DE4003838A1 - Aufzeichnungsvorrichtung mit einer loesbaren aufzeichnungsmaterial-aufnahmeeinheit - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung mit einer loesbaren aufzeichnungsmaterial-aufnahmeeinheit

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DE4003838A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvor­ richtung zum Aufzeichnen von Information auf einem Auf­ zeichnungsmaterial, und insbesondere eine Aufzeichnungsvor­ richtung mit einer lösbaren Baueinheit zum Aufnehmen des Aufzeichnungsmaterials.
Laserdrucker, Thermodrucker und dgl. sind allgemein be­ kannt, die Information auf einem Aufzeichnungsmaterial, wie beispielsweise Silbersalzfilm, fotoempfindlichem Papier oder gewöhnlichem Papier, aufzeichnen. In einer derartigen Aufzeichnungsvorrichtung ist es wünschenswert, daß das Aufzeichnungsmaterial fortlaufend bis zur Beendigung des Aufzeichnungsvorganges zugeführt wird, wenn beispielsweise eine Reihe von Informationen, die über mehrere Seiten reicht, aufgezeichnet werden soll. Wenn insbesondere eine große Informationsmenge aufgezeichnet werden soll, ist es wegen der hohen Aufzeichnungseffizienz wünschenswert, daß das Aufzeichnungsmaterial ohne eine Unterbrechung zugeführt wird.
Im allgemeinen ist das Aufzeichnungsmaterial in einem Be­ hälter aufgenommen, der als Baueinheit, Magazin oder Kas­ sette bezeichnet wird, um an einer vorbestimmten Position innerhalb des Vorrichtungskörpers zur Verfügung gestellt zu werden. Das Aufzeichnungsmaterial wird vom Behälter zu einer Informations-Aufzeichnungsstation im Vorrichtungskör­ per zum Aufzeichnen von Information auf dem Material trans­ portiert. Normalerweise ist der Aufzeichnungsmaterialbehäl­ ter lösbar am Vorrichtungskörper montiert, um das Nachfül­ len von Aufzeichnungsmaterial zu erleichtern. Somit wird das Aufzeichnungsmaterial nachgefüllt, indem der Behälter aus dem Vorrichtungskörper genommen wird und im Behälter ein neuer Vorrat an Aufzeichnungsmaterial angelegt wird. Um das Nachfüllen des Aufzeichnungsmaterials effizient durch­ führen zu können, ist es für die Bedienungsperson notwen­ dig, während des Betriebes der Aufzeichnungsvorrichtung ständig die verbleibende Menge Aufzeichnungsmaterial zu be­ obachten.
Durch die US-PS 47 48 479 ist ein elektrofotografisches Ko­ piergerät bekannt, bei dem eine in einer Papieraufnahme verbleibende Papiermenge angezeigt wird. Bei diesem Kopier­ gerät wird jedoch die verbleibende Papiermenge an dessen Schalttafel angezeigt, was den Nachteil hat, daß die Bedie­ nungsperson die verbleibende Papiermenge nur dann erfassen kann, wenn sie sich nahe am Kopiergerät befindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzeich­ nungsvorrichtung mit einer lösbaren Baueinheit zum Aufneh­ men von Aufzeichnungsmaterial und Automatischem Ausstoßen der Baueinheit, wenn das Aufzeichnungsmaterial verbraucht ist, zu schaffen, bei der die verbleibende Aufzeichnungsma­ terialmenge auch an einer von der Vorrichtung entfernten Position erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Auf­ zeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Information auf ein Aufzeichnungsmaterial, mit einem Vorrichtungskörper mit einer Aufzeichnungsstation; einer Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen des Aufzeichnunsmaterials, wobei die Aufnahmeein­ richtung zwischen einer ersten Position zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials zur Aufzeichnungsstation und einer am Vorrichtungskörper vorstehenden zweiten Position beweg­ bar ist; Detektoren zum Detektieren der Menge des in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Aufzeichnungsmaterials; und Mitteln, die in Abhängigkeit von den Detektoren, die Aufnahmeeinrichtung von der ersten Position in die zweite Position bewegen.
Wenn bei dieser Konstruktion eine gewünschte Menge des Auf­ zeichnungsmaterials aus der Aufnahmeeinrichtung genommen worden ist, wird die Aufnahmevorrichtung in eine am Vor­ richtungskörper vorstehende Position bewegt.
Somit kann die Bedienungsperson das Vorstehen der Aufnahme­ einrichtung an der Aufzeichnungsvorrichtung visuell erfas­ sen. Dies wird nur gering vom Abstand und der Position der Bedienungsperson zur Aufzeichnungsvorrichtung, einschließ­ lich dem Fall, daß die Bedienungsperson sich von der Vor­ richtung entfernt hat, beeinflußt.
Hieraus resultiert, daß die Bedienungsperson den Zeitpunkt zum Nachfüllen des Aufzeichnungsmaterials positiv bemerkt.
Die Notwendigkeit zum Nachfüllen des Aufzeichnungsmaterials wird automatisch angezeigt, was die Steuerung der Aufzeich­ nungsvorrichtung erleichtert und zu einer sehr hohen Be­ triebseffizienz führt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Auf­ zeichnungsmaterial-Zuführeinrichtung geschaffen, um eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Information auf dem Aufzeich­ nungsmaterial aufzeichnet, zuzuführen. Diese Einrichtung hat ein Gehäuse; mehrere Aufnahmeeinheiten zum Aufnehmen des Aufzeichnungsmaterials, die jeweils lösbar am Gehäuse befestigt sind; eine Wähleinrichtung zum Auswählen der zu verwendenden Aufnahmeeinheit aus der Anzahl Aufnahmeeinhei­ ten; Zuführmitteln zum Transportieren des Aufzeichnungsma­ terials von jeder Aufnahmeeinheit zur Aufzeichnungsvorrich­ tung; Detektoren zum Detektieren der Menge Aufzeichnungsma­ terial in jeder Aufnahmeeinheit; eine Steuerungseinrichtung zum Steuern der Zuführmittel, so daß das Aufzeichnungsmate­ rial aus einer ausgewählten Aufnahmeeinheit zugeführt wird, bis die Detektoren den Verbrauch des Aufzeichnungsmaterials in der einen, ausgewählten Aufnahmeeinheit detektieren, und das Aufzeichnungsmaterial aus einer anderen, ausgewählten Aufnahmeeinheit zugeführt wird, nachdem die Detektoren den Verbrauch in der zuerst ausgewählten Aufnahmeeinheit detek­ tiert haben; und Mittel, die in Abhängigkeit von den Detek­ toren bewirken, daß die zuerst ausgewählte Aufnahmeeinheit am Gehäuse vorsteht, wenn die Detektoren den Verbrauch des Aufzeichnungsmaterials in dieser ausgewählten Aufnahmeein­ heit detektiert haben.
Bei dieser Konstruktion wird, wenn die gewünschte Menge des Aufzeichnungsmaterials aus der einen Aufnahmeeinheit her­ ausgenommen worden ist, diese Aufnahmeeinheit in die an der Aufzeichnungsvorrichtung vorstehende Position bewegt. Gleichzeitig bewirkt die Zuführeinrichtung, daß Aufzeich­ nungsmaterial aus einer mit Ausnahme der an der Vorrichtung vorstehenden Einheit ausgewählten Aufnahmeeinheit zugeführt wird. Diese Operationen werden durch die Steuerungseinrich­ tung automatisch durchgeführt.
Somit kann die Bedienungsperson sichtbar feststellen, wel­ che Aufnahmeeinheit an der Aufzeichnungsvorrichtung vor­ steht. Dies ist nur wenig beeinflußt durch den Abstand und die Position zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und der Bedienungsperson, einschließlich dem Fall, daß die Bedie­ nungsperson vom Gerät entfernt ist, möglich.
Hieraus resultiert, daß die Bedienungsperson sofort erken­ nen kann, welche Aufnahmeeinheit leer ist, um das Aufzeich­ nungsmaterial leicht und zu einem ausgezeichneten Zeitpunkt nachzufüllen. Hierdurch wird die Aufzeichnungseffizienz der Aufzeichnungsvorrichtung verbessert.
Zusätzlich wird, wenn eine Aufnahmeeinheit leer wird, das Aufzeichnungsmaterial automatisch aus einer anderen Aufnah­ meeinheit zugeführt. Dies ermöglicht, daß das Aufzeich­ nungsmaterial nachgefüllt wird, während die Aufzeichnungs­ operation fortschreitet. Da keine Notwendigkeit besteht, die Aufzeichnungsoperation zu unterbrechen, hat die Auf­ zeichnungsvorrichtung einen verbesserten Durchsatz.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Laserdruckers, der eine erste Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung bildet;
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung einer Schalttafel des Laserdruckers;
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung zur Erläuterung einer Papierzuführeinrichtung für den Laser­ drucker;
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung einer Operation der Papierzuführeinrichtung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Hauptsteuerungssystems des Laserdruckers;
Fig. 6 und 7 Flußschaltbilder, nach denen der Laserdrucker arbeitet;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines modifizierten Laserdruckers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Hauptsteuerungssystems des Laserdruckers gemäß Fig. 8;
Fig. 10 und 11 Flußschaltbilder, nach denen der Laser­ drucker gemäß Fig. 8 arbeitet;
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Laserdruckers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 13 eine erläuternde Darstellung einer Schalttafel des Laserdruckers gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine erläuternde Darstellung einer Magazin-Wahl­ tafel des Laserdruckers gemäß Fig. 12;
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines Hauptsteuerungssystems des Laserdruckers gemäß Fig. 12; und
Fig. 16 bis 18 Flußschaltbilder, nach denen der Laser­ drucker gemäß Fig. 12 arbeitet.
ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Laserdrucker 1 mit einer Aufzeichnungsmaterial-Zuführeinrichtung, der ein Beispiel für eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Die Aufzeichnungsmaterial-Zuführeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat die Form eines Papierzuführmechanismus­ ses 5, der den Laserdrucker 1 mit einem aufgerollten Auf­ zeichnungsmaterial (Papierrolle P), das aus einem fotoemp­ findlichen Material wie beispielsweise einem Silbersalzfilm gebildet ist, zuführt.
Der Laserdrucker 1 hat als Hauptbauelemente ein optisches Lasersystem 3 zum Emittieren eines Laserstrahls, den Pa­ pierzuführmechanismus 5 zum Zuführen des Rollpapieres P zum optischen Lasersystem 3 und eine Entwicklereinrichtung 7 zum Entwickeln des mit dem Laserstrahl belichteten Papieres P. Vor der Entwicklereinrichtung 7 ist ein Trog T zum Auf­ nehmen des entwickelten Papieres P vorgesehen.
Der Papierzuführmechanismus 5 hat als Hauptbauteile ein Paar Führungsschienen 11 zum Aufnehmen eines Magazins 9 (Lagerung), welches austauschbar die Papierrolle P auf­ nimmt, einen Rollenantriebsmotor 13, der in entgegenge­ setzte Richtungen drehbar ist und als eine Antriebsquelle zum Abgeben und Aufnehmen der Papierrolle P dient, und Zu­ führwalzen 15 zum Transportieren des Papiers P von der Rolle.
Ein Endsensor 2 (Detektoreinrichtung) ist oberhalb der Zu­ führwalzen 15 am Transportweg des Rollpapiers P angeordnet, um das ganze (oder eine vorbestimmte Menge) des Rollpapiers P, welches aus dem Magazin 9 herausgezogen worden ist, zu detektieren. Unterhalb der Zuführwalzen 15 ist eine Schneideinrichtung 4 zum Schneiden des Rollpapiers P vorge­ sehen.
Der Transportweg des Papiers P von den Zuführwalzen 15 wei­ ter zur Entwicklereinrichtung 7 hat die Führungswalzen 17 und 19, eine Transportwalze 21 und Führungswalzen 23 und 25. Ein Stausensor 6, wie es beispielsweise ein Ultra­ schallsensor ist, ist direkt oberhalb der Führungswalzen 25 angeordnet, um den Eintritt von Papier P in die Entwickler­ einrichtung 7 zu detektieren.
Der Laserdrucker 1 hat weiterhin eine Anzeigetafel 8, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, die an der Vorrichtungs­ oberseite vorgesehen ist. Die Anzeigetafel 8 hat numerische Tasten 10 zum Eingeben von arabischen Ziffern, eine Löschtaste 10 A zum Löschen der numerischen Eingabe, eine Magazin-Leer-Lampe 12 zum Anzeigen, daß das gesamte Rollpa­ pier P aus dem Magazin 9 gezogen worden ist, eine Alarm­ lampe 14, eine Druckbereitschaftslampe 16 zum Anzeigen, daß der Laserdrucker 1 im Druckbereitschaftszustand ist, eine Drucktaste 18 zum Starten einer Druckoperation und eine LED-Anzeige 20 zum Erzeugen einer Sieben-Segment-Anzeige des eingegebenen numerischen Wertes und dgl.
Der Papierzuführmechanismus 5 wird anhand der Fig. 3 und 4, die gemäß der Pfeilrichtung III in Fig. 1 gesehen sind, im einzelnen beschrieben.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, hat der Papier­ zuführmechanismus 5 einen Magazintisch 27, der in einem Raum zur Aufnahme des Magazins 9 montiert ist. Der Magazin­ tisch 27 ist auf den Führungsschienen 11 verschiebbar, um das Magazin 9 an einer vorbestimmten Position aufnehmen zu können.
Der Magazintisch 27 trägt eine Magazinabdeckung 29 an sei­ nem vorderen Ende, um das Umgebungslicht vom in Position befindlichen Magazin 9 abzuschirmen, und an den einander gegenüberliegenden, seitlichen Kanten eines rückwärtigen Endes sind zwei Anschlagklinken 31 jeweils vorstehend ange­ ordnet. Die Anschlagklinken 31 können mit einem Paar An­ schläge 11 A in Eingriff gelangen, die an den jeweiligen Fü­ hrungsschienen 11 jeweils entfernt voneinander, vorstehen. Die Anschlagklinken 31 sind aus Blattfedern gebildet, die unter einer gewissen Belastung verformt werden, um aus dem Eingriff mit den Anschlägen 11 A zu gelangen.
An einer der Führungsschienen 11 ist ein Sicherheitsschal­ ter 11 B für die Magazinabdeckung vorgesehen, um festzustel­ len, ob das Umgebungslicht wirklich durch die Magazinabdeckung 29 abgeschirmt ist. Dieser Schalter 11 B ist normaler­ weise ausgeschaltet und wird eingeschaltet, wenn der Maga­ zintisch 27 in eine Ruhestellung gebracht wird, in der der Papierzuführmechanismus 5 das Rollpapier P zuführen kann.
Der Magazintisch 27 trägt an seinem rückwärtigen Ende ein Eingriffelement 27 B zum Eingreifen in einen Schließhebel 35, der an einem Rahmen 33 befestigt ist, an welchem die Führungsschienen 11 befestigt sind. Der Schließhebel 35 ist L-förmig, so daß ein Ende desselben mit dem Eingriffsele­ ment 27 B zusammenwirken kann. Eine normalerweise zusammen­ gedrückte Feder 37 ist so vorgesehen, daß ein Ende dersel­ ben an einem nicht dargestellten Rahmen und das andere Ende am anderen Ende des Schließhebels 35 befestigt ist.
Der Schließhebel 35 ist um eine Drehachse 35 A drehbar, die ungefähr in der Mitte seiner Längsrichtung liegt, und ist daher ständig durch die Feder 37 in den Eingriff mit dem Eingriffselement 11 A vorgespannt.
Ein elektromagnetischer Hubmagnet 38 ist vorgesehen und hat eine bewegbare Stange 39 A, deren vorstehendes Ende am Schließhebel 35 befestigt ist, um eine Zugkraft auszuüben, die die Kompression der Feder 37 übersteigt, um den Ein­ griff zwischen dem Schließhebel 35 und dem Eingriffselement 27 B zu lösen.
Weiterhin trägt der Rahmen 33 an einer Position gegenüber dem rückwärtigen Ende des Magazintisches 27 einen Drücker 39, um den Magazintisch 27 nach vorne vorzuspannen. Der Drücker 39 ist unter der Haltekraft einer Kompressionsfeder 41, die teilweise zusammengedrückt wird, wenn der Magazin­ tisch 27 gleiten soll, oder in die vorstehend erwähnte Ru­ hestellung gebracht werden soll, betätigbar.
Somit bilden der Magazintisch 27, das Eingriffselement 27 B, der Schließhebel 35, der elektromagnetische Hubmagnet 38 und der Drücker 39 die Hauptbauelemente einer Bewegungsvor­ richtung für die Materialaufnahme gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Hauptsteuerungssy­ stems des Laserdruckers 1.
In der Fig. 5 bildet ein CPU 22 eine Hauptkomponente einer Steuerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungs­ form und kann gemäß einem Programm betrieben werden, wel­ ches in einem Programm-ROM 24 gespeichert ist, während zahlreiche Daten in einem Arbeits-RAM 26 gespeichert wer­ den.
Der Arbeits-RAM 26 erhält zahlreiche Daten von der Anzeige­ tafel 8, vom Stausensor 6, Endsensor 2 und dem Sicherheits­ schalter 11 B für die Magazinabdeckung über eine Eingangs/ Ausgangs-Steuerung 28.
Der Laserdrucker 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist wie vorstehend beschrieben konstruiert. Die Art und Weise, mit der der Laserdrucker 1 funktioniert, wird als nächstes anhand der Flußschaltbilder gemäß der Fig. 6 und 7 beschrieben.
Diese Flußschaltbilder enthalten Aktionen, die von der Be­ dienungsperson durchgeführt werden, zusammen mit Prozessen, die durch den CPU 22 ausgeführt werden, und unterscheiden sich daher von gewöhnlichen Flußschaltbildern, nach denen ein CPU 22 verfährt.
In der Stufe #100 wird der Rollenantriebsmotor 13 vorwärts angetrieben, um das Rollpapier P abzugeben. Dann wird durch den Endsensor in der Stufe #101 und #102 bestimmt, ob das Rollpapier P als ganzes (oder in einer vorbestimmten Menge) abgezogen worden ist oder nicht.
Der Sensor 2 kann eine Markierung am rückwärtigen Ende des Rollpapiers P durch Infrarotstrahlung oder andere Mittel detektieren. Der Sensor 2 ist normalerweise ausgeschaltet und wird eingeschaltet, wenn diese Endmarkierung detektiert wird. Wenn der Sensor 2 eingeschaltet ist, wird ein Signal (DATA) über die E/A-Steuerung 28 auf den CPU 22 übertragen. Infolge des Eingangs dieses Datas führt der CPU 22 eine Steuerungsoperation aus, um den Magazintisch 27 am Laser­ drucker 1 in Abhängigkeit von einem Signalausgang vom Stau­ sensor 6 vorstehen zu lassen, wenn das gesamte Rollpapier P in den Entwickler 7 gelaufen ist.
Wenn somit in der Stufe #102 herausgefunden wird, daß der Endsensor 2 ausgeschaltet ist ("NEIN" in der Stufe #102) , wird in der Stufe #103 die Schneideinrichtung 4 angetrie­ ben, um das Rollpapier P abzuschneiden, und in der Stufe #104 wird die Transportwalze 21 angetrieben, um das Papier P zum optischen Lasersystem 3 für die Belichtung mit dem Laserstrahl in der Stufe #105, zu transportieren.
Wenn der Stausensor 6, der einen Mikroschalter oder dgl. enthält, eingeschaltet wird, d.h. wenn die Führungskante des belichteten Papiers P in den Entwickler 7 gelangt ist (Stufe #106 und "JA" in der Stufe #107), wird der Transport des Rollpapiers P in der Stufe #108 fortgesetzt. In der Stufe #109 wird überprüft, ob ein Mehrfachdruck (Wiederho­ lung der Belichtung und Entwicklung, d.h. fortlaufende Auf­ zeichnung) durchgeführt werden soll oder nicht. Wenn dies der Fall sein sollte ("JA" in Stufe #110) kehrt das Pro­ gramm zur Stufe #100 zurück, um die vorstehend beschriebe­ nen Prozesse zu wiederholen. Andererseits ("NEIN" in der Stufe #110) beendet das Programm die Operation nach der Be­ stätigung des Endes des Entwicklungsvorganges (Stufe #111 und "JA" in der Stufe #112).
Wenn somit in der Stufe #102 herausgefunden wird, daß der Sensor 2 eingeschaltet ist ("JA" in der Stufe #102), wird in der Stufe #113 die Schneideinrichtung 4 angetrieben, um das Rollpapier P abzuschneiden und in der Stufe #114 be­ wirkt, daß die Magazin-Leer-Lampe 12 aufleuchtet. Dann wer­ den die gleichen Prozesse wie in den Stufen #104 bis #108 durchgeführt.
Wenn andererseits in der Stufe #107 herausgefunden worden ist, daß der Stausensor 6 ausgeschaltet ist, d.h., wenn die Führungskante des belichteten Papiers P nicht in den Ent­ wickler 7 gelangt ist ("JA" in der Stufe #107), zeigt dies an, daß ein Papierstau aufgetreten ist. Dann wird der Transport des Rollpapiers P in der Stufe #117 gestoppt, die Alarm-Lampe 14 in der Stufe #118 zum Aufleuchten gebracht und die Operation unterbrochen.
In der Stufe #115 wird überprüft, ob der Stausensor 6 aus­ geschaltet ist oder nicht. Wenn nicht ("NEIN" in Stufe #116) ist dies ein Fall von Papierstau und das Programm geht weiter zu Stufe #117. Wenn der Sensor 6 eingeschaltet ist "JA" in der Stufe #116), heißt dies, daß das Papier P ganz in den Entwickler 7 eingetreten ist und das Programm geht weiter zu der in der Fig. 7 dargestellten Sequenz.
In dieser Sequenz wird in der Stufe #119 der Rollen-An­ triebsmotor 13 zurückgedreht, um den verbleibenden Teil des Rollpapiers P aufzunehmen, und dann wird in der Stufe #120 der elektromagnetische Hubmagnet 38 gespeist, um zu bewir­ ken, daß der Schließhebel 35 den Magazintisch 27 freigibt.
Hieraus resultiert, daß der Magazintisch 27 durch den Drücker 39 in die am Laserdrucker 1 vorstehende Position bewegt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Magazin­ tisch 27 an einer Position gestoppt, wo die Anschläge 11 A und die Anschlagsklinken 31 miteinander im Eingriff stehen.
Danach wird überprüft, ob der Sicherheitsschalter 11 B für die Magazinabdeckung ausgeschaltet ist oder nicht (Stufe #121 und "NEIN" in Stufe #122). Dann wird in der Stufe #123 die Alarmlampe 14 zum Aufleuchten gebracht und in der Stufe #124 der elektromagnetische Hubmagnet 38 außer Strom ge­ setzt.
Danach wird in der Stufe #125 das Magazin 9 ausgewechselt, um das Rollenpapier P nachzufüllen. Nachdem die Magazinab­ deckung 29 in der Stufe #126 geschlossen ist, werden die gleichen Prozesse wie in den Stufen #121 bis #123 durchge­ führt, gefolgt von denselben Prozessen wie in den Stufen #100 und #101.
Als nächstes wird der Rollen-Antriebsmotor 13 in der Stufe #130 gestoppt, die Magazin-Leer-Lampe 12 in der Stufe #131 ausgeschaltet und in der Stufe #132 die Druck-Bereit-Lampe 16 eingeschaltet.
In der vorliegenden Ausführungsform, wird, wie vorstehend beschrieben, bei Detektieren des Endsensors 2, daß das gan­ ze oder eine vorbestimmte Menge des Rollpapiers P aus dem Magazin 9 herausgezogen worden ist, der CPU 22 in Abhängig­ keit von dem vom Stausensor 6 erhaltenen Data, bewirken, daß die Behälter Bewegungseinrichtung, die hauptsächlich den Magazintisch 27, den Drücker 39 usw. enthält, das Maga­ zin 9 in die am Laserdrucker 1 vorstehende Position heraus­ bewegt.
Somit kann die Bedienungsperson sichtbar erfassen, daß der Magazintisch 27 (oder das Magazin 9) am Laserdrucker 1 vor­ stehen. Dies ist vom Abstand und der Position zwischen La­ serdrucker 1 und Bedienungsperson, einschließlich dem Fall, daß die Bedienungsperson vom Laserdrucker 1 entfernt ist, nur wenig beeinflußt möglich.
Hieraus resultiert, daß die Bedienungsperson positiv den Zeitpunkt zum Nachfüllen des Rollenpapiers P feststellen kann.
Die Notwendigkeit für ein Papiernachfüllen wird automa­ tisch, vom CPU 22 gesteuert, angezeigt. Dies erleichtert die Steuerung des Laserdruckers 1 und ermöglicht eine sehr hohe Operationseffizienz.
Zusätzlich wird das Magazin 9 nicht bevor Papier P in den Entwickler 7 gelangt ist und das Papier P, auf dem ein Bild erzeugt worden ist, einen gegenüber Belichtung sicheren Zu­ stand erreicht hat, bewegt. Somit besteht keine Gefahr, daß Papier P mit einem fotoempfindlichen Material durch Umge­ bungslicht belichtet wird.
Als nächstes wird eine Modifikation zu der vorstehend be­ schriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung anhand der Fig. 8 bis 11 beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1, 5, 6 und 7 dargestellt, bezeichnet und nicht nochmals beschrieben.
Der modifizierte Laserdrucker 1 hat einen Verschluß 60, der am Transportweg des Papiers P unterhalb der Schneidvorrich­ tung 4 vorgesehen ist, um das Rollpapier P gegenüber Umge­ bungslicht zu schützen. Der Verschluß 60 wird durch einen Verschluß-Hubmagnet 50 angetrieben.
Wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist, steuert der CPU 22 den Verschluß-Hubmagnet 50 über die Eingangs-/Ausgangs-Steue­ rung 28 (E/A-Steuerung).
Bei dem Laserdrucker 1 mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird, wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, der Verschluß-Hubmagnet 50 in der Stufe #200 angetrieben, um den Verschluß 60 zu öffnen, und dann werden die gleichen Prozesse wie in den Stufen #100 bis #112, #113, #114, #117 und #118 gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform durchgeführt. Diese Stufen sind mit den gleichen Bezugszif­ fern versehen.
Bei dem modifizierten Beispiel wird der Magazintisch 27 be­ wegt, wenn der Verschluß-Solenoid 50 außer Strom gesetzt wird, d.h. wenn der Verschluß 60 geschlossen wird.
Somit wartet das Programm in der Stufe #210 auf eine Zeit­ spanne, die jeweils der Zeit entspricht, die jede Größe des Papiers P für das Durchlaufen des Rollpapiers P durch den Verschluß 60 benötigt. Dann wird der Verschluß 60 in der Stufe #220 geschlossen und der Rollenantriebsmotor 13 wird in der Stufe #119 zurückgedreht, um den verbleibenden Teil des Rollpapiers P aufzunehmen.
Danach werden die Stufen #120 bis #132, wie in der ersten Ausführungsform, durchlaufen.
Wie vorstehend beschrieben, unterscheidet sich das modifi­ zierte Ausführungsbeispiel von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform nur dadurch, daß der Magazintisch 27 dann bewegt wird, wenn der Verschluß 60 geschlossen ist. Daher hat das modifizierte Ausführungsbeispiel den gleichen Effekt wie die erste Ausführungsform. Da der Magazintisch 27 früher als der Eingang der Daten von Stausensor 6 zum CPU 22 bewegt wird, wird das Rollpapier P mit einer bes­ seren Zeitsteuerung nachgefüllt.
ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
Die Fig. 12 zeigt in schematischer Darstellung einen Laser­ drucker 101 mit einer Aufzeichnungsmaterial-Zuführeinrich­ tung, der ein Beispiel für die Aufzeichnungsvorrichtung ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung darstellt. Die Aufzeichnungsmaterial-Zuführeinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform hat ebenfalls die Form eines Papierzuführmechanismus 105, der dem Laserdrucker 101 ein aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial (Rollpapier PA und PB) aus fotoempfindlichem Material wie beispielsweise einem Silbersalzfilm, zuführt.
Der Laserdrucker 101 hat als Hauptbauteile ein optisches Lasersystem 103 zum emittieren eines Laserstrahls, den Pa­ pierzuführmechanismus 105 zum Zuführen von Rollpapier zum optischen Lasersystem 103, und einen Entwickler 107 zum Entwickeln des mit dem Laserstrahl belichteten Papiers.
Der Papierzuführmechanismus 105 hat als Hauptbauteile zwei Paar Führungsschienen 111, jeweils zum Aufnehmen von Maga­ zinen (Behältern) 109 A und 109 B, die austauschbar das Roll­ papier, die Rollantriebsmotoren 113 A und 113 B, welche in einander entgegengesetzte Richtungen antreibbar sind und als Antriebsquellen für das Ausgeben und Aufnehmen des Rollpapiers dienen und Zuführwalzen 115 zum Transportieren des Rollpapiers.
Die zweite Ausführungsform hat zwei Magazintische 127 zum jeweiligen Aufnehmen der Magazine 109 A und 109 B. Das Roll­ papier PA oder PB, welches in jedem der Magazine 109 A und 109 B montiert ist, wird den Führungswalzen 115 über eine Führung GA oder GB zugeführt, die das Rollpapier umgibt. Oberhalb der jeweiligen Führungen GA und GB sind Ver­ schlüsse 160 A und 160 B vorgesehen, um zu verhindern, daß Umgebungslicht in die Führungen GA und GB gelangt. Die Ver­ schlüsse 160 A und 160 B werden jeweils durch Verschluß-Hub­ magnete 150 A und 150 B geöffnet und geschlossen.
Oberhalb der Zuführwalzen 115 sind entlang dem Transportweg des Rollpapiers PA und PB Endsensoren 102 A und 102 B (Detek­ toren) angeordnet, um das aus den Magazinen 109 A und 109 B jeweils ganz (oder mit vorbestimmter Menge) herausgezogene Rollpapier zu detektieren.
Der Transportweg des Papiers von den Zuführwalzen 115 wei­ ter zum Entwickler 107 hat die Führungswalzen 117 und 119, eine Transportwalze 121 und die Führungswalzen 123 und 125. Ein Stausensor 106, wie beispielsweise ein Ultraschallsen­ sor ist direkt unterhalb der Führungswalzen 125 angeordnet, um den Eingang des Papiers in den Entwickler 7 zu detektie­ ren.
Der Laserdrucker 101 hat weiterhin eine Anzeigetafel 108 und eine Magazin-Wähl-Tafel 110, wie in den Fig. 13 und 14 jeweils dargestellt, die an der Oberseite des Gerätes ange­ ordnet sind. Die Anzeigetafel 108 hat numerische Tasten 300 zum Eingeben von arabischen Ziffern, eine Löschtaste 301 zum Löschen der numerischen Eingabe, zwei Magazin-Leer-Lam­ pen (Leer-A) 112 A und (Leer-B) 112 B, jeweils zum Anzeigen, daß das gesamte Rollpapier PA bzw. PB aus den Magazinen 109 A oder 109 B gezogen worden ist, eine Alarm-Lampe 114, eine Druck-Bereit-Lampe 116 zum Anzeigen, daß der Laser­ drucker 1 in einem Druck-Bereitschaftszustand ist, eine Drucktaste 118 zum Starten einer Druckoperation, und eine LED-Anzeige 120 zum Erzeugen einer Sieben-Segment-Anzeige eines eingegebenen numerischen Wertes und dgl.
Die Magazin-Wähl-Tafel 110 hat die Magazin-Wählknöpfe 110 A und 110 B, wie beispielsweise Kippschalter, zum Wählen des Magazins 109 A oder 109 B, um das Rollpapier PA oder PB zuzu­ führen, Wähllampen 110 aL und 110 bL, die dann aufleuchten, wenn die entsprechenden Magazin-Wählknöpfe 110 A und 110 B gedrückt sind, einen Auto/Hand-Umschaltknopf 110 C zum Wäh­ len zwischen einem Modus, der bewirkt, daß das Magazin 109 A oder 109 B automatisch am Laserdrucker 1 vorgeschoben wird und einem Zustand, der bewirkt, daß das Magazin 109 A oder 109 B von Hand vorgeschoben wird, indem ein Magazin-Aus­ stoßknopf 110 A oder 110 B, wie beispielsweise ein Kippschal­ ter, gedrückt wird, und Anzeigelampen 110 aL und 110 bL, die dann aufleuchten, wenn die entsprechenden Magazinwählknöpfe 110 A und 110 B gedrückt werden, wobei der Auto/Hand-Um­ schaltknopf 110 C eingeschaltet ist.
Um das Rollpapier PA und PB fortlaufend aus beiden Magazi­ nen 109 A und 109 B zu ziehen, ist das Rollpapier PB im Maga­ zin 109 B montiert, welches die gleiche Größe wie oder größer als das Rollpapier PA, welches in dem Magazin 109 A montiert ist, hat und beide der Magazin-Wählknöpfe 110 A und 110 B in den eingeschalteten Zustand gedrückt sind.
Wenn der Auto/Hand-Umschaltknopf 110 C eingeschaltet ist, bewirkt das Drücken der Magazin-Ausstoßknöpfe 110 AE oder 110 BE keine Bewegung des Magazintisches 127, d.h. eine Aus­ gabe der Magazine 109 A oder 109 B. Dies ist wirksam, um einen Operationsirrtum zu verhindern.
Die Konstruktion des Papierzuführmechanismus 105 ist genau dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform und wird daher nicht nochmals beschrieben. Die Ansicht in Pfeilrichtung X gemäß Fig. 12 entspricht den vorstehend beschriebenen Fig. 3 und 4.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild eines Hauptsteuerungssy­ stems des Laserdruckers 101.
In der Fig. 15 bildet ein CPU 122 einen Hauptbauteil der Steuerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungs­ form und wirkt als eine Instruktionseinrichtung für das Be­ wegen und Entfernen des Behälters, die in Übereinstimmung mit einem Programm arbeitet, welches in einem Programm ROM 124 gespeichert ist, während zahlreiche Daten in einem Ar­ beits-RAM 126 gespeichert sind.
Der Arbeits-RAM 126 erhält zahlreiche Daten von der Anzei­ getafel 108, der Magazin-Wähl-Tafel 110, dem Stausensor 106, den beiden Endsensoren 102 A und 102 B und den zwei Ma­ gazinabdeckungs-Sicherheitsschalters 111 BA und 111 BB über drei Eingangs-/Ausgangs-Steuerungen (E/A-Steuerungen) 128 A, 128 B und 128 C. Basierend auf diesen Daten steuert der CPU 122 die Rollenantriebsmotoren 113 A und 113 B und andere Bau­ elemente über die E/A-Steuerungen 128 A, 128 B und 128 C.
Der Laserdrucker 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist wie vorstehend beschrieben konstruiert. Die Art und Weise, mit der der Laserdrucker 101 funktioniert, wird als nächstes anhand der Flußschaltbilder gemäß der Fig. 16 bis 18 beschrieben. Diese Flußschaltbilder enthalten Aktio­ nen, die von der Bedienungsperson durchgeführt werden, ge­ mischt mit den Prozessen, die vom CPU 122 durchgeführt wer­ den, und unterscheiden sich daher von gewöhnlichen Fluß­ schaltbildern, nach denen ein CPU 122 arbeitet.
Bei dieser Ausführungsform wird das Rollpapier PA als er­ stes aus dem Magazin 9 A der beiden Magazine, die auf den beiden Magazintischen 127 montiert sind, abgezogen. Wenn das Magazin 9 A leer wird, wird das Rollpapier PB aus dem Magazin 9 B gezogen.
In der Stufe #999 wird der Verschluß-Hubmagnet 150 A ge­ speist, um den Verschluß 160 A zu öffnen. In der Stufe #1000 wird der Rollen-Antriebsmotor 113 vorwärts gedreht, um das Rollpapier auszugeben. Dann wird in den Stufen #1101 und #1102 durch den Endsensor 102 A bestimmt, ob das gesamte (oder eine vorbestimmte Menge) des Rollpapieres herausgezo­ gen worden ist oder nicht.
Die Sensoren 102 können so betätigt werden, daß eine Mar­ kierung am rückwärtigen Ende des Rollpapiers durch Infra­ rotstrahlung oder andere Mittel detektiert wird. Die Senso­ ren 102 sind normalerweise ausgeschaltet und werden einge­ schaltet, wenn die Endmarkierung detektiert wird. Wenn je­ der Sensor 102 eingeschaltet ist, wird ein Signal (DATA) über die E/A-Steuerung 128 auf den CPU 122 übertragen. Auf­ grund des Eingangs dieses Datas führt der CPU 122 eine Steuerungsoperation aus, um den Magazintisch 127, in Abhän­ gigkeit von einem Signalausgang am Stausensor 106, vorste­ hen zu lassen, wenn das gesamte Rollpapier in den Entwick­ ler 107 gelaufen ist.
Wenn somit in der Stufe #1102 herausgefunden worden ist, daß der Endsensor 102 A ausgeschaltet ist ("NEIN" in der Stufe #1102), wird in der Stufe #1103 die Schneideinrich­ tung 104 angetrieben, um das Rollpapier zu schneiden, und in der Stufe #1104 die Transportwalze 121 angetrieben, um das Papier zum optischen Lasersystem 103 zu transportieren, um es in der Stufe #1105 einer Belichtung mit dem Laser­ strahl zu unterziehen.
Wenn der Stausensor 106 eingeschaltet ist, d.h. wenn die Führungskante des belichteten Papieres in den Entwickler 107 eingetreten ist (Stufe #1106 und "JA" in Stufe #1107), wird der Transport des Papieres in der Stufe #1108 fortge­ führt. In der Stufe #1109 wird überprüft, ob ein Mehrfach­ druck (Wiederholung der Belichtung und Entwicklung, d.h. fortlaufende Aufzeichnung) durchgeführt werden soll oder nicht. Wenn dies der Fall ist ("JA" in der Stufe #1110) kehrt das Programm zur Stufe #1000 zurück, um die vorste­ henden Prozesse zu wiederholen. Andererseite ("NEIN" in der Stufe #1110) beendet das Programm die Operation, nachdem das Ende der Entwicklung bestätigt worden ist (Stufe #1111 und "JA" in Stufe #1112).
Wenn auf der anderen Seite in der Stufe #1102 herausgefun­ den worden ist, daß der Endsensor 102 eingeschaltet ist "JA" in Stufe #1102), wird in der Stufe #1114 die Schneid­ einrichtung 104 angetrieben, um das Rollpapier zu schneiden und die Magazin-Leer-Lampe 112 zum Aufleuchten gebracht. Das Programm wartet darauf, daß das rückwärtige Ende des Rollpapieres (welches von der Rollachse freigegen wird) durch den Verschluß 160 A läuft (Stufe #1115) und in der Stufe #1116 wird der Verschluß geschlossen.
Wenn in der Stufe #1107 herausgefunden worden ist, daß der Stausensor 106 ausgeschaltet ist, d.h., wenn die Führungs­ kante des belichteten Papiers nicht in den Entwickler 107 gelangt ("JA" in der Stufe #1107), zeigt dies an, daß ein Papierstau aufgetreten ist. Dann wird in der Stufe #1126 der Transport des Papieres gestoppt, in der Stufe #1127 wird die Alarm-Lampe 114 zum Aufleuchten gebracht und die Operation unterbrochen.
Als nächstes wird in der Stufe #1117 überprüft, ob der Auto/Hand-Umschaltknopf 110 C ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn er eingeschaltet ist ("JA" in Stufe #1118), geht das Programm weiter zu Stufe #1119. Wenn er ausgeschaltet ist ("NEIN" in Stufe #1118), geht das Programm weiter zu Stufe #1124 in Fig. 17.
In der Stufe #1119 wird der elektromagnetische Hubmagnet 138 A gespeist, um zu bewirken, daß der Schließhebel 135 den Magazintisch 127 freigibt.
Hieraus resultiert, daß der Magazintisch 127 durch den Drücker 139 in eine am Laserdrucker 101 vorstehende Posi­ tion bewegt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Magazintisch 127 an einer Position gestoppt, wo die An­ schläge 111 A und Stopperklinken 131 miteinander im Eingriff stehen.
Danach wird überprüft, ob der Magazinabdeckungs-Sicher­ heitsschalter 111 BA ausgeschaltet ist oder nicht (Stufe #1120 und "NEIN" in Stufe #1121). Dann wird die Alarmlampe 114 in der Stufe #1122 zum Aufleuchten gebracht, und der elektromagnetische Hubmagnet 138 A wird in der Stufe #1123 außer Strom gesetzt.
Darauffolgend wird in der Stufe #5000 das Magazin 109 A mit einem Rollpapier PA wieder aufgefüllt. Das Programm geht dann weiter zur Stufe #999′ in Fig. 17, vorausgesetzt, daß der Magazin-Wählknopf 110 B eingeschaltet ist (#1124 und "JA" in #1125).
Da der Verschluß 160 A zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, kann kein Umgebungslicht durch die Führung GA für das Maga­ zin 109 A eintreten.
Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis in der Stufe #1118 "NEIN" ist, geht das Programm weiter zu den Stufen #1124 und #1125 in der Fig. 17. Danach werden die Stufen #999′ bis #1123′, #6000, #1126′ und #1127′ für das Rollpapier PB im Magazin 109 B durchgeführt, die ähnlich wie die vorste­ hend beschriebenen Stufen #999 bis #1123, #1126 und #1127 sind.
Wie aus der Fig. 17 zu ersehen ist, geht für den Fall, daß in der Stufe #1102′ "JA" erscheint, das Programm weiter zur in der Fig. 18 dargestellten Sequenz zur Durchführung der Stufen #1114′ bis #6000.
In dieser Ausführungsform wird das Magazin 109 B verwendet, nachdem das Magazin 109 A ausgegeben ist. Das Programm kann so geführt sein, daß das Magazin 109 A wiederum, nachdem das Magazin 109 B leer ist, erfaßt und verwendet wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform und wie vorstehend be­ schrieben, wird, wenn der Endsensor 102 detektiert, daß das ganze Rollpapier PA aus dem Magazin 109 A herausgezogen wor­ den ist, der CPU 122 in Abhängigkeit von den vom Stausensor 106 erhaltenen Daten bewirken, daß die Einrichtung zum Be­ wegen des Behälters die hauptsächlich besteht aus den Maga­ zintischen 127, den Drückern 139 usw., das Magazin 109 A in die am Laserdrucker 101 vorstehende Position bewegt und das Rollpapier PB aus dem Magazin 109 B abgezogen wird.
Somit kann die Bedienungsperson sichtbar feststellen, daß der Magazintisch 127 (oder das Magazin 109 A) am Laserdrucker 101 vorsteht. Dies ist mit geringem Einfluß durch Ab­ stand und Position zwischen Laserdrucker 101 und Bedie­ nungsperson, einschließlich dem Fall, daß die Bedienungs­ person zum Laserdrucker 101 einen Abstand hat, möglich.
Hieraus resultiert, daß die Bedienungsperson positiv den Zeitpunkt zum Nachfüllen des Rollpapiers feststellt und vi­ suell feststellen kann, welches der Magazine leer ist.
Dies wird automatisch unter Steuerung durch den CPU 122 an­ gezeigt, was die Steuerung des Laserdruckers 101 erleich­ tert und eine sehr hohe Operationseffizienz verwirklicht.
Zusätzlich wird das Magazin 109 A oder 109 B nicht bewegt, bevor der Verschluß entsprechend jedem Behälter des Rollpa­ piers geschlossen ist. Somit besteht keine Gefahr, daß das Rollpapier im Bilderzeugungsprozeß mit Umgebungslicht be­ lichtet wird.
Das Rollpapier PB kann fortlaufend vom Magazin 109 B zuge­ führt werden, selbst wenn die Magazin 109 A und 109 B unter­ schiedlich große Rollpapiere PA und PB enthalten und der Magazin-Wahlknopf 110 A allein gedrückt ist. Zu diesem Zweck kann jedes Rollpapier einen Streifencode enthalten, der seine Größe angibt, wobei der Laserdrucker 101 einen Strei­ fencodeleser hat. Die fortlaufende Zufuhr von Rollpapier PB wird durchgeführt, wenn seine Größe, wie sie vom Streifen­ codeleser ermittelt worden ist, groß genug ist, um ein Bild durch einen Druckprozeß für das Magazin 109 A, aufzuzeich­ nen.
Weiterhin wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Zu­ fuhr einer gewünschten Menge des Aufzeichnungsmaterials durch Detektieren mittels der Endsensoren 102 der Markie­ rung, welche am rückwärtigen Ende des Rollpapiers vorgese­ hen ist, durchgeführt. Stattdessen kann die verbleibende Menge des Papiers durch Detektieren des Gewichtes jedes Ma­ gazins beispielsweise bestimmt werden.
ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
Das Aufzeichnungsmaterial, welches bei der Aufzeichnungs­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist nicht auf Rollpapier, wie vorstehend in der er­ sten und zweiten Ausführungsform beschrieben, begrenzt. Aufzeichnungsmaterialien in großen Unterschieden können verwendet werden, so wie beispielsweise geschnittene Blät­ ter.
In der ersten und zweiten Ausführungsform ist die vorlie­ gende Erfindung bei Laserdruckern angewendet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen derartigen Anwendungszweck be­ grenzt, sondern kann auch bei Thermodruckern oder anderen Aufzeichnungsgeräten verwendet werden.
Obwohl die ersten und zweiten Ausführungsformen so be­ schrieben sind, daß sie fotoempfindliche Aufzeichnungsmate­ rialen verwenden, kann die vorliegende Erfindung auch bei gewöhnlichem Papier verwendet werden. Wo die Aufzeichnungs­ vorrichtung einen Thermodrucker aufweist, kann ein hitze­ empfindliches Papier verwendet werden.
In den ersten und zweiten Ausführungsformen sind das oder die verwendeten Magazine zum Aufnehmen des Aufzeichnungsma­ terials vollständig innerhalb des Gerätekörpers enthalten. Das oder die Magazine (oder Baueinheit oder Baueinheiten) können am Gerätekörper auch vorstehen, wenn sie sich in einem Zustand zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials in den Gerätekörper, befinden. In diesem Fall kann, wenn das Magazin oder die Baueinheit leer wird, diese zu einem größeren Ausmaß vorstehen, damit der Leerzustand für die Bedienungsperson offensichtlich wird. Es ist wünschenswert, daß die Richtung, in der das Magazin oder die Baueinheit am Gerätekörper vorsteht, der Richtung entspricht, in der das Aufzeichnungsmaterial in den Gerätekörper transportiert wird.
Bei der zweiten Ausführungsform werden die Eingangsinstruk­ tionen für eine Anzahl von zu verwendenden Magazinen einge­ geben. Stattdessen kann, wenn ein Magazin leer wird, ein automatischer Schaltvorgang auf das zweite Magazin durchge­ führt werden, um das Aufzeichnungsmaterial aus dem der bei­ den Magazine zuzuführen, welches Aufzeichnungsmaterial mit derselben Größe enthält.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Beispiele und Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzu­ merken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen in­ nerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (6)

1. Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Infor­ mation auf einem Aufzeichnungsmaterial, mit einem Vorrich­ tungskörper mit einer Aufzeichnungsstation, Aufnahmeein­ richtungen zum Aufnehmen des Aufzeichnungsmaterials und De­ tektoren zum Detektieren der Menge des Aufzeichnungsmateri­ als, welches in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ einrichtung in Abhängigkeit von den Detektoren zwischen einer ersten Position zum Zuführen des Aufzeichnungsmateri­ als zur Aufzeichnungsstation und einer zweiten, am Vorrich­ tungskörper vorstehenden Position bewegbar ist.
2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung mit Vorspannmitteln zum Vorspannen der Aufnahmeeinrichtung in die zweite Position, einen Schließmechanismus zum Zu­ rückhalten der Aufnahmeeinrichtung in der ersten Position gegen die Vorspannmittel und Freigabemittel aufweist, die in Abhängigkeit von einem Signal von den Detektoren den Schließmechanismus freigeben.
3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabemittel einen elektromagnetischen Hubmagnet aufweisen.
4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Aufnah­ meeinrichtung solange ausgesetzt wird, bis ein letztes Auf­ zeichnungsmaterial für das Aufzeichnen durch die Aufzeich­ nungsvorrichtung verwendet worden ist.
5. Aufzeichnungsmaterial-Zuführeinrichtung wie in An­ spruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung, die zwischen den Aufnahmeeinhei­ ten und der Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist, um das Eintreten von Umgebungslicht zu verhindern, wobei der Ver­ schluß geschlossen wird, nachdem ein letztes Aufzeichnungs­ material durchgelaufen ist.
6. Aufzeichnungsvorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial in Form eines aufgerollten Papiers vorgesehen ist, das für jede Aufzeichnungsoperation in einer vorbestimmten Länge abgeschnitten werden muß, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Funktion zum Zurückwickeln eines Teils des Rollpapiers aufweist, welches vor der Bewe­ gung in die zweite Position abgegeben worden ist.
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