DE4004682A1 - Magnetdecke - Google Patents

Magnetdecke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetdecke, -kissen, -laken oder dergleichen mit mehreren in Achsrichtung flachen Induktionsspulen, die nebeneinander zwischen Tüchern der Decke fixiert sind, und mit einem Erregerstromgenerator, der an die Induktionsspulen angeschlossen ist.
Magnetdecken dieser Art dienen zur magnetischen, therapeuti­ schen Behandlung von Lebewesen. Ein Patient legt sich zur Behandlung auf die Decke oder deckt sich mit der Decke zu oder begibt sich in die unmittelbare Nähe der Decke, deren Induktionsspulen dann an den Erregerstromgenerator ange­ schlossen werden. Der Patient wird dann von den von den In­ duktionsspulen ausgehenden Magnetfeldern durchströmt und da­ durch wird der therapeutische Behandlungseffekt erzielt.
Bei einem aus der DE-PS 38 28 043 bekannten Magnetkissen dieser Art, sind die Magnetspulen gleichsinnig in Reihe geschaltet, gemeinsam an den Erregerstromgenerator angeschlossen. Die von den einzelnen Spulen ausgehenden Ma­ gnetfelder sind demzufolge in der gleichen Richtung gepolt und treten gleichzeitig auf im Takt der Impulse des Erregerstroms.
Aufgabe der Erfindung ist es, die therapeutische Wirkung zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die In­ duktionsspulen in Spulengruppen zusammengefaßt sind, wobei jede Spulengruppe über eine gesonderte Anschlußleitung an den Erregerstromgenerator angeschlossen ist, und daß der Erregerstromgenerator mehrere Erregerstromausgänge aufweist, die schaltungsmäßig unterschiedlichen Spulengrup­ pen zugeordnet sind.
Die Erfindung gestattet es, bei einer Behandlung in den ein­ zelnen Spulengruppen unterschiedliche Magnetfelder auszulösen. Damit kann die Gestaltung der Magnetfelder den einzelnen Regionen des Patienten besser angepaßt werden. Eine Spulengruppe kann eine oder mehrere Induktionsspulen aufweisen. Die Spulengruppen einer Decke können jeweils die gleiche Anzahl, oder unterschiedliche Anzahlen von Indukti­ onsspulen aufweisen.
Wie nun im folgenden von Magnetdecken gesprochen wird, soll darunter auch ein Magnetkissen, ein Magnetlaken verstanden werden, bei dem die Induktionsspulen nebeneinander zwischen Tüchern der Decke, des Kissens, oder des Lakens angeordnet sind. Die Decke kann zusätzlich mit wärmenden Materialien ausgestattet sein und das Kissen mit wärmenden und polstern­ den Materialien ausgestattet werden, wobei das Laken aus zwei Außentüchern, den Induktionsspulen und zwischen den In­ duktionsspulen und den Außentüchern gelegten Isolierfolien besteht.
Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, dem thera­ peutischen Magnetfeld eine Wandertendenz aufzuprägen. Diese wird dadurch erzielbar, daß der Erregerstromgenerator einen periodischen Erregerstrom erzeugt, daß dieser Erregerstrom an einer erste Spulengruppe unmittelbar gelangt, daß dieser Erregerstrom an eine zweite Spulengruppe demgegenüber mit einem zeitlichen Versatz gelangt, wobei der zeitliche Ver­ satz einen Bruchteil der Periode ausmacht, daß dieser Erre­ gerstrom an eine dritte Spulengruppe mit einem zeitlichen Versatz gegenüber dem Erregerstrom für die zweite Spuleng­ ruppe gelangt, und so weiter im Falle weiterer Spulengruppen und wobei vorzugsweise der zeitliche Versatz jeweils einen Bruchteil der Periode ausmacht. Die angestrebte Wanderten­ denz ergibt sich durch den zeitlichen Versatz, indem zu­ nächst ein Magnet über der ersten Spulengruppe auftritt und ein zweites Magnetfeld den zeitlichen und räumlichen Versatz dazu dann in der zweiten Spulengruppe auftritt und sofort.
Bewährt hat sich ein Erregerstrom, der ein Impulsstrom ist, vorzugsweise mit Rechteckimpulsen, dessen Impulsfolgefre­ quenz 1 bis 50 Schwingungen pro Sekunde beträgt und dessen Tastverhältnis 2 : 8 bis 8 : 2, vorzugsweise 4 : 6, bei 4 Teilen Impulslücke beträgt. Dabei ergibt sich dann eine ver­ hältnismäßig schnelle Wandertendenz.
Eine sehr viel langsamere Wandertendenz ist aber in vielen Fällen wünschenswert und dem wird eine Weiterbildung gerecht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Frequenz 0,5 bis 10 Schwingungen pro Minute beträgt, daß im Falle ei­ nes Rechteckimpulsstromes das Tastverhältnis der Impulsfolg­ efrequenz 2 : 8 bis 8 : 2, vorzugsweise 4 : 6, bei 4 Teilen Impulslücke beträgt, daß der Erregerstrom mit einer Tastfrequenz, vorzugsweise einer Impulstastfrequenz getastet ist, daß die Tastfrequenz 1 bis 50 Schwingungen pro Sekunde beträgt und daß im Falle einer Impulstastfrequenz das Tast­ verhältnis der Impulstastfrequenz 2 : 8 bis 8 : 2, vorzugs­ weise 4 : 6, bei 4 Teilen Impulslücke beträgt.
Da die Wandertendenz von der Periodizität des Erregerstroms bestimmt wird, ist sie infolge der besonders niedrigen des Erregerstroms bei sonst gleicher Schaltung und Anordnung der Induktionsspulen langsamer als bei einer Impulsfolgefrequenz des Erregerstroms von 1 bis 50 Schwingungen pro Sekunde. Dessen ungeachtet erfolgt bei dieser Weiterbildung die Be­ handlung mit günstigem Impulstakt, der in diesem Fall durch die Impulstastfrequenz hervorgerufen wird.
Vorzugsweise sind die Induktionsspulen in der Reihenfolge ihrer Spulengruppen aufgereiht, beispielsweise so, daß die erste Spulengruppe am einen Ende der Decke, die nächste Spu­ lengruppe folgend bis zur letzten Spulengruppe am anderen Ende der Decke angeordnet ist. Dann läuft die Wandertendenz vom einen Ende der Decke zum anderen Ende und beginnt dann wieder am einen Ende der Decke.
Die Wandertendenz kann auch durch entsprechende Anordnung und Schaltung der Spulengruppen einen anderen Weg nehmen, zum Beispiel einen Zickzack-Kurs.
Die Erfindung ist anwendbar bei gleichartiger Polung aller Induktionsspulen. Man kann aber auch die einzelnen Spulen oder Spulengruppen unterschiedlich polen und die Polung wäh­ rend des Betriebes verstellen. Bei unterschiedlicher Polung ist bevorzugt, daß einander räumlich benachbarte Induktions­ spulen einander entgegengesetzt gepolt geschaltet sind.
Zweckmäßig werden die Induktionsspulen flexibel ausgestaltet, so daß die Decke oder Matte nicht durch die Induktionsspulen versteift ist. Ganz läßt sich das aber nicht vermeiden.
Aufgabe einer Weiterbildung ist es, eine Magnetdecke derart faltbar zu machen, daß sie zwei Mal in vier Längsabschnitten aufeinanderfaltbar ist. Die Faltbarkeit wird dadurch erzielt, daß die Induktionsspulen auf die Länge verteilt an­ geordnet sind, und zwar mit drei über die ganze Breite der Decke durchgehenden Zwischenräumen, welche Zwischenräume auf die Länge der Decke gleichmäßig verteilt sind, und daß in den Zwischenräumen die Decke faltbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Magnetdecke von oben gesehen, zum Teil geöffnet,
Fig. 2 die zusammengefaltete Decke aus Fig. 1, betrachtet in Richtung des Pfeils II aus Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung und Schaltung der Induktions­ spulen aus Fig. 1 mit dem zugehörigen Erregerstromgenerator im Blockschaltbild, und
Fig. 4 bis 7 verschiedene Diagramme des Erregerstroms.
Gemäß Fig. 1 ist allgemein mit 1 eine Magnetdecke bezeichnet, die die Grundform eines langgestreckten Rech­ tecks hat. Die Decke ist ca. 1,80 m (Meter) lang und 80 cm (Zentimeter) breit.
Die Magnetdecke besteht aus zwei Außentüchern 2 und 3, zwi­ schen denen acht Induktionsspulen 4 bis 11 paarweise aufge­ reiht und gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Indukti­ onsspulen sind unter sich gleich. Sie bestehen aus einem isolierten elektrischen Leiter, der spiralig aufgewickelt ist und je zwischen zwei elektrisch und gegen Feuchtigkeit isolierenden Isolierfolien, zum Beispiel den Isolierfolien 12 und 13 angeordnet, vorzugsweise verklebt, ist. Die In­ duktionsspulen sind in ihrer gewählten Anordnung an die Decke fixiert zum Beispiel durch Ankleben, Anheften oder Annähen, durch die Induktionsspulen umgebende Nähte mit denen die Außentücher 2 und 3 zusammengeheftet sind.
Die Achsen der Spulen erstrecken sich bei flach ausgelegter Magnetdecke alle in der gleichen Richtung, und zwar sen­ krecht zur Flächenausdehnung der Magnetdecke, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1.
Die Induktionsspulen sind zu vier Gruppen zusammengefaßt. Die erste Spulengruppe umfaßt die Induktionsspulen 4 und 5 und erstreckt sich an einem Ende 47 der Decke, die zweite Spulengruppe umfaßt die Induktionsspulen 6 und 7 und ist ne­ ben der ersten Spulengruppe angeordnet, die dritte Spuleng­ ruppe umfaßt die Induktionsspulen 8 und 9 und ist neben der zweiten Spulengruppe angeordnet und die vierte Spulengruppe umfaßt die Induktionsspulen 10 und 11 und erstreckt sich am anderen Ende 48 der Decke.
Zwischen den Spulengruppen ist jeweils ein Zwischenraum 14, 15, 16 ausgespart. Diese Zwischenräume erstrecken sich über die ganze Breite der Decke. Im Bereich dieser Zwischenräume ist die Decke faltbar, so daß man sie entlang der strich­ punktierten Linien 18, 19, 20 falten kann. Zwischen den Zwi­ schenräumen 14 bis 16, die gleichmäßig über die Länge der Decke verteilt sind, ergeben sich vier Längsabschnitte 71, 72, 73, 74, die in gefaltetem Zustand, wie in Fig. 2 ersichtlich, aufeinanderliegen. Die über die Zwischenräume 14 bis 16 verlegten Anschlußleitungen 66 bis 69 sind ent­ sprechend flexibel.
Die Induktionsspulen 4 bis 11 sind wie aus Fig. 3 ersicht­ lich gruppenweise in Reihe geschaltet, und zwar jeweils mit gleichem Drehsinn, so daß sich für die Induktionsspulen je­ der Gruppe die gleiche Orientierung des Magnetfeldes ergibt.
Alternativ kann man aber auch so verkabeln, daß die Magnet­ felder der Induktionsspulen einer Spulengruppe unterschied­ lich orientiert sind. Wenn man jetzt von Spulengruppe zur jeweils benachbarten Spulengruppe noch unterschiedlich ge­ richtete Erregung vornimmt, ergibt sich eine schachbrettar­ tige Orientierung der Magnetfelder der einzelnen Indukti­ onsspulen.
Bei der dargestellten Schaltung ergibt sich dagegen bei gleichpoliger Erregung aller Spulengruppen eine Feld­ richtung, wie in Fig. 3 durch die ausgezogenen Pfeile angedeutet. Erregt man die dargestellte Schaltung mit von Spulengruppe zur benachbarten Spulengruppe unterschiedlich gerichteter Erregung, dann ergibt sich die Feldrichtung, die in Fig. 3 mit gestrichelten Pfeilen eingezeichnet ist.
Für jede Spulengruppe 31, 32, 33, 34 ist im Stromimpulsgene­ rator 30 ein gesonderter Erregerstromausgang 35, 36, 37, 38 vorgesehen. Die einzelnen Spulengruppen sind über jeweils zugeordnete Anschlußleitungen 66, 67, 68, 69 an den jeweils zugehörigen Erregerstromausgang angeschlossen.
Die Anschlußleitungen 66 bis 69 sind zu einem gemeinsamen Kabel 75 zusammengefaßt aus der Magnetdecke 1 herausgeführt. Das Kabel ist über eine lösbare Kupplung 76 elektrisch an den Erregerstromgenerator anschließbar. Der Erregerstrom­ generator ist in einem geschlossenen handlichen Gehäuse 77 untergebracht und mit Netzstrom zu betreiben.
Der Stromimpulsgenerator 30 weist einen Taktgeber 40 auf, der einen Erregerstromgenerator 41 ansteuert. Der Erreger­ stromgenerator erzeugt einen Impulsstrom als Erregerstrom mit Impuls 42 aus Fig. 4. Die Impulsfolgefrequenz beträgt 0,5 bis 10 Schwingungen pro Minute. Diese Impuls­ folgefrequenz ist an dem Taktgeber 40 einstellbar. Das Tast­ verhältnis beträgt 2 : 8 bis 8 : 2 und ist an dem Erreger­ stromgenerator 41 einstellbar. Mit 44 ist ein Tastimpulsge­ nerator bezeichnet, der Tastimpulse 45 gemäß Fig. 4 erzeugt. Die Frequenz der Tastimpulse 45 beträgt sechs Schwingungen pro Sekunde und das Tastverhältnis ist 4 : 6 mit 4 Teilen Impulslücke.
Mit 46 ist eine Modulatorschaltung bezeichnet, die von dem Tastimpulsgenerator 44 und dem Erregerstromgenerator 41 an­ gesteuert wird. Am Ausgang der Modulatorschaltung entsteht ein periodischer Erregerstrom 55, der in Fig. 4 stark aus­ gezogen gezeichnet ist. Dieser Erregerstrom 55 gelangt über einen Amplitudenwähler 50 und einen Polwender 51 an den Er­ regerstromausgang 35. Die Modulatorschaltung 46 steuert au­ ßerdem über den Amplitudenwähler 52 einen Zeitverzögerer 53 und den Polwender 54 den Erregerstromausgang 36 an sowie über den Amplitudenwähler 56, einen Zeitverzögerer 57 und den Polwender 58 den Erregerstromausgang 37 an und über den Amplitudenwähler 59, den Zeitverzögerer 60 und den Polwender 61 den Erregerstromausgang 38.
Mit 62 ist ein Amplitudensteuerer bezeichnet, der von dem Taktgeber 40 angesteuert wird und seinerseits die Amplitu­ denwähler 50, 52, 56 und 59 ansteuert. Mit 63 ist ein Zeit­ verzögerungssteuerer bezeichnet, der von dem Taktgeber 40 angesteuert wird und die Zeitverzögerer 53, 57 und 60 ansteuert. Mit 64 ist ein Polsteuerer bezeichnet, der von dem Taktgeber 40 angesteuert wird und die Polwender 51, 54, 58 und 61 ansteuert.
Unabhängig von dieser Ansteuerung sind die Amplitudenwähler 50, 52, 56 und 59, die Zeitverzögerer 53, 57 und 60 sowie die Polwender 51, 54, 58 und 61 von Hand einstellbar auf un­ terschiedliche Amplitude beziehungsweise Zeitverzögerung be­ ziehungsweise Polung einzustellen.
Bei gleich eingestellter Amplitude und Polung kann der nach Fig. 4 dargestellte Erregerstromverlauf erzielt werden, der an die einzelnen Spulengruppen 31, 32, 33, 34 zeitlich ver­ setzt gelangt, wobei der Zeitversatz vorzugsweise jeweils ein Bruchteil der Gesamtperiode gemäß Doppelpfeil 70 des Er­ regerstroms ausmacht, zum Beispiel im vorliegenden Fall bei vier Spulengruppen jeweils 1/4 der Gesamtperiode.
Der Erregerstromgenerator 41 ist auf verschiedene Impulsfor­ men und Wechselstromformen bis zu einem sinusförmigen Wech­ selstrom einstellbar.
Mit dem Stromimpulsgenerator 30 lassen sich mannigfache Er­ regerstromformen erzeugen, wie sie beispielsweise in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind, mit denen die Decke vorteil­ haft zur Erzielung eines therapeutischen Effektes ansteuer­ bar ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist auf der Horizontalachse jeweils die Zeit und auf der Vertikalachse jeweils die Amplitude aufgezeichnet, nach oben positiv und nach unten negativ.
In den Fig. 4 bis 7 ist unter A jeweils der Erregerstrom, der an die Spulengruppe 31 gelangt, unter B der Erregerstrom, der an die Spulengruppe 32 gelangt, unter C der Erregerstrom, der an die Spulengruppe 33 gelangt, und unter D der Erregerstrom, der an die Spulengruppe 34 gelangt, aufgezeichnet.

Claims (11)

1. Magnetdecke, -kissen, -laken oder dergleichen mit mehreren in Achsrichtung flachen Induktionsspulen, die nebeneinander zwischen Tüchern der Decke fixiert sind und mit einem Erregerstromgenerator, der an die Induktions­ spulen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspulen (4-11) in Spulengruppen (31-34) zusammengefaßt sind, wobei jede Spulengruppe über eine gesonderte Anschlußleitung (66-69) an den Erre­ gerstromgenerator (41) angeschlossen ist, und
daß der Erregerstromgenerator mehrere Erregerstromausgän­ ge (35-38) aufweist, die schaltungsmäßig unterschiedli­ chen Spulengruppen zugeordnet sind.
2. Magnetdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromgenerator (41) einen periodischen Erregerstrom erzeugt,
daß dieser Erregerstrom an eine erste Spulengruppe (31) unmittelbar gelangt,
daß dieser Erregerstrom an eine zweite Spulengruppe (32) demgegenüber mit einem zeitlichen Versatz (53) gelangt, wobei der zeitliche Versatz einen Bruchteil der Pe­ riode ausmacht,
daß dieser Erregerstrom an eine dritte Spulengruppe (33) mit einem zeitlichen Versatz (53) gegenüber dem Er­ regerstrom für die zweite Spulengruppe gelangt, und so wei­ ter im Falle weiterer Spulengruppen und wobei vorzugsweise der zeitliche Versatz jeweils einen Bruchteil der Periode ausmacht.
3. Magnetdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom ein Impulsstrom vorzugsweise mit Rechteckimpulsen ist,
daß die Impulsfolgefrequenz 1 bis 50 Schwingungen pro Se­ kunde beträgt und
daß das Tastverhältnis der Impulsfolgefrequenz 2 : 8 bis 8 : 2, vorzugsweise 4 : 6, bei 4 Teilen Impulslücke beträgt.
4. Magnetdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz 0,5 bis 10 Schwingungen pro Minute beträgt,
daß im Falle eines Rechteckimpulsstromes das Tastverhält­ nis der Impulsfolgefrequenz 2 : 8 bis 8 : 2, vorzugsweise 4 : 6, bei 4 Teilen Impulslücke beträgt, daß der Erregerstrom mit einer Tastfrequenz, vorzugsweise einer Impulstastfrequenz getastet ist,
daß die Tastfrequenz 1 bis 50 Schwingungen pro Sekunde beträgt und
daß im Falle einer Impulstastfrequenz das Tastverhältnis der Impulstastfrequenz 2 : 8 bis 8 : 2, vorzugsweise 4 : 6, bei 4 Teilen Impulslücke beträgt.
5. Magnetdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspulen (4-11) in der Reihenfolge ih­ rer Spulengruppen (31-34) aufgereiht angeordnet sind, vorzugsweise die erste Spulengruppe (31) am einen Ende (47) der Decke (1), die nächste Spulengruppen (32) folgend bis zur letzten Spulengruppe (34) am anderen Ende (48) der Decke.
6. Magnetdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Polung der Stromerregung der einzelnen Indukti­ onsspulen (4-11) oder Spulengruppen (31-34) zeitlich und/oder räumlich unterschiedlich ist.
7. Magnetdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einander räumlich benachbarte Induktionsspulen (4/5, 6) einander entgegengesetzt gepolt geschaltet sind.
8. Magnetdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polung des Erregerstromes im Takte der Impulsfre­ quenz gewechselt wird (64).
9. Magnetdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polung der Erregung von Spulengruppe (31-34) zu Spulengruppe und/oder zeitlich periodisch gewechselt wird.
10. Magnetdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche der Decke (1) die Form eines lang­ gestreckten Rechteckes hat,
daß die Decke in vier Längsabschnitte (71-74) aufein­ anderliegend faltbar ist,
daß die Induktionsspulen (4-11) auf die Länge ver­ teilt angeordnet sind, und zwar mit drei über die ganze Breite der Decke durchgehenden Zwischenräumen (14-16), welche Zwischenräume auf die Länge der Decke gleichmäßig verteilt sind, und
daß in den Zwischenräumen die Decke faltbar ist. (Fig. 2).
11. Magnetdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (66-69) zu einem gemeinsamen Kabel (75) zusammengefaßt aus der Decke herausgeführt sind und zwar zum Anschluß an einen außerhalb der Decke angeord­ neten Erregerstromgenerator (41).
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