AT404141B - Schwermetallegierung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

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AT404141B AT0080294A AT80294A AT404141B AT 404141 B AT404141 B AT 404141B AT 0080294 A AT0080294 A AT 0080294A AT 80294 A AT80294 A AT 80294A AT 404141 B AT404141 B AT 404141B
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Description

AT 404 141 B
Die Erfindung betrifft eine Schwermetallegierung auf der Basis von 85 bis 98 Gew.-% Wolfram, das im wesentlichen in Form von globularen Wolframkörnern vorliegt, sowie Nickel und Kobalt in einem Gewichtsverhältnis Ni/Co etwa zwischen 1,6 und 3,5 als Binderelemente, wobei die austenitische Binderphase weiterhin Wolfram in fester Lösung enthält, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Aus der US-A-3 979 234 sind W-Ni-Fe-Schwermetallegierungen bekannt, wobei die entsprechenden Pulver nach Mischen gepreßt, gesintert, wärmebehandelt und umgeformt werden. Durch das Sintern im flüssigen Zustand der Binderelemente Ni und Fe entsteht eine Legierung mit hoher Dichte und einem Gefüge aus globularen Wolframteilchen eingebettet in einer austenitischen Binderphase. Während der Flüssigphasensinterung tritt ein rasches Wachstum der Wolframteilchen zu relativ groben Körnern im allgemeinen im Bereich von 20 bis 60 um ein, ein als Ostwaldreifung bekanntes Phänomen. Dies hat zur Folge, daß Festigkeit und Zähigkeit insbesondere bei Wolframanteilen von 90 bis 97 Gew.-% durch die Wolfram-Sinterkorngröße begrenzt sind.
Zur Panzerbekämpfung werden Penetratoren aus Wolframschwermetall benötigt, die hohe Festigkeit und Zähigkeit aufweisen. Insbesondere bei Schrägzielen und Penetratoren mit größeren Verhältnissen von Länge zu Durchmesser ergeben sich sehr hohe Anforderungen an Biegefestigkeit und Querbelastbarkeit des Penetratorwerkstoffs, um einerseits eine Abschußfestigkeit zu gewährleisten und andererseits eine höhe Durchschlagleistung zu realisieren.
Um dies zu erreichen, ist es aus der US-A-4 012 230 bekannt, W-Ni-Co-Schwermetallegierungen unter Verwendung von mit den Binderelementen Ni und Co beschichtete Wolfram-Pulverteilchen herzustellen, wodurch aufgrund der relativ niedrigen Sintertemperatur ein feinkörniges Gefüge mit einer Wolframkorngröße von etwa 8 um erzielt wird, wodurch sich ein merklicher Härteanstieg ergibt. Allerdings ist dieses Verfahren angesichts der Verwendung beschichteter Wolframpulverteilchen sehr aufwendig.
Aus der US-A-5 064 462 ist eine 93W-5,6Ni-1,4Co-Schwermetalllegierung bekannt, von der angenommen wird, daß sie höhere Biegemomente aushält, weil Kobalt die Grenzflächenenergie zwischen der festen und flüssigen Phase erniedrigt, wodurch die "Ostwaldreifung” unterdrückt werden soll.
Aus Thae-Khapp Kang, Ernst-Theo Henig und Günter Petzow, "Einfluß der Wärmebehandlung auf die mechanischen Eigenschaften der 90W-7Ni-3Fe-Schwermetallegierung", Z. Metallkunde, Bd. 78 (1987), S. 250 bis 258 sind Untersuchungen über den Einfluß von Wärmebehandlungen in H2- und Ar-Atmosphäre auf Zugfestigkeit und Bruchdehnung von Schwermetallegierungen bekannt. Bei einer isothermen Wärmebehandlung bei 900 “C in den genannten Atmosphären zeigen sich bei der untersuchten Legierung lokal lamellare Wolframausscheidungen in der Binderphase, die jedoch auf Zugfestigkeit und Bruchdehnung keinen wesentlichen Einfluß haben.
Aus der EP-PS 0 313 484 ist es bekannt, eine W-Ni-Fe-Schwermetailegierung, die auch Co enthalten kann, mehrfach einem Zyklus aus einer Wärmebehandlung zwischen 1000 und 1300’C und einem Durchknetungsstich zu unterwerfen, um über eine Verformung und Ausrichtung der globularen Wolframteilchen die Bruchfestigkeitswerte zu erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwermetallegierung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich sehr hohe Festigkeiten einstellen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Binderphase im Vergleich zu den globularen Wolframkörnern sehr kleine Wolframausscheidungen weitgehend gleichmäßig verteilt enthält.
Hierbei können die Wolframausscheidungen zweckmäßigerweise einen Volumenanteil größer 1%, vorzugsweise zwischen 10 und 20%, insbesondere etwa 15%, der Binderphase ausmachen. Die Wolframausscheidungen können eine mittlere Teilchengröße im Bereich etwa von 10 bis 1000 nm, vorzugsweise kleiner 500 nm, aufweisen. Während sich bei bekannten Wolframschwermetallegierungen im nicht umgeformten Zustand Zugfestigkeiten von 950 bis 1000 MPa bei Bruchdehnungen von 20 bis 40% und Kerbschlagzähigkeiten im Bereich von 100 bis 300 Joule ergeben, können bei Wolframschwermetallegierungen mit feinen Wolframausscheidungen in der Binderphase - ebenfalls im nicht umgeformten Zustand - Zugfestigkeiten von etwa 1100 MPa bei gleichzeitiger Bruchdehnung von etwa 40% und einer Kerbschlagzähigkeit von etwa 400 Joule erreicht werden. Nach zusätzlicher thermomechanischer Behandlung läßt sich beispielsweise ein Festigkeitsniveau von 1700 MPa bei 10% Bruchdehnung und eine Kerbschlagzähigkeit von etwa 100 Joule einstellen.
Um die feinen Wolframausscheidungen in weitgehend gleichmäßiger Verteilung in der Binderphase zu erhalten, wird die aus entsprechenden Pulvern (die aus Teilchen mit einem Fisher-Durchmesser von etwa 1 bis 15 um bestehen können) gesinterte Legierung einer Wärmebehandlung unterworfen, die mindestens einen Zyklus bestehend aus einem isothermen Glühen im Bereich von etwa 800 bis 1050*C, insbesondere etwa 950 *C, zum wenigstens teilweisen Umwandeln des Bindermischkristalls in eine intermetallische ß'-Phase und anschließendem Glühen im Bereich von 1100 bis 1200*C, insbesondere etwa 1150*C, zum wenigstens teilweisen Wiederauflösen der intermetallischen £'-Phase umfaßt, wonach ein rasches Abkühlen 2

Claims (9)

  1. AT 404 141 B auf etwa Raumtemperatur vorgenommen wird, das ein erneutes Entstehen und Wachstum der ß'-Phase unterdrückt. Die Ausscheidungshärtung des Bindermischkristalls geht hier von einer Phasenumwandlung des Binders in eine intermetallische /S'-Phase aus, die mehr Wolfram als die austenitische Binderphase enthält. Hierdurch werden größere Wolfram-Konzentrationsunterschiede im Binder erzeugt. Bei der /S'-Phase handelt es sich um eine spröde ternäre intermetallische Phase mit der stöchiometrischen Zusammensetzung (Ni, Co>3W. Die Kristallstruktur der /S’-Phase ist orthorhombischer Natur und hat die Gitterabmessungen a = 5,0924 Angström, b = 4,1753 Angström und c = 4,4472 Angström. Weiterhin handelt es sich bei der /S'-Phase um eine geordnete Struktur, die keine metastabilen Eigenschaften besitzt. Die Umwandlung des Bindermischkristalls (gamma-Phase) in die intermetallische /S'-Phase geht in der Anfangsphase der Transformation von den W/gamma-Phasengrenzen aus. Mit zunehmender Glühdauer ergeben sich größere Bereiche mit /S'-Phasenanteilen. Nach der ersten isothermen Umwandlung entsteht ein Bindergefüge, das zu etwa 50 bis 100%, vorzugsweise zu etwa 80% in /S'-Phase umgewandelt ist, wobei noch keine Wolframausscheidungen in der Binderphase auftreten. Diese entstehen erst dann, wenn die /S'-Phase bei höheren Temperaturen beim anschließenden Lösungsglühen wieder aufgelöst wird. Nach einmaliger Umwandlungs- und Lösungsglühung ist der Wolframausscheidungsgrad noch relativ klein. Zur Erhöhung hiervon wird die Umwandlung von gamma-Phase in /S'-Phase erneut vorgenommen (ein entsprechendes Beispiel für ein Gefüge zeigt Fig. 1), wonach anschließend wiederum lösungsgeglüht wird. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert. Fig. 2 zeigt ein Diagramm, in dem die Festigkeit (in MPa) gegenüber der Bruchdehnung (in %) für eine gesinterte 93W-6Ni-1 Fe-Schwermetallegierung (deren Gefüge in Fig. 3 dargestellt ist) sowie eine gesinterte 9lW-6Ni-3Co-Schwermetallegierung (Legierungszusammensetzungen in Gewichtsprozent), die einer anschließenden mindestens einmaligen Wärmebehandlung mit Umwandlungsglühen bei 950 *C während 4,5h und Lösungsglühen bei 1150*C während 5 h, gefolgt von einem anschließenden raschen Abschrecken von Lösungstemperatur auf Raumtemperatur, unterworfen wurde, aufgetragen ist. Außerdem zeigt das Diagramm die Kurven über die Entwicklung der beiden Werte durch zusätzliches thermomechanisches Behandeln (etwa einen oder mehrere Zyklen bestehend aus Durchkneten und Glühen). Die W-Ni-Co-Schwermetallegierung mit feinen Wolframausscheidungen in der Binderphase zeigt deutlich bessere Festig-keits-und Dehnungseigenschaften. Fig. 4 zeigt das Gefüge einer W-Ni-Co-Legierung, die einer Wärmebehandlung aus mindestens einem Zyklus aus Umwandlungsglühen und Lösungsglühen (ohne thermomechanische Behandlung) unterworfen wurde. Neben den weiß erscheinenden großen globularen Wolframkörnern (alpha-Phase) treten in der schwarz erscheindenden Bindermatrix im Vergleich zu den globularen Wolframkörnem sehr kleine, weiß erscheindende Wolframausscheidungen auf, die weitgehend gleichmäßig und nicht lamellenartig über die Bindermatrix verteilt sind. Der Bindermischkristall ist in diesem Zustand nicht an gelöstem Wolfram verarmt, sondern enthält mit größenordnungsmäßig etwa 42 Gew.-% Wolfram verhältnismäßig viel Wolfram in fester Lösung. Da sowohl Kobalt als auch Wolfram die Stapelfehlerenergie erniedrigen, ist die Binderphase geeignet, nach einem Umformen zu starken Verfestigungszunahmen zu führen, wobei weiterhin verfestigungssteigernde Mechanismen, wie sie für Teilchenhärtung im Zusammenhang mit Versetzungen allgemein bekannt sind, im Bindermischkristall genutzt werden können, so daß die Festigkeit unter Beibehaltung entsprechend hoher Duktilität deutlich gesteigert werden kann. Fig. 5 zeigt schematisch beispielhaft eine Temperatur-Zeitkurve für eine Wärmebehandlung zur Erzielung von feinstteiligen Wolframausscheidungen in der Binderphase von W-Ni-Co-Schwermetallegierungen. Wird die Anzahl der Umwandlungs- und Lösungszyklen erhöht, wie in Fig. 6 dargestellt ist, so läßt sich eine maximale gewünschte Menge an Wolframausscheidungen in der Binderphase einstellen. Die insbesondere unter Vakuum durchzuführende, isotherme Umwandlung wird zweckmäßigerweise während einer Dauer von etwa 0,5 bis 20 h, beispielsweise etwa 4,5 h, vorgenommen, während das Lösungsglühen während einer Dauer von etwa 0,2 bis 10 h , beispielsweisen 5 h, vorgenommen werden kann. Patentansprüche 1. Schwermetallegierung auf der Basis von 85 bis 98 Gew.-% Wolfram, das im wesentlichen in Form von globularen Wolframkörnern vorliegt, sowie Nickel und Kobalt in einem Gewichtsverhältnis Ni/Co etwa zwischen 1,6 und 3,5 als Binderelemente, wobei die austenitische Binderphase auch Wolfram in fester 3 AT 404 141 B Lösung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderphase im Vergleich zu den globularen Wolframkörnern sehr kleine Wolframausscheidungen weitgehend gleichmäßig verteilt enthält.
  2. 2. Schwermetallegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolframausscheidungen einen Volumenanteil größer 1%, vorzugsweise zwischen 10 und 20%, insbesondere etwa 15%, der Binderphase ausmachen.
  3. 3. Schwermetallegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Wolframausscheidungen eine mittlere Teilchengröße im Bereich etwa von 10 bis 1000 nm, vorzugsweise kleiner 500 nm, aufweisen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Schwermetallegierung auf der Basis von 85 bis 98 Gew.-% Wolfram, das im wesentlichen in Form von globularen Wolframkörnern vorliegt, sowie Nickel und Kobalt in einem Gewichtsverhältnis Ni/Co etwa zwischen 1,6 und 3,5 als Binderelemente, wobei der austenitische Bindermischkristall auch Wolfram in fester Lösung enthält, wobei die aus entsprechenden Pulvern gesinterte Legierung einer Wärmebehandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mindestens einen Zyklus bestehend aus einem isothermen Glühen im Bereich von etwa 800 bis 1050 * C zum wenigstens teilweisen Umwandeln des Bindermischkristalls in eine intermetallische ß'-Phase und anschließendem Glühen im Bereich von 1100 bis 1200*C zum wenigstens teilweisen Wiederauflösen der intermetallischen /S'-Phase umfaßt, wonach ein rasches Abkühlen auf etwa Raumtemperatur vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isotherme Umwandlung bei etwa 950 *C vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsglühen bei etwa 1150 · C vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die isotherme Umwandlung während einer Dauer von etwa 0,5 bis 20 h vorgenommen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Lösungsglühen während einer Dauer von etwa 0,2 bis 10 h vorgenommen wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die isotherme Umwandlung unter Vakuum vorgenommen wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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