DE939129C - Drehmomentverstaerker - Google Patents

Drehmomentverstaerker

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DE939129C
DE939129C DES1723A DES0001723A DE939129C DE 939129 C DE939129 C DE 939129C DE S1723 A DES1723 A DE S1723A DE S0001723 A DES0001723 A DE S0001723A DE 939129 C DE939129 C DE 939129C
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torque
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DES1723A
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DE1638286U (de
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Conrad R Himmler
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RECH S HYDRAULIQUES ET ELECTR
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RECH S HYDRAULIQUES ET ELECTR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/14Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with rotary servomotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

  • Drehmomentverstärker Die moderne Technik verlangt oft Steuerungen hoher Leistung, deren Betätigung durch Organe kleiner Leistung erfolgt, wie z. B. bei Kränen, Teleskopen, Waffenständen und Drehtürmen für Kanonen, Steuerungen von Kraftwagen usw; Alle diese Geräte verlangen bedeutende Drehmomente, um in Bewegung gesetzt zu werden, müssen jedoch vom Bedienungspersonal ohne große Kraftaufwendung gesteuert werden können, und zwar unter allen Bedingungen, die in Frage kommen; sei es bei großer und kleiner Geschwindigkeit, großer und kleiner Beschleunigung usw. Deshalb ergibt sich die Notwendigkeit, auf dem Kommandostand einen Drehmomentverstärker zu haben, welcher die folgenden Bedingungen erfüllt: i. Die Kommandowelle und die Kraftwelle des Verstärkers führen synchrone Bewegungen aus. a. Einer gegebenen Geschwindigkeit der Kommandowelle entspricht .die gleiche Geschwindigkeit auf der Motorwelle.
  • 3. Das Verstärkerverhältnis zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehmoment ist so groß wie möglich zu gestalten.
  • 4. Das Gewicht und die Abmessungen der Einrichtung sollen so klein wie möglich sein.
  • Unter den möglichen Lösungen für Drehmomentverstärker nach elektrischen, mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Verfahren kann der hydraulische Drehmomentverstärker, der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, allein einen Verstärkungsfaktor von io ooo : i geben bei einem Leistungsgewicht von 0,5 kg/kW.
  • Die Größe des Verstärkungsfaktors hängtwesentlich von dem Drehmoment ab, das zum Bewegen der Eingangswelle nötig ist. Da diese Eingangswelle bestimmungsgemäß den ölstrom zu einem hydraulischen Motor steuern muß, ist also das Betätigungsmoment für den Steuerschieber von Bedeutung.
  • Man hat nun bereits vorgeschlagen, für die Steuerung Drehschieber zu benutzen, die hydrostatisch entlastet sind (s. C. R. Himmler, Jahrbuch r942 der deutschen Luftfahrtforschung, S.11196 bis 11I98). Es ist aber bekannt, daß eine statische Entlastung das Drehmoment nicht genügend herabsetzen kann, da die Oberfläche von gleitenden Steuerzylindern selbst bei voller Symmetrie `nie-. mals unter gleichmäßigem Druck in den Dichtungsspalten steht, wodurch an vielen Stellen die Flüssigkeitsreibung in Mischreibung übergeht.
  • Im USA.-Patent 2 349 641 ist vorgeschlagen, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß man den Steuerschieber auf Wälzlager setzt. Dadurch ist der Mangel aber nur dann zu beheben, wenn das Spiel in den Wälzlagern kleiner ist als die notwendige Dichtentfernung zwischen Steuerzylinder und Steuerhülse. Dies ist aber nur möglich, wenn man auf einwandfreie Dichtstrecken verzichtet und somit eine ungenügende Präzision der Ölsteuerung um die Nullage in Kauf nimmt.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß auch die Strömungseffekte des gesteuerten- Öls auf den Schieber bei dieser Anordnung nicht genügend herabgesetzt werden können, um das Drehmoment. in Größe der normalen Regung zu halten.
  • Vorliegende Erfindung schlägt nun vor, diese Mängel dadurch zu beheben, daß der Eingangsschieber nur vernachlässigbar kleine, und zwar kleinere Olsträme zu beherrschen hat, als für die Steuerung des Kraftmotors nötig sind, indem der Eingangsschieber einen Hauptschieber steuert, der den eigentlichen Kraftmotor beeinflußt, wozu nur winzige Ölmengen undgeringe Differenzdrücke nötig sind.
  • Der Drehmomentverstärker gemäß vorliegender Erfindung besteht im wesentlichen aus drei koaxial angeordneten Zylindern, von denen der erste mit der Eingangswelle und der dritte mit der Kraftwelle verbunden ist. Der erste Zylinder steuert den Servomotor des zweiten Zylinders und dieser den Kraftmotor. Dadurch wird bei einer Drehbewegung des inneren Steuerschiebers der mittlere Steuerschieber die gleiche Bewegung relativ zum äußeren Schieber machen, der ja mit dem zweiten Servomotor gekuppelt ist. Die relative Bewegung, zwischen mittlerem und äußerem Schieber ist dann proportional der verlangten Steuergeschwindigkeit des zweiten Servomotors, ohne daß der innere Steuerschieber den Wirkungen des Hauptölstromes unterliegt.
  • Der Hauptservomotor wiederholt also die Bewegungen des Bersten Steuerschiebers synchron mit einer geringfügigen Phasenverschiebung, ohne daß das Drehmoment, die Drehgeschwindigkeit usw. am inneren Schieber fühlbar sind, was aber nichts anderes bedeutet; als daß die größtmögliche Verstärkung erzielt wird. Praktische Ergebnisse haben gezeigt, daß . mit diesem System Eingangsmomente von 30 gcm erzielbar sind. Abb. i stellt schematisch die Anordnung eines solchen Drehmomentverstärkern dar..
  • Der Stellmotor 4 ist von bekannter Ausführung (Radialkolbenmotor, Axialkolbenmotor, Zahnradmotor, Schraubenmotor, Zylinder usw.) und wird deshalb nicht besonders beschrieben. Er kann beliebig ausgeführt sein, ohne das Wesen der Erfindung. zu berühren.
  • Abb. 2 stellt einen Axialschnitt durch den Servoteil des zweistufigen Verstärkers dar, Abb. 3 einen Radialschnitt AB von Abb. 2, Abb. ¢ einen Radialschnitt AC von Abb. 2, Abb. 5 einen Radialschnitt EF von Abb. 2.
  • Der in Abb. i schematisch dargestellte Drehmomentverstärker besteht aus einem Drehschieber i, seinem Servomotor 21, dem mittleren Schieber i8; seinem Servomotor 4, dem äußeren Schieber 8, seinem Gehäuse 9 und den vier Leitungen OB (Rücklauf), OP (Druckölzulauf), 0M, 0M (Arbeitsöl zum zweiten Servomotor) sowie der Rückmeldewelle 6 des zweiten Servomotors.
  • Eine- Drehung des Drehschiebers i über die Welle 2 verursacht mit Hilfe des Servomotors 21 eine gleiche Drehung des Schiebers=i8,wodurch der Motor q. bis zur Ausführung der gleichen Drehung bewegt'-Wird und mit deren Beendigung den dritten Schieber 8 in überdeckung bringt, wodurch die Bewegung der Kraftwelle 5 aufhört. Die Drehung kann dabei in beiden Richtungen erfolgen, andauern, aufhören, wechseln, immer werden die Wellen 2 und 5 mit einer geringen Phasenverschiebung, aber großen Momentverstärkung synchron laufen. Die entsprechenden Steuerbewegungen erfolgen so schnell, daß ein Synchronismus bis zu 5o Hz möglich wird. Die Momentverstärkung beträgt etwa i :. io ooo.
  • Die Abb. 2, 3, 4, 5 beziehen sich auf die Verwirklichung des Servoteils gemäß der Erfindung. Wir finden in Abb. 2 den Drehschieber i wieder, welcher in dem mittleren Schieber 18 auf Wälzlagern 12 gelagert ist, sowie den mittleren'Schieber 18, der in dem äußeren Schieber 8 auf Wälzlagern 12' gelagert ist. Der äußere Schieber 8 ist in einem Gehäuse 9 drehbar. Das Gehäuse trägt vier Anschlüsse. für den Ölkreis. OB für den Rücklauf, OP für das Drucköl, welches von einer nicht dargestellten Pumpe geliefert wird, und 0M, 0M für die Verbindungen zum zweiten Servomotor.
  • Der zweistufige Verstärker der Abb. 2 hat eine Kommandowelle 2 und .eine kückführwelle 6, die mit dem nicht dargestellten Stellmotor verbunden ist. Die Welle :2 betätigt einen kleinen zylindrischen Drehschieber i, in welchem man zwei Löcher T i und T ä vorgesehen hat, sowie eine geeignete Ausfräsung, wie sie in den Schnitten der Abb. 3 und 4 dargestellt ist. Dieser kleine Drehschieber ist auf Wälzlagern 12 montiert und gleitet innerhalb des Zylinders 18, in den man die Kanäle C i und C 2 gebohrt hat; und zwar in der Höhe :der Fräsungen des kleinen Drehschiebers i, sowie Fräsungen 3 und 3' auf einer anderen Höhe (Abb. 5), wo diese eine Art von Kreuz bilden. Auf dem Zylinder i8 hat man =mittels der Schraube 28 zwei zylindrische Sektoren 2o und 2i befestigt, welche die Kanäle C3 C q. besitzen, die jeweils in die Kanäle C i und C2 des Zylinders 18 münden. Mit den Sektoren 2o, 21 des Zylinders i8 stehen die Sektoren q.' in Wirkungsverbindung, welche an dem äußeren Zylinder 8 angeordnet sind, auf dessen Umfang man die Kanäle GP und GM vorgesehen hat, welche in Verbindung stehen mit den Kanälen CP und CM und somit auch mit den Kammern 3 und 3' des Zylinders 18. Ein konzentrischer Zylinder i9 bedeckt die Öffnungen, in welchen sich die Sektoren 2o und 21 bewegen können. Ein äußeres Gehäuse 9, welches die -Deckel 22 und 23 trägt, die mit Dichtungsringen 24 und 13 versehen sind, schützt das Ganze und trägt außerdem dieAnschlußöffnungen OP, 0111 und OB. Die Öffnungen OH sind mit dem hydraulischen Stellmotor in Verbindung, dessen Rückführwelle mit Welle 6 identisch ist. Die Öffnung OP steht mit der Pumpe und die Öffnung OB mit der Abflußleitung in Verbindung. Der ringförmige Raum G'B', welcher sieh zwischen der Hülse i9 und dem Gehäuse 9 befindet, steht in Verbindung mit der Öffnung OB, d. h. mit der Abflußleitung. Die Anschlußöffnung O P für die Druckflüssigkeit steht mit dem zentralen Kanal GP in Verbindung, während die Öffnungen 0M mit den Kanälen GM kommunizieren. Ein Kanal P schafft eine Verbindung zwischen dem Kanal GP und den Kammern L und M, welche zwischen den beweglichen Sektoren 2o und 21 . und dem Zylinder 8 liegen. Der Kanal P mündet nämlich in die Rundrille 9, die mit einer gewissen Drosselung die Kammern L und M unter Druck setzt. Man erkennt ferner die Kanäle GB, welche den Zylinder 8 in Längsrichtung durchsetzen. Ferner sieht man die Anordnung dieses Zylinders 8 auf Kugellagern 12' und das Stück 27, welches eingesetzt ist, um die Kugellager zu halten und die Öffnungen 3 und 3' voneinander zu trennen (Abb.5). Das axiale Loch D dieses Einsatzstückes verbindet die Löcher T i und T2 des kleinen Drehschiebers i mit dem Raum, der zwischen dem Deckel 22 und dem Zylinder 8 liegt.
  • Auf dem Zylinder 8 ist ein Flansch befesti=gt, der mit der Weile 6 in Verbind=ung steht, die, wie bereits erwähnt, die Rückführwelle des hydraulischen Stellmotors bildet.
  • Zusammenfassend besteht das Gerät also aus einem Drehschieber i, seiner Rückführhülse 18, die durch den Drehkolben 2o, 21 betätigt wird. Die Rückführhülse 18 ist gleichzeitig Steuersohireber für den zweiten Servoteil, dessen Rückführhülse mit B bezeichnet ist, die von der Welle 6 gedreht wird. Jede Drehung der Welle 2 w=ird also auf den Drehschieber 18 übertragen, wodurch der Motor zum Laufen kommt und die Rückführhülse 8 in eine synchrone Stellung bringt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folg=ende: Durch Einwirkung auf die Welle :2 dreht man den kleinen Drehschieber i z. B. in einern solchen Sinn, daß der rechte Kanal C 3 Verbindung bekommt mit der Fräsung, welche das Loch T i trägt; infolge der symmetrischen Ano=rdnung wird gleichzeitig der linke Kanal Cq. mit T2 verbunden. Das Drucköl,welches in- dem Kanal GP ankommt, den Kanal P passiert und somit d=ie Nut 9 unter Druck setzt, hatte vorher die Kammern L und M gefüllt. Da man soeben den Drehschieber i ,gedreht hat, verschwindet der Druck in den Kammern L und gleicht sich über die Kanäle T i, D, GB (s. Abb. 2), die Kammer GB' und die Abflußleitung OB aus. Es entsteht somit eine plötzliche Drucksenkung in den Kammern L, und der Druck, welcher immer noch in den Kammern M herrscht, verschiebt die Sektoren 2o und 21 in einer Richtung, die die Kanäle CM und CP in Verbindung setzt (Abt. 5). Über die Kanäle CM gelangt das Öl zu den Rundkanälen GM und von dort durch die Öffnung 0M zum Stellmotor q.. Das vom Stellmotor zurückkehrende Öl fließt durch die andere Öffnung 0M, welche in den anderen Rundkanal GM mündet, passiert die Kanäle CM und die Kammern 3', welche sich in Verbindung mit den Öffnungen CB befinden, die über die Kanäle GB in die Kammer G'B' und von dort in die mit der Abflußleitung verbundene Öffnung OB führen. Der hydraulische Stellmotor, der somit in Bewegung gesetzt wird, führt dabei .durch die Welle 6 den Zylinder 8 im gleichen Sinne mit, so daß dieser am Ende wieder die gleiche Stellung zum Schieber 18 einnimmt wie vor Beginn der Bewegung, d. h. die Ölströmung anhält.
  • Man findet somit zweimal dasselbe Prinzip angewendet, woraus sich die Bezeichnung Drehmomentverstärker in zwei Stufen erklärt. Diese Anordnung von zwei Verstärkern in Serie erlaubt es, mit äußerst schwachen Drehmomenten an der Welle 2 auszukommen.
  • Die Öffnungen, welche durch die Fräsungen auf den Schiebern und Zylindern entstanden sind, sind derartig geformt, daß sie eine große Veränderung des Öffnungsquerschnittes bei einer geringen Veränderung des Drehmomentes zur Folge haben und Schwingungen zwischen Stellmotor und Servoteil verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulisch arbeitender Drehmomentverstärker mit zwei koaxial angeordneten zylindrischen Steuerschiebern, von denen der innere Steuer-. Schieber von Hand, durch einen Motor, z. B. einen Elektromotor, oder durch irgendein anderes Mittel in Drehung versetzt wird, während der äußere Steuerschieber mit der Antriebswelle eines hydraulischen Servomotors verbunden ist, wobei eine Drehbewegung des inneren Steuerschiebers bewirkt, -daß. das hydraulische Arbeitsmittel über entsprechende Verbindungsleitungen und -kanäle von der Druckquelle zum Servomotor und von dort in die Abflußleitung gelangt und den Servomotor antreibt, welcher hierbei den äußeren Steuerschieben in eine Stellung. bringt, die der relativen Ausgangsstellung von innerem und äußerem Steuerschieber zueinander entspricht, somit den Strom des hydraulischen Arbeitsmittels absperrt und dadurch den Servomotor anhält, ausgenommen wenn man fortfährt, den inneren Steuerschieber zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer koaxial angeordneter Steuerschieber (8) den äußeren Steuerschieber (18). umschließt, welch letzterer die Drehbewegung eines ersten :Servomotors (18, 2o; 21) mitmacht und zusätzlich als innerer Steuerschieber (18, 27) in bezug auf den außenliegenden St4uerschieber (8) ausgebildet ist, der von einem zweiten Servomotßr (4) angetrieben wird, so daß bei Einstellung der Drehbewegung des inneren Steuerschiebers (i) sowohl der mittlere Steuerschieber (18) als auch der außenliegende Steuerschieber (8) ihre relativen Ausgangsstellungen gegenüber dem inneren Steuerschieben (i) bzw. dem mittleren Steuerschieber (18) einnehmen. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 214 742; USA,-Patentschrift Nr. 2 349 641.
DES1723A 1947-10-28 1950-02-16 Drehmomentverstaerker Expired DE939129C (de)

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FR939129X 1947-10-28

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DES1723A Expired DE939129C (de) 1947-10-28 1950-02-16 Drehmomentverstaerker

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DE (1) DE939129C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262777B (de) * 1962-09-12 1968-03-07 Boelkow Gmbh Hydraulischer Verstaerker, insbesondere hydraulisch kraftverstaerkter Stellantrieb
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