DE7016284U - Als hubschieberverschluss ausgebildete dosier- und verschliesseinrichtung fuer schuettgutbehaelter. - Google Patents
Als hubschieberverschluss ausgebildete dosier- und verschliesseinrichtung fuer schuettgutbehaelter.Info
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
* ψ · 1
CHRISTOPH LAFONTAINE
8901 KISSING
LERCHSTRASSE 8 Kissing, den 25. A.oril 1970
Als Hubschieberverschlui? ?usr:pbildete Dosirr- ur.d VptcM 5 p!3eirrichtun«·
für Schüttrrutbphnl tor
(legen stand der irrf ■>
ndung ist tirp n\r K'ib°fhi·. bf rv
?usirf bildet η Dosier- un^ Vr Trhlie^inri^htu1? ~ für ^ch^'1 ter
?usirf bildet η Dosier- un^ Vr Trhlie^inri^htu1? ~ für ^ch^'1 ter
Art nit Bodenentle>- r-in,", dir 1r!:;itttr;ite.r pnth-ftr-n.
Bei trrnsT)irt^bl evi. ^phy.l tern t ■** ΐ 11· ^t ^tT ;:bc^ H ir-· w
auf höchp.traöp-liche Betrirbnrichr-rh'-it und Einfachheit in ''r-r Bc-dienuriR· hir.'-ur; auch dif- !?ordrrun.·' rs-.ch -rorir.:Trt!r15.'»·'! ic'-.f ^■•v'c-ht und niedrigster Bauhöhe "uf. Ut. ein? univt rs^Ve Vt ^ν · 1^h- ■"'<■ it
der mit Dreier- un^ Verpchlic';einricvtunr'e'- ru^POrtattr-ter Behälter zu erzielen, muß v^n der ^^ pi r-r- und Tr-r.-'chlie^einrifhtur»'
auch die Bedin^m^ einer ,led« rzr-i*-* p-cn Tr. il^rtr-Thtip-i^p·1. f "hkeit erfüllt werfen. Ferner sollten Oiri r- ur.H Ver9"M ie?ei!':r i^htun.rer. so ausgeführt sein, dni? der Öffnunp-squer.^chnitt wahrei- ^er Pntnp.hme völlig freig-ei?eben v?erden k-nn und daß auch nach erfel rter Teilentnahme des Behälterinholte* wieder eir völliges Verschließen des Auslpufnuerschnittes erzi^lb^r irt.
auf höchp.traöp-liche Betrirbnrichr-rh'-it und Einfachheit in ''r-r Bc-dienuriR· hir.'-ur; auch dif- !?ordrrun.·' rs-.ch -rorir.:Trt!r15.'»·'! ic'-.f ^■•v'c-ht und niedrigster Bauhöhe "uf. Ut. ein? univt rs^Ve Vt ^ν · 1^h- ■"'<■ it
der mit Dreier- un^ Verpchlic';einricvtunr'e'- ru^POrtattr-ter Behälter zu erzielen, muß v^n der ^^ pi r-r- und Tr-r.-'chlie^einrifhtur»'
auch die Bedin^m^ einer ,led« rzr-i*-* p-cn Tr. il^rtr-Thtip-i^p·1. f "hkeit erfüllt werfen. Ferner sollten Oiri r- ur.H Ver9"M ie?ei!':r i^htun.rer. so ausgeführt sein, dni? der Öffnunp-squer.^chnitt wahrei- ^er Pntnp.hme völlig freig-ei?eben v?erden k-nn und daß auch nach erfel rter Teilentnahme des Behälterinholte* wieder eir völliges Verschließen des Auslpufnuerschnittes erzi^lb^r irt.
Nach dem Stnn^e der ""■· cvnik ντιτ^^η bisher verpchirdrre Arten ~vov.
Verr?chl iefieinrirhtun'rer: v·- "rc^et, dir rbe^ r.ioht- in d^r Lstg
sind, dip cufgeworfenen Probleme, wie hochst^nöp-lir-he "^etriebspieherlieit. einfache Bedienung·, ieccrzeitige Tei.Ie- tnahmeraöglichkeit des Behälterinhaltes mit völlis-e-n Verschließen dcs "usl^ufquerschnittes nach erfolgter Teil&ntnahme, br i. /rerinp-en! Gewicht
und niedriger 3a'.3höhe zu lösen:
sind, dip cufgeworfenen Probleme, wie hochst^nöp-lir-he "^etriebspieherlieit. einfache Bedienung·, ieccrzeitige Tei.Ie- tnahmeraöglichkeit des Behälterinhaltes mit völlis-e-n Verschließen dcs "usl^ufquerschnittes nach erfolgter Teil&ntnahme, br i. /rerinp-en! Gewicht
und niedriger 3a'.3höhe zu lösen:
Segmentverschlüsse haben große Bpuhöhe
und dadurch großes Gewicht. Ein luftdichter oder sogar druckdichter
Abschluß der Auslauföffnung ist nicht möglich.
Pl ι chschieberverschlüsse zeigen die p-leichen Nachteile wis ScOTentverschlüsse, nuoh wenn sie
mit ptwt?" niedrigerer B^uhöhe aus ire fuhrt" werden können. Auch
können Flachschieberverschluss mit Rücksicht auf die Abdichtung
der Schieberplatte nach außen hin nicht mit rundem Durchlaufbereich
.~.;s geführt werden, sodaß zwischen den meist mit runden
Öffnungen versehenen Behältern und den mit rechteckigem oder
''■la^ntischem «uslgufquerschnitt η isgestatteten FlRchschieberverschlüssen
Zwischenstücke vorgesehen werden müssen, die eine unerwünschte Vnrffr';ßerung der Bauhöhe erzwingen.
■Drosrelkl^nioenverschlüsse mit einer
um eine \chse «as ^er horizontalen Ls.ce in die vertikale drehbaren
T)ichtnl"tte h?ben den T^"chte.il, daß die "Dicht^latte bei geöffneter
Orosselklf^De senkrecht im SchüttsrutRtrora steht und den
T1UTChI ;ufbereich in zwei R.-lbkreisflachen aufteilt. Dadurch unterstützen
Drosselklappen die Neigung zur Brückenbildung des Schüttgutes im Behälter. Bei Gütern mit groben Kornanteilen können
Drosselkltp-ien nur sehr bedingt verwendet werden. Tenn ?uch die
Dro^pelklspoerverschlür-re mit sr-hr gerinrer Bauhöhe gebaut werden
können, steht doch in q-eöffn;-tor Stellung die senkrechte Mchtplat
te {:ber die Geh^usekontur erheblich hinaus.
Ferm-r sind Verschlui?geräte bekannt, bei denen die zun Verschließen
der Aus! r=uföffr.ung dienende Dicht-platte ur; eine horizontale,
au^erh-lb der Auslfuföffnung liegende /chse n?:ch unten gekla-ont
rird. Diese Ausführung ist r:it dem Fr-ehteil behr-ftet, daß
eine teilweise Entnahme des Behälterinhaltes mit darauffolp-endem
luft- iind druckdichten Schließen τ us folgendem Grund nicht durchführbar
ist: Das Schüttgut würde sich beim Schließvorhang zwischen
der Dichtung· und der Dichtplgtte festsetzen und ein völliges
Schließen verhindern. Auch muß bei diesr-n Geräten beim Hochklapnen
der Dichtplatte die ger-mte über der Platte befindliche Mpterialsäule
mit angehoben werden, was praktisch unmöglich ist.
~>i~~e /errchlüspe können rur bei völlig leeren Behältern geschlossen
werden. Dieser Mar./rel an universeller Verwendbarkeit
tritt auch bei einer solchen 4usführungssrt auf, bei der die
Dichttilstte nicht uti 90 rsach urten, sondern nur um einen gewis-"?n
Tinkel . z.B. 7C aus der Horizontalen nach unten sreklarpt
und dann um Pine vertikal angeordnete Achse in horizontaler Ebene
?us den; Durchlauf bereich wegge schwenkt wird. Auch ist dieser Hub-
und Schwenkmechanismu« nicht nur sehr aMfwendig1 und teuer, sondern
β ich schwer. Das Klappen nach unten hat auch bei Zugrundelegung·
eines relativ kleinen Kinkels eine große Bauhöhe in geöffnetem
Zustand zur Folsre.
Schließlich sind noch solche Behälterverschlüsse bekennt,
bei denen zwar durch ein Schwenken der Dichtplette ua eine vertikale
Achse in horizontaler JTb e η e der volle Auslauf querschnitt
freigegeben wird, die jedoch den Nachteil haben, daß sie den Behälterinhalt nicht luft- und druckdicht abzusperren in der Lage
sind.
Die Erfindung h?.t sich die Aufgabe gestellt, eine Dosier- und
Verschließeinrichtung zu schaffen, welche die Mängel der bekannten Einrichtungen vermeidet. Kit der erfindungsgemäßen Einrichtung
sollen die eingangs gestellten Forderungen nach jederzeitiger Teilentnahmemöglichkeit
des Behälterinhaltes mit völligen; luft- und druckdichten Verschließen des AuslaufQuerschnittes nach erfolgter
Teiler.tnahme bei höchstmöglicher Betriebssicherheit, einfacher Bedienung,
geringen Gewicht und niedriger Bauhöhe erfüllbar sein.
Der Hubschieberverschluß nach der Erfindung löst diese Aufgabe
durch eine Dichtplatte, die eine im Gehäuse des Eubschieberverschlusses
befindliche DurchfluSöffnung von unten her verschließt. 3ei der erfindungsgemäßen Dosier- und Verschliefieinrichtung befindet
sich der zur Abdichtung bestimmte Dichtring aus Polyurethan,
ChloTDurenkautschuk, Fluorkautschuk o. dgl. in einer Nute auf der
Unterseite des Gehäuses.
Nach einem weiteren Merkmal der r^"findung ruht die Dichtplatte,
in der Höhe verstellbar angeordnet, auf einer Konsole. Durch diese verstellbare Anordnung wird eine genaue Justagemöglichkeit erzielt.
701628413.8 70 -4-
Durch diese Anordnung kann ferner der Anpreßdruck in geschlossener
Stellung und somit auch der Dichtheitsgrad gegen Ober- und Unterdruck
eingestellt werden. Diese Anordnung gestattet auch die Einstellung
eines auf dem ganzen Umfang der Dichtung gleichmäßig großen Anpreßdruckes.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Konsole, die die Dichtplatte trägt, mit einer vertikalen Achse verbunden. Diese
Achse ist in einer Hülse gelagert, die sich am Gehäuse des Hubschieberverschlusses
befindet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Lagerung der Achse wartungsfrei zu gestalten durch Mehrstofflager,
Kunststoffbuchsen und dergleichen.
GemäS einem anderen Kennzeichen der Erfindung· ist die Achse
nach dem oberen Austritt aus der Hülse beweglieh mit dem Betätigungshebel
verbunden. Dieser Betätigungshebel stützt sich mit seiner Unterseite auf einer Druckscheibe auf, die ihrerseits auf der Oberseite
der zur Lagerung der vertikalen Achse dienenden Hülse am Gehäuse des Eubschieberverschlusses aufliegt.
Der Betätigungshebel ist auf seiner Unterseite erfindungsgemäß nit einer Schräge versehen, die so angeordnet ist, daß beim Abwärtsbewegen
des Betätigungshebels eine Aufwärt sbe we gun g der Achse und
der mit ihr mittels der Konsole verbundenen Dichtplatte erzwungen wird. Durch diese Aufwärtsbewegung der Dichtplatte wird die Anpressung
der Diehtplatte an die im Gehäuse befindliche Dichtung erzielt
und 3omit die luft- und druckdichte Absperrung bewirkt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die Unterseite des Betätigungshebels anstelle der Schräge mit eines Radius
versehen, um ein noch leichteres Gleiten bei der Schließbewegung zu erzielen.
Zum Öffnen des erfindungsgemäßen Eubschieberverschlusses wird
der Handhebel aus der Endlage ca. 15° nach oben bewegt, wodurch sich die Diehtplatte etwas absankt und der Anpreßdruck an die Dichtung
so verringert wird, daß die Diehtplatte durch Drehen des Se1Mttigungshebels
in horizontaler Ebene um die senkrecht .stehende Achse
aus dem Durchlaufbereich weggeschwenkt werden kann.
7016284 i3.tt.70
t < 4 1
ι ι i ι ι * i^.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann durch Schwenken der
Dichtplatte der Auslaufcuerschnitt völlig: oder euch nur teilweise
freigegeben werden, wodurch eine präzise Grob- und Peindosierung
möglicA ist.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die Dich*
platte durch Hochheben des Betätigungshebels aber nur soweit abge^. .vt,
daß die Dichtung im Gehäuse in jedem Falle noch auf der Dichtplatte leicht aufliegt. Durch diese Maßnahme wird etwa auf der Dichtpl?=tte
aufliegendes Schüttgut bei der Schließbewegung der richtplatte zuverlässig
abgestreift, sodaß eine nachfolgende völlige Schließung jederzeit möglich ist.
Ss hat sich ferner als zwenkmäßia· erwiesen, eine Sichfirung
dergestalt vorzusehen, daß der Hubschieberverschluß im geschlossenen Zustand arretiert ist. Diese Sicherung kann zweckmäßig mit einem
Steckbolzen oder einer Klinke oder dgl., die selbsttätig bei geschlossener Stellung einrastet, erfolgen. Diese Sicherung verhindert
auch bei starken Trschütterungen ein unbeabsichtigtes Öffnen. Auch
hat sich als zweckmäßig herausgestellt, eine geeignete Vorrichtung
zum Verplomben und zur Diebstahlsicherung mittels Vorhängeschlosses
und dgl. vorzusehen.
Außerdem hot sich als zweckmäßig erwiesen, den Betätigung?!-
griff abnehmbar zu machen, nicht nur um Gewicht zu sparen, sondern auch un über die Gehäusekontur überstehende Tpile zu vermeiden.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird vorgeschlagen,
die Öffnungs- und Schließbewegung des Hubschirberverschlusses
mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigtem Hubzylinder vorzunehmen.
Fs hat sich ferner als zweckmäßig heraussrestellt. die Öffnungsund
Schließbewegung durch eine elektromotorische Betätigungseinrich- \
tung zu bewerkstelligen. ■
ί Die Erfindung sieht ferner vor, bei motorischen, -nneurnatischen !
oder hydraulischen Betätigungseinrichtungen zur Anzeige der lind- ;
Stellungen Endtaster anzuordnen, die zweckmäßigerweise berührungs- :i
701628413.8.70 .6-1
ti *
los ausgebildet sind. Die Anordnung solcher Sndtaster ist bei
einer Fernbedienung besonders vorteilhaft.
Tm folgenden werden bevorzugte Ausführungsfornien der Erfindung
anhand von Zeichnungen beschrieben:
Seitenansicht des Kubschieberverschlusses in Schnitt
Ansicht von oben
Anordnung der Sperrklinke
Anordnung der Sperrklinke
Ansicht von oben bei teilweiser Öffnung des Hubschieberverschlusses
Der Hubschieberverschluß wird an die Entleerungsöffnung des
"Behälters 1 angeflanscht. Das Gehäuse 2 trägt ^ie Dichtung 3» die
endlos ausgeführt ist. Die Durchflu!?öffnung- des Gehäuses 2 wird
verschlossen durch die DiohtOlatte 4, die mittels Befestigungselementen
5 statisch bestimmt mit der Konsole 6 verbunden ist. Die Befestigungselemente 5 sind mit der Unterseite der Dir^htplatte 4
verbunden und tragen an ihrem unteren Ende Gewinde. Die Höheneinstellung,
die Einstellung des ' η Te ß druckes und die Justage der
Dichtnlatte 4 erfolgt an den Befestigungselenenten 5 durch Tiuttern "J.
Die Muttern 8 dienen zur Fixierung der Einstellung.
Die Konsole 6 ist starr mit der Achse 9 verbunden, die in Lagerbüchsen 10 gelagert ist. Als Träger der Lagerung dient die
Hülse 11, die starr mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Auf der Hülse 11
liegt die- Druckscheibe 12 auf. Die Achse 9 ist gelenkig mit dem Betätigungshebel
13 verbunden. Der Betätigungshebel 13 hat auf der
Untersfite, mit der er auf der Druckscheibe 12 sufliegt, eine Schräge
angeformt. Dit Le^e der Schräge ist ^bh^ngi- vom erforderlichen Hub
der Di cht^l^tte A. Der Bet^tigungsgriff \fi ist steckb-τ mit iem Bet'itiTun
T?hebnl 13 vr-rbunden.
Die ,Tf-sch1osser.e Stellung wird durch den Steckbolzen 15 irehalte-.
Abb. 3 zci.Tt eine Abführung, bei der die ?prchlo;sene Stellung
mit+els einer vlirke 16 ,-rrctiert wird. Die Klinke 16 wird durch κ ine
?rdpr 17 in ihrer Er.rtstellunr gehalten.
ΛΜ „ ° "'igt den Hubschieberv°rRchluß in der Draufs'' 3ht, wobei
αΐε THiroh,-'Iu"Öffnung durch die Dichtplntte 4 völlig1 verschlossen ist
In ■.·-. 4 ist der Hubschieberver=chluf3 in der Drauf picht in
t?ilwp_ geöffneter Stellur.p· drT^estPlit. Durch ""egschrenken des
Betätignng-sp-riffes 14 aus der Stellung· "ZU" in Richtung "AHF" wurde
von der Dichtnlatte i der TeilauslcMufquerschnitt 18 fr
Schutz an STirüche
Claims (12)
1.) Als Hubschieberversehluß' ausgebildete Dosier- ur.d Verschließeinrichtung·
für Schiittgutbehälter aller Art dadurch gekennzeichnet, daß di3 Durchlaßöffnung, die sich
im Gehäuse (?) befinde4 ■ von einer Richtplatte (4), die in
horizontaler Lage abs.nicber und um die vertikale Achse ','?)
aus dein Durchlaufbsreich herausschwenkbar ist, verschlossen
wird.
2.) Hubschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Richtplatte (4) mit einem oder mehreren
"Bef estigungselemer.ten (5), die in der Höhe verstellbar
sind, mit dem Träger der Richtplatte, der Konsole (6), verbunden
ist.
3·) HubsehleberverschluS nach Ansprüchen i öis 2, dadurch gekennzeichnet , da? sowohl die Höheneinstellung der
Dichtnlstte, die Justage der Dicht-platte, die Höhe des AnpreS-druckes
und die Intensität der Abstreifwirkung der Dichtung (3) p.n den Befestigungselementen (5) einstellbar ist.
4.) Hubschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung
(3) fest mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
5. ) Hubschieberverschluß nach einem oder mehreren der .Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß vor der
Durchführung- der "chwenkberregung die Dichtplatte (4) zur Verringerung
des Anoreßdruckes an die Dichtung (3) abgesenkt wird.
6.) HubschieberverschluS nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(3) beim P chi ie!? Vorgang als Abstreifer dient.
••»t «*
ti H
7.) Eubschieberverschluß nach Ansprach 6, dadurch ge kenn** ~
zeichnet , daß durch die Ab st reif wirkung Her Dichtung (3) auch nach einer teilweisen Entnahme des im Behälter 'befindlichen
Schüttgutes eine jeaerzeitige luft- und druckdichte
Verschließung des Auslaufe , arschnittes möglich ist.
8.) Hubschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Schwenkbewegung der Dichtplatte (4) als auch die für das
Anr^essen der Diehtplatte an die Dichtung (3) erforderliche Hubbewegung mittels des gleichen Betätigungshebels (13) erfolgt.
9·) Hubschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß bei Bewegen des Betätigungshebels (13) τοη der Stellung "ZU" in die
Stellung "ATJP" die Dichtplatte (4) den vollen Auslaufquerschnitt freigibt.
10.) Hubschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungshebel (13) in der geschlossenen Stellung durch einen
Steckbolzen (15) oder durch eine selbsttätige Einrichtung (l6) gehalten wird.
11.) Hubschieberverschluß nach einem oder mehreren J^r '- _.^· -ne
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet» .<*. -iie
Entstellungen "AVF" und "ZU" durch Anschlag . .catig fixiert
sind.
12.) Eubschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Eub-
und Schwenkbewegung der Dichtplatte (4) «nit+cls einem Stellmotor
ausführbar ist.
13·) Hubschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erreichung der Endstellungen durch Endlagentaster fernübertragbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016284U DE7016284U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | Als hubschieberverschluss ausgebildete dosier- und verschliesseinrichtung fuer schuettgutbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016284U DE7016284U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | Als hubschieberverschluss ausgebildete dosier- und verschliesseinrichtung fuer schuettgutbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7016284U true DE7016284U (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=34173419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7016284U Expired DE7016284U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | Als hubschieberverschluss ausgebildete dosier- und verschliesseinrichtung fuer schuettgutbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7016284U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003117A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Sto Ag | Container fuer die lagerung oder den transport von schuettgut oder fluessigkeit |
-
1970
- 1970-04-30 DE DE7016284U patent/DE7016284U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003117A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Sto Ag | Container fuer die lagerung oder den transport von schuettgut oder fluessigkeit |
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