DE19700214C2 - Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze für Sattel­ anhänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stützen befinden sich in meist paarweiser Anordnung an der vorderen Unterseite von Sattelanhängern und kommen immer dann zum Einsatz, wenn der Sattelanhänger vom Sattelschlepper getrennt abgestellt wird. Bei den heute vorherrschenden luftgefederten Sattelanhängern kann es während längeren Standzeiten, hervorgerufen durch Druckverlust in den Luftfederbälgen, zum Absinken des Hinterbereiches ab den Stützen kom­ men. Durch die Lenkergeometrie und -kinematik des in der Regel bei der Abstellung gebremsten Achsaggregats entsteht dabei ein Längsschub am Sattelanhänger dem die Stützen, wegen der Reibhaftung am Boden, nicht zu folgen in der Lage sind. Die Stützen sind in dieser Situation einer Biege- und Knickbeanspruchung ausgesetzt die zu ihrer Beschädigung führen kann. Um diese zu vermeiden wurden nach dem Aufkommen luftgefederter Achsen an Sattelanhängern sog. Ausgleichsfüße, die am ausfahrbaren Stützenteil befestigt werden und den geschilderten Schub, vorwiegend durch einen Rollvorgang mit maximaler Ausgleichsstrecke S auf einer Fußplatte, aus­ gleichen und somit die in Fahrtrichtung auf die Stütze einwirkende Querkraft minimiert entwickelt.
Durch die DE 44 26 361 A1 ist eine höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger bekannt, die am unteren Bereich des ausfahrbaren Stüt­ zenteils eine Bewegungs-/Tragvorrichtung als quer zur Fahrtrichtung gela­ gerte Schwinge aufweist, welche eine Fußplatte trägt, die während ihres Einsatzes eine Steuerung der Schwinge bewirkt. Zu diesem Zweck besitzt die Fußplatte vom Boden wegweisende Tragwände, die in ihrer oberen Randzone Steuer-/Gleitbahnen aufweisen. Die Schwinge ist von gegen­ einander wirkenden Spiralfedern verspannt und so in Mittelstellung gehalten. Jeweils eine der Spiralfedern wird beim zwangsweisen Verschieben der Stütze, d. h. beim Abrollen ihres Rollelements auf der Fußplatte bis zu einer maximalen Ausgleichstrecke S, weiter vorgespannt und bewirkt nach dem Abheben der Stützen vom Boden die Rückstellung der Fußplatte in Symme­ trie zur Stützenachse. Ungünstiger Weise sind die Bewegungs-/Tragvorrich­ tung und auch die vom Boden wegweisenden Tragwände der Fußplatte, ge­ mäß obiger Schrift aufwendig und stehen zudem auf beiden Seiten der Stützenrohre über, was trotz Kröpfung der Schwinge die zusätzliche nega­ tive Folge hat, daß das Stützen-Innenrohr als der aus-/einfahrbare Stützen­ teil nicht vollends in das Stützen-Außenrohr, dem feststehenden Stützenteil einfahren kann. Dadurch wird die Bauhöhe vergrößert, was insbesondere bei modernen Großraum-Sattelanhängern mit tiefliegender Ladefläche nachteilig ist. Die Bewegungs-/Tragvorrichtung sowie die Fußplatte mit den vom Boden wegweisenden Tragwänden sind sperrige, außenliegende Teile, die das Gewicht der Stütze erhöhen. Außerdem sind die genannten Teile der Beschädigungsgefahr ausgesetzt.
Der DE 40 03 414 A1 ist eine höhenverstellbare Stütze für Sattelan­ hänger zu entnehmen die Federn aufweist, von denen die eine vorn an der Fußplatte und andererseits vorn am Stützenrohr und die andere einerseits hinten an der Fußplatte und anderseits hinten am Stützenrohr befestigt ist. Die freiliegenden Federn sind verschmutzungs- und korrusionsgefährdet, d. h. störungsanfällig. Bei diesem Stützfuß gattungsgemäßer Art bestehen, aufgrund der seitlich vom Stützen-Innenrohr überstehenden, sperrigen, schweren und sehr hohen Teile besonders ungünstige Bauhöhenverhält­ nisse bzw. großer Hubverlust der Stütze. Diese Nachteile übertreffen die­ jenigen der vorausgegangenen Würdigung in hohem Maße und das Design der Stütze wird durch die gen. klobigen Teile negativ beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Stütze der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, bei der mit weniger baulichen Aufwand, bei geringerer Bauhöhe mit weniger Verschmutzungs- sowie Beschädigungsgefahr und einem leichteren gefälligeren Design von der bei einem erfolgenden Absacken des hinteren Bereichs des abgestellten Sattelanhängers, infolge Luftverlustes seiner Luftfederung, entstehende Schub kompensiert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stütze gelöst.
Bei einer Stütze mit einer erfindungsgemäß gestalteten Fußplatte entfal­ len alle bisher üblichen an der Fußplatte und der Stütze angebrachten, schweren, starren oder und drehbeweglichen Elemente zu deren Aufhän­ gung. In vorteilhafter Weise werden die einfachen, leichteren, flexiblen und /oder elastischen, zur Aufhängung der Fußplatte dienenden Elementen vorzugsweise hauptsächlich in das Innere der Stütze verlagert. Das spart Aufwand sowie Bauraum und schützt diese Teile. Zusammen mit der Gewichtseinsparung und der Möglichkeit, daß das höhenbewegliche Stützen- Innenrohr vollends in das Stützen-Außenrohr einfahren kann, was einen zusätzlichen Hubgewinn bzw. Bauhöheneinsparung erbringt, stellt diese erfindungsgemäße Stütze, die äußerlich im unteren Bereich lediglich eine unmittelbar an dem Ende des Innenrohres quer angeordnete Fußplatte auf­ weist und alle nach dem bisherigen Stand der Technik ab- und überstehen­ den Fußteile vermissen läßt, einen Fortschritt dar.
Die Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht vom unteren Teil einer ausgefahrenen Stütze (Arbeitsstellung) mit der Fußplatte am Boden aufstehend in normaler mit­ tiger Stellung in bezug auf die Stützenachse;
Pig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 jedoch in eingefahrener Stellung der Stütze (Transportstellung) und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht in der links die Stütze um die Strecke S nach vorn (in Fahrtrichtungs-Stellung des Sattelanhängers) verschoben und rechts, in strichpunktierten Linien, um die Strecke S nach hinten (entgegengesetzt zur Fahrtrichtungs-Stellung des Sattelanhängers) ausgewandert gezeigt ist.
Erfindungswesentliche Bauteile und ihre Funktion werden nachfol­ gend beschrieben.
Die paarweise an der vorderen Unterseite und symmetrisch zur Längs­ achse des hier nicht gezeigten Sattelanhängers angeordneten Stützen 10 weisen je ein vertikal mit dem Sattelauflieger-Rahmen verschraubtes Stüt­ zen-Außenrohr 11 und ein in diesem verschiebliches Stützen-Innenrohr 12 auf, die im Querschnitt quadratisch sind. Die Stützen 10 sind als Spindel­ winden mit Handkurbelantrieb oder z. B. gemäß DE 44 22 501 A1 mittels Pneumatikzylinder ausfahrbar von der Transportstellung mit angehobenen Stützen-Innenrohren 12 in die Arbeitsstellung zu bringen, in der sie, nach Absatteln des Sattelschleppers das Gewicht des vorderen Sattelanhänger­ bereichs aufnehmen können. Das Einziehen der Stützen-Innenrohre 12 in die Transportstellung wird in gleicher Weise bewirkt.
Nach dem Ausfahren der Stützen-Innenrohre 12 und der Übernahme bzw. dem Verlagern des genannten Gewichtsanteils des Sattelanhängers auf die Stützen 10 und dem Abkuppeln des Sattelschleppers nehmen die Stützen 10 eine Stellung wie in Fig. 1, in welcher der untere Bereich dargestellt ist, ein und stehen mit ihren Fußplatten 13 auf dem Boden. Im unteren Endbereich des Stützen-Innenrohres 12 jeder Stütze 10 sind die nach der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, zwei Verstärkungen 14 eingeschweißt, die eine rohrförmige Achse 15 aufnehmen, welche mit einem Stift 16 festgesetzt ist. Auf der rohrförmigen Achse 15 ist ein Rollelement 17 drehbar gelagert das den Lastdruck auf die Fußplatte 13 überträgt und über zwei umfängliche Roll- und Führungsnuten 18 auf der Fußplatte 13 abrollbar ist. Auf der Fußplatte 13 sind zu diesem Zweck zwei parallele, mittensymetrisch in Längsrichtung verlaufende Roll- und Füh­ rungsspuren 19 in Form von erhabenen Sicken vorhanden, deren Quer­ schnitt und Abstand den Roll- und Führungsnuten 18 des Rollelements 17 entspricht. Die Fußplatte 13 weist ferner ein auf ihr befestigtes, oben offenes u-förmiges Profil 20 auf, was zur Seitenführung der Fußplatte 13 am Stützen-Innenrohr 12 und im Rollelement 17 dient. Im Stützen-Innenrohr 12 und im Stützen-Außenrohr 11 befinden sich an ihren unteren Enden mittige, fluchtende, in Fahrtrichtung ausgerichtete nach unten offene Ausschnitte 21 in der sich die Fußplatte 13 führt und zum gleichen Zweck besitzt das Rollelement 17 in der Mitte eine Führungsnut 22 für das Profil 20 der Fußplatte 13. Die Führungsnut 22 des Rollelements 17 geht in ihrem Grund in eine doppelte Seilführungsrille 23 über. Die Fußplatte 13 ist mit zwei, durch in ihrem Profil 20 sitzenden Bolzen 24 beweglich, an zwei Drahtseilen 25 befestigt. Die Drahtseile 25 sind durch eine Halteplatte 26 und Druck­ federn 27 hindurch in das Innere des Stützen-Innenrohres 12 geführt. Im oberen Bereich der Drahtseile 25 sind auf diese scheibenförmige, mit Festellschrauben versehene, Seilklemmen 28 aufgesteckt und nach Vor­ spannung der Druckfedern 27 mit den Seilen verklemmt. Die Druckfedern 27 stützen sich dabei an der Halteplatte 26 ab, die mit Stiften 29 im Stützen- Innenrohr 12 befestigt ist. In Nähe der Enden des oben offenen Profils 20 auf der Fußplatte 13 sind am oberen Bereich mittels Stifte 30 zwei spiegelbildlich angeordnete Abdeckbänder 31 aus Federbandstahl schar­ nierend befestigt, die das Profil 20 links und rechts vom Stützen-Innenrohr 12 vollends abdecken. Der freie Endbereich der Abdeckbänder 31 ist jeweils hinter dem Eintritt in das Stützen-Innenrohr 12 in rechtwinkliger Richtung nach oben umgelenkt und durch Schlitzöffnungen in der Halteplatte 26 ver­ tikal weiter in das Stützen-Innenrohr 12 eingeschoben. Oberhalb der Halte­ platte 26 wird auf diese Weise an den inneren Wänden des Stützen-Innen­ rohres 12 soviel Länge der Abdeckbänder 31 magaziniert wie erforderlich ist um auch bei größtem Ausgleichshub S gemäß Fig. 3 der Stütze 10 das Profil 20 der Fußplatte 13 abzudecken und die Drahtseile 25 zu schützen, d. h. Verschmutzungseinflüsse auszuschließen. Während eines Ausgleichhubs in die eine oder andere Richtung wird ein Teilbereich der Drahtseile 25 umgelenkt aus dem Stützen-Innenrohr 12 herausgezogen wobei sich die Druckfedern 27 weiter vorspannen. Gleichzeitig wird ein Abdeckband 31 um einen Teil seiner Länge ausgezogen und das andere Abdeckband 31 um das gleiche Maß eingeschoben. Am Ende der Standzeit, dem erfolgenden An­ heben des Sattelanhängers durch den Sattelschlepper und dem Einfahren der Stütze 10 wird die Fußplatte 13 automatisch von den Druckfedern 27 in ihre symmetrische Grundstellung zur Stützenachse gebracht, wobei auch die Abdeckbänder 31 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, die nunmehr die Verschmutzung des Profils 20 der Fußplatte 13 während des Transports ver­ hindern.

Claims (15)

1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger, bei der am unteren Ende des ausfahrbaren Stützenteils eine Fußplatte, auf der sich ein Rollelement abwälzt, angeordnet ist und Rückstellmittel die Fußplatte nach erfolgtem Ausgleichshub und Anheben der Stütze in die symmetrisch zur Längsachse verlaufende Grundstellung zurückziehen und in dieser Lage die Fußplatte gegen das Rollelement halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück­ stellmittel flexible und/oder elastische Elemente sind, welche einerseits an der Fußplatte (13) und andererseits im Inneren des ausfahrenden Stüt­ zenteils befestigt sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente Drahtseile (24) oder Teilbereiche nur eines Drahtseils (24) sind und diese im Inneren des Stützen-Innenrohres (12) von mindestens einer darin angeordneten Feder gespannt werden.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente durch sich im Stützen-Innenrohr (12) abstützende Druckfedern (27) hindurchgeführt sind und die Bereiche der flexiblen Elemente, welche ihrer Befestigung an der Fußplatte (13) entgegengesetzt sind, direkt oder indirekt mit den vorgespannten Druckfedern (27) verbunden sind.
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13) auf ihrer Oberseite einen Führungsbereich in Form eines nach oben offenen Profils (20) aufweist.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oben offenen Profil (20) biegsame Abdeckbänder (31) vorhanden sind, die jeweils an seinem Endbereich befestigt sind, dieses abdecken und mit der anderen Seite abgelenkt in das innere des Stützen-Innenrohres (12) eingeschoben sind, aus dem sie während des Ausgleichshubes der Stütze (10) jeweils wechselweise ein Stück ausgezogen bzw. eingeschoben werden, wodurch das offene Profil (20) immer und beim Ausgleichshub auch die sich darin befindlichen, teilweise ausgezogenen, flexiblen und/oder elastischen Ele­ mente gegen Verschmutzung geschützt werden.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen und/oder elastischen Elemente, die zur Befestigung und Anfederung bzw. Rückstellung der Fußplatte (13) dienen mit den Abdeckbändern (31) ver­ bunden sind.
7. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen und/oder elastischen Elemente gleichzeitig das Profil (20) der Fußplatte (13) abdecken.
8. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13) mindestens eine in Längsrichtung verlaufende nach oben erhabene Sicke als Roll- und Führungsspur (19) aufweist.
9. Stütze nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich während des Ausgleichshubes der Stütze (10) die ausgezogenen Bereiche der Drahtseile (24) über der Roll- und Führungsspur (19) befinden.
10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10) ein Rollelement (17) mit umfänglich mindestens einer Roll- und Führungsnut (18) aufweist.
11. Stütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollelement (17) umfänglich mindestens eine Führungsnut (22) aufweist in der sich die Fußplatte (13) mit einem oben offenen und ggf. abgedeckten, zur Führung dienenden Profil (20) führt.
12. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollele­ ment (17) mindestens eine Rille (23) zur Führung und Umlenkung der flexiblen und/oder elastischen Elemente aufweist.
13. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beab­ standete Rollelement (17) vorhanden sind, zwischen denen sich die Fuß­ platte (13) führt.
14. Stütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fuß­ platte (13) links und rechts seitlich neben dem Rollbereich des Rollelements (17) an diesem führt.
15. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Stützen- Innenrohr (12) und/oder das Stützen-Außenrohr (11) an ihren unteren Enden nach unten offene, fluchtende und in Fahrtrichtung ausgerichtete, Aus­ schnitte (21) besitzen in der sich die Fußplatte (13) führt bzw. in die sie während der Transportstellung mit ihrem Führungsbereich eingefahren ist.
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