DE4002803A1 - Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine, die insbesondere in der Lage ist, eine Soll-Leerlaufdrehzahl fehlerfrei zu regulieren.
Es gibt bereits Brennkraftmaschinen, die mit einer Vorrich­ tung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl ausgerüstet sind. Eine derartige Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl um­ faßt einen Bypaß-Ansaugluftkanal, der mit einem Hauptan­ saugluftkanal in Verbindung steht und das darin angeordnete Ansaugdrosselventil umgeht, und ein die Menge an Bypaßluft steuerndes Ventil, das im Bypaß-Ansaugluftkanal angeordnet ist. Die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine wird auf einen Soll-Wert durch dieses Bypaßluftsteuerventil gesteuert. Die Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl weist weiterhin einen Hilfsbypaß-Ansaugluftkanal auf, der mit dem Bypaß-Ansaugluftkanal in Verbindung steht und das Bypaßluft­ steuerventil umgeht. Eine die Hilfsbypaßluftmenge eingestel­ lende Einrichtung ist in diesem Hilfsbypaß-Ansaugluftkanal angeordnet, wobei die Soll-Leerlaufdrehzahl durch diese Hilfsbypaßluftsteuereinrichtung reguliert wird.
Bei einem Beispiel einer derartigen Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl wird die Leerlaufdrehzahl dadurch konstant gehalten, daß eine der jeweiligen elektrischen Last entsprechende Luftmenge in eine Rechenkontrolleinheit vor­ gegeben wird, und dann, wenn die jeweilige Last angeschal­ tet oder ausgeschaltet ist, eine Luftbypaßunterbrechungs­ einrichtung des Drosselventils so gesteuert wird, daß die vorgegebene Luftmenge erhalten werden kann (J-POS 60-93 164). Eine weitere bekannte Vorrichtung weist Ansaugluft- und Kraftstoffbypaßkanäle auf, die mit der stromabwärts liegen­ den Seite eines Drosselventils von der Seite der Außenluft und von einem Kraftstofftank jeweils verbunden sind, wobei diese Bypaßkanäle miteinander gekoppelt geöffnet und ge­ schlossen werden, um die Leerlaufdrehzahl zu regeln (J-POS 60-98 157).
Es gibt zwei Fälle, in denen die Soll-Leerlaufdrehzahl über die Hilfsbypaßluftsteuereinrichtung reguliert wird, wenn eine Wartungsinspektion oder eine Reparatur usw. durchge­ führt wird. In einem Fall wird die Hilfsbypaßluftmenge re­ guliert, um die Soll-Leerlaufdrehzahl zu regulieren, während die Regelung durch das Bypaß-Luftsteuerventil unterbrochen ist, um eine feste Steuerung zu erlauben. Im andern Fall wird die Hilfsbypaßluftmenge reguliert, um die Soll-Leerlauf­ drehzahl zu regulieren, während eine Regelung durch das Bypaß-Luftsteuerventil erfolgt.
Es gibt jedoch einen Fall, in dem selbst dann, wenn die Hilfsbypaßluftmenge durch die Hilfsbypaßluftsteuereinrich­ tung reguliert wird, während durch das Bypaß-Luftsteuerventil eine Regelung erfolgt, die Soll-Leerlaufdrehzahl nicht richtig reguliert werden kann. Das ist dann der Fall, wenn das Bypaß-Luftsteuerventil eine Regelung durchführt und die Empfindlichkeit der Regelung groß ist, so daß Regelschwan­ kungen auftreten und zur Vermeidung derartiger Schwankungen ein gewisser Bereich oder Blindbereich der Maschinendreh­ zahl gebildet wird, der sich von der Seite oberhalb der Soll-Leerlaufdrehzahl zur Seite unterhalb dieser Drehzahl erstreckt. Dieser Blindbereich ist auch dazu vorgesehen, Regelschwankungen unter normalen Maschinenbetriebsverhält­ nissen beispielsweise dann zu vermeiden, wenn die Maschine von einem Lauf mit hoher Drehzahl auf den Leerlauf zurück­ kehrt.
Wenn beispielsweise in der in Fig. 6 der zugehörigen Zeichnung dargestellten Weise ein Maschinendrehzahlblindbereich A 1 von ±50 Upm bezüglich der Soll-Leerlaufdrehzahl von 800 Upm vorgesehen ist und die Leerlaufdrehzahl im Maschi­ nendrehzahlblindbereich A 1 mit einer Breite von 100 Upm liegt, dann erfolgt keine Regelung durch das Bypaß-Luft­ steuerventil, selbst wenn die Hilfsbypaßluftmenge durch die Hilfsbypaßluftsteuereinrichtung reguliert wird. Das hat zur Folge, daß eine genaue Regulierung der Soll- Leerlaufdrehzahl nicht erhalten werden kann.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl geschaffen werden, bei der dann, wenn die Soll-Leerlaufdrehzahl durch die Hilfsbypaßluftsteuer­ einrichtung reguliert wird, die Soll-Leerlaufdrehzahl fehlerfrei reguliert werden kann, während eine Regelung durch das Bypaß-Luftsteuerventil erfolgt.
Dazu wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine auf eine Soll-Leerlaufdrehzahl geschaffen, die ein Bypaß-Luftsteuer­ ventil verwendet, das in einem Bypaß-Ansaugluftkanal ange­ ordnet ist, der mit dem Hauptansaugluftkanal verbunden ist und ein Ansaugdrosselventil der Brennkraftmaschine umgeht. Die Soll-Leerlaufdrehzahl wird auch durch eine Hilfsbypaß­ luftreguliereinrichtung reguliert, die in einem Hilfsbypaß­ luftkanal angeordnet ist, der mit dem Bypaß-Ansaugluftkanal verbunden ist und das Bypaß-Luftsteuerventil umgeht. Eine Steuereinrichtung ist so vorgesehen, daß sie eine derartige Steuerung ausführt, daß dann, wenn die Soll-Leerlaufdrehzahl durch die Hilfsbypaßluftreguliereinrichtung reguliert wird, der Maschinendrehzahlblindbereich bezüglich der Soll- Leerlaufdrehzahl klein wird, falls das Bypaß-Luftsteuerventil eine Regelung auf ein Eingangssignal durchführt, das eine bestimmte Soll-Leerlaufdrehzahl wiedergibt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht den Aufbau des Ausführungsbeispiels der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zum Regeln der Leerlauf­ drehzahl,
Fig. 2 in einem Flußdiagramm die Steuer- und Regelvorgänge, die durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ausgeführt werden,
Fig. 3 in einer vergrößerten Ansicht einen Teil des Bypaß-Ansaugluftkanals der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 4 die graphische Darstellung des Maschinen­ drehzahlblindbereichs,
Fig. 5 die graphische Darstellung des Maschinen­ drehzahlblindbereichs, wobei die Rückkopp­ lungskonstante klein ist, und
Fig. 6 eine graphische Darstellung des normalen Maschinendrehzahlblindbereichs.
In Fig. 1 sind eine Brennkraftmaschine 2, ein Haupt- oder Primäransaugluftkanal 4 und ein Abgaskanal 6 dargestellt. Der Ansaugluftkanal 4 ist mit einem Kraftstoffeinspritzven­ til 8 und einem Ansaugdrosselventil 10 versehen, die in die­ ser Reihenfolge von der stromaufwärts liegenden Seite ange­ ordnet sind. Der durch das Kraftstoffeinspritzventil 8 ein­ gespritzte Kraftstoff wird mit der Luft gemischt, um ein Kraftstoff-Luftgemisch zu erzeugen. Das Kraftstoff-Luftge­ misch wird in seiner Menge durch das Ansaugdrosselventil 10 reguliert und einer Verbrennungskammer 12 geliefert und ver­ brannt. Das als Folge der Verbrennung erzeugte Abgas wird über den Abgaskanal 6 nach außen abgegeben.
Das Kraftstoffeinspritzventil 8, das eine Kraftstoffein­ spritzeinrichtung als Kraftstoffversorgungseinrichtung dar­ stellt, steht über einen Kraftstoffversorgungskanal 14 mit einem Kraftstofftank 16 in Verbindung. Der Kraftstoff vom Kraftstofftank 16 wird unter Druck durch eine Kraftstoff­ pumpe 18 zugeführt. Der Kraftstoff wird über ein Kraftstoff­ filter 20 gefiltert und dem Kraftstoffeinspritzventil 8 ge­ liefert. Der Kraftstoffversorgungskanal 14 ist mit einem Kraftstoffregler 22 versehen. Der Kraftstoffregler 22 ist so ausgebildet, daß der Ansaugdruck in eine Druckkammer 26 über einen Druckeinführungskanal 24 eingeführt wird. Ein Ende des Kanals 24 steht mit dem Ansaugluftkanal 4 auf der stromaufwärts liegenden Seite des Drosselventils 10 in Ver­ bindung, um den Regler nach Maßgabe eines bestimmten Druckes zu regulieren, und der Kraftstoffüberschuß wird zum Kraft­ stofftank 16 über einen Kraftstoffrückleitungskanal 28 zurückgeführt. Das Kraftstoffeinspritzventil 8 ist mit einer Steuereinrichtung 54 verbunden, die später beschrieben wird, und wird durch diese Einrichtung 54 nach Maßgabe des Be­ triebszustandes der Brennkraftmaschine betätigt, um den Kraftstoff einzuspritzen.
Das Ansaugdrosselventil 10 ist mit einem Leerlaufschalter 30 versehen, der angeschaltet ist, wenn das Ansaugdrosselventil 10 auf einen Leerlauföffnungsgrad, d.h. die entsprechende Position, geöffnet ist, und der abgeschaltet wird, wenn das Ansaugdrosselventil 10 um mehr als den Leerlauföffnungsgrad geöffnet wird. Ein Sensor 32 erfaßt den Öffnungsgrad des Ansaugdrosselventils 10.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Ansaugluftkanal 4 mit einem Bypaß-Ansaugluftkanal 34 versehen, der mit der stromaufwärts liegenden Seite des Ansaugdrosselventils 10 und der stromabwärts liegenden Seite verbunden ist, so daß er das Ansaugdrosselventil 10 umgeht. Dieser Bypaßkanal 34 ist mit einem, die Bypaß-Luftmenge steuernden Ventil 36 ver­ sehen. Das die Bypaß-Luftmenge steuernde Ventil 36 kann die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine 2 auf eine Soll- Leerlaufdrehzahl regeln, indem es öffnet und schließt, wenn die Leerlaufdrehzahl beispielsweise beim Anlassen der Ma­ schine oder bei hohen Maschinentemperaturen oder aufgrund einer Zunahme in der elektrischen Last gere­ gelt werden muß. Der Bypaßkanal 34 ist auch mit einem Hilfs­ bypaßluftkanal 38 versehen, der das Bypaß-Luftsteuerventil 36 umgeht. Dieser Hilfsbypaßkanal 38 ist mit einer von Hand einstellbaren Hilfsbypaßschraube 40 als Einrichtung zum Regulieren der Hilfsbypaßluftmenge versehen. Bei einer Wartungsinspektion oder während einer Reparatur wird die Soll-Leerlaufdrehzahl durch diese Hilfsbypaßschraube 40 re­ guliert. In Fig. 1 ist weiterhin ein Luftregler 42 darge­ stellt.
Der Abgaskanal 6 ist mit einem Abgaszirkulationskanal 44 versehen, der eine Abgaszirkulationseinrichtung zur Abgas­ rezirkulation darstellt. Ein Ende des Kanals 44 steht mit dem Abgaskanal 6 in Verbindung, und das andere Ende steht mit dem Ansaugkanal 4 stromabwärts vom Drosselventil 10 in Verbindung. In der Mitte des Abgaszirkulationskanals 44 befindet sich ein Abgasrezirkulationsregulierventil 46. Eine Druckkammer 48 des Regulierventils 46 ist mit einem Ende eines Druckkanals 50 verbunden, dessen anderes Ende mit dem Ansaugluftkanal 4 stromaufwärts vom Drosselventil 10 ver­ bunden ist. In der Mitte dieses Druckkanals 50 befindet sich ein Drucksteuerventil 52. Dieses Drucksteuerventil 52 ist mit der Steuereinrichtung 54 verbunden, wie es im folgenden beschrieben wird, und wird nach Maßgabe des Be­ triebszustandes der Brennkraftmaschine 2 geöffnet und ge­ schlossen, um das Regulierventil 46 so zu betätigen, daß es die Abgaszirkulationsmenge reguliert.
Die Einrichtungen, wie beispielsweise das Kraftstoffein­ spritzventil 8, die Kraftstoffpumpe 18, der Leerlauf­ schalter 30, der Sensor 32, das die Bypaß-Luftmenge steuernde Ventil 36 und das Drucksteuerventil 52 sind mit der Steuereinrichtung 54 verbunden und werden von dieser gesteuert. Die Steuereinrichtung 54 ist auch mit einer Zünd­ spule 56 zum Erfassen eines Zündsignals, der Maschinendreh­ zahl usw., mit einem Ansauglufttemperatursensor 58, der im Ansaugluftkanal 4 angeordnet ist und die Temperatur der an­ gesaugten Luft erfaßt, mit einem Drucksensor 62 der den Ansaug­ druck in einem Druckmeßkanal 60 erfaßt, der mit dem Ansaugluftkanal 4 verbunden ist, mit einem Sauerstoffsensor 64, der so ange­ ordnet ist, daß er dem Abgaskanal 6 zugewandt ist, um die Sauerstoffdichte im Abgas zu erfassen, mit einer Batterie 66 als Energiequelle mit einem Regulierschalter 68 zum Ein­ geben eines Signals zum Regulieren einer bestimmten Soll-Leer­ laufdrehzahl und ähnlichen Einrichtungen verbunden. Der Schalter 68 kann vom Servicemechaniker von Hand betätigt, d.h. geschlossen werden. Statt den Schalter 68 zu verwenden, kann das Signal zum Regulieren der Soll-Leerlaufdreh­ zahl auch dadurch eingegeben werden, daß geeignete Kabel im Kabelbaum kurzgeschlossen werden, der nicht dargestellt ist. Die Steuereinrichtung 54 steuert die Leerlaufdrehzahl derart, daß dann, wenn die Leerlaufdrehzahl durch die Hilfsbypaß­ schraube 40 reguliert wird, ein Maschinendrehzahlblindbereich bezüglich der Soll-Leerlaufdrehzahl klein wird, während das Bypaß-Steuerventil 36 eine Regelung auf das Signal zum Regu­ lieren einer bestimmten Soll-Leerlaufdrehzahl vom Schalter 80 ausführt.
Die Arbeitsweise des obigen Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung wird im folgenden anhand von Fig. 2 beschrieben.
Am Anfang der Steuer- und Regelvorgänge (Schritt 100) wird beurteilt, ob die Soll-Leerlaufdrehzahl durch die Hilfs­ bypaßschraube 40 zu regulieren ist oder nicht (Schritt 101). Wenn die Soll-Leerlaufdrehzahl nicht zu regulieren ist, dann wird die Soll-Leerlaufdrehzahl separat gesteuert, da sie keinen Bezug zu dem vorliegenden Regelverfahren hat (Schritt 102).
Wenn die Soll-Leerlaufdrehzahl durch die Hilfsbypaßschraube 40 zu regulieren ist, dann wird beurteilt, ob der Regulier­ schalter 68 angeschaltet ist (Schritt 103). Wenn anderer­ seits das Signal zum Regulieren der Soll-Leerlaufdrehzahl durch Kurzschließen eines Teils des Kabelbaums eingegeben wird, dann wird beurteilt, ob dieser Teil des Kabelbaums kurzge­ schlossen ist.
Wenn die Beurteilung im Schritt 103 negativ ist, dann wird der Schalter 68 angeschaltet (Schritt 104) oder wird ein Teil des Kabelbaums kurzgeschlossen, woraufhin das Programm auf den Schritt 105 übergeht.
Wenn die Beurteilung im Schritt 103 positiv ist, dann wird das Bypaß-Luftsteuerventil 36 so gesteuert, daß der Ma­ schinendrehzahlblindbereich bezüglich der Soll-Leerlaufdreh­ zahl klein wird, wenn das Bypaß-Luftsteuerventil 36 eine Regelung durchführt.
Die Steuereinrichtung 44 führt beispielsweise eine derartige Steuerung durch, daß der in Fig. 6 dargestellte normale Bereich von ±50 Upm bezüglich der Soll-Leerlaufdrehzahl von 800 Upm, d.h. der Maschinendrehzahlblindbereich A 1 mit ei­ ner Breite von 100 Upm zu einem kleinen Maschinendrehzahl­ blindbereich A 2 von ±15 Upm, d.h. zu einem Bereich mit einer Breite von 30 Upm, wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird zu diesem Zeit­ punkt die Rückkopplungskonstante klein, d.h. wird die Neigung oder das Gefälle der Rückkopplung geringer, was bedeutet, daß die Rückkopplung die Maschinendrehzahl lang­ samer ändert. Dadurch können Regelschwankungen nur schwer entstehen.
Die Hilfsbypaßschraube 40 wird nach Maßgabe dieses kleinen Maschinendrehzahlblindbereichs A 2 reguliert (Schritt 106).
Nach Abschluß der Regulierung wird der Schalter 68 ausgeschaltet (Schritt 107) oder wird der kurzgeschlossene Zustand im Kabelbaum aufgehoben und geht das Programm auf das Programmende (Schritt 108) über. Dadurch wird der kleine Maschinendrehzahlblindbereich A 2 von 30 Upm bezüglich der Soll-Leerlaufdrehzahl aufgehoben und wird der normale Maschinendrehzahlblindbereich A 1 von 100 Upm wieder herge­ stellt.
Der Grund dafür besteht darin, daß bei einer Rückkehr von einer hohen Maschinendrehzahl auf die Leerlaufdrehzahl, beispielsweise nach einer Fahrt auf einer Autobahn, bis Zurückführung des Maschinendrehzahlblindbereichs bezüglich der Soll-Leerlaufdrehzahl und bis zum Halten des größeren Bereichs von ±50 Upm leicht Regelschwankungen auftreten können. Wenn jedoch die Leerlaufdrehzahl mit kleinen Ände­ rungen in der Maschinendrehzahl geregelt wird, treten selbst dann kaum Regelschwankungen auf, wenn der Maschinendrehzahlblindbereich bezüglich der Soll- Leerlaufdrehzahl klein ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Rückkopplungskonstante klein gemacht wird, wird es noch unwahrscheinlicher, daß Regelschwankungen auftreten.
Durch die Eingabe des Signals zum Regulieren einer bestimmten Leerlaufdrehzahl durch Anschalten des Schalters 68 und durch Steuern des Bypaß-Luftsteuerventils 36 derart, daß der Maschinendrehzahlblindbereich A 1 bezüglich der Soll-Leer­ laufdrehzahl klein wird, beispielsweise zum Blindbereich A 2 wird, kann dann, wenn das Bypaß-Luftsteuerventil 36 eine Regelung ausführt, die Soll-Leerlaufdrehzahl auf den kleinen Maschinendrehzahlblindbereich A 2 reguliert werden, ohne daß Regelschwankungen auftreten.
Während einer Wartungsinspektion oder einer Reparatur kann somit die Soll-Leerlaufdrehzahl fehlerfrei durch die Hilfs­ bypaßschraube 40 reguliert werden.
Es ist ersichtlich, daß die Steuereinrichtung 54 unter Ver­ wendung einer herkömmlichen Mikroprozessorschaltung ausge­ führt werden kann.
Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brenn­ kraftmaschine, die einen Hauptluftansaugkanal, ein Dros­ selventil im Hauptluftansaugkanal, einen Bypaß- Luftkanal der mit dem Hauptluftansaugkanal verbun­ den ist und das Drosselventil umgeht, ein Steuerventil, das im Bypaß-Luftkanal angeordnet ist und einen Hilfsbypaßluftkanal aufweist, der sowohl das Drossel­ ventil als auch das Steuerventil umgeht. Das Steuerventil spricht auf ein Steuersignal an, um den Luftstrom im Bypaß-Luftkanal zu steuern und die Leer­ laufdrehzahl der Maschine zu regulieren. Ein von Hand betätigbarer Mechanismus ist im Hilfsbypaßluftkanal vorgesehen, um von Hand aus den hindurchgehenden-Luft­ strom zu steuern und die Maschinenleerlaufdrehzahl einzu­ stellen. Ein erstes Steuersignal bewirkt, daß das Steuer­ ventil die Leerlaufdrehzahl im normalerweise gewünsch­ ten Bereich hält. Um die Handeinstellung der Leerlaufdreh­ zahl zu erleichtern, ist eine Anordnung vorgesehen, die es erlaubt, von Hand aus ein Wählsignal zu erzeugen, das angibt, daß eine Handeinstellung der Leerlaufdrehzahl erwünscht ist. Es wird auf das Wählsignal ansprechend ein zweites Steuer­ signal erzeugt, das bewirkt, daß das Steuerventil inner­ halb eines schmaleren Bereiches hält, der wesentlich kleiner als der normalerweise gewünschte Bereich ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine auf eine Soll-Leerlaufdrehzahl mittels eines Bypaß-Luftsteuerventils, das in einem Bypaß-Ansaugluftkanal vorgesehen ist, der mit einem Hauptansaugluftkanal verbunden ist und das Ansaug­ drosselventil der Brennkraftmaschine umgeht, wobei die Soll-Leerlaufdrehzahl über eine Hilfsbypaßluftregu­ liereinrichtung reguliert wird, die in einem Hilfs­ bypaßluftkanal angeordnet ist, der mit dem Bypaßan­ saugluftkanal verbunden ist, so daß er das Bypaßluft­ steuerventil umgeht, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (54), die eine derartige Steuerung ausführt, daß dann, wenn die Soll-Leerlauf­ drehzahl durch die Hilfsbypaßluftreguliereinrichtung (40) reguliert wird, der Maschinendrehzahlblindbereich bezüglich der Soll-Leerlaufdrehzahl klein wird, wenn das Bypaßluftsteuerventil (36) über die Eingabe eines Signals zum Regulieren einer bestimmten Soll-Leerlaufdreh­ zahl geregelt wird.
2. Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine, mit einem Hauptansaugluftkanal zum Liefern der mit dem Kraftstoff zu mischenden Luft, mit einem Drosselventil, das im Hauptansaugluftkanal angeordnet ist, mit einem Bypaß-Luftkanal, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die mit dem Hauptluftkanal jeweils stromaufwärts und stromabwärts des Drosselventils verbunden sind, mit einem Bypaß­ Luftsteuerventil, das im Bypaß-Luftkanal zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist, mit einer Einrichtung zum Anlegen eines Steuersignals an das Bypaß-Luftventil, wobei das Bypaß-Luftventil eine Ein­ richtung aufweist, die auf das Steuersignal anspricht und den Luftstrom durch den Bypaß-Luftkanal steuert und die Leerlaufdrehzahl der Maschine reguliert, mit einem Hilfsbypaßluftkanal, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die jeweils mit dem ersten und dem zwei­ ten Ende des Bypaß-Luftkanals verbunden sind, so daß sie auch mit dem Hauptluftkanal jeweils stromaufwärts und stromabwärts des Drosselventils in Verbindung stehen, mit einer von Hand betätigbaren Einrichtung, die im Hilfsbypaßluftkanal angeordnet ist, um von Hand aus den hindurchgehenden Luftstrom zu steuern und von Hand aus die Maschinenleerlaufdrehzahl einzustellen, und mit einer Einrichtung, die ein erstes Steuersignal derart erzeugt, daß das Bypaß-Luftsteuerventil die Maschinen­ leerlaufdrehzahl innerhalb eines normalerweise ge­ wünschten Bereichs der Leerlaufdrehzahl hält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine genaue Handeinstellung der Maschinenleerlaufdrehzahl erleichtert, und eine Einrichtung, die es erlaubt, von Hand aus ein Hand­ einstellwählsignal zu erzeugen, das angibt, daß die Handeinstellung der Maschinenleerlaufdrehzahl erwünscht ist und eine Einrichtung aufweist, die ein zweites Steuersignal auf das Handeinstellwählsignal ansprechend erzeugt, so daß das Bypaß-Luftsteuerventil die Ma­ schinenleerlaufdrehzahl innerhalb eines schmaleren Leerlaufdrehzahlbereiches hält, der wesentlich kleiner als der normalerweise gewünschte Leerlaufdrehzahlbereich ist.
3. Verfahren zur genauen Handeinstellung der Leerlauf­ drehzahl einer Brennkraftmaschine, welche Maschine ei­ nen Hauptansaugluftkanal zum Liefern der mit dem Kraft­ stoff zu mischenden Luft, ein Drosselventil, das im Hauptluftansaugkanal angeordnet ist, einen Bypaß-Luft­ kanal mit einem ersten und einem zweiten Ende, die mit dem Hauptluftansaugkanal jeweils stromaufwärts und stromabwärts vom Drosselventil verbunden sind, ein Bypaß-Luftsteuerventil, das im Bypaß-Luftkanal zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist, eine Einrichtung zum Anlegen eines Steuersignals an das Bypaß-Luftsteuerventil, wobei das Bypaß-Luftsteuerventil eine Einrichtung aufweist, die auf das Steuersignal an­ spricht und den durch den Bypaß-Luftkanal gehenden Luft­ strom steuert und die Leerlaufdrehzahl der Maschine re­ gelt, einen Hilfsbypaßluftkanal mit einem ersten und einem zweiten Ende, die jeweils mit dem ersten und dem zweiten Ende des Bypaß-Luftkanals verbunden sind, so daß sie auch mit dem Hauptansaugluftkanal jeweils stromaufwärts und stromabwärts vom Drosselventil in Ver­ bindung stehen, eine von Hand betätigbare Einrichtung, die im Hilfsbypaßluftkanal angeordnet ist, um von Hand aus den hindurchgehenden Luftstrom zu steuern und von Hand aus die Maschinenleerlaufdrehzahl einzustellen, und eine Einrichtung aufweist, die ein erstes Steuersig­ nal erzeugt, so daß das Bypaß-Luftsteuerventil die Ma­ schinenleerlaufdrehzahl im normalerweise gewünschten Leerlaufdrehzahlbereich hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Erzeugung von Hand aus eines Handeinstellwählsignals erlaubt, das angibt, daß eine Handeinstellung der Maschinenleerlauf­ drehzahl erwünscht ist,
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein zweites Steuersignal auf das Handeinstellwählsignal erzeugt, so daß das Bypaß-Luftsteuerventil die Maschinenleer­ laufdrehzahl in einem schmaleren Leerlaufdrehzahlbereich hält, der wesentlich kleiner als der normalerweise ge­ wünschte Leerlaufdrehzahlbereich ist,
daß von Hand aus das Handeinstellwählsignal erzeugt wird, und
daß die von Hand betätigbare Einrichtung dazu benutzt wird, von Hand aus die Maschinenleerlaufdrehzahl einzu­ stellen.
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