DE1303330C2 - Fotokopiergeraet - Google Patents

Fotokopiergeraet

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DE1303330C2
DE1303330C2 DE19641303330D DE1303330DA DE1303330C2 DE 1303330 C2 DE1303330 C2 DE 1303330C2 DE 19641303330 D DE19641303330 D DE 19641303330D DE 1303330D A DE1303330D A DE 1303330DA DE 1303330 C2 DE1303330 C2 DE 1303330C2
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Ira M. New York N.Y. Sage (V.StA.). G03b 41-16
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fotokopiergerät mit optischer Abbildung der Kopiervorlage mittels eines Objektivs auf eine Bildebene, an die wahlweise vorgeschnittene Kopierpapier'ij';Uter oder von einer Vorratsrolle abgeschnittene Kopierblätter selbsttätig herangeführt werden, unter Verwendung zweier iibereinanderliegender Schlitze zur Einführung der vorgeschnittenen Kopierpapierblätter in den einen Schlitz sowie der Kopiervorlage in den anderen Schlitz.
Es wurde bereits vorgeschlagen (nicht vorveröffentlichte deutsche Auslegeschnft I 184 21-1), Fotokopiergeräte aus zwei Teilen zu verwenden, von denen tier eine ein Grundgera't zur Verarbeitung von Kopierhlättern ist, an das ein den zweiten Teil bildendes Rolleiivorsatzgeriil derart ansetzbar isi, daß das Grundgerät wahlweise allein durch gleichzeitige Eingabe einer Vorlage und wenigstens eines Kopierblattes oder auch in Verbindung mit dem Rollenvorsatz durch Eingabe finer VorLige allein mit automatischer Zuführung des Kopiermaterials betreibbar ist. Dabei sollte das Vorsatzgerät beim übergang auf die Verarbeitung von Rollen-Kopiennaterial vor den Eingabeschlitz des Bogengeriits gesetzt und dort unter Verwendung von Riistmi'tcm befestigt werden. Dadurch wi;i!.! einerseits eine verhältnismäßig große Baulänge des Geräts im zusammengebauten Zustand bedingt, und der Übergang von der einen auf die andere Betriebsweise wird zeitraubend, weil jedesmal das Vor satzgerät entweder an dem Grundgerät angebracht und eingerastet oder ausgerastet und von ihm abgehoben werden muß.
Vorgeschlagen wurde es bereits (USA.-Patentschrift 3 181420), bei von einer Kopierpapierrolle arbeitenden fotokopiergeräten die Möglichkeit der
ίο Verarbeitung von Kopierblättern in Erwägung zu ziehen, ohne daß jedoch konkrete Angaben darüber ge-Ciacht wurden, wie das in raumsparender, baulich einfacher und einen mühelosen, schnellen Übergang von der einen auf die andere Betriebsart ermöglichender Weise geschehen sollte. Bei diesen bekannten Fotokopiergeräten hat man bereits Abtastschalter benutzt, die durch das Kopierblatt bei seinem Durchgang durch das Gerät betätigt wurden, um die Entnahme und das Abschneiden eines Kopierblatts von der Vor-
2D ratsrolle zu steuern.
Bekannt (USA.-Patentschrift 2 574 215) ist auch die wiederholte Verwendung der gleichen Vorlage zur Herstellung einer Mehrzahl von Fotokopien durch Herumführen von fei tig abgeschnittenen Kopierblyt-
tern um ein» Belichtungstrommel, ohne dabei jedoch eine Wechseimcglichkeit zwischen Rollen- und Bogenverarbeitung in Betracht zu ziehen.
Ebenfalls bekannt (USA.-Patentschrift 3 005 338) sind Fotokopiergeräte, die von einer Kopierpapier-
Vorratsrolle arbeiten und ohne Abschneiden einzelner Kopierblätter die belichteten Kopien wieder zu einer Rolle aufrollen. Bei diesen Geräten wird durch das Vorhandensein der nebeneinander angeordneter, beiden Vorratsrollen für das unbelichtete und das belichtete Kopierpapier eine große Raulänge bedingt, die auch dadurch nicht verringert wird, daß der Strahlengang der optischen Abbildung unter den beiden Vorratsrollen entlang und dann durch einen Spiegel etwa unter 45° schräg auf die von der Vorratsrolle
abgezogene Bahn des zu belichtenden Kopierpapiers zurückreflektiert wird.
Bekannt sind auch solche Fotokopiergeräte (USA.-Patentschrift 3 091 169, insbesondere Spalte 7, Zeilen 40 bis 66), die einzelne Kopierblätter, gewünschtenfalis unter Mehrfachverwendung einer Vorlage, verarbeiten, bei denen die Vorder- und die Hinterkante des Kopierblatts beim Durchgang unter einem Abtastschiiiter die Steuerung der Kopierblattzufuhr- und -abfuhrvorgänge bewirkt.
■ Schließlich sind auch Kopiergeräte mit optischer Abbildung bekannt (britische Patentschrift 795 087), bei denen der Strahlengang durch Spicge! und Linsen um eine große, zentral angeordnete Baueinheit herumgeleitet wird, ohne daß jedoch dabei die Möglichkeit besteht, von der dabei allein vorgesehenen Verarbeitung von Kopierpapierbögen etwa auch auf Rollenmaterial überzugehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fotokopiergerät anzugeben, das in der wenig Raum benötigenden, mit geringen Kosten herstellbaren, baulichen Vereinigung eines an sich bekannten, einzelne Kopierblättcr verarbeitenden Kopiergeräts mit einem ebenfalls an sich bekannten, von einer im Gerät vorhandenen Vorratsrolle abgeschnittene Kopierblättcr verarbeitenden Fotokopiergerät in der Weise besteht, daß im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten bekannten Vorschlag der Übergang von der einen auf die andere Betriebsweise mühelos und schnellstens vollziehbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Fotokopiergerät der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Schlitz zur Einführung der vorgeschnittenen Blätter und der Abgabeweg des Kopierpapiers von der Vorratsrolle in den gleichen Zuführungsweg zur Bildebene einmünden, daß sich an den Schlitz für die Kopiervorlage der Weg zur Gegenstandsebene der optischen Abbildung anschließt und daß der Strahlengang der optischen Abbildung einer an sich bekannten Umlenkung unterworfen ist, die ihn um die Vorratsrolle herumführt.
Es wird im einzelnen vorzugsweise ein Fotokopiergerät mit einem zn sich bekannten, von der Vorder- und der Hinterkante der durch du: Gerät geführten · Kopiervorlage gesteuerten, den Betrieb der Rollenpapier-Entnahmevorrichtung und der Schneideinrichtung nacheinander auslösenden Abtastschalter verwendet, das so ausgebildet ist, daß der Abtastschalter mit dem von der Verarbeitung von Rollenkopierpapier auf die von Kopierblättern, und umgekehrt, von Hand umschaltenden Wählschalter verbunden ist und daß der Abtastschalter durch den Wählschalter und in dessen die Verarbeitung von Kopierblättern veranlassenden Stellung unwirksam machbar ist.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise in körperlicher Darstellung, einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopiergerätes,
F i g. 2 einen Teil des in F i g. 1 gezeigten Gerätes in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines elektrischen Stromkreises für das in Fig. 1 gezeigte Kopiergerät.
Gemäß F i g. 1 und 2 wird eine Kopiervorlage 50 mit der abzubildenden Seite nach oben gekehrt durch den unterer. Schlitz 52 einer Eingabeführung in das Kopiergerät eingebracht. Am Ende des Durchganges trifft die Vorderkante der Vorlage 50 auf ein Walzenoder Rollenpaar 56, 58, das die Vorlage vorwärts bevvegt. Über eine gekrümmte Führung 60 gelangt die Vorlage zwischen ein anderes Rollenpaar 62, 64, das dieselbe an einem Ablichtungsfensler 66 vorbeileitet. Von dort wird ein Abbild der zu kopierenden Seite durch eine Kombination von Spiegeln 102, 1U4, 106 und Linsen 108 über e;nen an sich bekannten, im allgemeinen C-förmigen Strahlengang dem Kopierteil des Gerätes übermittelt. Die Vorlage gelangt dann zu einem weiteren Rollenprar 68, 70 und wird von diesem aus dem Gerät hinausbewegt.
Gemäß der Erfindung kann die Vorlage entweder auf vorgeschnittenen Kopierblättern 74, die gleichzeitig mit der Vorlage jeweils einze'n in das Gerät eingebracht werden, kopien werden oder auf von einer Vorratsrolle 132 zugeführtem und erst in dem Gerät auf entsprechende Länge zugeschnittenem Kopierpapier. Die Bedienungsperson kann zwischen diesen beiden Verfahren einfach und schnell wählen, und zwar durch Betätigung eines Wällischalters Ι6Γ» (F i g. 3) an der Außenseite des Gerätes.
Der obere Schütz 7.1 der Fingahefiihrung dient dazu, voigcschnittei'.e KcipiurbUitter 74 in das Gerät /u leiten, wenn d;is Guriit auf ilen Betrieb mit vorgeschnittenen Blatten! geschaltet ist. Dabei ist anzustreben, daß die vorderen H/.w. vollaufenden Kanten der vorgeschnittenen Blätter mit den entsprechenden Kanten der zu kopierenden Unterlage synchronisiert werden. Dies wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß die Kanten von Vorlage und Kopierpapier vor dem Einführen in das Gerät, z. B. durch Aufstoßen auf die Tischplatte, in genaue Übereinstimmung miteinander gebracht werden. Die beiden Blätter werden dann an einer von den vorderen Kanten etwas entfernt liegenden Stelle zusammengehalten und die Vorderkanten gerade so weit auseinandergespreizt, daß die Vorlage 50 in die Mündung des Schlitzes 52 und das Kopierblatt 74 in die Mündung des Schlitzes 72 eingeführt wird.
Wenn die Vorlage und das Kopierblati in dieser Weise in das Gerät eingebracht sind, drückt die vorlaufende Kante der Vorlage 50 zwei Abtastschaitfinger 156, 158 nieder, um dadurch das Gerät in Betrieb zu setzen. Fast gleichzeitig wird das Kopierblatt 74 von Rollen 76,78 erfaßt, um nach oben seinen Weg zu der Kopiereinrichtung des Gerätes anzutreten. Die Vorlage 50 wird inzwischen von den Rollen 56, 58 erfaßt und in der bereits oben beschriebenen Weise weiter durch das Gerät geführt, bis sie dieses verläßt.
Ein für die Herstellung von Kopien in dem vorliegenden Geräl geeignetes lichtempfindliches Papier hat einen photokonduktiven Überzug von der Art, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 3 052 540 beschrieben
Das Kopierblatt 74 wird von den Rollen 76, 78 nach oben entlang einer gekrümmten Führung 80 durch eine Schneideinrichtung 82 hindurch bewegt, die bei Schaltung des Gerätes auf Rollenpapier-Betrieb das Kopierpapier auf entsprechende Längen schneidet, bei Verwendung von vorgeschnittenen Kopierblättern aber nicht in Funktion tritt. Das Blatt 74 gelangt nun an ein weiteres Rollenpaar 84,86, das das Blatt durch eine elektrostatische Aufladeeinrichtung 88 führt.
Das Blatt 74 wird nun von einem Rollen^uar 90,92 erfaßt und aus der Aufladeeinrichtung 88 heraus zwischen eine vorzugsweise aus Metall bestehende Rükkenplatte 94 und eine Glasplatte 95 einer Bildebene 93 hindurchgeführt.
Die Führungsrollen 76, 78 und 84, 86 sind mit den Rollen 56, 58 und 62, 64 verbunden bzw. synchronisiert, so daß in dem Augenblick, in dem das Blatt an der Bildebene 93 eintrifft, die Vorlage 50 das Ablichtungsfenster 66 erreicht. Dieses Ablichtungsfenster besteht aus einer vorteilhaft aus Metall gefertigten Rückenplatte 96 und einer unteren Führungsplatte 98, die vorzugsweise aus Glas besteht. Eine Lampe 100 ist unterhalb der Glasplatte 98 angeordnet, um dk. Unterseite der Vorlage 50 beim Passieren des Ablichtungsfensters 66 zu beleuchten.
Die Spiegel 102, 104 und 106 dienen dazu, das Abbild der Vorlage 50 über das Linsensystem 108 und durch die Glasplatte 95 hindurch auf das lichtempfindliche Papier zu projizieren.
Das «n der Bildebene 93 vorbeigeführte Blatt 7<l läuft mit der an dem Ahliehtungsfenster 66 enthing· bewegten Vorlage 50 s\ .ichroii, f.o daß das auf dai Blatt 74 projizierte Abbild der Vorlage 50 wahrem seines ganzen Vorbeilaufens an der Bildebene 9. dem Blatt 74 gegenüber stillstehend verharrt.
In dieser Weise wird die autgeladene lichtcmpliiul liehe Oberfläche des Blattes 74 unterschiedlich durcl ein Lichtinuster entladen, Jas dem der beleuchtete! Oberfläche der Vorlage SO entspricht.
Eine verstellbare Blende 110 ist unterhalb der Glas platte 98 angeordnet und dient dazu, das von der Fenster 66 empfangene Gesatntlicht /weeks lkeir
flussung der Belichtungszeit bzw. der Stärke des elektrostatischen Abbildes auf dem Kopierpapier 74 zu verändern.
Das nunmehr das elektrostatische Abbild tragende Blatt 74 bewegt sich Rollen 112,114 entgegen, die das Blatt durch einen Schlitz 507 in eine Entwicklungseinrichtung 118 befördern. Dort wird vermittels einer rotierenden magnetischen Bürste 300 Entwicklerpulver gleichmäßig über die das Abbild tragende Fläche des Blattes 74 verteilt. In'der Entwicklungseinrichtung 118 läuft das Blatt 74 zwischen der Bürste 300 und einer Rückenplatte 504 hindurch.
Das Blatt 74 verläßt die Entwicklungseinrichtung 118 und bewegt sich nun zwischen der Außenfläche eines im Querschnitt rechteckigen, rückseitigen Rohres 119 und einer Schmclzeinrichtung 120. Die Schmclzcinrichtung 120 besitzt einen Wärmestrahler 122 mit Reflektor 123, der das Abbild aus Entwicklerpulver erhitzt und in das Kopierpapier einschmilzt, wodurch eine fertige Kopie mit einer Reproduktion ao der Vorlage entsteht.
Die fertiggestellte Kopie wird nun um eine gekrümmte Führung 124 herum über eine Transportrolle 126 und eine Ausgabeführungsplatte 128 aus dem Gerät hinausbewegt. Ein flacher Behälter od. dgl. as kann nahe der Ausgabeöffnung angebracht werden, um die das Gerät verlassenden Kopien aufzufangen. Wie bereits oben erwähnt wurde, ist das dargestellte Gerät für die Verwendung sowohl von in den Schlitz 72 eingeführten vorgeschnittenen Blättern Kopierpapier als auch von Rollenpapier eingerichtet. Eine Vorratsrolle 132 mit Kopierpapier 130 ist auf einer Nabe 133 drehbar in einem lichtdichten Abteil 134 des Gerätes gelagert. Wenn die Bedienungsperson das Gerät auf den Betrieb mit automatischer Papierzuführung von der Rolle schaltet, wird das Kopierpapier 130 vermittels angetriebener Rollen 136, 138 durch einen Entnähmest hlilz 140 in dem Abteil 134 von der Rolle 132 gezogen. F.s wild dann nach oben um eine gekrümmte Führung 142 herum an der Schneidcinrichtung 82 entlanggeführt, die das Papier auf den zu kopierenden Vorlagen entsprechende Längen schneidet, und gelangt dann über Rollen 84, 86 usw. schließlich in die Kopicreinrichlung des Gerätes. Diese Kopiereinrichtung behandelt die in dem Gerät geschnittenen Blätter genauso wie die durch den Schlitz 72 zugcführtcn Blätter.
Der Betrieb mit Papierzuführung von der Rolle ist insofern automatisch, als die Bedienungsperson beim Einbringen der Voilage in das Gerät kein Kopierpapier einzuführen braucht; es ist lediglich die Vorlage einzubringen und dann eine kurze Zeil zu warten, bis die Kopie in der Ausgabe erscheint. Die diesen automatischen Betrieb ermöglichende elektrische Schaltung wird weiter unten ausführlich beschrieben.
In F i g. 3 zeigt ein Schaltbild die Verbindungen der in dem in Fig. 1 dargestellten Kopiergerät verwendeten elektrischen Bauteile. Diese Teile werden von einer Wechsclstromquelie 148 über einen An/Aus-Schalter 150 und eine Sicherung 152 mit Co Strom versorgt.
Wie in F" i g. 1 und 2 gezeigt, ist ein Abtastschaller 154 unterhalb des Schlitzes 52 der Einlaufführung 54 angeordnet, welcher zwei nebeneinandcrlicgende Abtaslkontaklarme 156 und 158 aufweist, die nach oben $5 in den Schlitz 52 hineim apcn.
Diese Kontaktarm«. 156 und 158 sind unter leichter Vorspannung nach <>k. gerichtet, so daß sie ihre (oberen) Endkontakte berühren, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Durch die vorlaufende Kante einer in das Gerät eingeführten Vorlage 50 werden die Kontaktarme 156, 158 im wesentlichen gleichzeitig niedergedrückt und kommen mit den unteren Endkontakten des Schalters 154 in Berührung, so daß, wie weiter unten beschrieben, die Kopier- und Transporteinrichtungen sowie die Rollenpapicrzuführung in dem Gerät in Betrieb gesetzt werden.
Ein Abtast-Ausschalter 164 ist, wie in F i g. 1 gezeigt, unterhalb der Ausgabeführung 128 am oberen Ende des Gerätes angeordnet und hat einen Kontaktarm 166, der in den Ausgabedurchgang nahe der Führung 128 hineinragt. Der Arm 166 steht unter leichter Vorspannung nach oben mit dem oberen Endkontakt des Schalters 164 in Berührung und wird durch eine das Gerät verlassende fertige Kopie niedergedrückt. Der Schalter 164 schaltet das Gerät ab, sobald die fertiggestellte Kopie das Gerät verlassen hat und keine Vorlage kopiert wild.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist ein von Hand betätigter Wählschalter 168 vorgesehen, mittels dessen zwischen einem Betrieb mit vorgeschnittenen Blättern oder mit Rollenparierzuführung gewählt werden kann. Der Wählschalter 168 verbindet den Endkontakt 160 des Abtastschalters 154 mit dem Kontaktarm 158.
Durch Schließen des Wählschalter 168 wird der Betrieb mit RollenpapierzufUhrung und durch öffnen der Betrieb mit vorgeschnittenen Blattern gcwühit.
Wenn nun z. B. der Wählschalter 168 für den Betrieb mit vorgeschnittenen Blättern geöffnet ist und eine Vorlage in den Schlitz 52 eingeführt wird, so drückt diese die Arme 156 und 158 des Abtastschalters 154 nieder. Da nun jedoch der Wählschalter geöffnet nt, hat das Niederdrücken des Arms 158 keine Wirkung auf den Betrieb des Gerätes. Durch das Niedcrdrükken des Arms 156 kommt dieser mit dem Endkontakl 160 in Berührung, so daß die Wicklung 170 eines Rastrelais 172 mit der Stromquelle 148 verbunden wird. Die in dieser Weise unter Strom gesetzte Wicklung 170 zieht den Arm 178 in Kontakt mit der Endklemme 188 und verbindet die Wicklung 174 eines btromrelais mit der Stromquelle 148. Dadurch wird der Kontaktarm 180 des Relais 176 in Kontakt mit der Endklimmel90 gebracht, und die elektrischen Bauteile der Kopier- und Transporteinrichtungen d^ > Gerätes werden mit der Stromquelle 148 verbunden, um das Gerät in Betrieb zu setzen. Diese Bauteile sind ein Antrieb?motor 182 für die Papierrolle, das. Heizelement 122 der Schmelzeinrichtung, die Lampe 100, eine Hochspannungsquelle 184 für die elektrostatische Aufladeeinrichtung 88 und der Gebläsemotor 145
Das Relais 172 wird dazu benutzt, die Erregung der Wicklung 174 des Relais 176 aufrechtzuerhalten und die elektrischen Bauteile der Kopier- und Transporteinrichtungen unter Strom zu halten, bis das Gerät durch den Schalter 164 abgeschaltet wird. Das Relais 172 ist ein Rastrelais in Standardausführung, dessen Kontaktarm 178 mechanisch in einer Stellung gehalten wird, bis seine Wicklung einen elektrischen Impuls empfängt. Der Kontaktarm 178 dieses Relais wird nur beim Empfang solch eines elektrischen Impulses mit der gegenüberliegenden Endklemme des Relais in Kontakt gebracht. Wenn also der Arm 156 des Abtaststhalters 154 niedergedrückt wird, verbindet er augenblicklich die Wicklung 170 des Restrelais 172 mit der Stromquelle, so dad die Wicklung einen im-
puls empfängt und da:. Relais sich schließt. Wenn der Arm 156 nach dem Vorbeilaufen der Vorlage sich wieder erhebt, öffnet sich das Relais 172 jedoch nicht, da der Arm 178 mechanisch in seiner Stellung gehalten wird. radurch wird die ,Stromzufuhr nach der Wicklung 174 des Relais 176 und den Kopier- und Transportteilen des Gerätes aufrechterhalten.
Wenn eine fertiggestellte Kopie den Ann 166 des Schalters 164 niederdrückt, wird die Spannung von der Wicklung 170 des Rastrclais genommen. Das Relais 172 bleibt jedoch geschlossen, da sein Kontaktarm mechanisch in seiner Stellung gehalten wird.
Wenn die fertige Kopie über den Arm 166 hinweggelaufcn ist. erhebt sich dieser und verbindet die Wicklung 170 über die Kontakte des Relais 172 mit der Stromquelle 148. Dadurch empfängt die Wicklung 170 einen Impuls, das Relais 172 öffnet sich und nimmt die Spannung von der Wicklung 174, so daß die elektrischen Bauteile der Kopier- und Transporteinrichtungen des Gerätes abgeschaltet werden.
Wenn die Bedienungsperson den Wählschalter schließt und das Gerät auf den Betrieb mit Rollenpapicrzuführung schaltet, ist die Arbeitsweise des elektrischen Stromkreises im wesentlichen die gleiche wie oben beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß der Arm 158, der fast gleichzeitig mit dem Arm 156 niedergeduckt wird, mit einem Solenoid 186 in Kontakt kommt, der eine Kupplung in Eingriff bringt, wodurch die Rollen 136 und 138 (Fig. i) angetrieben werden und die Zuführung von Kopierpapier 130 von der Vorratsrolle 132 nach oben in die Kopiercinrichtung des Gerätes eingeleitet wird. Kopierpapier von der Vorratsrolle 132 wird so lange zugeführt, bis in an sich bekannter Weise die nachlaufende Kante der Vorlage 50 die Arme 156 und 158 passiert und diese sich heben. Der Arm 158 verbindet daraufhin über das Rastrelais 172 eine Impulscinriclitung 194 mit der Stromquelle 148. Nach ihrem Anschluß an die Stromquelle 148 liefert die Impulscinriclitung 194 einen elektrischen Impuls an einen Solenoid 196, wodurch
ίο eine Eintourenkupplung zum Eingriff gebracht und dabei vermittels eines Nockens 250 die Schneideinrichtung 82 betätigt wird, die das Kopierpapier auf eine etwa der Länge der Vorlage entsprechende Länge schneidet.
Die Impulseinrichtung 194 besteht aus einer Silizium-Flächendiode 198, die mit einem Kondensator 200 in Reihe geschaltet ist, welcher wiederum mit einem Entladungswiderstand 202 parallel geschaltet ist. Der kurzzeitige Gleichstrom, der durch den Kondensator 200 strömt, wenn die Impulseinrichtung zuerst an die Stromquelle 148 angeschlossen wird, ist der elektrische Impuls-Ausgang der Einrichtung.
Die Lage des Abtastschaltcrs 154 in dem Schlitz 52 ist so eingestellt, daß die Entfernung zwischen den Abtastarmen 156, 158 und dem Eingang der Ablichtungseinrichtung 66 im wesentlichen der Entfernung zwischen dem Messer der Schneideinrichtung 82 und dem Eingang der Bildebene 93 entspricht. Durch diese Einstellung entspricht die Länge des von der Schneideinrichtung 82 abgeschnittenen Papiers der Länge der zu kopierenden Vorlage 50.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fotokopiergerät mit optischer Abbildung der Kopiervorlage mittels eines Objektivs auf eine Bildebene, an die wahlweise vorgeschnittene Kopierpapierblätter oder von einer Vorratsrolle abgeschnittene Kopierblätter selbsttätig herangeführt werden, unter Verwendung zweier übereinanderliegender Schlitze zur Einführung der vorgeschnittenen Kopierpapierblätter in den einen Schlitz sowie der Kopiervorlage in den anderen Schlitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (72) zur Einführung der vorgeschnittenen Blätter(74) und der Abgabeweg(130) des Kopierpapiers von der Vorratsrolle (132) in den gleichen Zuführungswej (80 142) zur Bildebene (93) einmünden, daß sich an den Schlitz (52) für die Kopiervorlage der Weg zur Gegenstandseber.e (93) der optischen Abbildung anschließt und daß der Strahlengang (102, 104, 106) der optischen Abbildung einer an sich bekarnten Umlenkung unterworfen ist, die ihn um die Vorratsrolle (132) herumführt.
2. Fotokopiergerät nach Anspruch 1 mit einem von der Vorder- und der Hinterkante der durch das Gerät geführten Kopiervorlage gesteuerten, den Betrieb de. RoIIenpapier-Entnahmevorrichtung und Schneideinrichtung nacheinander auslösenden Abtastschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastschalter (154) m'- dem von der Verarbeitung von Rollenkopierpapier auf die von Kopierblättern, und umgekehrt, von Hand umschaltenden Wählschalter (168) verbunden ist und daß der Abtastschalter (154) durch den Wählschalter (16S) in dessen die Verarbeitung von Kopierblättern veranlassenden Stellung unwirksam machbar ist.
DE19641303330D 1963-07-17 1964-07-16 Fotokopiergeraet Expired DE1303330C2 (de)

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