DE4001799A1 - Verfahren zur herstellung einer intermetallischen verbindung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer intermetallischen verbindung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer intermetallischen Verbindung unter Verwendung pulverförmigen Materials.
In den zurückliegenden Jahren haben intermetallische Ver­ bindungen in zunehmendem Maße die allgemeine Aufmerksam­ keit auf sich gelenkt im Hinblick auf ihre unterschiedli­ chen Eigenschaften, die sie als neue metallische Materia­ lien empfehlen, und verschiedene Forschungs- und Entwick­ lungsaktivitäten wurden betrieben, um nach einer indu­ striellen Anwendbarkeit solcher intermetallischen Verbin­ dungen zu suchen. Tatsächlich zeichnen sich intermetalli­ sche Verbindungen durch solche physikalischen oder chemi­ schen Eigenschaften aus, wie sie durch Hochtemperatur­ festigkeit, Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständig­ keit gegeben sind.
Zur Herstellung einer intermetallischen Verbindung werden bekanntermaßen unter Bezugnahme auf ein Legierungs-Pha­ sendiagramm vorherbestimmte Mengen (das sind Mengen ent­ sprechend einer ins Ziel genommenen stöchiometrischen Verbindung) wenigstens zweier Arten pulverförmiger Metall-(oder Halbmetall-)elemente gemischt und in einer geeigneten Schmelzvorrichtung geschmolzen. Danach wird die geschmolzene Mischung vergossen, um ein Produkt aus einer intermetallischen Verbindung zu erhalten.
Wird aber die intermetallische Verbindung durch eine sol­ che bekannte Gießmethode hergestellt, dann treten unver­ meidlich unerfreuliche Begleiterscheinungen auf wie die Bildung von Gasblasen infolge gasförmiger, in den Metall­ elementen enthaltener Bestandteile, Strukturfehler in Folge unbeabsichtigter nichtmetallischer Einschlüsse, Oxidationserscheinungen und Entmischungen.
Im Hinblick auf das vorbeschriebene, sich mit dem Stand der Technik verbindende Problem besteht das Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer intermetallischen Verbindung vorzu­ sehen, das das genannte Problem überwindet und in be­ triebsfertiger Form eine homogene intermetallische Ver­ bindung liefert.
Zur Verwirklichung dieses Zieles enthält ein Verfahren zur Herstellung einer intermetallischen Verbindung nach der Erfindung folgende Schritte: mechanische Legierung wenigstens zweier Arten von Elementmetallpulvern bei einer nicht oxidierenden Atmosphäre in einer Mischmaschi­ ne sowie Erhitzung und Unterdrucksetzung bzw. Verpressung der mechanisch legierten pulverförmigen Mischung in der nicht oxidierenden Atmosphäre bei einer Temperatur ober­ halb einer Mindesttemperatur, die erforderlich ist zur Erzeugung der intermetallischen Verbindung aus den Ele­ mentpulvern.
Die beim vorstehenden mechanischen Legierungsschritt ver­ wendete Mischmaschine kann beliebig variiert sein. Wird eine Kugelmühle als eine solche Mischmaschine verwendet, so ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Gewichtsver­ hältnis zwischen den Kugeln der Kugelmühle und den Element­ pulvern den Wert 50:1 überschreitet.
Darüber hinaus wird nach einer vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung das erhaltene, gesinterte Material spannungsfrei geglüht bei einer Temperatur oberhalb der Sintertemperatur. Diese Normalisierungsbehandlung kann zusätzlich die mechanischen Eigenschaften des gesinterten Materials verbessern.
Nach einer anderen bevorzugten Form der Erfindung enthal­ ten die Elementpulver zwei, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Al, Mo, Nb, Ni, Si, Ti und W besteht. Bei dieser Auswahl wird die intermetallische Verbindung für verschiedene Anwendungsfälle brauchbarer sein.
Nachfolgend sollen Funktionsweisen und Wirkungen der vor­ beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrensweise im ein­ zelnen beschrieben werden.
Da die nicht oxidierende Atmosphäre bei der mechanischen Legierung von mehr als zwei Arten von Elementpulvern ver­ wendet wird, tritt in den Elementpulvern keine Oxidation auf und die erhaltene Mischung hat eine sehr homogene Mischphase. Darüber hinaus tritt in Abweichung von der üblichen Gießmethode keine gegenseitige Entmischung in der Verbindung auf.
Was übrigens im vorliegenden Falle als mechanische Legie­ rungsbehandlung bezeichnet wird, ist allgemein bekannt als die MA-Methode (mechanische Legierungsmethode), bei der mehr als zwei Arten von Elementpulvern in einer Mischmaschine gemischt werden, um dabei eine Festphasen­ diffusion herbeizuführen. Die nicht oxidierende Atmosphä­ re bezieht sich grundsätzlich auf jede Atmosphäre wie ein Vakuum oder eine Atmosphäre, die mit N2-Gas und einem in Erdgas wie Ar-, He-Gas gefüllt ist, wobei in allen Fällen praktisch keine Oxidation auftritt.
Dann wird die erhaltene, mechanisch legierte, pulverför­ mige Mischung, die die Mischungsphase enthält, erhitzt und unter Druck gesetzt beispielsweise durch eine Heiß­ presse, um eine intermetallische Verbindung zu erzeugen, die aus einer einzigen Phase einer vorherbestimmten stöchiometrischen Verbindung besteht, im anderen Falle aus einer Struktur, bei der zwei oder mehr als zwei Pha­ sen enthaltend eine nicht stöchiometrische Verbindung ko­ existieren. Aufgrund der vorstehenden Verfahrensweise nach der Erfindung ist die sich ergebende intermetalli­ sche Verbindung ein homogenes und verfestigtes Sinterma­ terial mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften und hochfeiner Korngröße. Folglich ist diese intermetallische Verbindung brauchbar als sogenanntes superplastisches Material.
Vorteilhafterweise wird der Erhitzungs-Verpressungs- Schritt der mechanisch legierten Mischung bei einer er­ höhten Temperatur durchgeführt, die höher ist als die für die Bildung der intermetallischen Verbindung der Mi­ schungsphase erforderlichen Temperatur. Die besondere Temperatur kann die zuverlässige Herstellung der ange­ strebten intermetallischen Verbindung aus Sintermaterial hoher Dichte sicherstellen. Die Struktur der intermetal­ lischen Verbindung kann entweder einphasig sein oder mehr als zweiphasig einschließlich einer mit der stöchiometri­ schen Verbindung koexistenten nicht stöchiometrischen Verbindung. Unter manchen Umständen kann eine solche zweiphasige Struktur bessere Gebrauchseigenschaften auf­ weisen infolge einer Kombination der Eigenschaften der jeweiligen Phasen der intermetallischen Verbindung.
Um darüber hinaus Sintermaterial von noch höherer Dichte zu erhalten, sollte der bei der Verpressung angewendete Druck den 100 MPa überschreiten.
Für den Fall, daß eine Kugelmühle als Mischmaschine ver­ wendet wird, sollte das Gewichtsverhältnis zwischen den Kugeln der Mühle und den dort hineingegebenen Element­ metallpulvern den Wert 50:1 überschreiten, um die Fest­ phasendiffusion besser zu unterstützen, also den Legie­ rungsprozeß. Wenn andererseits aber das Verhältnis über­ mäßig ausgedehnt wird, kann eine unvorteilhafte Verringe­ rung im Ertrag der pulverförmigen Mischung auftreten.
Wenn das gesinterte Material spannungsfrei geglüht wird bei einer Temperatur oberhalb der Sintertemperatur, so kann weiterhin dieser Prozeß des Spannungsfreiglühens die Festphasendiffusion unterstützen, um die Struktur des ge­ sinterten Materials gleichförmig werden zu lassen und ebenso ein geeignetes Wachstumg der Korngröße des gesin­ terten Materials zu unterstützen. Folglich kann das ge­ sinterte Material während dieser zusätzlichen Behandlung durch Spannungsfreiglühen weitere verbesserte mechanische Eigenschaften annehmen, insbesondere im Hinblick auf sei­ ne Duktilität, wobei diese Eigenschaften vorteilhaft die Anwendungsmöglichkeiten des Materials vergrößern können.
Enthalten die Elementpulver zwei, die ausgewählt sind aus der Gruppe Al, Mo, Nb, Ni, Si, Ti und W, so können intermetallische Verbindungen wie Ni3Al, NiAl, Ti3Al, TiAl, MoSi2, WSi2, Nb3Al erzeugt werden. Diese Arten intermetallischer Verbindungen sind überlegen bezüglich hoher Temperaturfestigkeit, Hitzebeständigkeit und Widerstand gegen Korrosion. Folglich können aus diesen intermetallischen Verbindungen hergestellte Endprodukte ein erweitertes Anwendungsfeld finden.
Darüber hinaus haben einige intermetallische Verbindungen nach oben und nach unten gehende Abweichungen bezüglich ihrer stöchiometrischen Verbindungen, und in einigen Fäl­ len können Verbindungen mit solchen Abweichungen bessere mechanische Eigenschaften aufweisen als solche ohne der­ artige Abweichungen. Dann ist es nach der vorliegenden Erfindung ziemlich leicht, solche Verbindungen lediglich durch eine geeignete Einstellung der Proportionen des Elementmetallpulvers für die mechanische Legierungsbe­ handlung herzustellen.
Ebenso ist es denkbar, ein gesintertes Material durch Kombination von mehr als zwei Arten mechanisch legierter pulverförmiger Mischungen hervorzubringen, so daß die Kombination in vorteilhafter Weise die Eigenschaften des gesinterten Materials verbessern kann.
Schließt beispielsweise die intermetallische Verbindung, die als Basis TiAl hat, zum Beispiel eine Ti3Al, Al3Ti- Phase zusätzlich ein, so kann die Kombination zusätzlich die mechanischen Eigenschaften der Verbindung verbessern.
Im bekannten Falle wurde angeregt, daß die Hinzufügung einer festen Lösung eines dritten Elementes wie Mn, Nb oder dergleichen in kleiner Menge die Duktilität der intermetallischen Verbindung wie TiAl und Ti3Al verbes­ sern kann. In diesem Falle findet nach der erfindungsge­ mäßen Verfahrensweise die Hinzufügung des dritten Elemen­ tes beim Anfangsstadium des mechanischen Legierungspro­ zesses statt. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Verfahrensweise vorteilhaft auch in einem solchen Falle verwendet werden. Gleichermaßen ist es ebenso denkbar, ein weiteres reines Metallpulver oder weitere reine Metallpulver der Verbindung hinzuzufügen als ein viertes und ein fünftes Element.
Die nach der erfindungsgemäßen Verfahrensweise erhaltene intermetallische Verbindung kann über einen weiten Be­ reich mechanischer Teile verwendet werden, so im einzel­ nen für den Einsatz im Hochleistungs- bzw. Schwerlastbe­ reich als ein Hochtemperatur beständiges Außenmaterial, als Turbinenschaufel für hochtourige Turbinen oder der­ gleichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genaueren Beschreibung anhand von Ausführungsformen, die in der Zeichnung darge­ stellt sind. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 9 ein Verfah­ ren zur Herstellung einer intermetallischen Verbindung nach der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Röntgendiagramm einer mechanisch legierten Pulvermischung,
Fig. 2(a) und Fig. 2(b) ein SEM-Schliffbild von einer Pulvermischung bildenden Partikeln und ein SEM-Schliffbild eines Querschnittes eines solchen Partikels,
Fig. 3 eine Systemdarstellung zur Veranschaulichung eines Erhitzungs-Kompressions-Prozesses der legierten Mischung,
Fig. 4 ein TEM-Schliffbild gesinterten Materials, das durch die Erhitzungs-Kompressions-Behandlung der legierten Mischung erhalten wurde,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der wirklichen, belastungsgenauen Umformgeschwindigkeit,
Fig. 6 ein TEM-Schliffbild des gesinterten Materials nach der Druckdeformation,
Fig. 7 ein Röntgendiagramm des gesinterten Materials,
Fig. 8 ein TEM-Schliffbild des gesinterten Materials nach dem Erhitzungsvorgang und
Fig. 9 die graphische Darstellung der wirklichen, belastungsgenauen Umformgeschwindigkeitskurven verschiedener Probenmaterialien, die in einem Experiment verwendet wurden.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ver­ fahrensweise zur Herstellung intermetallischer Verbin­ dungen werden im einzelnen beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Zunächst werden wenigstens zwei Arten von Elementmetall­ pulvern als grundlegende Elemente einer angestrebten intermetallischen Verbindung bei einer Proportion ge­ mischt, die angepaßt ist an die Herstellung einer beab­ sichtigten Verbindung. Dann wird diese Mischung mecha­ nisch legiert über eine vorher bestimmte Zeit bei einer nicht oxidierenden Atmosphäre in einer Mischmaschine, wie beispielsweise einer Kugelmühle, um die Festphasendiffu­ sion, die in der Mischung auftritt, zu unterstützen. Die Kugelmühle kann durch andere Mischmaschinen ersetzt sein, wie beispielsweise eine Vibrationsmühle oder eine Rei­ bungsmühle.
Die hochleistungsfähige Reibungsmühle ist insbesondere vorteilhaft zur Unterstützung des Mischens und Rührens des Elementmetallpulvers sowie der Festphasendiffusion und folglich für die bedeutende Herabsetzung der erfor­ derlichen Verfahrenszeit.
Als nächstes wird die dabei herausgekommene mechanisch legierte Mischung einer Erhitzungs-Kompressions-Behand­ lung unterworfen, um eine intermetallische Verbindung hervorzubringen, wobei die Erhitzungstemperatur höher ist als die minimale Temperatur, die erforderlich ist, um eine intermetallische Verbindung hervorzubringen, die die stöchiometrische Verbindung aufweist, die aus diesen pul­ verförmigen Mischungsmaterialien herstellbar ist. Die intermetallische Verbindung, die sich aus der vorstehen­ den Verfahrensweise ergibt, weist die sogenannte netzar­ tige Form auf, die einer Form entspricht, die dem Endpro­ dukt angenähert ist. Folglich ist die vorgenannte Verfah­ rensweise vorteilhaft zur Erzielung einer hohen Ausbeute, das heißt einer hohen Produktivität.
Der vorgenannte Erhitzungs-Kompressions-Prozeß kann in der allerüblichsten Weise durch eine Heißpresse in die Tat umgesetzt werden. Jedoch können auch andere Mittel wie eine isostatische Heißpresseneinheit für den gleichen Zweck des Sinterns Verwendung finden.
Ein beispielsweises Experiment wird nachfolgend beschrie­ ben.
Zum Erhalt einer stöchiometrischen Verbindung Ti-36 Ge­ wichtsprozent Al (Ti-50 at % Al) werden reines Ti-Ele­ mentpulver und reines Al-Elementpulver in jeweils geeig­ neter Menge vorbereitet. Diese Elementpulver werden in eine Kugelmühle mit Argonatmosphäre eingefüllt und die Pulver werden darin gemischt und gemahlen, um die Fest­ phasendiffusion in der Mischung voranzutreiben. Das Ge­ wichtsverhältnis zwischen den Kugeln der Kugelmühle und den Elementpulvern war bei 60:1 festgesetzt und die Dreh­ geschwindigkeit der Mühle lag bei 90 rpm.
Der vorstehende Mahlvorgang wurde über 500 Stunden durch­ geführt. Fig. 1 ist ein Röntgendiagramm der dabei heraus­ gekommenen mechanisch legierten Pulvermischung. Die Fig. 2(a) und 2(b) sind ein TEM-Schliffbild von Parti­ keln, die die mechanisch legierte Mischung bilden, und ein TEM-Schliffbild, das einen Querschnitt eines Parti­ kels zeigt, der durch ein Rasterelektronenmikroskop (SEM) erhalten wurde. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist die Ent­ stehung der TiAl-Legierungsphase (einschließlich der Nichtkristallinenphase, amorph) nachgewiesen, da die sich ergebende Mischung niedrigere Spitzenwerte der röntgen­ spektrographischen Intensität zeigt als die des entspre­ chenden Ti-Elementpulvers und Al-Elementpulvers vor dem mechanischen Legierungsprozeß. Ebenso zeigen die Fig. 2 (a) und 2(b) angenähert homogene Formen und Strukturen der bestandteilbildenden Partikel in der Mischung.
Als nächstes wurde die vorstehende Pulvermischung in eine Heißpresse gegeben. In der Heißpresse wurde die Mischung einem ersten Preßvorgang über zwei Minuten bei 100 MPa unterworfen und dann einem Erhitzungsvorgang, der über 30 Minuten erfolgte bei etwa 900°C, wobei diese Temperatur höher liegt als die Mindesttemperatur zur Erzeugung der Gleichgewichtsphase von TiAl. Danach wurde ein Hauptpreß­ vorgang kontinuierlich ausgeführt während einer Stunde bei 100 MPa. Die sich dabei ergebende Mischung wurde be­ handelt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Der vorgenannte Erhitzungsvorgang wurde ausgeführt bei Vakuumatmosphäre, um Oxidationserscheinungen zu verhin­ dern. Nach der hauptsächlichen Erhitzungsbehandlung und Abkühlung wurde die Mischung spannungsfrei geglüht, um ein Legierungsprodukt zu bilden.
Die so hergestellte Legierung bestätigt ein verstärktes Sintermaterial mit einer gegenseitigen Dichte oberhalb 99,8%.
Darüber hinaus war der allgemeine Korndurchmesser des erhaltenen Sintermaterials bei 0,1 µm. Fig. 4 ist ein TEM-Schliffbild einer Struktur des gesinterten Materials, erhalten durch ein Übertragungs-Elektronenstrahlmikro­ skop.
Als nächstes wurde die superplastische Eigenschaft dieses gesinterten Materials geprüft. Mehr ins einzelne wurden zum Vergleich als Probenmaterialien eine TiAl intermetal­ lische Verbindung (a), erzeugt durch die bekannte Gieß­ methode, und eine weitere TiAl intermetallische Verbin­ dung, hergestellt durch Erhitzung des Materials (b) über 5 Stunden bei 1200°C vorbereitet. Und diese Probenma­ terialien (a) und (b) wurden verglichen mit dem gesinter­ ten Material (c) gemäß der Erfindung, um jeweils wirkli­ che, belastungsgenaue Umformungskurven zu erhalten, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind. Wie ersichtlich weist das erfindungsgemäß gesinterte Material (c) eine Steigung (Umformungsgeschwindigkeitsexponent nachfolgend als "m" bezeichnet) von 0,32 auf, der mehr als dreimal größer ist als der "m"-Wert 0,11 des Probenmaterials (a) und des "m"-Wertes 0,08 des anderen Probenmaterials (b). Dies bedeutet, daß das nach der Erfindung gesinterte Material (c) eine außerordentliche superplastische Eigenschaft aufweist.
Weiterhin wurde gesintertes Material (c) einer Kompres­ sion um 21% (Reduktion in der Höhe) unterzogen bei 900 °C mit einer anfänglichen Umformungsgeschwindigkeit von 3,6×10-5 s-1. Dann wurde die Metallstruktur dieses komprimierten Materials durch das Strahlungselektronen­ mikroskop beobachtet. Die festgestellte Struktur ist in einem TEM-Schliffbild gemäß Fig. 6 dargestellt.
Trotz der 21%igen Kompression behielt jedes der Körner des Materials einen nicht flachen Querschnitt. Es wurde folglich festgestellt, daß die Deformation des gesinter­ ten Materials infolge der 21%igen Kompression stattfand auf Kosten einer superplastischen Fluidität, die gegen­ seitigen Gleitbewegungen der Körner entlang ihrer Ober­ fläche zuzuschreiben ist.
Fig. 7 ist ein TEM-Schliffbild des vorgenannten gesinter­ ten Materials. Wie ersichtlich, besteht das gesinterte Material weitgehend aus der TiAl-Phase, aber es enthält zusätzlich einen geringen Betrag der Al3Ti-Phase.
Als nächstes wurde das nach der Erfindung gesinterte Material (c) erhitzt über 10 Stunden bei 1200°C, um weiterhin seine Festphasendiffusion voranzutreiben, dar­ über hinaus die Homogenisierung der Matrix und schließ­ lich das Kornwachstum bis zu 1 bis 2 µm. Das dabei sich ergebende Material (d) zeigte bedeutende Verbesserungen in seiner Duktilität, obwohl seine Spannungsfestigkeit nach den Beobachtungen eine geringe Verschlechterung erfuhr. Fig. 8 ist ein TEM-Schliffbild der Legierungs­ struktur dieses Materials. Fig. 9 ist eine graphische Darstellung der wirklichen, belastungsgenauen Umformungs­ kurve dieses Materials (d) im Vergleich mit diesem Ma­ terial (c) ohne den vorbeschriebenen Erhitzungsprozeß, und dem Probenmaterial (a), das durch die konventionelle Gießmethode hergestellt wurde. Um diese Kurven zu erhal­ ten, wurden die Materialien (c), (d) und (a) bei Raumtem­ peratur gepreßt mit einer eingänglichen Umformungsgröße von 5,5×10-4s-1.
Im Vergleich zeigte das gesinterte Material (c) eine sehr hohe Spannungswiderstandsfähigkeit, während das Material (d) eine sehr gute Duktilität zeigte infolge hoher Span­ nungswiderstandsfähigkeit und hoher Umformungswider­ standsfähigkeit. Obwohl darüber hinaus die anderen Ma­ terialien (c) und (a) bei Anwachsen der genauen Umformge­ schwindigkeit brachen, wie dies jeweils durch die Kreuze in Fig. 9 dargestellt ist, war das Material (d) fest genug, um den Umformungsgeschwindigkeiten oberhalb 20% standzuhalten.
Die Erfindung kann verwirklicht werden mit anderen spezi­ fischen Verfahrensweisen, ohne dabei den Geist und die wesentlichen Charakteristika der Erfindung zu verlassen. Die vorliegenden Beispiele sind daher als Illustration und keineswegs in einschränkender Form zu verstehen, wo­ bei das Wesen der Erfindung durch die angefügten Ansprü­ che vorangig vor der vorstehenden Beschreibung festgehal­ ten ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer intermetallischen Ver­ bindung durch mechanisches Legieren wenigstens zweier Ar­ ten von Elementarmetall- oder Halbmetallpulver bei einer nicht oxidierenden Atmosphäre in einer Mischmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch legierte, pulverförmige Gemisch in der nicht oxidierenden Atmosphäre erhitzt und unter Druck ge­ setzt bzw. verpreßt wird bei einer Temperatur oberhalb der Minimaltemperatur, die zur Erzeugung der intermetal­ lischen Verbindung aus den Elementpulvern erforderlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischmaschine eine Kugelmühle ist und daß das Ge­ wichtsverhältnis zwischen den Kugeln der genannten Mühle und den in die Mühle eingefüllten Elementarpulvern größer als 50:1 festgesetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Material bei einer Temperatur oberhalb der Sintertemperatur spannungsfrei geglüht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter-Druck-Setzen bzw. Verpressen des Pulverge­ misches bei einem Druck oberhalb 100 MPa stattfindet.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementpulver zwei Pulver umfassen, die aus der aus Al, Mo, Nb, Ni, Si, Ti und W bestehenden Gruppe aus­ gewählt sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementpulver Ti und Al sind und daß bei der ge­ nannten Erhitzung und Unter-Druck-Setzung bzw. Verpres­ sung die genannte Mischung einem Druck oberhalb 100 MPa ausgesetzt wird und daraufhin einer Temperatur im Bereich von 900°C, wonach dann die genannte Mischung über eine vorher bestimmte Zeit unter einem Druck von 100 MPa ge­ halten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementpulver etwa 64 Gewichtsprozent Ti und etwa 36 Gewichtsprozent Al enthalten.
8. Verfahren zur Herstellung einer intermetallischen Verbindung mittels mechanischer Legierung wenigstens zweier Arten von Elementmetall-Pulvern bei nicht oxi­ dierender Atmosphäre in einer Mischmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen zwei Arten von Elementmetall-Pulvern bei unterschiedlicher Proportion oder weitere Arten von Ele­ mentmetall-Pulvern bei nicht oxidierender Atmosphäre in der Mischmaschine mechanisch legiert werden, und daß diese beiden Arten der mechanisch legierten, pulverförmi­ gen Mischungen bei der nicht oxidierenden Atmosphäre er­ hitzt und unter Druck gesetzt bzw. verpreßt werden bei einer Temperatur, die oberhalb jeder der Minimaltempera­ turen liegt, die zur Erzeugung der intermetallischen Ver­ bindung erforderlich ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Material bei einer Temperatur oberhalb der Sintertemperatur spannungsfrei geglüht wird.
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