DE4042219C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H17/00—Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain
- H01H17/16—Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only
- H01H17/165—Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to a part of the switch mechanism that has only rectilinear movement
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- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Slide Switches (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Toys (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zugschalter mit einem aus
Gehäusesockel und Gehäusedeckel bestehenden Gehäuse und
mit einem mittels eines Zugglieds gegen die Kraft einer
Rückstellfeder bewegbaren Schieber, an welchem eine von
einer Rückstellfeder belastete Pendelscheibe beweglich
angelenkt ist, die zur Beaufschlagung von Schaltnocken
dient.
Aus der DE-AS 10 48 979 ist ein Zugschalter bekannt, der eine
Pendelscheibe mit einer von einem Zapfen durchgriffenen kulissenartigen
Ausnehmung aufweist, wobei die Kulissenführung mit
einer weiteren Kurvenführung zusammenwirkt und durch Krafteinwirkung
einer Feder in eine andere Schaltstellung gelangt.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 75 19 759 zeigt einen Zugschalter
mit einem in einem Sockel schwenkbaren Schaltstück,
das von daran angeformten Nasen eines Betätigungsschiebers beaufschlagt
wird, indem dieser schwenkbar ist und seine Nasen
mit auf der Oberseite des Schaltstücks sitzenden Nocken zusammenwirken.
Das Schaltstück 9 beaufschlagt seinerseits fliegend
gelagerte, um eine quer zu seiner eigenen Schwenkachse verlaufende
Kippachse kippbare Schalterwippen, die von einer Ausschalt-
in eine Einschaltstellung bewegbar sind und umgekehrt.
Bei Änderung des Abstandes der Schalterwippen zum brückenähnlichen
Schaltstück, zum Beispiel infolge Ermüdung des als federnder
Lagerbock dienenden Kontaktstücks kann die Funktion beeinträchtigt
sein.
Ein Zugschalter der eingangs genannten Art ist aus der
DE-AS 19 11 129 bekannt, bei welcher der Schieber einen
angeformten Zapfen aufweist, der in einer den Gehäuse
sockel abdeckenden Platte geführt ist. Dabei erfolgt die
Betätigung der Schaltkontakte durch die mittels Film
scharnier am Schieber angelenkte und von einer Rückstell
feder beaufschlagte fliegend gelagerte Pendelscheibe, die
bei Längsverschiebung des Schiebers einen Drehnocken be
aufschlagt, der seinerseits die beweglichen Schaltkon
takte beaufschlagt. Nachteilig hierbei ist, daß die Pen
delscheibe eine einseitige Vorzugslage beibehalten kann, während
der Schieber nach dem Schalten in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt. Um dieser Vorzugslage entgegenzuwirken, ist
die Verwendung von exakt bearbeiteten, plangeschliffenen,
setzfesten Federn erforderlich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Schieber bei
Beaufschlagung durch die an dem hierfür vorgesehenen Zap
fen angreifende Zugschnur hierdurch ein Moment erfährt
und auf die darunterliegende Pendelscheibe drückt, so daß
diese in ihrer freien Bewegung beeinträchtigt ist und
Fehlbetätigungen resultieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung einen Zugschalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, der eine sichere Schaltfunktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Danach ist vorgese
hen, daß die Pendelscheibe eine kulissenartige Ausnehmung
aufweist, welche von einem ortsfesten Zapfen durchgriffen
ist und hierdurch bei Betätigung des mit der Pendel
scheibe verbundenen Schiebers geführt ist.
Vorteilhaft ist der ortsfeste Zapfen am Gehäuse
boden, das heißt im Sockelteil des Gehäuses angeordnet.
Um eine Beeinflussung der Pendelscheibe durch den Schieber
zu verhindern, ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der
Sockel die in das Gehäuse eingelegte Pendelscheibe ge
ringfügig überragt, so daß der darüber befindliche Schie
ber in Abstand zur Pendelscheibe gehalten ist. Hierdurch
ist sichergestellt, daß der Schieber die Pendelscheibe in
ihrem Bewegungsablauf nicht beeinträchtigt.
Ferner ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, das freie Ende
des ortsfesten Zapfens konvex gewölbt auszuführen, das heißt mit
einer runden Kuppe zu versehen. Hierdurch wird die zwi
schen der Stirnfläche des Zapfens und der Schieberfläche
auftretende Reibung stark vermindert, so daß eine ein
wandfreie Funktion des Schiebers gewährleistet ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal
tungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert
und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen geöffneten erfindungs
gemäßen Zugschalter,
Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe eines Längs
schnitts entlang der Schnittlinie A/B,
Fig. 3 eine Pendelscheibe mit einstückig angelenktem
Schieber,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Dar
stellung.
In Fig. 1 ist ein Zugschalter 10 mit einem Gehäusesockel
12 dargestellt, dessen nicht gezeigter Deckel abgenommen
ist, so daß der Einblick in das Gehäuse möglich ist. Im
einzelnen sind gezeigt; ein bewegliches Kontaktstück 14
mit Schnapplagerung 15, welches von einem mittig gela
gerten drehbaren Schaltarm mit beiderseits angeordneten
Schaltnocken 16 betätigbar ist. Zur Betätigung der
Schaltnocken 16 dient eine Pendelscheibe 18, welche ein
stückig mit einem Schieber 20 verbunden ist. Auf der der
Verbindung zum Schieber 20 abgewandten Seite der Pendel
scheibe 18 greift eine Rückstellfeder 21 an, die sich in
der Seitenwand des Gehäusesockels 10 abstützt. Auf der
der Pendelscheibe 18 abgewandten Fläche des Schiebers 20
sind zwei zur Befestigung eines Zugglieds 22 dienende
Schaltzapfen 24, die an den Schieber 20 angeformt sind.
In Fig. 2 ist die ausschnittweise Vergrößerung eines
Querschmitts entlang der Schnittlinie A/B in Fig. 1 ge
zeigt, aus welcher Darstellung nähere Einzelheiten zum
Gegenstand der Erfindung hervorgehen. Insbesondere ist
eine in der Pendelscheibe 18 angeordnete Ausnehmung 19
zu erkennen, welche vom Zapfen 17 durchgriffen ist, wel
cher als Verlängerung eines Drehzapfens für den Schalt
arm mit Schaltnocken 16 ausgebildet ist. Ferner ist aus
Fig. 2 ersichtlich, daß die Stirnfläche des Führungszap
fens 17 konvex gewölbt ist und einen Abstand zwischen
der Pendelscheibe 18 und dem Schieber 20 gewährleistet.
In Fig. 3 ist die Draufsicht auf einen aufgeklappten
Schieber 20 mit angeformter Pendelscheibe 18 gezeigt,
welche mittels zweier Filmscharniere 26, 27 miteinander
verbunden sind. Unter Filmscharnier wird hierbei eine
örtliche Querschnittsverringerung verstanden, welche das
Abwinkeln der hieran anschließenden Teile des Schiebers
20 bzw. der Pendelscheibe 18 gestattet, wobei die Dreh
achsen der Filmscharniere 26, 27 zueinander um 90° ver
setzt angeordnet sind. Hierdurch ist es ermöglicht, daß
die Pendelscheibe 18 im Filmscharnier 26 horizontal frei
schwenken kann, während das Filmscharnier 27 es ermög
licht, eine vertikale Schwenkung der Pendelscheibe um
180° vorzunehmen, so daß die Pendelscheibe 18 mit dem
Schieber 20 übereinander zu liegen kommen, wie in Fig. 2
dargestellt.
Symmetrisch zur Längsachse der aus Pendelscheibe 18 und
Schieber 20 gebildeten Einheit ist in der Pendelscheibe
18 die Ausnehmung 19 angeordnet. Hierbei bildet der Rand
der Ausnehmung 19, der, wie aus den Fig. 1 und 2 er
sichtlich, vom Zapfen 17 durchgriffen wird, gleichzeitig
eine Begrenzung für den Schwenk- und Schiebeweg der Pen
delscheibe 18 bei deren Betätigung in Folge gradlinigen
Verschiebens des Schiebers 20. Die Gradlinigkeit des
Schiebeweges des Schiebers 20 wird durch die Haltezapfen
24 sichergestellt, welche in eine entsprechende lang
lochartige Ausnehmung in dem hier nicht dargestellten
Deckel des Gehäusesockels 10 greifen.
An dem dem Schieber 20 abgewandten Ende der Pendelschei
be 18 befindet sich ein Ansatz 28, welcher zur Aufnahme
und Führung der aus Fig. 1 ersichtlichen Rückstellfeder
21 dient.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 3 darge
stellten aus der Pendelscheibe 18 und dem Schieber 20
gebildeten Baueinheit wiedergegeben.
Claims (3)
1. Zugschalter mit einem aus Gehäusesockel und -dec
kel gebildeten Gehäuse sowie mit einem mittels eines
Zugglieds entgegen der Kraft einer Rückstellfeder beweg
baren Schieber, an welchem eine von einer Rückstellfeder
belastete Pendelscheibe beweglich angelenkt ist, die zur
Beaufschlagung von Schaltnocken dient, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pendelscheibe (18) eine kulissenartige
Ausnehmung (19) aufweist, welche von einem ortsfesten
Zapfen (17) durchgriffen ist und hierdurch bei Betätigung
des mit der Pendelscheibe (18) verbundenen Schiebers (20)
geführt ist.
2. Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ortsfeste Zapfen (17) die in den Ge
häusesockel (10) eingelegte Pendelscheibe (18) geringfü
gig überragt, so daß der darüber befindliche Schieber
(20) im Abstand zur Pendelscheibe (18) gehalten ist.
3. Zugschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnfläche am freien Ende des
ortsfesten Zapfens (17) konvex gewölbt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (2) | DE4042219C1 (de) |
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- 1990-12-29 DE DE4042219A patent/DE4042219C1/de not_active Expired - Fee Related
-
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- 1991-12-18 AT AT91121658T patent/ATE113407T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-12-18 DE DE59103358T patent/DE59103358D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-18 EP EP91121658A patent/EP0493744B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE59103358D1 (de) | 1994-12-01 |
ATE113407T1 (de) | 1994-11-15 |
EP0493744A1 (de) | 1992-07-08 |
EP0493744B1 (de) | 1994-10-26 |
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Legal Events
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