DE202007011118U1 - Schachtabdeckung - Google Patents

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DE202007011118U1 DE200720011118 DE202007011118U DE202007011118U1 DE 202007011118 U1 DE202007011118 U1 DE 202007011118U1 DE 200720011118 DE200720011118 DE 200720011118 DE 202007011118 U DE202007011118 U DE 202007011118U DE 202007011118 U1 DE202007011118 U1 DE 202007011118U1
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Abstract

Schachtabdeckung mit einem Deckelrahmen (3) und einem darin angeordneten Deckel (4), der an mindestens einem um eine Scharnierachse (6) schwenkbar angeordneten Scharnierhebel (5) befestigt und von einer geschlossenen in eine geöffnete Position hochschwenkbar ist, wobei an dem Scharnierhebel (5) eine erste Seite (8) eines Sicherheitsrostes (9) schwenkbar gelagert ist, und wobei die Anordnung des Lagerpunktes (10) des Sicherheitsrostes (9) derart gewählt ist, daß bei hochgeschwenktem Deckel (4) der Lagerpunkt (10) etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels (4) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Seite (8) gegenüberliegende zweite Seite (11) des Sicherheitsrostes (9) mit mindestens einem Abstützelement (12) verbunden ist, welches beim Hochschwenken des Deckels (4) entlang einer schräg nach oben verlaufenden Führung (13) auf eine horizontale Lagerfläche (14) des Deckels (4) gleitet, die ebenfalls etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels (4) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung mit einem Deckelrahmen und einem darin angeordneten Deckel, der an mindestens einem um eine Scharnierachse schwenkbar angeordneten Scharnierhebel befestigt und von einer geschlossenen in eine geöffnete Position hochschwenkbar ist, wobei an dem Scharnierhebel eine erste Seite eines Sicherheitsrostes schwenkbar gelagert ist, und wobei die Anordnung des Lagerpunktes des Sicherheitsrostes derart gewählt ist, daß bei hochgeschwenktem Deckel der Lagerpunkt etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels liegt.
  • Derartige Schachtabdeckungen sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 19 05 446 A1 und DE 92 10 311 U1 bekannt. Bei den aus diesen Druckschriften bekannten Schachtdeckeln sind die Sicherheitsroste mit ihrer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite über Fanghaken ( DE 92 10 311 U1 ) oder Pendellaschen ( DE 19 05 446 A1 ) an dem Deckel befestigt. Dadurch wird beim Hochschwenken des Deckels auch der jeweilige Sicherheitsrost zunächst nach oben geschwenkt und kann erst anschließend zur Sicherung des entsprechenden Schachtes manuell von dem Deckel gelöst und nach unten über die geöffnete Schachteinstiegsöffnung geklappt werden. Dieses manuelle Lösen des Sicherungsrostes wird aber häufig vergessen oder aus Bequemlichkeit nicht durchgeführt, so daß es in der Praxis immer wieder zu Unfällen kommt.
  • Außerdem muß bei den bekannten Schachtabdeckungen vor dem Schließen des Deckels zunächst der Sicherheitsrost wiederum nach oben geschwenkt und mit dem Deckel verbunden werden, bevor der Deckel in seine geschlossene Position geschwenkt werden kann. Anderenfalls kommt es zu einem unkontrollierten Herunterklappen des Sicherheitsrostes in den Schacht, wobei der Sicherheitsrost gewaltsam gegen den Rahmen gedrückt und dabei verformt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei welcher auf einfache Weise die Schachteinstiegsöffnung sofort nach dem Hochschwenken des Deckels gegen unbeabsichtigtes Betreten gesichert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, den Sicherheitsrost nicht zusammen mit dem Deckel zunächst in die geöffnete Position zu bringen, um ihn dann von dieser Position wieder über die Schachteinstiegsöffnung herunterzuschwenken, sondern der Sicherheitsrost wird beim Hochschwenken des Deckels von einer unteren Ausgangsposition direkt in seine bestimmungsgemäße Sicherungsposition geschwenkt, bei welcher er die Schachteinstiegsöffnung abdeckt. Lediglich wenn der Schacht bewußt betreten werden soll, wird der Sicherheitsrost zur Freigabe der Schachteinstiegsöffnung, beispielsweise manuell, nach oben geschwenkt und an dem Deckel fixiert.
  • Um eine derartige Bewegung des Sicherheitsrostes beim Hochschwenken des Deckels zu erreichen, ist die der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite des Sicherheitsrostes mit mindestens einem Abstützelement verbunden, welches beim Hochschwenken des Deckels entlang einer schräg nach oben verlaufenden Führung auf eine horizontale Lagerfläche des Schachtdeckels gleitet, die ebenfalls etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels liegt.
  • Bei den an dem Sicherheitsrost befestigten Abstützelementen handelt es sich vorzugsweise um Gleitelemente aus Messing. Es können aber auch Gleitelemente aus einem geeigneten Kunststoff (z.B. PVC) oder Rollen verwendet werden.
  • Die Befestigung des Sicherheitsrostes in seiner nach oben geklappten Position mit dem Deckel kann über einen Schwerlastriegel, der sich beim Schließen der Abdeckung selbsttätig entriegelt und den Sicherheitsrost freigibt, oder alternativ mit einer gesonderten Zuklappsicherung erfolgen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur Erleichterung des Hochschwenkens des Sicherheitsrostes sowie zu seiner Sicherung gegen schnelles Zuschlagen zwischen dem Sicherheitsrost und den Scharnierhebeln mindestens ein Federelement, vorzugsweise mindestens eine Gasfeder, angeordnet.
  • Zum Schließen und Hochschwenken des Sicherheitsrostes ist an diesem vorteilhafterweise ein Handgriff angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung bei geschlossenem Deckel;
  • 2 und 3 die in 1 dargestellte Schachtabdeckung, wobei der Deckel in unterschiedlichen Öffnungspositionen dargestellt ist;
  • 4 die in 1 dargestellte Schachtabdeckung bei geöffnetem Deckel.
  • In den 1-4 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung bezeichnet, die in den Boden 2 (1) beispielsweise einer Verkehrsfläche eingelassen ist.
  • Die Schachtabdeckung 1 umfaßt einen Deckelrahmen 3 mit darin angeordnetem Deckel 4. Der Deckel 4 ist mit zwei Scharnierhebeln 5 verbunden, die im Bereich des Deckelrahmens 3 um eine Scharnierachse 6 schwenkbar sind, so daß der Deckel 4 mittels eines hydraulischen Antriebes 7 von einer geschlossenen in eine geöffnete Position hochschwenkbar und von dieser Position wieder in die geschlossene Position versenkbar ist.
  • An den Scharnierhebeln 5 ist die erste Seite 8 eines Sicherheitsrostes 9 schwenkbar gelagert, wobei die Anordnung der Lagerpunkte 10 des Sicherheitsrostes 9 derart gewählt sind, daß bei hochgeschwenktem Deckel 4 die Lagerpunkte 10 etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels 4 liegen (4).
  • Erfindungsgemäß ist nun die der ersten Seite 8 gegenüberliegende zweite Seite 11 des Sicherheitsrostes 9 mit zwei seitlich angeordneten Gleitelementen 12 aus Messing verbunden. Diese Gleitelemente 12 gleiten beim Hochschwenken des Deckels 4 entlang schräg nach oben verlaufender Führungen 13 (2 und 3) und gelangen jeweils auf eine horizontale Lagerfläche 14 (4) der Schachtabdeckung 1, welche ebenfalls etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels 4 liegt, so daß der Sicherheitsrost 9 die Schachteinstiegsöffnung 15 vollständig abdeckt.
  • Der Deckel 4 wird in seiner geöffneten Position durch eine Zuklappsicherung gehalten, die im wesentlichen aus einer Raststange 100 besteht, welche mit ihrem ersten Ende 101 schwenkbar an dem Deckel 4 befestigt ist. Die Raststange 100 gleitet beim Öffnen des Deckels 4 mit ihrem zweiten Ende 102 entlang einer mit dem Deckelrahmen 3 verbundenen Arretierleiste 103 (vgl. 1-3) und greift in der geöffneten Position des Deckels 4 selbsttätig in eine Rastnut 104 der Arretierleiste 103 ein (in 4 ist die Raststange 100 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt).
  • Soll nun der Schacht beispielsweise zur Kontrolle von elektrischen Leitungen betreten werden, so wird der Sicherheitsrost 9 manuell nach oben zum Deckel 4 hin geschwenkt und dort mittels eines an der Deckelunterseite angeordneten Schwerlastriegels 17 gehalten. Dabei sind zur Erleichterung des Hochklappens und zur Sicherung des Sicherheitsrostes 9 gegen schnelles Zuschlagen zwischen dem Sicherheitsrost 9 und den Scharnierhebeln 5 Gasfedern 16 angeordnet.
  • Soll der Deckel 4 der Schachtabdeckung 1 anschließend wieder in seine geschlossene Position zurückgeschwenkt werden, wird die Raststange 100 manuell aus der Rastnut 104 gehoben und an der Deckelunterseite verklinkt. Der Deckel 4 wird anschließend mittels des hydraulischen Antriebes 7 zurückgezogen. Sowohl die Klinke 105 als auch der Schwerlastriegel 17 sind dabei derart ausgebildet und gelagert, daß die Raststange 100 sowie der Sicherheitsrost 9 bei Schließen des Deckels 4 (1) selbsttätig durch Kontakt mit dem Deckelrahmen 3 oder eines hiermit verbundenen Teiles entriegelt werden.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Deckel 4 in den vorderen, im offenen Zustand oberen Ecken Kammern 106 mit Warneinrichtungen 107 (beispielsweise Warnleuchten, wie Blink- oder Blitzleuchten) enthält. Nach oben sind die Kammern 106 mit einem starken durchsichtigen Material (beispielsweise Plexiglas) wasserdicht verschlossen. Wird der Deckel 4 angehoben, schaltet beispielsweise ein Näherungsschalter die Warneinrichtungen 107 in den Deckelecken ein. Bei geschlossenem Deckel 4 sind die Warneinrichtungen 107 ausgeschaltet. Zum Betrieb der Warneinrichtungen 107 sollte bauseitig ein Stromanschluß vorgesehen werden, um einen wartungsintensiven Batteriebetrieb zu vermeiden. Bei den Warneinrichtungen kann es sich alternativ oder zusätzlich zu den Warnleuchten auch um akustische Signalgeber handeln.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht es sich bei dem Antrieb zum Schwenken des Deckels nicht zwingend um einen hydraulischen Antrieb zu handeln, sondern es kann beispielsweise auch ein elektrischer Antrieb verwendet werden oder der Deckel wird durch eine manuelle Betätigung geschwenkt.
  • Ferner kann statt eines Schwerlastriegels auch eine Zuklappsicherung vorgesehen sein.
  • 1
    Schachtabdeckung
    2
    Boden
    3
    Deckelrahmen
    4
    Deckel
    5
    Scharnierhebel
    6
    Scharnierachse
    7
    Antrieb
    8
    erste Seite
    9
    Sicherheitsrost
    10
    Lagerpunkt
    11
    zweite Seite
    12
    Abstützelement, Gleitelement
    13
    Führung
    14
    Lagerfläche
    15
    Schachteinstiegsöffnung
    16
    Federelement, Gasfeder
    17
    Schwerlastriegel
    100
    Raststange
    101
    erste Ende
    102
    zweite Ende
    103
    Arretierleiste
    104
    Rastnut
    105
    Klinke
    106
    Kammer
    107
    Warneinrichtung

Claims (9)

  1. Schachtabdeckung mit einem Deckelrahmen (3) und einem darin angeordneten Deckel (4), der an mindestens einem um eine Scharnierachse (6) schwenkbar angeordneten Scharnierhebel (5) befestigt und von einer geschlossenen in eine geöffnete Position hochschwenkbar ist, wobei an dem Scharnierhebel (5) eine erste Seite (8) eines Sicherheitsrostes (9) schwenkbar gelagert ist, und wobei die Anordnung des Lagerpunktes (10) des Sicherheitsrostes (9) derart gewählt ist, daß bei hochgeschwenktem Deckel (4) der Lagerpunkt (10) etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels (4) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Seite (8) gegenüberliegende zweite Seite (11) des Sicherheitsrostes (9) mit mindestens einem Abstützelement (12) verbunden ist, welches beim Hochschwenken des Deckels (4) entlang einer schräg nach oben verlaufenden Führung (13) auf eine horizontale Lagerfläche (14) des Deckels (4) gleitet, die ebenfalls etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels (4) liegt.
  2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsrost (9) an zwei um die Scharnierachse (6) schwenkbar angeordneten Scharnierhebeln (5) befestigt ist und daß im Bereich der zweiten Seite (11) des Sicherheitsrostes (9) zwei seitlich gegenüberliegende Abstützelemente (12) angeordnet sind.
  3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den an dem Sicherheitsrost (9) befestigten Abstützelementen (12) um Gleitelemente oder Rollen handelt.
  4. Schachtabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (12) aus Messing bestehen.
  5. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsrost (9) in seiner nach oben geklappten Position mit dem Deckel (4) über einen Schwerlastriegel (17) verbindbar ist, der sich beim Schließen des Deckels (4) durch Kontakt mit dem Deckelrahmen (3) selbsttätig entriegelt und den Sicherheitsrost (9) freigibt.
  6. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Hochklappens und zur Sicherung des Sicherheitsrostes (9) gegen schnelles Zuschlagen zwischen dem Sicherheitsrost (9) und den Scharnierhebeln (5) mindestens ein Federelement (16) angeordnet ist.
  7. Schachtabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Federelement (16) um eine Gasfeder handelt.
  8. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen und Hochschwenken des Sicherheitsrostes (9) an diesem ein Handgriff angeordnet ist.
  9. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in den vorderen, im offenen Zustand oberen Ecken Kammern (106) mit Warneinrichtungen (107) enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115324114A (zh) * 2022-08-09 2022-11-11 湖南和为通信有限公司 一种基于物联网架构的智能井盖监控系统

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