DE399041C - Steuerung fuer gestaengelose, zweizylindrige Verbund-Kolbenkraftmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer gestaengelose, zweizylindrige Verbund-Kolbenkraftmaschinen

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DE399041C
DE399041C DEK87081D DEK0087081D DE399041C DE 399041 C DE399041 C DE 399041C DE K87081 D DEK87081 D DE K87081D DE K0087081 D DEK0087081 D DE K0087081D DE 399041 C DE399041 C DE 399041C
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propellant
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DEK87081D
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L15/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00
    • F01L15/08Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00 with cylindrical, sleeve, or part-annularly-shaped valves; Such main valves combined with auxiliary valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Steuerung für gestängelose, zweizylindrige Verbund-Kolbenkraftmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Steuerung für gestängelose, zweizylindrige Verbund-Kolbenkraftmaschinen, bei denen die hin und her gehende Bewegung der Arbeitskolben durch einen einzigen kraftschlüssig bewegten Steuerschieber geregelt wird.
  • In Abb. i der Zeichnung ist HD der Hochdruckzylinder, ND der Niederdruckzylinder, S der Steuerschieber, G das Gehäuse des Steuerschiebers, in dessen mittlerem, weitem Teil vier Kolben i bis a des Steuerschieber arbeiten. An jedem seiner beiden Enden ist das Gehäuse G verlängert mittels einer am äußeren Stirnende geschlossenen Kappe 5 und 6, in deren jeder ein kolbenförmiger Ansatz 7 und 8 des Steuerschiebers möglichst dicht schließend geführt wird. Die Kolben i und q. des Steuerschiebers S sind mit je einer Längsbohrung 9 und io versehen, so daß das zwischen den Kolben i und 2 oder 3 und befindliche Druckmittel an die an den Enden des Schiebergehäuses liegende ringförmige Stirnfläche i i oder 12 der Kolben i und 4. gelangt. Der Druck auf diese ringförmigen Stirnflächen i i und 12 wird in Verbindung mit dem Druck des Treibmittels auf die Stirnfläche der kolbenförmigen Ansätze 7 und 8 des Steuerschiebers für die Erzeugung der hin und her gehenden Bewegungen des Steuerschiebers ausgenutzt.
  • In den Abb. i bis 3 bewegen sich die Arbeitskolben des Hochdruck- und des Niederdruckzylinders jeweilig in gleicher Richtung, und sie sind in der Abb. i in der Bewegung von links nach rechts begriffen. Das frische Treibmittel tritt durch die Leitung 13 in das Schiebergehäuse, strömt durch den Anschluß i q. in den Hochdruckzylinder und treibt dessen Arbeit-kolben nach rechts. Das Hochdruckzylinder verbrauchte Treibmittel gelangt auf dem Wege 15, 16, 10, 17, 18 in den Niederdruckzylinder und treibt dessen Arbeitskolben ebenfalls nach rechts. Das im Niederdruckzylinder endgültig ausgenutzte Treibmittel entweicht zunächst auf dem Wege i g, 2o, 21 und nach Überschleifen des Anschlusses i9 durch den Kolben des Niederdruckzylinders über die punktiert eingetragene enge Leitung 22 ins Freie. Während des vorstehend beschriebenen Arbeitsvorganges stehen die ringförmigen Stirnflächen i i und 12 der Schieberkolben i und q sowie die Stirnfläche des Schieberansatzes 8 unter dem Druck des zwischen beiden Arbeitskolben expandierenden Treibmittels, während der Raum vor der Stirnfläche des Schieberansatzes 7 mit dem Auspuff Verbindung hat, also im wesentlichen druckfrei ist. Der Schieber wird somit in seiner in Abb. i dargestellten Endlage festgehalten von einer nach links wirkenden Kraft, die dem Druck des zwischen beiden Arbeitskolben befindlichen Treibmittels auf eine dem Querschnitt des Schieberansatzes 7. gleiche Fläche entspricht. Gelangen beide Arbeitskolben gleichzeitig in ihre rechtsseitige Endlage, sind also die Anschlußstellen 19 und 2 gleichzeitig von dem Niederdruckkolben und Hochdruckkolben überschritten worden, so erfolgt schließlich zufolge Auspuffs durch den Anschluß i9 eine Druckverminderung in dem linksseitigen Arbeitsraum des Niederdruckzylinders und damit eine Entlastung der Ringfläche 12 und der Stirnfläche des Schieberansatzes 8, und das durch den freigelegten Anschluß 23 an die Ringfläche i i gelangende Hochdrucktreibmittel kann die Bewegung des Steuerschiebers nach rechts einleiten. Der Steuerschieber überschleift die in Abb. 3 dargestellte Mittellage, so daß auch die Stirnfläche des Schieberansatzes 7 den Druck des Hochdrucktreibmittels vermöge der Beaufschlagung durch den Anschluß 24. erhält. Der Hochdruck auf die Ringfläche i i und die Stirnfläche des SChieberansatzeS 7 vermögen den Schieber in seine rechtsseitige Endlage. zu treiben, obgleich die Ringfläche 12 vermöge Beaufschlagung durch den Anschluß 25 unter Hochdruck gelangt, denn die Stirnfläche des Schieberansatzes 8 wird zufolge des Abschlusses bei Anschluß 17 und öffnung des Auspuffes auf Anschluß 26 druckfrei gehalten. In seiner rechtsseitig in Abb. 2 dargestellten Endlage erfüllt der Steuerschieber alle Vorbedingungen für die Bewegung beider Arbeitskolben von rechts nach links, und der Steuerschieber wird in dieser rechtsseitigen Endlage gehalten durch eine nach rechts wirkende Kraft, die gleich ist dem Druck des zwischen beiden Arbeitskolben befindlichen Treibmittels auf eine dem Querschnitt des Schieberansatzes 8 entsprechende Fläche. Gelangen beide Arbeitskolben gleichzeitig in die linksseitige Endlage, so wiederholen sich die vorbeschriebenen Vorgänge sinngemäß in gleicher Folge.
  • In den Abb. i bis 3 ist eine enge Leitung 27 eingetragen, die die Frischdampfleitung 13 mit den von den Anschlußstellen i ¢ und 15 nach dem Schiebergehäuse Gz führenden Leitungen verbindet. Die bisher beschriebenen Vorgänge werden durch die geringe Menge frischen Treibmittels, daß durch diese Leitung 27 dem Schiebergehäuse und den Arbeitszylindern zugeführt wird, nicht merklich beeinflußt. Die Leitung 27 hat Bedeutung für den Fall, daß beim Anlassen der Maschine der Steuerschieber in der in Abb.3 dargestellten Mittellage stehen sollte. Um bei dieser Schieberlage das Angehen der Maschine zu erzwingen, ist der Durchmesser des Schieberansatzes 8 größer bemessen als der des Schieberansatzes 7, und somit ist auch die Ringfläche i i größer als die Ringfläche 12. Beim Anlassen werden, wie aus Abb.3 ersichtlich ist, alle Hohlräume im Schiebergehäuse, mit Ausnahme der,vor den Stirnflächen der Schieberansätze 7 und 8 gelegenen und der an den Auspuff angeschlossenen äußeren ringförmigen Hohlräume- an den Schieberkolben i und 4., mit Treibmittel aufgefüllt und der Unterschied der Ringflächen i i und 12 ist so groß zu bemessen, daß der Überdruck auf die größere Ringfläche i i genügt, um mit Sicherheit eine Bewegung des Schiebers nach rechts bei jeder beliebigen Stellung der Arbeitskolben einzuleiten. Weiterhin geht dann der Steuerschieber mit zusätzlichem Druck auf die Stirnfläche des Schieberansatzes 7 in seine rechtsseitige Endlage und leitet damit den ordnungsmäßigen Betrieb ein. In den Abb. i bis 3 ist die Gesamtanordnung so getroffen, daß der Hochdruck- und der Niederdruckarbeitskolben jeweilig die gleichgerichtete Bewegung ausführen. Werden an dem Hochdruck- oder Niederdruckzylinder die an das eine Zylinderende anschließenden beiden Leitungen ausgetauscht gegen die mit dem anderen Ende des betreffenden Zylinders verbundenen gleichartigen Leitungen oder wird mit gleichem Ergebnis einer der beiden Arbeitszylinder mitsamt den zugehörigen Leitungsanschlüssen um seine Längsmitte um 18 o° geschwenkt, so werden damit Verhältnisse geschaffen, die eine jeweilige Bewegung beider Arbeitskolben in entgegengesetzter Richtung bedingen. Bei gleichgerichteter Bewegung beider Arbeitskolben und gleichachsiger Lage beider Arbeitszylinder lassen sich beide Arbeitskolben auf einer gemeinsamen Kolbenstange anbringen und beide Kolben gelangen dann gleichzeitig an jedes Ende des Kolbenhubes. Diese Gewähr liegt nicht mehr vor, wenn die beiden Arbeitskolben unabhängig voneinander Bewegungen ausführen können, also nicht- zwangläufig verbunden sind.
  • Kommt in diesem Falle der Hochdruckkolben früher als der Niederdruckkolben in seine Endlage, beispielsweise die rechtsseitige, so gelangt zwar durch den vom Hochdruckkolben überschrittenen Anschluß 23 Hochdrucktreibmittel auf die ringförmige Stirnfläche i i des Schieberkolbens i, doch kann diese Ringfläche so klein bemessen werden, daß der nach rechts gerichtete Druck auf diese Fläche nicht ausreicht, den entgegen! stehenden Druck der mit dem zwischen den Arbeitskolben befindlichen Treibmittel beaufschlagten Fläche 12 und der mit dem gleichen Druck belasteten Stirnfläche des Schieberansatzes 8 zu überwinden. Es bedarf also der Entlastung dieser Flächen durch öffnen des Auspuffes am Niederdruckzylinder mittels Überschleifens des Anschlusses i9 durch den Niederdruckkolben in seiner Endlage.: Für die linksseitigen Endlagen der Kolben sind die gleichartigen Vorgänge gewährleistet, da die Ringfläche 12, wie vorstehend erörtert ist, bereits mit Rücksicht auf das sichere Anlassen der Maschine kleiner zu bemessen ist als die Ringfläche i i.
  • Gelangt andererseits der Niederdruckarbeitskolben früher in seine Endlage, beispielsweise die rechtsseitige, so verringern sich zwar mit Überschleifen des Anschlusses i g die Drucke an der Ringfläche 12 und an der Stirnfläche des Schieberansatzes 8, die den Schieber in seiner linksseitigen Endlage halten, doch kann die Bewegung des Schieber nach rechts erst dann erfolgen, wenn oder Hochdruckkolben mit Überschleifen des Anschlusses 23 dem Hochdrucktreibmittel Zugang zur Ringfläche i i des Schiebers ermöglicht. In jedem Falle ist also den beiden, Arbeitskolben die Ausführung des vollen Kolbenhubes gesichert.
  • Gelangt der Niederdruckkolben früherl'in seine Endlage als der Hochdruckkolben, so erfolgt der Auspuff des verbrauchten Treibmittels aus einem Volumen, das das Hubvolumen des Niederdruckzylinders um .einen zusätzlichen Teilbetrag vom Volumen des Hochdruckzylinders überschreitet, so daß gegenüber der Betriebsweise mit gleichzeitiger Ankunft beider Arbeitskolben in ihren Endlagen eine verstärkte Expansion des Treibmittels und damit eine wirtschaftlich vorteilhaftere Ausnutzung des Treibmittels gewonnen wird.
  • Sitzen beide Arbeitskolben auf einer gemeinsamen Kolbenstange, so genügt es, zwecks sanften Hubwechsels die Bewegung des Kolbensatzes gegen Hubende zu verlangsamen mittels Beschränkung des Auspuffes am Niederdruckzylinder auf eine enge, in den Abb. i bis 3 punktiert eingetragene ,Leitung 22, die vom Steuerschieber verschlossen wird, bevor dieser dem Treibmittel Zugang zu der am Hubende neu zu beaufschlagenden Stirnfläche des Niederdruckkolbens freigibt.
  • Können andererseits die beiden Arbeitskolben unabhängig voneinander Bewegungen ausführen, so läßt sich außerdem die Bewegung des Hochdruckkolbens bei Annäherung an seine Endlage in bekannter Weise verzögern mittels Einschränkung des Auspuffs auf enge Leitungen 28, die nur in der Abb. i ebenfalls punktiert eingetragen sind.
  • Die Bewegung des Steuerschiebers bei Annäherung an seine Endlagen kann zwecks sanften Aufschlagens an der Hubbegrenzung in bekannter Weise verzögert werden durch Beschränkung des Auslasses für das an der jeweilig voreilenden Stirnfläche des Schieberansatzes 7 oder 8 befindliche Treibmittel auf den engen, in den Abb. i bis 3 punktiert eingetragenen Auslaß 29.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für gestängelose, zweizylindrige Verbund-Kolbenkraftmaschinen, bei denen die Bewegung der Arbeitskolben mittels eines einzigen, kraftschlüssig bewegten Steuerschiebers geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckkolben in seiner Endstellung durch Anschlüsse (23 oder 25) Hochdrucktreibmittel in das Schiebergehäuse (G) einläßt und die Umsteuerbewegung des Schiebers (S) dadurch einleitet, daß es auf eine ringförmige Fläche (i i oder i2) des Steuerschiebers einwirkt und daß während der Umsteuerbewegung eine den Schieber in die Endlage bringende Zusatzkraft dadurch geschaffen wird, daß Hochdrucktreibmittel auf die Stirnfläche eines kolbenförmigen Ansatzes (7 oder 8) des Steuerschiebers (S) einwirkt, während die der Schieberbewegung entgegenwirkenden Drücke - Zwischendampfdruck auf der Endfläche des anderen kolbenförmigen Schieberansatzes (8 oder 7) und auf die andere ringförmige Fläche des Steuerschiebers (12 oder i i) - durch eine vom Niederdruckkolben bei Erreichen seiner Endstellung hergestellte Verbindung mit der Außenluft aufgehoben werden.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Niederdruckkolbens nach überlaufen der Auslaßleitung (20 oder 26) bei der Annäherung an die Endlagen dadurch verzögert wird, daß das vor dem Kolben befindliche Treibmittel durch eine enge Leitung (22) entströmt, deren Abschluß durch den Steuerschieber erfolgt, bevor die Einlaßöffnung (24 oder 17) für das aus dem Hoch- zum Niederdruckzylinderströmende Treibmittel vom Steuerkolben freigegeben wird.
  3. 3. Steuerung nach den Ansprüchen i. und 2 bei einer Maschine, deren Hoch-und Niederdruckkolben getrennt voneinander arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hochdruckkolbens bei seiner Annäherung an die Endlagen dadurch verzögert wird, daß nach überlaufen der Auslaßöffnung (15 oder 14) die Ausströmung durch einen engen Kanal (28) erfölgt.
  4. 4. Steuerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den äußersten Enden des Hochdruckzylinders zum Schiebergehäuse (.rr) führenden Leitungen (i 4, 15 und 28) mit der dem Steuergehäuse frisches Treibmittel zuführenden Leitung(i3) durch eine enge Leitung (27) verbunden sind, so daß das Angehen der Maschine auch bei ungünstiger Schieberstellung erfolgen kann.
  5. 5. Steuerung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur einleitenden Bewegung des Steuerschiebers (S) dienenden Ringflächen (i i und 12) ungleich groß sind, so daß bei Mittelstellung des Schiebers die Größenunterschiede der beiden vom Hochdrucktreibmittel entgegengerichter beaufschlagten Flächen hinreichen, um den Schieber aus der Mittelstellung zu bewegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6157774A (en) * 1997-05-16 2000-12-05 Tokyo Electron Limited Vapor generating method and apparatus using same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6157774A (en) * 1997-05-16 2000-12-05 Tokyo Electron Limited Vapor generating method and apparatus using same

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