DE4003393A1 - Fotografischer traeger - Google Patents
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Description
Diese Erfindung betrifft einen fotografischen Träger, der
eine ausgezeichnete Oberflächenglätte aufweist.
Ein fotografischer Träger muß eine gute Glätte aufweisen,
in Anbetracht des Aussehens und der Auflösung eines
Bildes, welches darauf gebildet werden soll. Die für einen
fotografischen Träger erforderliche Glätte ist bei weitem
besser als die für ein bearbeitetes Papier erforderliche
Glätte, beispielsweise ein beschichtetes Papier und
dergleichen. Zur Verhinderung, daß eine Behandlungslösung
in ein fotografisches Papier eindringt, um eine schnelle
Entwicklungsbehandlung durchzuführen, werden seit kurzem
beide Seiten eines Basispapiers mit einem Harz,
beispielsweise einem Polyolefinharz, bei der Herstellung
eines fotografischen Trägers überzogen.
Im Fall eines solchen fotografischen Trägers wird, im
Gegensatz zum Fall eines üblichen Barytpapiers, das
fotografische Papier, welches durch Beschichten eines
fotografischen Trägers mit einer lichtempfindlichen
Emulsion erhalten wurde, nach der Entwicklung nicht einer
Ferrotypie-Behandlung unterworfen. Daher ist eine starke
Tendenz dafür gegeben, daß die Glätte des fotografischen
Papiers, das einer Entwicklung und einer Trocknung
unterworfen wurde, im wesentlichen durch die Glätte des
fotografischen Trägers bestimmt wird.
Um das Basispapier mit einem Harz, beispielsweise einem
Polyolefinharz, zu beschichten, wird das geschmolzene Harz
bei einer hohen Temperatur in Form eines Films mit einer
einheitlichen Dicke auf das Basispapier mit Hilfe einer
Extrusionsbeschichtungsmaschine oder dergleichen
aufgebracht. Somit nimmt die Glätte des Basispapiers einen
großen Einfluß auf die Glätte des fotografischen Trägers.
Daher ist es erforderlich, daß ein Basispapier, welches
eine bessere Glätte aufweist als die eines konventionellen
Basispapiers, mit einem Harz, beispielsweise einem
Polyolefinharz oder dergleichen, beschichtet wird.
Hinsichtlich der Glätte des Papiers beschreibt die
japanische Patentveröffentlichung 58-37 642 eine Glätte,
die durch ein Bekk-Glättetestgerät bestimmt wurde, und die
japanische Patentveröffentlichung Nr. 63-2 91 054 beschreibt
eine durchschnittliche Mittelflächenrauhigkeit, die durch
ein die Oberfläche dreidimensional abtastendes
Rauhigkeitstestgerät bestimmt wird.
Folgende Verfahren zur Verbesserung der Glätte eines
Papiers sind bekannt:
- 1) Die Faserlänge des Zellstoffs, welcher für das Papier verwendet wird, wird so eingestellt, daß deren Verteilung in einen bestimmten Bereich fällt, wie es beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungen 58-68 037 und 62-54 252 beschrieben ist.
- 2) Der Lichtstreuungskoeffizient des für das Papier verwendeten Zellstoffes wird geregelt, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung 59-42 295 beschrieben ist.
- 3) Zellstoff mit geringer Feinheit und einer kurzen Faserlänge wird für das Papier verwendet.
- 4) Die Herstellung von Papier wird verbessert.
- 5) Das Papier wird einer Kalanderbehandlung unterworfen.
Insbesondere beschreibt die japanische
Patentveröffentlichung 63-2 91 054 ein Verfahren, bei dem
die Bildung von Papier verbessert wird, so daß die
Variation der Menge an Laserstrahlen, die durch das Papier
durchgeleitet wird, auf einen bestimmten Wert oder weniger
eingestellt wird. Jedoch kann durch diese Verfahren kein
Papier erhalten werden, welches eine ausreichende Glätte
aufweist, und daher kann kein fotografischer Träger
erhalten werden, der eine ausreichende Glätte aufweist.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen fotografischen
Träger zur Verfügung zu stellen, der im wesentlichen aus
Basispapier und einem Polyolefinharz besteht, mit dem
beide Seiten des Basispapiers beschichtet sind, wobei der
fotografische Träger eine ausgezeichnete Glätte aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein fotografischer Träger zur
Verfügung gestellt, der sich im wesentlichen aus
Basispapier und einem Polyolefinharz zusammensetzt, mit
dem beide Seiten des Basispapiers beschichtet sind, wobei
das Basispapier eine Standardabweichung der
Gewichtsveränderung von 1,0 g/m2 oder weniger aufweist,
die durch eine auf dem Basispapier gebildete
Siebmarkierung hervorgerufen wird, und eine
Standardabweichung der Gewichtsvariation von 8,0 g/m2
oder weniger aufweist, die durch das Dispersionsvermögen
der Zellstoffasern hervorgerufen wird, die das Basispapier
ausmachen.
Um die Glätte eines fotografischen Trägers zu verbessern,
der sich im wesentlichen aus Basispapier und einem
Polyolefinharz zusammensetzt, mit dem beide Seiten des
Basispapiers beschichtet sind, ist es erforderlich, eine
ungleiche Schrumpfung der Oberfläche des Basispapiers zu
verhindern, die dann verursacht wird, wenn das
geschmolzene Harz während des
Extrusionsbeschichtungsschrittes bei einer hohen
Temperatur mit der Oberfläche des Basispapiers in Kontakt
kommt. Für diesen Zweck ist es erforderlich, daß das
Basispapier eine ausreichende Gleichmäßigkeit aufweist.
Der Ausdruck "Gleichmäßigkeit", wie er hierin verwendet
wird, bezieht sich nicht auf die Bildung des Papiers,
nämlich die optische Gleichmäßigkeit des Papiers, die
durch die Variation der Menge eines Laserstrahls oder
dergleichen dargestellt wird, der durch das Basispapier
durchgeleitet wird, sondern bedeutet die Gleichmäßigkeit
einer Gewichtsverteilung in geringem Umfang in dem
Basispapier. Im allgemeinen wurde die Variation der Menge
des durchgeleiteten Lichts als eine Anzeige der
Gewichtsvariation verwendet. Wie es von A. Komppa in
Paperi. Ja. Puu, 3, 243, (1988) beschrieben wurde, ist es
jedoch bekannt, daß die Variation der Menge des
durchgeleiteten Lichts nicht als ein Hinweis der
Gewichtsverteilung geeignet ist, wenn der Zellstoff, der
das Papier ausmacht, stark gemahlen wurde, oder wenn das
Papier einer starken Kalanderbehandlung unterworfen worden
ist. Da das Basispapier für einen fotografischen Träger im
allgemeinen einer starken Kalanderbehandlung unterworfen
wird, ist die Variation der Menge an durchgeleitetem Licht
nicht als ein Hinweis der Gewichtsvariation geeignet.
Erfindungsgemäß wurde versucht, die Gleichmäßigkeit des
Basispapiers zu verbessern, indem ein Bild verwendet
wurde, welches die Gewichtsvariation des Basispapiers
anzeigt, wobei das Bild durch eine beta-Strahlen- oder
weiche Röntgenstrahlenfotografie erhalten wird. Als
Ergebnis wurde herausgefunden, daß ein fotografischer
Träger mit einer ausgezeichneten Glätte erhalten werden
kann, indem Basispapier verwendet wird, das eine
Standardabweichung der Gewichtsvariation von 1,0 g/m2
oder weniger aufweist, die durch eine auf dem Basispapier
gebildete Siebmarkierung hervorgerufen wird, und eine
Standardabweichung der Gewichtsvariation von 8,0 g/m2
oder weniger aufweist, die durch das Dispersionsvermögen
der Zellstoffasern hervorgerufen wird, die das Basispapier
ausmachen.
Erfindungsgemäß kann ein Bild, welches die
Gewichtsvariation des Basispapiers anzeigt, durch eine
beta-Strahlen-Fotografie des Basispapiers, wie es von B.
Norman und D. Wahren in Svensk Paperstinding, Vol. 75, 29,
807 (1972) beschrieben ist, oder durch eine weiche
Röntgenstrahlenfotografie des Basispapiers erhalten
werden, wie es von T.E. Farrington, Jr. in Tappi Journal,
Mai 1988, Seite 140 beschrieben ist. Da die Betastrahlen
und die weichen Röntgenstrahlen eine kurze Wellenlänge
sowie eine ausgezeichnete geradlinige
Fortpflanzungseigenschaft im Vergleich mit Lichtstrahlen
aufweisen, macht es die Verwendung einer solchen Strahlung
möglich, ein Bild mit optischen Dichten zu erhalten, deren
Differenz genau zu der Gewichtsvariation korrespondiert
und die nicht durch die Dichtenveränderung des
Basispapiers, der optischen Eigenschaften des Zellstoffes
oder dergleichen beeinflußt wird. Übrigens wird die
Umrechnung der optischen Dichten des Bildes in Gewicht
dadurch ermöglicht, daß eine Fotografie einer
Standardprobe mit bekanntem Gewicht mit dem Basispapier
verglichen wird.
Erfindungsgemäß kann die Standardabweichung der
Gewichtsveränderung, die durch eine Siebmarkierung
verursacht wird, oder des Dispersionsvermögens der
Zellstoffasern wie folgt gemessen werden:
Das Bild, welches die Gewichtsveränderung anzeigt, wird
einer zweidimensionalen Fourier-Transformation
unterworfen, wobei ein Bildanalysator unter der Bedingung
verwendet wird, daß ein Bildelement 0,1 mm×0,1 mm
beträgt, um Leistungsspektren zu erhalten. Und dann werden
die Spektren der periodischen Veränderung, die durch eine
Siebmarkierung verursacht wird, und das Spektrum der nicht
periodischen Veränderung, die durch das
Dispersionsvermögen der Zellstoffasern verursacht werden,
durch einen Computer isoliert. Jedes oben isolierte
Spektrum wird der inversen Fourier-Transformation
unterworfen, um ein Bild zu erhalten, welches jede
Veränderung anzeigt. Dieses Verfahren wird von H. Paast
und L. Goettsching in Das Papier, Band 41, Nr. 3, 105
(1987) ausführlich beschrieben.
Spezifische Verfahren zur Herstellung des Basispapiers,
die erfindungsgemäß verwendet werden, sind die folgende:
- 1) Verwendung eines Zellstoffes, der einen Mahlgrad nach kanadischem Standard von 150 bis 300 ml und eine Gewichtsmittel-Faserlänge von 0,45 bis 0,65 mm aufweist, wenn der Zellstoff im Stoffauflauf einer Papiermaschine enthalten ist.
- 2) Verwendung eines Plastiksiebes, das eine Zweieinhalb- Schichtstruktur oder eine Dreischichtstruktur aufweist, als ein Sieb, das zur Herstellung von Papier verwendet wird. Diese Siebe sind in Japanese Journal of Paper Technology, Mai 1988, Seite 15 beschrieben.
- 3) Die Herstellung von Papier durch einen Hybridbilder. Der Hybridbilder enthält einen Bel-Bond-Bilder, einen Synformer R, einen Duoformer H und eine Fourdriniermaschine mit einem oberen Entwässerungsmechanismus, wie es in Journal of the Japanese Technical Association of the Pulp and Paper Industry, Juli 1988, Seite 23 beschrieben ist. Diese Verfahren können alleine oder in Kombination verwendet werden.
Wenn es erforderlich ist, kann das Basispapier ein Additiv
enthalten, das im allgemeinen bei der Papierherstellung
verwendet wird, beispielsweise ein
Anti-Verschleierungsmittel, ein Füllstoff, ein Farbstoff,
ein Schlichtmittel, ein Trockenstärke verstärkendes
Mittel, ein Naßstärke verstärkendes Mittel, ein
Fixiermittel, eine Retentionshilfe oder dergleichen.
Darüber hinaus kann das Basispapier, falls erforderlich,
einer Oberflächenbehandlung mit Stärke, Polyvinylalkohol,
Gelatine oder dergleichen oder einer Antistatikbehandlung
mit Glaubersalz, Natriumchlorid, Aluminiumchlorid, ein
organisches leitendes Mittel oder dergleichen unterworfen
werden.
Das in dieser Erfindung verwendete Polyolefinharz enthält
ein Homopolymer, welches aus einem alpha-Olefin wie
Ethylen, Propylen oder dergleichen besteht, ein Copolymer,
welches aus zwei oder mehr alpha-Olefinen besteht; ein
Copolymer, welches aus einem alpha-Olefin als
Hauptkomponente und einem anderen Monomer besteht, welches
mit dem alpha-Olefin copolymerisierbar ist; und eine
Mischung von diesen Polymeren. Zu dem oben genannten
Polyolefinharz können ein weißes Pigment wie Titandioxid,
Aluminiumoxid, Calciumcarbonat oder dergleichen; ein
Farbpigment; ein Reaganz, welches im allgemeinen zu einem
Harz zugegeben wird, wie ein Stabilisator, ein
Antioxidant, ein Dispergiermittel, ein Schmierstoff oder
dergleichen zugegeben werden.
Der erfindungsgemäße fotografische Träger wird durch ein
sogenanntes Extrusionsbeschichtungsverfahren hergestellt,
bei dem geschmolzenes Olefinharz auf das fortlaufende
Basispapier gegossen wird.
Vorzugsweise weist das für den erfindungsgemäßen
fotografischen Träger verwendete Basispapier ein
Basisgewicht von 80 bis 200 g/m2 auf und wird einer
Druckbehandlung und/oder einer Kalanderbehandlung
unterworfen, so daß das Basispapier eine Dichte von 0,9
bis 1,2 g/cm3 aufweist. Die Polyolefinharz-Schichten auf
beiden Seiten des Basispapiers weisen vorzugsweise eine
Dicke von 15 bis 40 µm auf. Die Polyolefinharzschicht
auf der rechten Seite (d.h. die Seite, die mit einer
Emulsion beschichtet werden soll) enthält vorzugsweise ein
weißes Pigment in einer Menge von 5 bis 25
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des
Polyolefinharzes auf der rechten Seite.
Bei dem fotografischen Träger, der sich im wesentlichen
aus dem Basispapier und dem Polyolefinharz zusammensetzt,
mit dem beide Seiten des Basispapiers beschichtet sind,
können das Problem hinsichtlich einer verhältnismäßig
geringfügigen Rauhigkeit, die eine Periode (d.h. der
Abstand zwischen zwei benachbarten Peaks auf der
Oberfläche des Basispapiers) von 1 mm oder weniger
aufweist und das fotografische Auflösungsvermögen
beeinflußt, sowie das Problem hinsichtlich der
verhältnismäßig großen Rauhigkeit, die das Aussehen des
fotografischen Papiers beeinflußt, gleichzeitig dadurch
überwunden werden, daß die Standardabweichung der
Gewichtsveränderung, die durch eine auf dem Basispapier
gebildete Siebmarkierung hervorgerufen wird, auf
1,0 g/m² oder weniger eingestellt wird (um das erstgenannte
Problem zu überwinden) und indem die Standardabweichung
der Gewichtsveränderung, die durch das Dispersionsvermögen
der Zellstoffasern hervorgerufen wird, welche das
Basispapier ausmachen, auf 8,0 g/m2 oder weniger
eingestellt wird (um das zuletztgenannte Problem zu
überwinden). Das in dieser Erfindung verwendete
Basispapier weist eine Standardabweichung der
Gewichtsveränderung, die durch eine Siebmarkierung
hervorgerufen wird, von 1,0 g/m2 oder weniger und eine
Standardabweichung der Gewichtsveränderung, die durch das
Dispersionsvermögen der Zellstoffasern hervorgerufen wird,
von 8,0 g/m2 oder weniger auf. Daher weist der
fotografische Träger dieser Erfindung eine ausgezeichnete
Glätte auf.
Die Erfindung sowie Ausgestaltungen dieser Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Beispiele weiter
erläutert, ohne daß die Erfindung auf die Beispiele
beschränkt werden soll. In den Beispielen bedeuten die
Ausdrücke "Teile" und "Prozent" "Gewichtsteile" bzw.
"Gewichtsprozent".
70 Teile von gebleichtem Hartholz-Kraftzellstoff, der in
einem Doppelscheiben-Refiner gemahlen wurde, und einen
Mahlgrad nach canadischem Standard von 250 ml aufweist,
und 30 Teile von gebleichtem Weichholz-Sulfitzellstoff,
der in einem Doppelscheiben-Refiner gemahlen wurde und
einen Mahlgrad nach canadischem Standard von 280 ml
aufweist, wurden zusammen vermischt. Zu 100 Teilen der
resultierenden Mischung wurden 2 Teile kationisierter
Stärke, 0,3 Teile eines höheren Fettsäureamids, 0,3 Teile
eines Alkylketendimers und 0,3 Teile eines
Polyamid-Epichlorhydrinharzes hinzugegeben und dann
vermischt, um eine Papieraufschlämmung zu erhalten. Aus
der resultierenden Papieraufschlämmung wurde ein Papier
mit einem Basisgewicht von 160 g/m2 und einer Dichte von
1,05 g/cm3 durch einen Hybrid-Bilder (Bel-Bond-Bilder)
hergestellt, der ein zweischichtiges Plastiksieb aufwies
(LL400, hergestellt von Nippon Filcon Co.). Die
Zellstoffasern in dem Stoffauflaufkasten hatten eine
Gewichtsmittel-Faserlänge von 0,6 mm.
Beide Seiten des oben erhaltenen Papiers wurden einer
Corona-Entladungsbehandlung unterworfen. Die rechte Seite
sowie die Rückseite des Papiers wurden mit Polyethylen
niedriger Dichte, welches 10% Titandioxid enthielt, bzw.
mit Polyethylen niedriger Dichte allein bei der
Harztemperatur von 330°C mit Hilfe einer
Extrusionsbeschichtungsmaschine beschichtet, um einen
fotografischen Träger zu erhalten. Jedes Harz, mit dem
beide Seiten des Papiers beschichtet wurden, wies eine
Dicke von 30 µm auf. Und dann wurde die rechte Seite
des fotografischen Trägers, der wie oben erhalten wurde,
mit einer allgemeinen fotografischen Emulsion beschichtet,
die aus Gelatine und einem Silberhalogenid bestand, um ein
fotografisches Papier zu erhalten. Das fotografische
Papier wurde Licht ausgesetzt und entwickelt, und dann
wurde dessen Glätte durch Augenscheinnahme geschätzt und
wie folgt eingestuft:
A Sehr Gut,
B Gut,
C Nicht Gut,
D Schlecht.
B Gut,
C Nicht Gut,
D Schlecht.
Von diesen vier Reihen genügen A und B der erforderlichen
Qualität. Übrigens haben die meisten der nun auf dem Markt
befindlichen fotografischen Papiere eine Glätte von C oder
D.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt,
mit der Ausnahme, daß eine Fourdrinier-Maschine mit einem
zweieinhalbschichtigen Plastiklangsieb (LL70E, hergestellt
von Nippon Filcon Co.) als Papiermaschine verwendet wurde.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt,
mit der Ausnahme, daß als Zellstoff, der das Basispapier
ausmacht, gebleichter Hartholz-Sulfitzellstoff verwendet
wurde, der so gemahlen wurde, daß er einen Mahlgrad nach
canadischem Standard von 120 ml aufwies. Übrigens hatten
die Zellstoffasern in dem Stoffauflaufkasten eine
Gewichtsmittel-Faserlänge von 0,40 mm.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß ein zweischichtiges Plastiklangsieb
(LL400, hergestellt von Nippon Filcon Co.) als Langsieb
verwendet wurde.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß als Zellstoff, der das Basispapier
ausmacht, gebleichter Weichholz-Sulfitzellstoff verwendet
wurde, der so gemahlen wurde, daß er einen Mahlgrad nach
canadischem Standard von 350 ml aufwies. Übrigens hatte
der Zellstoff, der in der Papieraufschlämmung in dem
Stoffauflaufkasten enthalten war, eine Gewichtsmittel-
Faserlänge von 0,80 mm.
Zwei Arten von kommerziell erhältlichen fotografischen
Papieren wurden als Probe verwendet.
Von diesen fotografischen Trägern wurden die Harzschichten
entfernt, um Basispapier zu erhalten. Und dann wurde eine
weiche Röntgenstrahlfotografie des Basispapiers
aufgenommen, wobei ein weicher Röntgenstrahlgenerator
verwendet wurde (CMR, hergestellt von Softex). Das auf der
Fotografie hergestellte Bild wurde einer Bildanalyse mit
Hilfe eines Bildanalysators (Luzex 5000X, hergestellt von
NIRECO, Japan) einer Bildanalyse unter der Bedingung
unterworfen, daß ein Bildelement 0,1 mm×0,1 mm betrug.
Und dann wurde die Standardabweichung der
Gewichtsveränderung, die durch die Siebmarkierung
hervorgerufen wurde, und die Standardabweichung der
Gewichtsveränderung, die durch das Dispersionsvermögen
verursacht wurde, berechnet. Übrigens wurde ebenfalls die
Fluktuation der Menge an durchgelassenem Laserstrahl bei
diesen Basispapieren gemessen. Jedoch wurde keine
Beziehung zwischen der Veränderung der Menge des
durchgelassenen Laserstrahls und der Gewichtsveränderung
gefunden, die bei Verwendung der oben beschriebenen
weichen Röntgenstrahlfotografie erhalten wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, kann ein fotografischer
Träger mit einer ausgezeichneten Glätte erhalten werden,
indem ein Basispapier verwendet wird, welches eine
Standardabweichung der Gewichtsvariation von 1,0 g/m2
oder weniger, die durch eine Siebmarkierung hervorgerufen
wird, und eine Standardabweichung der Gewichtsvariation
von 8,0 g/m2 oder weniger aufweist, die durch das
Dispersionsvermögen der Zellstoffasern hervorgerufen wird.
Claims (5)
1. Fotografischer Träger, der sich im wesentlichen aus
Basispapier und einem Polyolefinharz zusammensetzt,
mit dem beide Seiten des Basispapiers beschichtet
sind, wobei das Basispapier eine Standardabweichung
der Gewichtsvariation von 1,0 g/m2, die durch eine
auf dem Basispapier gebildete Siebmarkierung
hervorgerufen wird, und eine Standardabweichung der
Gewichtsvariation von 8,0 g/m2 oder weniger
aufweist, die durch das Dispersionsvermögen der
Zellstoffasern hervorgerufen wird, die das Basispapier
ausmachen.
2. Fotografischer Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basispapier sich aus Zellstoff zusammensetzt, der
einen Mahlgrad nach canadischem Standard von 150 bis
300 ml und eine Gewichtsmittel-Faserlänge von 0,45 bis
0,65 mm aufweist, wenn der Zellstoff sich in dem
Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine befindet.
3. Fotografischer Träger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basispapier durch eine Papiermaschine hergestellt
ist, die ein Plastiklangsieb mit einer
Zweieinhalbschichtstruktur oder einer
Dreischichtstruktur aufweist.
4. Fotografischer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basispapier durch einen Hybridbilder hergestellt
ist.
5. Fotografischer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basispapier ein Basisgewicht von 80 bis 200 g/m2
und eine Dichte von 0,9 bis 1,2 g/cm3 aufweist.
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