schalters an einem Gerät vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere aus den Darstellungen nach den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die Bauhöhe des Schalters durch die erfindungsgemässe Ausbildung auf ein Höhe entsprechend der Breite der Schwenkkontakthebel 17 plus der Stärke des Sockelbodens des Sockels 1 und der Platte 21 beschränkt. Die Anschlussklemmen der ortsfesten Kontaktteile 3 und 4 können ebenfalls auf diese Bauhöhe beschränkt werden. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Sockel 1 jedoch mit einem Hohlraum für die Durchleifung von Leitungen versehen, so dass in den seitlichen Pfosten die Anschlussklemmen der ortsfesten kontaktteile 3 und 4 hineinragen können. Diese Anschlussklemmen bestehen aus der Klemmschraube 24, die mit einer unter einer plattenartigen Ausbildung des ortsfesten Konaktteiles 3, 4 in einer Ausnehmung des Sockels 1 eingelegten Vierkantmutter 25 zusammenwirkt und die Klemmung eines Anschlussdrahtes zwischen dem Kontaktteil 3 bzw. 4 und der Vierkantmutter 25 ermöglicht.
  • Die Platte 21 ist in dem Bereich der Kontaktschraube 24 mit einer Bohrung 29 versehen, die kleiner ist als die Grösse des Schraubenkopfes, so dass die Kontaktschrauben 24 hierdurch unverlierbar sind. Für die Herstellung eines Wechselschalters kann auch ein ortsfester Kontakt 26 mit einem in den Schwenkbereich des Schwenkkontakthebels 7 hineinragenden Arin 27 in den Sockel l eingelegt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1.) Elcktrischer Zugschalter mit federbelasteten Schwenkkon-@ takthebeln, deren Schwenkachse senkrecht zum Sockelboden verläuft und die durch einen am Sockelboden schwenkbar gelagerten und von einem Zugmechanismus gesteuerten Steuernocken betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner Höhe etwa der Breite der Schwenkkontakthebel (7) entsprechende Steuernocken (lo) an seiner Oberseite eine Ausnehmung (14) aufweist, in die ein unter Federdruck (17) stehender, von einer Zugschnur (23) betätigbarer, flacher Schaltschieber (16) einliegt, der mit seitlich angeformten Nasen (18) an die Ausnehmung begrenzenden Ansätzen (15) des Steuernockens angreift.-2.) Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass der Schaltschieber (16) durch eine an seinem ehen Ende angreifende und an einer Seitenwand des Sockels (1) abgestützte Feder (17) mit seinem anderen Ende gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Sockels gedrückt ist.
    3.) Elektrischer Zugschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltschieber (16) mit einem Zapfen (19) in einer den Sockel (1) abdeckenden Platte (21) längsverschiebbar und schwenkbar gerührt ist.
    4.) Elektrischer Zugschalter nach den Ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschnur (23) als Schlinge um den Zapfen (19) hlerumgelegt ist und beiderseits der Feder (17) die Seitenwand des Sockels (1) durchdringt.
    5.) Elektrischer Zugschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der SchaLtschieber (1f;) mit einem an seinem andereri Ende angeformten Ansatz (20) auf dem Sockelboden geführt ist.
    6.) Elektrischer~Zugschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (lo) mit keilförmigen Nasen -(12) die Schwenkkontakthebel (7) betätigt und mit einem Zapfen (13) in eine Ausnehmung (9) des Schwenkkontakthebels eingreift.
    7.) Elektrischer Zugschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (lo) auf einen dem Sockel (1) angeformten Zapfen (11) am Sockelboden gelagert ist.
    8.) Elektrischer Zugschalter nach den Ansprüchen l-bis 7, dadurch gekennzeichne-t, dass der Schwenkkontakthebel (7) mit an seinen Längsseiten abgewinkelten Lappen (8), auf einem federnd ausgebildeten Arm (5) eines ortsfesten Gegenkontaktes (4) gelagert ist.
    9.) Elektrischer Zugschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kortakt- und Schaltwerkteile in eine topfförmige Ausnehmung (2) des Sockels (1) eingelegt und durch die den Sockel abdeckende Platte (21) arretiert sind.
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DE4008306A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-19 Asea Brown Boveri Elektrischer zugschalter und verfahren zur montage seiner schaltmechanik
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