DE1977684U - Fotokopiergeraet. - Google Patents
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Description
RA.610 526*25.1(167
PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN 8 MÜNCHEN S · QOERZER STRASSE 15
25. OKt. 1967
Case 0-363
General Aniline & Film Corporation 140 Uiest 51 Street, Neui York, Neu* York 10020
Fotokopiergerät
Die Erfindung betrifft Fotokopiergeräte, und insbesondere Geräte, bei denen das Kopierpapier nicht vorgeschnitten ist,
sondern von einer Vorratsspule aus zugeführt und auf eine Größe geschnitten wird, die von der Größe der zu kopierenden
Vorlage bestimmt ist.
Das Kopierpapier soll auf genau die gleiche Größe wie die Vorlage geschnitten werden. Es darf nicht kleiner sein, da sonst
zu' kopierende Informationen abgeschnitten werden; es soll aber auch nicht größer sein, um sowohl Abfall zu vermeiden als auch
eine ansprechende Kopie zu erhalten. Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. die Vorschubgeschwindigkeit des Kopierpapiers,
im wesentlichen konstant ist, lassen sich die Abschneidmesser und die Steuerglieder zu ihrer Betätigung leicht entsprechend
auslegen«) Ulenn jedoch die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers in weiten Grenzen schwankt, werden die Arbeitsbedingungen,
die an das messer gestellt werden, problematisch. Dieses
Problem ergibt sich insbesondere bei Geräten, bei denen Licht durch eine Vorlage hindurchfällt, die innerhalb des
Gerätes über eine vorbestimmte Belichtungszorte hinuieggefiihrt
wird und die so ausgelegt sind, daß sie die Herstellung
von Kopien sowohl von normalem schweren} Papier als auch
von Pausleinen und Luftpostpapier erlauben. Bei solchen Geräten
kann die Uorschubgeschwindigkeit und damit der Vorbei—
lauf an der Belichtungszone zwischen ungefähr 0,6 und 18 m pro minute schwanken, was ein Geschwindigkeitsverhäitnis
von 1:3Q ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät
zu schaffen, das eine Abschneidvorrichtung aufweist, die das Papier trotz starker Änderung der Papiervorschubgeschwindigkeit
genau schneidet.
Ein erfindungsgemäS aufgebautes Fotokopiergerät weist eine
Vorschubeinrichtung für das Kopierpapier auf, die das Kopierpapier
entlang einer vorbestimmten Bahn fördert« Ein {messer
oder eine andere Abschneidvorrichtung ist in der Bahn des
Kopierpapiers angeordnet. Das messer wird mittels eines
Elektromagneten oder einer anderen elektromagnetischen Vorrichtung betätigt. Der Vorschub des Kopierpapiers erfolgt
mit Hilfe eines elektrischen Antriebsmotors. Die Drehzahl
des motors kann von Hand innerhalb eines weiten Bereiches
eingestellt oder selbsttätig vorgegeben werden. Der Zeitpunkt,
zu dem das Steuerglied, d. h. der magnet oder die andere
elektromagnetische Vorrichtung, das messer mit Bezug auf
die Lage des Kopierpapiers innerhalb des Gerätes betätigt, wird nicht nur von dar Lage das Kopierpapiers sondern außerdem
auch durch seine Vorschubgeschwindigkeit bestimmt. Die Vorschubgeschwindigkeit kann ermittelt werden, indem beispielsweise ein kennzeichnander Spannungsusert vom Anker des
Antriebsmotors selbst abgegriffen wird. Auf diese lüsise
wird dafür gesorgt, daß bei sehr hoher Varschobgeschwindig—
keit die Abschneidvorrichtung oder das Messer etuias früher
betätigt wird als bei niedriger Vorschubgeschwindigkeit,
so daß in jedem Fall und unabhängig von der Geschwindigkeit das Papiertransports die Papiermenge, die an dem messer vorbeiläuft,
bevor der Schnitt tatsächlich erfolgt, nähBrungsweise konstant ist*
Die jeweilige Betätigung des Jülesserraagneten oder -antriebe
kann durch Abtastschalter ausgelöst werden, die derart angeordnet sind, daß ein Schaltvorgang erfolgt, wenn die
Rückkante der Vorlage Über die Schalter hinwegläuft. Durch
Staffelung dieser Schalter entlang der Förderbahn der Vorlage
kann ein früherer oder späterer Schaltvorgang erhalten werden.
Das von dem Antriebsmotor abgegriffene Gsschwindigkeits-.signal
dient dann der Auswahl desjenigen Schalters, der das messer steuert· Eine besonders einfache Anordnung wird erhalten, wenn zwei derart gegeneinander versetzte Schalter
und ein Relais vorgesehen werden, das dann, wenn die Anker—
spannung des Antriebsmotor einen vorbestimmten Wert überschreitet,
von dem normalerweise für niedrige Vorschubgeschwindigkeit benutzten Schalter auf den anderen, in Vorlagenvorschubrichtung
hintan liegenden Schalter für hohe Vor— Schubgeschwindigkeit umschaltet. Die Erfindung ist im folgenden
an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigts
Figur 1 eine schematische Darstellung der Vorschubeinrichtung für die Vorlage und das Kopierpapier, aus der
die Gruppierung der Schalter zu erkennen ist und in der herkömmliche Bauteile in Blockform veranschaulicht sind,
Figur 2 ein Schaltbild der Schaltanordnung eines Foto*-
kopiergaräts nach der Erfindung und
Figur 3 ein Zeitdiagramm, aus dem die Zeitabfolge der Betätigung der verschiedenen Schalter und weiterer
Bauteile des Gerätes hervorgeht.
Entsprechend Figur 1 wird das Kopierpapier 10 von einer Vorratsspule
11 abgewickelt und läuft über eine Zwischenwalze 12 und zwischen zwei Antriebstealzen 13, 13' hindurch zu
einer Abschneidvorrichtung 14. Die Antriebswalzen 13, 13' können, wie schematisch dargestellt, mittels Federkraft
-fi
I/
gegeneinander angedrückt werden. Die Abschneidvorrichtung besteht aus einem Einlauf 15 mit feststehendem Gegenmesser
und einem bewegbaren messer 16, das drehbar gelagert ist, um Papier abzuscheren, das durch den Einlauf 15 hindurchragt.
Die Abschneidvorrichtung 14 uiird mittels eines magneten 17
oder eines anderen elektromagnetischen Steuerglieds betätigt (Figur 2), das in Figur 1 nicht im einzelnen dargestellt ist,
da derartige Abschneidvorrichtungen bekannt sind. Nach Durchlaufen der Abschneidvorrichtung wird das Papier über eine
Führung 18 einem Förderband 19 zugeführt, mittels dessen es zu einer Belichtungszone gebracht wird. Das Förderband 19
ist über eine leerlaufende Walze 22 und eine Antriebswalze 23 hinuieggeführt und läuft unter einer Leituialze 20 hindurch.
Die AntriebsisalZB 13 uiird von einem Antriebsmotor 25 mit
einstellbarer Drehzahl in der gestrichelt angedeuteten Weise angetrieben» Im Antriebszug liegt eine Elektromagnetkupplung
26, die als solche bekannt ist. Der Antriebsmotor 25 treibt ferner, uiie ebenfalls gestrichelt angedeutet ist, die Antriebsuialze
23 an, um in bekannter Weise das Förderband 19 zu bewegen.
Die zu kopierende Vorlage wird über eine tischartige Führung
30 zugeführt, die vorzugsweise mit Ausnehmungen versehen ist, in denen Kontakte der Abtastschalter sitzen, die die Vorder—
und Rückkante der auf der Führung 30 befindlichen Vorlage abtasten. Zur Unterstützung der Abtastung können zweckentsprechende Niederhalter vorgesehen sein, die der Einfachheit
halber nicht veranschaulicht sind. Unterhalb der Führung 30
befinden sich drei Schalter? und zu;ar ein Vorderkanten—Abtastschalter
S2, ein vorderer Abschneidschalter S4 und ein hinterer Abschneidschalter 55· Hlie im folgenden noch näher erläutert
ist, wird der Schalter S4 beim Arbeiten mit niedriger Vorschubgeschuiindigkeit wirksam gemacht, mährend der Schalter
S5 beim Arbeiten mit hoher Uorschubgeschiuindigkeit in den
Steuerstromkreis eingeschaltet wird.
Der Antriebsmotor; das messer, die Elektromagnetkupplung
und die Schalter sind in der in Figur 2 gezeigten Weise miteinander
verbunden. Spannung, z. B. die Wetzwechselspannung, wird über eine Zuleitung 40 an das Gerät angelegt. In Reihe
mit der Zuleitung liegt sin Hauptschalter S1, über den der
Antriebsmotor 25 gespeist uiird. Des weiteren liegt eine herkömmliche
Sicherung F in Reihe mit der Zuleitung, mit dem
Schalter SI ist der Vorderkanten-Abtastsehalter S2 in Reihe
geschaltet, über den im geschlossenen Zustand ein Volluieg—
gleichrichter gespeist wird, der Spannung, z. Q. 90 U-Gleichspannung,
entweder an die Kupplung 26 oder den magneten 17
zur Betätigung der Abschneidvorrichtung 14 anlegt. Einpolige Umschalter S4, 55 sind parallelgeschaltet; ihre Kontaktarme
sind mit den beiden festen Kontakten eines Umschaltrelais— Kontaktes S3 verbunden. Der Kontaktarm des Relaiskontaktes S3
führt zum anderen Pol der Gleichstromquells zurück» Die Kontakte
sind in der Normal— oder Ruhestellung veranschaulicht,
in der der Hauptschalter S1 offen ist.
Der Kontakt S3 wird von einer Relaisspule 41 gesteuert,
die in Reihe mit einem Begrenzungsiuiderstand 44 parallel
zum Anker des Antriebsmotors geschaltet ist und in an sich bekannter Weise auf die Ankerspannung anspricht. Ulenn die
Ankerspannung einen bestimmten liiert überschreitet, wird die Relaisspule 41 ausreichend erregt, um den Kontakt S3 aus
der dargestellten Lage heraus und zu dem anderen festen Kontakt zu ziehen. Die Drehzahl des Antriebsmotors selbst kann
entweder von Hand durch Einstellung eines handbetätigten Potentiometers 42 oder durch eine automatische Drehzahlsteuerung
43 gesteuert werden, die selbsttätig die zur Herstellung einer Kopie erforderliche Belichtungszeit ermittelt.
Die Arbeitsweise des Gerätes läßt sich am besten in Verbindung mit Figur 3 erläutern. Zunächst utird der Hauptschalter
S1 (Figur 2) geschlossen, wodurch der Antriebsmotor 25 unter Spannung kommt« Es wird noch kein Kopierpapier von
der Vorratsspule 11 abgewickelt, da der Schalter 2 offen ist und infolgedessen die Antriebsutalze 13 nicht mit dem
Antriebsmotor 25 gekuppelt ist. Wird nunmehr die. Vorlage auf
die Führung 30 aufgelegt und nach vorne geschoben, kommt sie zunächst in Eingriff mit den Schaltern S5 und S4, die
aus der dargestellten Lage in die nicht gezeigte Stellung (Figur 2) gebracht werden, so daß unabhängig von der Stellung
des Umschaltkantaktes S3 ein über die Kupplung 26 führender Gleichstromkreis geschlossen uiird, wann der Gleichrichter
an Spannung gelegt wird· In Figur 3 entspricht der Punkt Null
der Ruhestellung. Der Punkt 1 zeigt das Schließen des Hauptschalters
S1, wodurch der Antriebsmotor 25 an Spannung gelegt wird. Im Punkt 2 wird der Schalter SS und kurz danach
im Punkt 2a der Schalter S4 geschlossen. Wenn die Vorlage von Hand weiter vorgeschoben wird, trifft sie auf den Vorderkanten-Abtastschalter
S2 (Punkt 3 in Figur 3); der Schalter S2 wird geschlossen. Da die Schalter S4 und S5 in der nicht
gezeichneten Stellung liegen, wird Spannung an die Kupplung
angelegt. Sowohl Kopierpapier als auch die Vorlage bewegen sich in Richtung auf die Leitwalze 20 und über das Förderband
19, von dem sie übereinanderliegend weiterbefördert werden,
uns die Belichtung vorzunehmen und die Kopie herzustellen.
Wenn die Vorschubgesehwindigkeit niedrig ist, d. h. wenn
die Ankerspannung des Antriebsmotors 25 nicht ausreicht, um ein Umschalten des Relaiskontaktes S3 aus der gezeigten
Stellung zu bewirken, läuft das Kopierpapier weiter, bis die Rückkante der Vorlage den Schalter S4 erreicht« Zuvor hat
die Rückkante der Vorlage den Schalter S5 freigegeben, dieser
ist jedoch unwirksam, da sich der Relaiskontakt S3 in der gezeigten Stellung befindet. Sowie der Schalter 54 von der
nicht gezeichneten in die in Figur 2 dargestellte Stellung übergeht, wird die Kupplung 26 entregt, wird die weitere
Zufuhr von Kopierpapier unterbrochen und kommt der Magnet 17
unter Strom, wodurch das messer 16 gedreht und der Schnitt ausgeführt wird. Dies entspricht dem Punkt 4a in Figur 3
und der gestrichelten Darstellung des Abschneidvorgangs.
Der Antriebsmotor läuft weiter und führt den restlichen Teil
des Kopierpapiers und der Vorlage zwischen die Walze 20 und das Förderband 19, um die Belichtung vorzunehmen. Das Kopierpapier
und die Vorlage gelangen dann zu einer weiteren, nicht veranschaulichten Fördervorrichtung, um den Kopiervorgang
zu beenden. Nachdem die Rückkante der Vorlage den Schalter S2 freigibt (Punkt 5 in Figur 3),kehren die Kopierpapierförder-
und Abschneidvorrichtung unabhängig von der Stellung des Hauptschalters Sl in die Ruhelage zurück.
Ist die Ankerspannung des Antriebsmotor 25 hinreichend groß,
um ein Umschalten des Relaiskontaktes S3 zu bewirken, läuft die gleiche Arbeitsfolge ab, mit der Ausnahme, daß das Abschalten
der Kupplung und der Abschnsidvorgang bereits etwas früher erfolgen, d*. h. wenn die Rückkante der Vorlage auf
den Schalter SS trifft (Punkt 4 und ausgezogene Darstellung des Abschneidvorgangs in Figur 3)· Wenn daher die Papiergeschwindigkeit groß ist, wird die Abschneidvorrichtung etwas
früher betätigt, so daß innerhalb der Zeitspanne, die das
Messer zur Ausführung des Schnittes benötigt, weniger Papier durch den Einlauf 15 hindurchgefördert wird, als dies der
Fall ist, wenn das Messer über den Schalter S4 betätigt wird. Infolgedessen ist bei höherer Vorschubgeschuiindigkeit der
Betrag des Kopierpapiervorschubes der gleiche wie für niedrige Vorschubgeschwindigkeit·
Es versteht sich, daß mehrere entlang der Förderbahn der
. - ίο -
Vorlage, d. h, entlang der Führung 30, versetzt angeordnete
Schalter vorgesehen werden können und daß anstelle des zuiei Schaltstellungen aufweisenden Umschaltkontakts S3
mehrere Kontakte und ein zweckentsprechender Steuermechanismus für diese Kontakts vorhanden sein können, über den die
Kontakte entsprechend der vom Anker des Antriebsmotors 25 abgegriffenen Spannung wahlweise anschaltbar sind. Auf diese
Weise kann die Vorschubgeschwindigkeit erfaßt und der geeignete Schalter in der Förderbahn der Vorlage in den Steuer-Stromkreis
der Abschneidvorrichtung gelegt werden.
Die Drehzahl des Antriebsmotors 25 kann auch auf anders
Weise als über die Ankergegenspannung ermittelt werden. Beispielsweise
läßt sich ein Tachometer verwenden oder kann die Uorschubgeschuiindigkeit des Kopierpapiers selbst ermittelt
werden. Die Schalter S2, 54 und S5 sind als mechanische
Kontaktschalter veranschaulicht. Sie können jedoch auch fotoelektrisch oder kapazitiv betätigt sein. Außerdem lassen
sich Schalter anderer Bauart verwenden.
Claims (5)
1. Fotokopiergerät zur Herstellung von Kopien ainer entlang
einer Fördarbahn zugeführten Vorlage auf β in es en lichtempfindlichen Kopierpapier, das von einer Vorratsspule
aus zugeführt." uiiffd8. mit -einer Vorschubeinrichtung, die
das Kopierpapier entlang eines? -vorbestimmten Bahn fördert
und einen Antriebsmotor mit einstellbarer Drehzahl auf— !»eist, sowie mit einer Abschneidvorsrichtung für das Kopierpapier, die mittels eines elektrischen Steuergliedes
betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein die !rtaiordrehzahl bestimmendes Meßglied (41, S3), das die Erregung
des Steuerglieds*- \j\l\ der Abschneidvorrichtung (14) in
Abhängigkeit von der -l/crschubgeschuf-indigkeit das Kopierpapiers
C10) bewirkt»
2· Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (17*)*- über-einen von mehreren Schaltern (S4S SS) erregbar ist, die in der Förderbahn der Vorlage
in .Vorlagenvorschubrichtung -gegeneinander versetzt
angeordnet, auf Grund des Vorbeilayfs von Vorder-- und
Rückkante des Originals betätigbar*und in Abhängigkeit
von d&t durch dass. feSgüed (41,.S3) bestimmten IKIotordrsh—-zahl
■ mahlisieise in den Stauersferennkireis des Steuerglieds (1'
einschaltb'ar sind«
3. Fotokopiergerät nach Anspruch 2S gekmnnzelehnst durch
zwei Schalter (S4„ SS)8 die wahlweise in den Steuer·"
Stromkreis des Steuerglied® (17) über Umsshaifckointakfee
(S3) eines Rslais (41, S3) eiinsehaltbaE1 SlRd9 dessen
Ufiekluog (41) in Abhängigkeit von der Drehzahl das An—
triebsmotors (25) gespeist ist·
4. Fotokopiergerät* nach Anspruch. 3S dadys-ch gekennzeichnet8
daß die tMeklumg (41) des Relais (41 $ S3) reit einer sine
Funktion dar Ankerspannung* des Antrieb-s-mo-ä-föss (-2S) darstellenden Spannung gaspeist ist ynd das Relais ansprichts
sobald der Antriebsmotor eine vorb-estimmte Drehzahl* überschreitet. -
5. Fotokopiergerät'rtaeh Ansprüchen 2 bis 4, dadyrch gekennzeichnet
s ..daß das Relais'(Ai9 S3), den irs ^eriagenvor·= ■
schybriehtung worne liegendsn-Sch'eltar ' (S4)* 'In dar» Steuer—
's-tromkreis des Stöyargliedl© (17) einschaltet s solange der
Antriebsmotor (25) eine ynfcer der worbestiBsateni Drehzahl
liegende Drehzahl aufweist, und den in -Voi'la
richtung hinten liegenden Schalter (SS) in den
Stromkreis des Steuexrgiieds einscihaitet, ^enn der Antriebsmotor
die'-korbestifiiimt© .Drehzahl Qb.erschreltete ■
nach si on era ύ®ν Anspruch.® 2 bis S9
9 daß d@r AotsiebsiMstoj? (25) rail; einem
(13) άβτ
öbai? ©ins- elektrisch bstätigbssre Kupplung (26) verbunden
ist, die durch Betätigung eines in der Förderbahn der
Vorlage liegendens auf den Vorbeilauf der Vorderkante
der Vorlage ansprechenden Schalters (S2) einrückbar
und durch Betätigung des jeweils in den Steusrstromkreis
des Stsuerglieds (1?) eingeschalteten Schaltsrs (S4 oder
SS) auf Grund des Voffbsilaufs ά&τ Rückkante ubt Vorlage
ist»
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