DE443169C - Steuerung fuer schwungrad- und gestaengelose Verbund- und Zwillings-Kolbenkraftmaschinen, die in versetzter Phase arbeiten - Google Patents

Steuerung fuer schwungrad- und gestaengelose Verbund- und Zwillings-Kolbenkraftmaschinen, die in versetzter Phase arbeiten

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DE443169C
DE443169C DEK99769D DEK0099769D DE443169C DE 443169 C DE443169 C DE 443169C DE K99769 D DEK99769 D DE K99769D DE K0099769 D DEK0099769 D DE K0099769D DE 443169 C DE443169 C DE 443169C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L23/00Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerung für schwungrad- und gestängelose Verbund- und Zwillings-Kolbenkraftmaschinen, die in versetzter Phase arbeiten. Die Erfindung betrifft, eine Steuerung für Schwungrad- und gestängelose Verbund- und Zwillings-Kolbenkrafttnaschinen, die in versetzter Phase arbeiten.
  • Zur Sicherung einer ununterbrochenen und l;leichmäßigen Förderung müssen bei Maschinen mit nebeneinander arbeitenden Kolben diese gegeneinander versetzt sein. Bei den schwungrad- und gestängelosen Kolbenkraftmaschinen, bei denen eine Beeinflussung (ler Steuerschieber über Kreuz wie bei den Maschinen nach dem Worthingtonsystetn nicht möglich ist, hatte man ein besonderes, kraftbewegtes Steuerorgan zwischen die beiden Antriebszylinder gelegt, \velches die Steuerkanäle der Hauptsteuerung des einen der beiden Zylinder, bei Verbundmaschinen beispielsweise des Niederdruckzylinders, derart überwacht, claß der NTiederdruckkolben seinen Hubwechsel nur dann bewerkstelligen konnte, wenn der Hochdruckkolben eine bestimmte mittlere Lage überschritt. Die bekannte- Steuerung dieser Art hatte den Nachleil, daß zur Umsteuerung des erwähnten Zwischenorgans zwei vom Hochdruckzylinder ausgehende Steuerkanäle notwendig waren, die praktisch so dicht beieinander lagen, daß die beiden Steuerkammern des erwähnten Zwischensteuerorgans besonders bei rascher Kolbenbewegung im Hochdruckzylinder fast gleichzeitig mit Treibmittel gleichen Druckes l.eaufschlagt wurden, wodurch die Sicherheit der Durchführung der Umsteuerbewegung des erwähnten Zwischensteuerorgans stark beeinträchtigt wurde.
  • Bei der Steuerung nach der Erfindung ist die Möglichkeit einer unzuverlässigen Wirkungsweise des Zwischensteuerorgans dadurch vermieden, daß am Hochdruckzylinder der Verbundmaschine oder an dem einen der beiden Zylinder der Zwillingsmaschine nur ein einziger Steuerkanal angeschlossen ist, der zweckmäßig in der Mitte des Kolbenhubes in den Zvlinder mündet. Während bei der vorerwähnten fehlerhaften Ausführung die Umsteuerung .des Zwischensteuerorgans in der kurzen Zeit vor sich gehen mußte, die zwischen dem Überschleifen der beiden benachbarten Steuerbohrungen am Hochdruckzylinder liegt, steht bei der Ausführungsform der Steuerung nach der Erfindung für die Durchführung der Umsteuerbewegung des Zwischensteuerorgans die Zeit zur Verfiigung, innerhalb deren der Arbeitskolben des Hochdruckzylinders den halben Hub zurücklegt, und dieser Zeitabschnitt genügt praktisch, um die Steuerbewegung des Zwischensteuerorgans zu Ende zu führen.
  • Die angestrebte Wirkung wird gemäß der Erfindung mittels zweier am Hochdruckzylinder angeordneten, kleinen Kolbenschieber erreicht, deren j e einer am Ende des Arbeitszylinders liegt, und die in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens, Nenn derselbe sich dem Hubende nähert, durch Anstoßen seitens des Arbeitskolbens nach auswärts bewegt werden, während ihre Einwärtsbewegung durch Treibmittel erfolgt, das die Außenflächen der kleinen Kolbenschieber beaufschlagt und durch Steuerkanäle der den Kolbenschiebern abgewendeten Seite des ArbeitszvIinders entnommen wird. Diese Kolbenschieber stellen jeweils zwischen dein Hochdruckzylinder, und dein die Beaufschlagung des Steuerorgans des Niederdruckzylinders regelnden Zwischensteuerorgan solche Verbindung her, daß beim Überschleifen der Zylindermitte des Hochdruckzylinders durch den Hochdruckkolben die eine Steuerkammer des Zwischensteuerorgans beaufschlagt und dadurch dessen Umsteuerbewegung eingeleitet wird, daß aber erst beim Hubwechsel des Hochdruckkolbens ein Druckwechsel in der bisher beaufschlagten Steuerkammer des Zwischensteuer o1-gans eintritt, derart, daß nunmehr beide Steuerkammern,dieses Organs unter gleichem Druck, und zwar bei der Verbundmaschine unter dein Druck des Aufnehmers, stehen.
  • Die zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens dienende Gesamteinrichtung besteht bei der in Abb. i schematisch dargestellten Verbundmascbine aus folgenden wesentlichen Einzelheiten: dem Hochdruckzylinder a mit dem Arbeitskolben c, dem Hauptsteuerschieber o mit dem Differentialkolben p und d sowie dem Umsteuerungsschieber ic und den beiden an den Enden des Arbeitszylinders a. angeordneten Kolbenschiebern hl und h_. ferner (lern Niederdruckzylinder h mit denn Arbeitskolben d, dem Hauptsteuerschieber t mit den Differentialkolben r und s und dein Umsteuerungsschieber v. Außerdem ist als steuerndes Zwischenorgan zur Überwachung der Steuerorgane des Niederdruckzylinders der Hilfsschieber i mit den beiden gleich großen Steuerkolben L und h vorgesehen und in die Verbindung zwischen Hoch- und Niederdr uckzylinder der Aufnehmer R eingeschaltet. Mit DE sind die Einströmkanäle, mit LiA die Ausströmöffnungen bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung bei der Verbund-Kolbenkraftinaschine gemäß Abb, i ist die folgende: Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Stellung der Steuerorgane tritt Frischdampf in die Steuerkammer zwischen die Kolben p und q und gelangt über den Kanal r in .den Hochdruckzylinder a und treibt den Hochdruckkolben c nach oben. Der auf dessen Oberseite befindliche verbrauchte Dampf tritt durch den Kanal 2, die Höhlung des Hauptsteuerschiebers o und den Kanal 3 in den Aufnehmer R. Von dort gelangt der Aufnehmerdainpf über den Kanal 5 in die zwischen den Steuerkolben r und s liegende Steuerkammer des Hauptsteuerschiebers t für den Niederdruckzylinder und über den Kanal 6 auf die Oberseite des gerade ini oberen Totpunkt befindlichen 1Tieder druckkolbens d. Der unter dein Kolben d befindliche verbrauchte Dampf wird durch den Kanal 7, die Muschel des Hauptsteuer Schiebers t und den Kanal 8 ins Freie abgelassen. Der Arbeitskolben c des Hochdruckzylinders U ist im Aufwärtsgang begriffen, während der Kolben d im N iederdruckzvlinder b nach soeben im oberen Hubwechsel erfolgter Umsteuerung die Abwärtsbewegung antritt. Der Hochdruckkolben c hat soeben den in der Längsmitte des Zylinders a mündenden Steuerkanal 14 überschliffen. Infolgedessen strömt Frischdampf aus dein unter dein Hochdruckkolben c befindlichen Teil des Zylinders a durch die Kanäle 14, 16 und 18 in die Steuerkammer, die rechts vom Kolben k des Hilfsstetierschiebers i. gelegen ist. Da der Raum links vom Kolben L des Zwischensteuerorgans i durch die Kanäle 17 und 2o über den oberen Kolbenschieber eil mit dein Raum oberhalb des Hochdruckkolbens c und damit weiterhin über den Kanal 2, die Muschel des Schiebers o und den Kanal 3 mit dem Aufnehmer R in Verbindung steht, so wird der Hilfsschieber i., wie in Abh.1 dargestellt, in die linke Endlage gebracht. Bei dieser Lage des Schiebers wird die zwischen den Kolben k und L befindliche Steuerkammer durch den Kanal 21, die :\Itiscliel -- ini Umsteuerungsschieber -z des Niederdruckzylinders und den Kanal 25 mit der Steuerkammer links vom Steuerkolben r des Hauptsteuerschiebers t für den NiederdruckzvIinder verbunden. Diese Steuerkammer ist also finit Aufnehinerdarnpf gefüllt, wodurch der Hauptsteuerschieber t in die in Al»). i dargestellte rechte Endlage bewegt wird. Wenn der Hochdruckkolben c das olyere Hubende erreicht, stießt er den Umsteuer ungsschieber r( nach oben. Dadurch wird die Verbindung des Kanals to finit den) Freiluftkanal 11 unterbrochen und die Steuerkammer des Hoclidruckhauptschiebers o über den Kanal 9 mit Frischdampf beaufschlagt, der auf die Außenfläche des größeren Kolbens p wirkt; dadurch wird der Hauptsteuerschieber o in die linke Endlage gebracht, in der er die Kanäle i und 3 verbindet und über Kanal 2 Frischdampf auf die obere Seite des Hochdruckkolbens c leitet. Der- Raum unterhalb des Kolbens c ist durch die vorerwähnte, durch den Schieber o vermittelte Verbindung zwischen den Kanälen i und 3 mit dem Aufnehmer R verbunden. Gleichzeitig mit der Unisteuerung des Hauptschiebers o werden die beiden Kolbenschieber hl und 1r, nach oben bewegt, und zwar der obere Schieber hl durch Anstoß des Hochdruckkolbens c an die Stoßspindel des Schiebers, der Kolben h.., durch Beaufschlagung seiner unteren Fläche mit Frischdampf über den Kanal 12. In den neu gewonnenen Lagen der beiden Kolbenschieber h1 und h._ ist die Kolbenkainnier links voni Kolben L des Hilfsschiebers i. durch die Bohrung i.1, Kanäle 15 und 17 init Aufnehmerdampf beaufscblagt, weil der Raum des Zylinders a unter dem Kolben c auf dem vorher beschriebenen Wege mit dein Aufnehmer in Verbindung steht. Auch die Kaminei rechts vom Steuerkolben k des Zwischensteuerorgans i steht über die Kanäle 18 und 1.9, die durch den Kolbenschieber h., miteinander in Verbindung gesetzt sind, mit der Aufnehinerseite des Hochdruckkolbens in Verbindung. Der Druck in der Steuerschiel>erl:amnier links vom Kolben y hat also durch den Hubwechsel des Hochdruckkolbens c keine Veränderung erfahren. Auf dem Wege von der Mittelstellung des Hochdruckkolbens c bis zum oberen Hubende bleibt also der Überdruck in der beaufschlagten Kammer des Hilfssteuerorgans i gegenüber der nicht beaufschlagten bestehen, und erst beirr Hubwechsel des Hochdruckkolbens tritt ein Ausgleich der Druckverhältnisse in der `'eise ein, claß beide Kammern unter Aufnehmerdruck gestellt werden. Während der Hochdruckkolben c den oberen Hubwechsel vollzogen hat, überschreitet der Niederdruckkolben d seine Mittellage beim Ahwärtsgang. Erreicht er das untere Hubende, so zieht er den Uinsteuerungsschieber v herab und unterbricht dadurch die bisher durch die untere Muschel N hergestellte Verbindung zwischen den Kanälen 25 und 21 und stellt dafür die Verbindung zwischen den Kanälen 22 und 2.4 mittels der Muschel y her. Diese Umschaltung des Unisteuerungsschiebers v hat aber .eine Umschaltbewegung des Hauptsteuerschiebers t für den Nieder druckzvIinder erst dann zur Folge, wenn der Hoch-(lruckkoll)en c auf seinem Wege nach abwärts die Bohrung 1.4 überschliffen hat. Denn dann tritt der über dem Kolben c befindliche Frischdampf durch die Kanäle 14, 15 und 17 vor den Kolben L des Hilfsschiebers, während die Steuerkammer rechts vorn Kolben k nach wie vor unter Aufnehmerdruck steht. Der Schieber i. wird also in die rechte Endlage gebracht. Erst durch diese UnisteuerbewegUng des Hilfsschiebers i wird der Kanal 2:: über den Auslaß 23 mit der freien Luft verbunden. Die Steuerkammer des Niederdruckhauptsteuerorgans links vom Kolben j - wird über 24, Y, 22, 23 entlüftet und dadurch der Hauptsteuerschieber t für den Nieder-(Iruckzylin (ler nach links verschoben, so dar über den Kanal 7 nunmehr Aufnehmerdampf unter den Niederdruckkolben d tritt, während der über diesem Kolben befindliche verbrauchte Dampf durch den Kanal 6, die Muschel des Schiebers t und den Kanal 8 ins 1# reie entweicht. Die Beaufschlagungs- und Entlüftungskanäle der Steuerkammer des Hauptschiebers für die N iederdrucksteuerung «-erden also vom N iederdruckkolben durch den Umsteuerungsschieber v, vom Hochdruckkolben vermittels des Hilfsschiebers i derart überwacht, daß der Hubwechsel des ;\ iederdruckkolbens nur an seinem Hubende eintreten kann, aber erst nachdem der Hochdruckkolben den Kanal 14 überschliffen hat.
  • Bei der Zwillings-Kolbenkraftmaschine gemäß Abb. 2 hat man sich zur Erzielung der Kolbenbewegung in versetzter Phase im wesentlichen der gleichen Mittel bedient wie bei der Verbundmaschine nach Abb. i. Das Schema der Steuerung für die Zwillingskraftmaschine unterscheidet sich von dem für die Verbundkraftmaschine nur durch den Fortfall des Aufnehmers und durch die Beaufschlagung der Kammern des Hilfssteuerorgans mit Frischdampf anstatt mit Aufnehrnerdampf bei der Verbundmaschine. Ferner wird der bei der Verbundmaschine zum Aufnehmer führende Kanal 3 bei der Hauptsteuerung des ersten Zylinders der Zwillingsmaschine ins Freie geführt. Schließlich läßt sich bei der Zwillingsmaschine mit der Steuerung gemäß der Erfindung eine Anordnung treffen, die es ermöglicht, die beiden Maschinen einzeln und unabhängig voneinander zu betreiben. Zu diesem Zweck ist in die vom Hilfssteuerorgan i zur Steuerkammer des Hauptschiebers des zweiten Zylinders führenden Steuerkanäle 2i und 22 ein Hahn 26 mit Bohrungen in zwei Ebenen eingesetzt. In der normalen Stellung dieses Hahnes sind die Kanäle 2i und 22 mit den zum Umsteuerschieber v führenden Kanälen 2i' und 22' verbunden. Bei einer Drehung des Hahnes um einen bestimmten Winkel aber werden die Kanäle 21 und 22 von den Kanälen 21 und 22 abgeschaltet und unmittelbar mit der Frischdampfzuleitung und einer zur Atmosphäre führenden Leitung verbunden. Die Steuerbewegungen des Hilfsschiebers i. bleiben in diesem Falle ohne Einfluß auf die Steuerung des Zylinders b.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Steuerung für schwungrad- und gestängelose Verbund- und Zwillings-Kolbenkraftmaschinen, die in versetzter Phase arbeiten, mit einem Hilfsschieber, der vom Kolben des ersten oder Hochdruckzylinders in dessen Mittellage gesteuert wird und die Steuerung des zweiten oder \Tiederdruckzylinders überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Steuerung des Hilfsschiebers (i) erforderliche Treibmittel nur über einen einzigen, in der Längsmitte des ersten oder Hochdruckzylinders (a) angebrachten und vom ersten oder Hochdruckkolben (c) überwachten Kanal (1q.) und über zwei im Hubwechsel des ersten oder Hochdruckkolbens gesteuerte Kolbenschieber (la,. und h:;) den jeweils zu beaufschlagenden Steuerkolben (l, k) zugeführt wirrt, derart, daß die nicht beaufschlagte Steuerkaminer während der ganzen Steuerhubperiode drucklos oder unter Aufnehmerdruck bleibt, während der Druck der beaufschlagten Steuerkammer sich erst beim Hubwechsel des ersten oder Hochdruckkolbens (c) mit dem der anderen Kammer ausgleicht.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenschieber (hl und h.) in der einen Richtung mechanisch vom ersten oder Hochdruckkolben (c), in der anderen Richtung durch das Treibmittel gesteuert werden.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des vollen Hubes der Kolbenschieber (hl und h2) bei mechanischer Steuerung diese im zweiten Teil des Hubes mit Treibmittel beaufschlagt werden.
  4. Steuerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenschieber (hl und h,) in jeder ihrer beiden Endlagen .durch den Druck des Treibmittels gehalten werden.
  5. 5. Steuerung nach den Ansprüchen i bis .4 für Zwillings-Kolbenkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hilfsschieber (i) überwachten Beaufschlagtings- und Entlüftungskanäle (2i und 22) der Steuerkammer der Hauptsteuerung des zweiten Zylinders (b) über einen Hahn (26) o. dgl. geführt werden, derart, daß bei Drehung dieses Hahnes um einen bestimmten Winkel die Beaufschlagungs- und Entlüftungskanäle (2i' und 22') unmittelbar mit dem Treibmittel und der Atmosphäre verbunden werden, so daß die zweite Maschine unabhängig von der ersten betrieben werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930811C (de) * 1950-09-05 1955-07-25 Atlas Werke Ag Gleitschiebersteuerung fuer mit Dampf oder Druckluft betriebene Duplexpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE930811C (de) * 1950-09-05 1955-07-25 Atlas Werke Ag Gleitschiebersteuerung fuer mit Dampf oder Druckluft betriebene Duplexpumpe

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