DE4003414C2 - Stützfuß einer Teleskop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger - Google Patents

Stützfuß einer Teleskop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützfuß einer Teleskop-Stützvor­ richtung für Sattelanhänger, mit einem am unteren Ende eines ausfahr­ baren Stützrohrs schwenkbar gelagerten Rollsegment, mit einem Fußele­ ment, das eine Fußplatte mit in der Schwenkebene des Rollsegments hochstehenden Seitenwänden aufweist, wobei das Rollsegment auf der Fußplatte abrollbar ist, mit einer vorgespannten Federeinrichtung, über die die Fußplatte zur Rückstellung des verschwenkten Rollsegments in seine Ausgangslage mit dem Rollsegment zusammenwirkt, und mit einem Stab, der Seitenwände des Rollsegments durchsetzt und mit Spiel durch mittlere Öffnungen in den Seitenwänden des Fußelements hindurchge­ führt ist.
Bei einer bekannten Teleskop-Stützvorrichtung mit einem Stützfuß der gattungsgemäßen Art (EP 03 22 634 A2) besteht das Rollsegment lediglich aus zwei Seitenwänden, die durch den fest mit ihnen verschweißten Stab verbunden sind. Diese Seitenwände haben etwa die Form von Kreissegmentscheiben, deren Kreisbögen auf der Fußplatte abrollbar sind. Um die Fußplatte nicht mit einem zu hohen Druck zu belasten, sind die Seitenwände sehr dick und dementsprechend materialaufwendig und schwer ausgebildet. Dennoch üben sie einen sehr hohen Liniendruck auf die Fußplatte aus. Diese muß daher ebenfalls verhältnismäßig dick und dementsprechend materialaufwendig ausgebildet sein, um dem Druck standzuhalten. Bei der Federeinrichtung handelt es sich um ein gummiartiges Pufferelement, das in einem durch die Seitenwände und die Fußplatte des Fußelements sowie durch eine Deckplatte abgeschlossenen Käfig eingeschlossen ist. Es sitzt auf dem Stab auf und wird durch diesen bei einer Verschwenkung des Rollsegments gegen die Deckplatte des Käfigs gedrückt. Der von dem Stab auf das Pufferelement ausgeübte Druck kann einen sehr hohen Wert erreichen. In Verbindung mit den sehr starken Temperaturschwankungen, denen das Pufferelement ausgesetzt sein kann, führt die hohe Belastung des Pufferelements zu einem raschen Nachlassen der Elastizität des Pufferelements, nach einiger Zeit sogar zu einer bleibenden Verformung. Das Pufferelement hat daher eine geringe Lebensdauer. Ein Auswechseln des Pufferelements ist jedoch nicht möglich, da es in dem Käfig eingeschlossen ist. Gegebenenfalls muß der gesamte Stützfuß ausgewechselt werden.
Der GB 21 87 423 A ist ein Rollsegment eines Stützfußes zu entnehmen, dessen Rollfläche einen Ausschnitt aus einem Hohlzylinder bildet. Die Rückstellung des verschwenkten Rollsegments in die Mittenstellung bei Aufhebung der Belastung erfolgt durch eine Schraubenfeder, die einerseits seitlich an einer mit dem unteren Ende des Stützfußes fest verbundenen Lagerbuchse und andererseits an einer sich exzentrisch zwischen Seitenwänden des Rollsegments erstreckenden Querstange befestigt ist. Um ein hinreichendes Rückstelldrehmoment auf das Rollsegment auszuüben, muß die Schraubenfeder eine sehr hohe Kraft ausüben und dementsprechend stark dimensioniert sein, da die Rückstellung über einen sehr kleinen Hebelarm erfolgt, der maximal etwa dem Radius der Lagerbuchse entspricht und mit zunehmender Annäherung an die Ruhelage des Rollsegments schließlich gleich null wird.
Aus der DE 36 04 596 C1 ist ein Stützfuß mit einer Fußplatte und einem darauf horizontal verschiebbaren Gleitschuh bekannt, der mittels wenigstens vier Schraubenfedern bei Aufhebung der Belastung wieder in die Mittenstellung zurückgestellt wird. Die Federn greifen horizontal außen am Gleitschuh an und sind an diesem und dem Rand der Fußplatte befestigt. Sie sind bei kreisförmiger Fußplatte strahlenförmig symmetrisch verteilt und im Falle einer rechteckigen Fußplatte kreuzförmig angeordnet. Die Fußplatte muß mithin nicht nur eine die Verschiebung des Gleitschuhs erlaubende, sondern zusätzlich eine der Vielzahl und Länge der Federn entsprechende große Fläche aufweisen. Diese Ausbildung ist daher aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß der gattungsgemäßen Art anzugeben, der weniger materialaufwendig ist und dennoch eine längere Lebensdauer aufweist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rollsegment einen Ausschnitt eines Hohlzylinders mit einem teilzylindri­ schen Mantel als Rollfläche des Rollsegments bildet und zwischen den Seitenwänden des Fußelements angeordnet ist, daß der Mantel einen sich in seiner Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist und daß die Federeinrichtung zwei durch den Schlitz hindurchgeführte Schrau­ benfedern aufweist, von denen die eine in der Schwenkebene des Roll­ segments einerseits vorn an der Fußplatte und andererseits vorn am Stützrohr und die andere einerseits hinten an der Fußplatte und ande­ rerseits hinten am Stützrohr lösbar befestigt ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der teilzylindrische Mantel das Gewicht des Sattelanhängers auf eine größere Fläche der Fußplatte verteilt. Sowohl die Fußplatte als auch die Seitenwände des Rollseg­ ments können daher dünner und mithin weniger materialaufwendig aus­ gebildet sein. Die Schraubenfedern haben eine längere Lebensdauer als ein Gummi-Pufferelement. Zudem können sie notfalls einfach ausgewech­ selt werden, da das Fußelement keinen geschlossenen Käfig bildet. Die Schraubenfedern bewirken die Rückstellung des Rollsegments nach ei­ ner Verschwenkung bei eingefahrenem Stützrohr über einen großen ef­ fektiven Hebelarm. Sie können daher entsprechend dimensioniert sein und ermöglichen dennoch eine sichere Rückstellung.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Stab lösbar mit den Seitenwänden des Fußelements verbunden ist. Dies ermöglicht notfalls auch ein einfaches Auswechseln des Fußelements.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Öffnungen etwa V-förmige Schlitze sind, deren Spitzen die tiefsten Punkte der Öffnungen bilden und in der unverschwenkten Ausgangslage des Rollsegments vertikal unterhalb der Drehachse des Rollsegments liegen. Die V-förmigen Schlitze erleichtern eine Zentrierung des Rollsegments auf der Fußplatte bei der Rückstellung.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die freien Ränder der Seitenwände des Rollsegments nahe den Querkanten des teilzylindri­ schen Mantels durch Querstreben verbunden sind. Diese Querstreben wirken zum einen als Anschlag, der zur Begrenzung der Schwenkbewe­ gung gegen das Stützrohr stößt, und erhöhen zum anderen die Steifig­ keit des Rollsegments.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stützfußes in sei­ ner zurückgestellten Ausgangslage am unteren Ende eines nur teilweise dargestellten, ausfahrbaren Stützrohrs einer Tele­ skop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie die nach Fig. 1 bei seitlich ver­ schwenktem Stützrohr und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Stützfußes nach Fig. 1.
Der dargestellte Stützfuß hat ein Rollsegment 1 und ein Fußelement 2. Das Rollsegment 1 ist am unteren Ende eines aus einem äußeren (nicht dargestellten) Mantelrohrs einer Teleskop-Stützvorrichtung für Sattel­ anhänger ausfahrbaren Stützrohr 3 mittels eines Drehlagers 4 um eine in der Seitenansicht nach Fig. 1 zur Zeichnungsebene senkrecht und quer zur Fahrtrichtung des Sattelanhängers stehende Achse schwenk­ bar gelagert. Das Drehlager hat einen Halter 5, der am unteren Ende des Stützrohrs angeschweißt ist und in dem ein hohler Zylinder 6 befe­ stigt ist. Der Zylinder 6 kann jedoch auch um eine sich in Fahrtrich­ tung des Sattelanhängers erstreckende Achse schwenkbar im Halter 5 gelagert sein. Im Zylinder 6 ist ein weiterer Zylinder 7 drehbar und axial verschiebbar gelagert.
Das Rollsegment 1 stellt einen Ausschnitt eines Hohlzylinders mit einem teilzylindrischen Mantel 8 dar, der die Rollfläche des Rollsegments 1 bildet. An den axialen Enden hat das Rollsegment 1 Seitenwände 9 mit daran angeschweißten schmaleren Verstärkungsplatten 10. Die Seitenwände 9 und Verstärkungsplatten 10 haben koaxiale Löcher, durch die der Zylinder 7 drehbar hindurchgeführt ist. An den Enden ist der Zylinder 7 durch Splinte 11 gesichert.
Das Fußelement 2 hat eine bei ausgefahrenem Stützrohr 3 auf dem Erdboden aufliegende Fußplatte 12 und auf dieser senkrecht hoch­ stehende Seitenwände 13, die an der Fußplatte 12 angeschweißt sind. Auf der Fußplatte 12 ist das Rollsegment 1 zwischen den Seitenwänden 13 mit seiner durch den Mantel 8 gebildeten Rollfläche abrollbar. Die etwa trapezförmigen Seitenwände 13 des Fußelements 2 haben in ihrer Längsmitte symmetrisch zu ihrer Symmetrieachse jeweils eine als etwa V-förmiger Schlitz ausgebildete Öffnung 14. Die Spitze jedes Schlitzes bildet den tiefsten Punkt der Öffnung 14 und liegt in der unver­ schwenkten Ausgangslage des Rollsegments 1 nach Fig. 1 vertikal un­ terhalb der Drehachse des Rollsegments. Durch die Öffnungen 14 in den Seitenwänden 13 und durch kreisförmige Öffnungen in den Seitenwän­ den 9 des Rollsegments 1 erstreckt sich ein zylindrischer Stab 15, der mittels Splinten 16 und Unterlegscheiben 17 lösbar mit dem Fußelement 2 verbunden ist.
Der Mantel 8 des Rollsegments 1 ist mit einem sich in Umfangs­ richtung erstreckenden Schlitz 18 versehen, durch den zwei Schrau­ benfedern 19 aus Stahlfederdraht hindurchgeführt sind. Die eine Schraubenfeder 19 ist in der Schwenkebene des Rollsegments 1 einer­ seits vorn an der Fußplatte 12 an einer Öse 20 und andererseits vorn am Stützrohr 3, das heißt an einer Öse 21, die über den Halter 5 mit dem Stützrohr 3 verbunden ist, lösbar befestigt. Die andere Schrau­ benfeder 19 ist ebenfalls in der Schwenkebene des Rollsegments 1 ei­ nerseits hinten an der Fußplatte 12 an einer Öse 20 und andererseits hinten am Stützrohr 3, daß heißt an einer Öse 21, die über den Halter 5 mit dem Stützrohr 3 verbunden ist, lösbar befestigt. Die freien Ränder der Seitenwände 9 des Rollsegments 1 sind nahe den Querkanten des teilzylindrischen Mantels 8 durch Querstreben 22 verbunden.
Wenn bei ausgefahrenem und zunächst vertikal stehendem Stützrohr 3, so daß die Fußplatte 12 auf dem Boden aufliegt, der hin­ tere Teil des Sattelanhängers absinkt, z. B. weil seine rechts von Fig. 1 liegende Luftfederung nachläßt, während das vordere Ende des Sattel­ anhängers bei abgekuppelter Sattelzugmaschine durch die Teleskop- Stützvorrichtung abgestützt wird, schwenkt das Stützrohr 3 nach vorn aus, d. h. nach links in den Fig. 1 und 2, (entgegen dem Uhrzeiger­ sinn), wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei wird das Rollsegment 1 verschwenkt, so daß es auf der Fußplatte 12 abrollt und die Schrau­ benfedern 19 stärker gespannt werden als in der Ausgangslage nach Fig. 1 bei vertikalem Stützrohr 3. Dagegen würde das Rollsegment 1 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt, wenn die Fußplatte 12 beim Ausfahren (Absenken) des Stützrohrs 3 in vertikaler Richtung auf einen schräg nach hinten abfallenden Bodenbereich auftreffen würde. Das Rollsegment kann maximal so weit verschwenkt werden, bis eine der Querstreben 22 am Stützrohr 3 anschlägt. Die Fußplatte 12 bewirkt, daß die Rollfläche des Rollsegments 1, insbesondere auf steinigem Unter­ grund, geschont wird. Beim Einfahren des Stützrohrs 3 wird das Roll­ segment 1 durch die Schraubenfedern 19 wieder in die Ausgangslage nach Fig. 1 zurückgedreht, wobei der in der V-förmigen Öffnung 14 beiderseitig geführte Stab 15 für eine relative Zentrierung von Roll­ segment 1 und Fußelement 2 sorgt. Selbst wenn beide Federn 19 nach längerem Gebrauch zufällig gleichzeitig brechen sollten, geht das Fuß­ element 2 nicht verloren, da es weiterhin mit den Öffnungen 14 auf dem Stab 15 hängen bleibt. Gegebenenfalls kann eine defekte Schraubenfe­ der 19 leicht aus den Ösen 20 und 21 ausgehängt und gegen eine neue ausgewechselt werden, ohne daß Fußelement 2 oder den gesamten Stützfuß demontieren zu müssen. Notfalls kann auch das Fußelement 2 und/oder das Rollsegment 1 leicht ausgewechselt werden, indem einfach die Splinte 16, der Stab 15 und gegebenenfalls auch die Splinte 11 und der Zylinder 7 entfernt und die Schraubenfedern 19 ausgehängt wer­ den. Aufgrund der großflächigen Auflage des Mantels 8 auf der Fuß­ platte 12 kommt man mit verhältnismäßig dünnen Blechen für die Sei­ tenwände 9 und die Fußplatte 12 aus, die durch die einteilige Ausbil­ dung jeder Seitenwand 13 noch versteift wird.

Claims (4)

1. Stützfuß einer Teleskop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger, mit ei­ nem am unteren Ende eines ausfahrbaren Stützrohrs (3) schwenkbar gelagerten Rollsegment (1), mit einem Fußelement (2), das eine Fußplatte (12) mit in der Schwenkebene des Rollsegments (1) hochstehenden Sei­ tenwänden (13) aufweist, wobei das Rollsegment (1) auf der Fußplatte (12) abrollbar ist, mit einer vorgespannten Federeinrichtung (19), über die die Fußplatte (12) zur Rückstellung des verschwenkten Rollsegments (1) in seine Ausgangslage mit dem Rollsegment (1) zusammenwirkt, und mit einem Stab (15), der Seitenwände (9) des Rollsegments (1) durch­ setzt und mit Spiel durch mittlere Öffnungen (14) in den Seitenwänden (13) des Fußelements (2) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollsegment (1) einen Ausschnitt eines Hohlzylinders mit einem teilzylindrischen Mantel (8) als Rollfläche des Rollsegments (1) bildet und zwischen den Seitenwänden (13) des Fußelements (2) angeordnet ist, daß der Mantel (8) einen sich in seiner Umfangsrichtung erstrec­ kenden Schlitz (18) aufweist und daß die Federeinrichtung zwei durch den Schlitz (18) hindurchgeführte Schraubenfedern (19) aufweist, von denen die eine in der Schwenkebene des Rollsegments (1) einerseits vorn an der Fußplatte (12) und andererseits vorn am Stützrohr (3) und die andere einerseits hinten an der Fußplatte (12) und andererseits hinten am Stützrohr (3) lösbar befestigt ist.
2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (15) lösbar mit den Seitenwänden (13) des Fußelements (2) verbunden ist.
3. Stützfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) etwa V-förmige Schlitze sind, deren Spitzen die tiefsten Punkte der Öffnungen (14) bilden und in der unverschwenkten Aus­ gangslage des Rollsegments (1) vertikal unterhalb der Drehachse des Rollsegments (1) liegen.
4. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Seitenwände (9) des Rollsegments (1) nahe den Querkanten des teilzylindrischen Mantels (8) durch Querstreben (22) verbunden sind.
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