DE4003117A1 - Container fuer die lagerung oder den transport von schuettgut oder fluessigkeit - Google Patents
Container fuer die lagerung oder den transport von schuettgut oder fluessigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/58—Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
- B65D90/587—Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container für die
Lagerung oder den Transport von Schüttgut oder Flüssigkeit,
mit einer oberen verschließbaren Beschickungsöffnung und einer
unteren Abzugsöffnung, die mittels einer Behälterklappe ver
schließbar ist.
Bei bekannten Containern dieser Art hat sich die Tat
sache als sehr nachteilig herausgestellt, daß deren Reinigung
äußerst umständlich und zeitraubend ist. Außerdem bedarf es
beim Reinigungsvorgang, zumindest beim Übergang von einem
Containergut auf ein anderes, häufig aggressiver bzw. giftiger
Reinigungschemikalien, und die Beseitigung der verbrauchten
Reinigungslösung ist im Hinblick auf die bestehenden ge
setzlichen Bestimmungen mit wesentlichen Entsorgungsproblemen
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Container
der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß er sich
leicht, bequem und schnell sowie darüber hinaus sehr kosten
sparend reinigen läßt.
Der Container nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe
gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die
Behälterklappe in einem Klappenträger gelagert ist, der am
Container im Bereich der Abzugsöffnung aus einer Stellung, in
der er sich in auf die Abzugsöffnung ausgerichteter und an
letzterer anliegender angehobener Position befindet, in der er
den unteren Rand eines durch den Container hindurchgeführten,
im Randbereich der Beschickungsöffnung mit seinem oberen Rand
festgelegten Auskleidungsschlauches aus Kunststoff o. dgl.
zwischen sich und dem Rand der Abzugsöffnung einklemmt, in
eine in Bezug auf die Abzugsöffnung abgesenkte und und aus dem
Öffnungsbereich entfernte Position überführbar ist, in der er
den Rand des Auskleidungsschlauches zur Entnahme aus dem Con
tainer freigibt.
Bei Reinigung des Containers bedarf es lediglich eines
Lösens des Auskleidungsschlauchs vom Randbereich der Be
schickungsöffnung und der Abzugsöffnung und zweckmäßigerweise
eines Abbindens der Auskleidungsschlauchenden, bevor der Aus
kleidungsschlauch aus dem Container herausgezogen wird.
Schüttgut- oder Flüssigkeitsreste werden mit dem Aus
kleidungsschlauch aus dem Container entnommen und können auf
diese Weise eine bei Behälterreinigung u. U. nur mühsam zu
entfernenden Verunreinigungen bilden. Des Einsatzes von
aggressiven und u. U. sogar giftigen Reinigungsmitteln bedarf
es nicht mehr und es entfällt auch das Entsorgungsproblem,
bzw. letzteres beschränkt sich auf die Vernichtung des Aus
kleidungsschlauchs mit den an ihm haftenden Schüttgut- bzw.
Flüssigkeitsresten. Da es sich bei letzteren evtl. auch um
giftige Substanzen handeln kann, ist die Beseitigung von
Resten derselben, die sonst an der Container-Innenwand haften
geblieben wären, mitsamt dem Auskleidungsschlauch äußerst
bequem und kostensparend.
Der Klappenträger könnte beispielsweise mit der Ab
zugsöffnung des Containers nur durch Verschraubung verbunden
sein. Als im Hinblick auf eine leichtere Handhabung sehr
günstig hat es sich jedoch herausgestellt, wenn der Klappen
träger in Bezug auf die Abzugsöffnung um eine seitlich
versetzt angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
Denkbar ist hier eine Ausführung, bei der der Klappen
träger um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. In diesem
Fall ist es jedoch erforderlich, den Klappenträger aus der
herabgeschwenkten Öffnungsstellung weiter in eine erhöhte Lage
um nochmals etwa 90° zu verschwenken und in dieser fest
zulegen. Um das dafür notwendige mühsame Anheben zu vermeiden,
ist es günstig, wenn der Klappenträger von der Abzugsöffnung
weg bewegbar und um eine vertikale, sich vorzugsweise parallel
zur Containerachse erstreckende Schwenkachse schwenkbar
gelagert ist.
Eine baulich sehr einfache Ausführung ergibt sich, wenn
der die Schwenkachse umfassende zweiteilige Schwenkmechanismus
einen zylindrischen Schwenkzapfen umfaßt, der das eine Teil
bildet, sowie einen den zylindrischen Schwenkzapfen auf
nehmenden und führenden Rohrabschnitt, der das andere Teil
bildet, und daß das eine Teil seitlich der Abzugsöffnung an
der Behälterwand und das andere Teil am Klappenträger fest
gelegt ist.
Handelt es sich um eine Ausführung mit vertikaler
Schwenkachse, dann ist es besonders praktisch, wenn der
Rohrabschnitt einen schraubenwendelförmig verlaufenden Schlitz
aufweist, an dessen Rand sich ein mit dem Schwenkzapfen
verbundener, den Schlitz durchsetzender Schraubbolzen ab
stützt. In diesem Fall führt die Schwenkbewegung nämlich
gleichzeitig zu der erforderlichen vertikalen Entfernung des
Klappenträgers von der Abzugsöffnung zur Freigabe des
Auskleidungsschlauchrandes.
Als sehr günstig im Hinblick auf eine ausreichende
Entfernung des Klappenträgers von der Abzugsöffnung bei bequem
zu verwirklichendem Schwenkweg hat es sich erwiesen, wenn der
Schlitz eine Schrägung von etwa 20° besitzt und sich über
einen Umfangsbereich des Rohrabschnitts von ca. 115°
erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im
Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Containers,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Containers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den vom Containerboden gelösten
Klappenträger unter Weglassung des Klappenmechanis
mus,
Fig. 4 einen Schnitt durch den am Containerboden fest
gelegten Klappenträger nach Fig. 3 entsprechend der
Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Klappenträgers in Blick
richtung V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-IV der Fig.
3,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII der
Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht in Blickrichtung VIII der Fig. 6.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt der ver
anschaulichte Container einen zentralen Behälterbereich 1 mit
größtem, etwa rechteckigem Horizontalquerschnitt, den sich
nach oben hin ein Oberboden 2 mit einer verschließbaren
Beschickungsöffnung 3 und nach unten ein zu einer unteren
Abzugsöffnung 4 führender trichterförmiger Abschnitt 5 an
schließt. Der Container kann stattdessen auch einen kubischen
oder zylindrischen zentralen Behälterbereich aufweisen. Die
Behälterwand des trichterförmigen Abschnitts 5 läuft in einen
Einspannring 6 aus, der mit der Wand durch Verschweißen
verbunden ist. Die Abzugsöffnung 4 ist über eine nicht
veranschaulichte Behälterklappe verschließbar. Diese ist
Bestandteil eines Klappenträgers 7, der - wie aus Fig. 4
besonders deutlich ersichtlich ist - aus einem Klappen
trägerring 8, einem Tragring 9 und aus einer Reihe von
Spannschrauben 10 besteht, mit deren Hilfe der Tragring 9 am
Klappenträgerring 8 festgelegt ist.
Den Fig. 1 und 2 ist entnehmbar, daß am Klappentragring
8, der praktisch den gleichen Durchmesser wie der Einspannring
6 aufweist, ein Lager 11 für die Aufnahme einer Klappenachse
12 festgelegt ist, die einen Griff 13 für die Betätigung der
Klappe trägt.
Die Fig. 4 und 6 zeigen besonders deutlich, daß der
Tragring 9 des Klappenträgers 7 einen größeren Durchmesser als
der Klappentragring 8 aufweist und mit Bohrungen 14 für die
Spannschrauben 10 versehen ist. Der Klappentragring 8 ist mit
radialen Vorsprüngen 15 versehen, die Bohrungen 16 für die
Aufnahme der Spannschrauben 10 besitzen.
Im Randbereich des Tragrings 9 ist ein Schwenkzapfen 17
festgelegt, vorzugsweise verschweißt, der sich parallel zur
Tragringachse erstreckt. Mit Hilfe dieses Schwenkzapfens 17
ist der Klappenträger 7 aus einer ersten Stellung, in der er
sich in auf die Abzugsöffnung 4 ausgerichteter und an letz
terer anliegender angehobener Position befindet, in eine in
Bezug auf die Abzugsöffnung abgesenkte und aus dem Öff
nungsbereich entfernte Position überführbar. In der ersten
Stellung klemmt der Klemmträger 7 den unteren Rand eines durch
den Container hindurchgeführten, im Randbereich der Be
schickungsöffnung 3 mit seinem oberen Rand festgelegten, in
der Zeichnung nicht näher veranschaulichten Aus
kleidungsschlauches aus Kunststoff o. dgl. zwischen sich und
dem Rand der Abzugsöffnung 4 ein. In der weggeschwenkten
Position gibt er dagegen den Rand des Auskleidungsschlauches
zur Entnahme aus dem Container frei. Der Schwenkzhapfen 17,
der die die Verschwenkung des Klappenträgers 7 ermöglichende
Schwenkachse bildet, ist in einem ihn führenden Rohrabschnitt
18 gelagert, der seitlich der Abzugsöffnung 4 an der Be
hälterwand festgelegt, vorzugsweise mit ihr verschweißt ist.
Der Schwenkzapfen 17 bildet zusammen mit dem Rohrabschnitt 18
einen zweiteiligen Schwenkmechanismus, der nicht nur die
Verschwenkung des Klappenträgers 7 sondern auch dessen Ab
senkung von der Abzugsöffnung 4 ermöglicht. Zu diesem Zweck
ist im Rohrabschnitt 18 ein schraubenwendelförmig verlaufender
Schlitz 19 vorgesehen. Am Rand dieses Schlitzes 19 stützt sich
ein mit dem Schwenkzapfen 17 verbundener Schraubbolzen 20 ab.
Der Schlitz 19 verläuft mit einer Schrägung von etwa 20° und
erstreckt sich über einen Umfangsbereich des Rohrabschnitts 18
von etwa 115°.
Am Behälterboden 5 sind mehrere, sich jeweils um eine
quer zur Containerachse ausgerichtete Tragachse 21 aus einer
Ruhelage in eine Arbeitslage verschwenkbare Spannbolzen 22 zum
festen Verspannen des Klappenträgers 7 in Bezug auf den an der
Abzugsöffnug 4 vorgesehenen Einspannring 6 vorgesehen. Jede
Tragachse 21 ist in zwei im Abstand voneinander, vorzugsweise
durch Schweißen an der Behälterwand 5 festgelegten, koaxiale
Bohrungen 23 aufweisenden Tragflächen 24 gelagert. Jeder
Spannbolzen 22 läuft in einen Gewindeabschnitt 25 zur Aufnahme
einer mit einem Spanngriff 25 versehenen Spannmutter 27 aus.
Diese gelangt am Rand eines dem Spannbolzen 22 zugeordneten
Radialschlitzes 28 im Tragring 9 zur Anlage. Jedem Spannbolzen
22 ist eine ihn in Ruhelage arretierende, an der Behälterwand
5 fixierte Haltefederanordnung 29 zugeordnet.
Soll ein Container beispielsweise für ein anderes Gut
vorbereitet und zu diesem Zweck gereinigt werden, brauchen
lediglich die Spannbolzen 22 gelöst und hochgeschwenkt zu
werden, bis sie in die Halteposition im Wirkungsbereich der
Haltefederanordnung 29 gelangen. Dabei entfernt sich der
Klappentragring 8 des Klappenträgers 7 vom Einspannring 6 am
Boden 5 des Containers ein wenig, so daß es zu einer gewissen
Lockerung des Randes des nicht dargestellten Auskleidungs
schlauches kommt. Sodann läßt sich der Klappenträger 7 um die
Achse des Schwenkzapfens 17 verschwenken. Dabei bewegt sich
der Schraubbolzen 20 längs des schrägen Schlitzes 19 mitsamt
dem Schwenkzapfen 17 und dem Klappenträger 7 nach abwärts. Der
Rand des Auskleidungsschlauches wird auf diese Weise voll
ständig freigelegt, und der Schlauch kann bequem gegen einen
neuen ausgetauscht werden.
Claims (13)
1. Container für die Lagerung oder den Transport von
Schüttgut oder Flüssigkeit, mit einer oberen verschließbaren
Beschickungsöffnung (3) und einer unteren Abzugsöffnung (4),
die mittels einer Behälterklappe verschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälterklappe in einem Klappenträger
(7) gelagert ist, der am Container im Bereich der
Abzugsöffnung (4) aus einer Stellung, in der er sich in auf
die Abzugsöffnung ausgerichteter und an letzterer anliegender
angehobener Position befindet, in der er den unteren Rand
eines durch den Container hindurchgeführten, im Randbereich
der Beschickungsöffnung (3) mit seinem oberen Rand fest
gelegten Auskleidungsschlauches aus Kunststoff o. dgl zwischen
sich und dem Rand der Abzugsöffnung (4) einklemmt, in eine in
Bezug auf die Abzugsöffnung abgesenkte und aus dem Öffnungs
bereich entfernte Position überführbar ist, in der er den Rand
des Auskleidungsschlauches zur Entnahme aus dem Container
freigibt.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappenträger (7) in Bezug auf die Abzugsöffnung (4)
um eine seitliche versetzt angeordnete Schwenkachse (17)
schwenkbar gelagert ist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappenträger (7) von der Abzugsöffnung (4) weg
bewegbar und um eine vertikale, sich vorzugsweise parallel zur
Containerachse erstreckende Schwenkachse (17) schwenkbar ge
lagert ist.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Schwenkachse umfassende zwei
teilige Schwenkmechanismus einen zylindrischen Schwenkzapfen
(17) umfaßt, der das eine Teil bildet, sowie einen den zy
lindrischen Schwenkzapfen (17) aufnehmenden und führenden
Rohrabschnitt (18), der das andere Teil bildet, und daß das
eine Teil seitlich der Abzugsöffnung (4) an der Behälterwand
(5) und das andere Teil am Klappenträger (7)
festgelegt ist.
5. Container nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (18) einen schrauben
wendelförmig verlaufenden Schlitz (19) aufweist, an dessen
Rand sich ein mit dem Schwenkzapfen (17) verbundener, den
Schlitz (19) durchsetzender Schraubbolzen (20) abstützt.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (19) eine Schrägung von etwa 20° besitzt und
sich über einen Umfangsbereich des Rohrabschnitts (18) von ca.
115° erstreckt.
7. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (18) an der Behälterwand
(5) und der Schwenkzapfen (17) am Klappenträger (7) jeweils
vorzugsweise durch Verschweißen festgelegt sind.
8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnung (4) in einen Ein
spannring (6) ausläuft, der mit einem praktisch den gleichen
Durchmesser, wie ihn der Einspannring besitzt, aufweisenden
Klappentragring (8) des Klappenträgers (7) zusammenwirkt.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Klappentragring (8) vorzugsweise mittels Spann
schrauben (10) ein Tragring (9) verbunden ist, in dessen
Randbereich der Schwenkzapfen (17) festgelegt ist.
10. Container nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterwand (5) mehrere,
sich jeweils um eine quer zur Containerachse ausgerichtete
Tragachse (21) aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage ver
schwenkbare Spannbolzen (22) zum festen Verspannen des Klap
penträgers (7) in Bezug auf den an der Abzugsöffnung (4)
vorgesehenen Einspannring (6) vorgesehen sind.
11. Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tragachse (21) in zwei im Abstand voneinander
vorzugsweise durch Schweißen an der Behälterwand (5) fest
gelegten, koaxiale Bohrungen (23) aufweisenden Tragflächen
(24) gelagert ist.
12. Container nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Spannbolzen (22) in einen Gewindeabschnitt
(25) zur Aufnahme einer mit einem Spanngriff (26) versehenen,
am Rand eines dem Spannbolzen (22) zugeordneten Radialschlitzes
(28) im Tragring (9) zur Anlage gelangenden Spannmutter (27)
ausläuft.
13. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Spannbolzen (22) eine ihn in Ruhelage arretierende,
an der Behälterwand (5) fixierte Haltefederanordnung (29) zu
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003117 DE4003117C2 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Container für die Lagerung oder den Transport von Schüttgut oder Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003117 DE4003117C2 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Container für die Lagerung oder den Transport von Schüttgut oder Flüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003117A1 true DE4003117A1 (de) | 1991-08-08 |
DE4003117C2 DE4003117C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6399302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003117 Expired - Fee Related DE4003117C2 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Container für die Lagerung oder den Transport von Schüttgut oder Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003117C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9215689U1 (de) * | 1992-11-19 | 1993-03-11 | Gebr. Otto Kg, 57223 Kreuztal | Versorgungs- und Entsorgungsbehälter |
DE9201539U1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-06-09 | INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme, 79761 Waldshut-Tiengen | Behälter mit Mischvorrichtung für lose Schüttgüter und zugehöriger Bock zur Stützung des Behälters |
DE19512187A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Laeis & Bucher Gmbh | Verschließvorrichtung |
CN112239025A (zh) * | 2020-09-24 | 2021-01-19 | 江西三合环保材料科技有限公司 | 一种用于塑粉生产的料筒 |
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DE7016284U (de) * | 1970-04-30 | 1970-08-13 | Lafontaine Christoph | Als hubschieberverschluss ausgebildete dosier- und verschliesseinrichtung fuer schuettgutbehaelter. |
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1990
- 1990-02-02 DE DE19904003117 patent/DE4003117C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003117C2 (de) | 1995-12-21 |
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