DE398936C - Gaserzeuger fuer ein Fahrzeug - Google Patents

Gaserzeuger fuer ein Fahrzeug

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DE398936C
DE398936C DES51054D DES0051054D DE398936C DE 398936 C DE398936 C DE 398936C DE S51054 D DES51054 D DE S51054D DE S0051054 D DES0051054 D DE S0051054D DE 398936 C DE398936 C DE 398936C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Gaserzeuger für ein Fahrzeug. Die Erfindung betrifft einen insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, wie Kraftwagen und Motorboote, dienenden Gaserzeuger, der mit einer von der das Fahrzeug antreibenden Gasmaschine bewegten Steuerungseinrichtung versehen ist. Die Erfindung gibt eine besonders vorteilhafte Antriebsanordnung der Einzelvorrichtungen des Gaserzeugers an, die z. B. die Zufuhr.des Brennstoffes, die Durchrüttelung des Brennstoffbettes, die Wasserzuführung zum Vorwärmer, Verdampfer und Wäscher, die Austragung der Asche usw. bewirken. Nach de; Erfindung wird von einer von der Gasmaschine angetriebenen Hauptwelle eine Nebenwelle angetrieben, die mittels unrunder Scheiben die Roststäbe des Rostes rüttelt, sowie mittels Kurbel einerseits die Wasserpumpe für den Vorwärmer und Verdampfer antreibt und anderseits durch eine Schubstange dieBrennstofförderschneckeweiterschaltet. In ähnlicher Weise kann gleichzeitig von der Nebenwclle der Antrieb der umlaufenden Ascheauslaßvorrichtung erfolgen, während die Umlaufpumpe des Gaswäschers von der Hauptwelle angetrieben werden kann. Durch die vorliegende Antriebsanordnung wird eine besonders gedrungene Bauart eines vollständig selbsttätig arbeitenden Gaserzeugers erzielt, so daß die Größe und das Gewicht desselben im Verhältnis zu seiner Leistungsfähigkeit erheblich herabgesetzt wird.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, Abb. i ist eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung der vollständigen Anlage. Abb. 2 ist ein Aufriß des Gaserzeugers, teilweise im Schnitt gezeichnet. Abb.3 ist eine Ansicht, rechtwinklig zu Abb. 2. Abb. q. ist ein Grundriß des Rostes. Abb. 5 ist eine Ansicht der Rostbalken und der Wellen. Abb. 6 ist eine Vorderansicht eines mit dem Gaserzeuger ausgerüsteten Fahrzeuges.
  • In Abb. i ist i der Gaserzeuger, 2 der Wasservorwärmer und Gaskühler und 3 der Gasreiniger. Die Hauptwelle q. wird von der Maschine angetrieben, welcher der Gaserzeuger Gas zuführt, oder der Antrieb kann auch von irgendeiner anderen Kraftquelle aus erfolgen. Die Welle q. treibt die umlaufende Pumpe 5 an. Die Pumpe 5 führt durch. das Rohr 3 a Wasser dem Skrubber 3 zu, welcher zum Waschen und Reinigen des aus dem Gaserzeuger kommenden Gases dient, von wo es durch das Rohr 3 b der Kammer 2,1 unterhalb des Wasservorwärmers 2 zugeführt wird. Das Wasser wird alsdann von der Kammer 2 " zurück durch das Rohr 2 b nach der Pumpe geführt, wodurch der Kreislauf geschlossen ist. Die Kammer 2 ist eine Fortsetzung des Rohres 14,1, das jedoch mit einem konzentrisch dasselbe umgebenden Wassermantel versehen ist. Die Kammer 2 a ist von bekannter Bauart, sie" stellt einen Sammelraum für das aus dem Skrubber 3 fließende Wasser dar.
  • Als Brennstoff wird vorzugsweise Anthrazitkohle, sogenannte Anthrazitbohnen, benutzt. Bei Inbetriebsetzung des Gaserzeugers wird der luftdicht aufgeschraubte Deckel z3 geöffnet und auf den Roststäben 9 ein Feuer angemacht. Nachdem das Feuer durch die Öffnung 13a angezündet worden ist, wird der Deckel über dieser Öffnung geschlossen, und ein von Hand angetriebener Ventilator (siehe Abb. 3) treibt Luft durch das Rohr 14.b in den Aschenkasten 16, und zwar durch ein Rohr, das durch einen Hahn 28a geschlossen werden kann. Wenn das Feuer hell brennt, wird der Deckel 13 geschlossen und festgeschraubt und der Probierhahn 2o geöffnet, während der Ventilator noch immer in Tätigkeit ist. Das aus dem Hahn 2o ausströmende Gas wird mittels eines Lichtes geprüft, und sobald es befriedigend brennt, wird der Hahn 2o geschlossen und die Maschine, welcher das Gas durch die Anlage iugeführt wird, wird alsdann in Gang gesetzt.
  • Wie aus den Abb.2 bis 5 ersichtlich ist, wird von der Hauptwelle q. weiter vermittels einer Schnecke 6 und eines Schneckenrades 6a eine Nebenwelle 7 angetrieben, die mit Schubscheiben 8 versehen ist, auf welchen vermittels vorstehender Arme ga die Roststäbe 9 ruhen. Die Roststäbe 9 sind zusammenhängend als ein Segment des kreisförmigen Rostes ausgebildet (Abb. q.). Sämtliche Rostbalkensegmente sind mit einem Ansatz 9 b (Abb. 5) versehen. Die Roststäbe sind um die feste Welle io schwingbar. Jede Schubscheibe 8 ist um 6o' gegen die benachbarte versetzt, so daß bei der Drehung der Welle 7 die Rostbalken nacheinander gerüttelt werden, wodurch der Brennstoff innerhalb des Gaserzeugers in ständiger Bewegung gehalten wird.
  • An dem entgegengesetzten Ende der die Schubscheiben tragenden Welle 7 ist eine Kurbel 12 befestigt. Diese Kurbel ist mit einem Kurbelzapfen 12 a versehen, welcher in einem radialen Schlitz des Kurbelarmes eingestellt werden kann, derart, daß der Hub von Null bis zu seiner äußersten Grenze einstellbar ist. Der Kurbelzapfen i2a treibt den Plunger der Pumpe i2 b an. Die Aufgabe dieser Pumpe besteht darin, Wasser durch das Rohr 12e über den Wassermantel des Vorwärmers 2 und durch die Leitung i 2,i in den K essel 14 zu fördern. Der Kurbelzapfen 12 @' ist so angeordnet, daß er erforderlichenfalls in seiner Stellung zur Kurbel 12 verändert werdrn kann, während der Gaserzeuger im Betrieb ist.
  • Auf dem gleichen Ende der Querwelle 7, das das Schneckenrad 6 a trägt, befindet sich ein anderer Kurbelarm 15. Der Zapfen 15-1 dieser Kurbel ist ebenfalls mit Bezug auf den Kurbelhub einstellbar. Die Kurbel 15 treibt mittels einer Stange 17a und eines Sperrades 17b eine Förderschnecke 17 an, die zur Zuführung des Brennstoffes aus einem Barüberliegenden Trichter dient. Die Kurbel 15 treibt ferner mittels einer Stange 21, eines Sperrad(s i9 und einer Welle iga eine Ascheentleerungsvorrichtung 18 an, welche auf dem Boden des Aschenkastens 16 angeordnet ist. Der Ascheentleerer besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 18, welches sich unter dem Aschenkasten befindet und eine Öffnung 18a besitzt, die in Verbindung mit dem Aschenkasten 16 steht und ferner mit einer Entleerungsöffnung i8b am Boden des Zylinders versehen ist.
  • Eine hohle zylindrische Hülse i8t läuft innerhalb des Zylinders 18 um, und wenn die Öffnung dieser Hülse die Öffnung 18#, des Zylinders überdeckt, kann die Asche aus dem Aschenkasten in die Hülse fallen. Während des Umlaufs der Hülse gelangt ihre Öffnung genau über die Öffnung i8b in dem Boden des Zylinders, wodurch die Asche unter luftdichtem Abschluß entleert wird. Durch Veränderung des Hubes des Kurbelzapfens in der Kurbel 15 und ebenfalls durch Veränderung der Stellung der Verbindungsstangen 21 und 17a an den Sperrhebeln ist es möglich, die Geschwindigkeit der Zuführung des Brennstoffes und der Acheentleerung beliebig zu ändern.
  • Während des Betriebes wird Luft durch die Saugung der Maschine durch das Rohr 14a in den Kessel 14 gezogen (Abb. 2). Die Luft streicht über die Oberfläche des in dein Kessel befindlichen Wassers und wird mehr oder weniger mit Wasserdampf gesättigt. Die Mischung von Luft und Wasserdampf strömt dann durch das Rohr 1q.b in den Aschenkasten 16. Alsdann strömt das Gemisch aufwärts durch die Roststäbe und durch das Feuerbett hindurch. Die Gase gelangen über die Öffnung 4. @ durch das Rohr 14#l zu dem Gaskühler und Speisewasservorwärmer 2 und weiter durch das Rohr 3 b in den Reiniger 3. Die gereinigten und gewaschenen Gase gelangen alsdann durch das Rohr 3 c zur Maschine.
  • Das Wasser im Kessel 14 wird auf einem bestimmten Höhenstand durch das Hebemohr 24 gehalten. Die Rohre, welche das Wasser nach und von dem Kessel führen, sind mit ihren Enden so nahe wie möglich an den Mittelpunkt des Kessels herangeführt, so daß der Wasserspiegel wenig gestört wird, wenn der Gaserzeuger nach irgendeiner Richtung schräg gestellt wird. Das überlaufende Wasser gelangt mittels eines Trichters 25 in den ringförmigen Kanal 26, der in der Bodenplatte des Aschenkastens ausgebildet ist. Der ringförmige Kanal 26 ist mit Asbestbändern oder ähnlichem Stoff ausgefüllt, welcher das Wasser aufsaugt und seinen Verlust verhindert, wenn der Gaserzeuger in schräge Stellung kommt. Die von den Roststäben ausströmende Hitze verdampft dieses Wasser und macht es für die Gasbildung nutzbar.
  • Die entsprechend der Geschwindigkeit der Gasmaschine gerüttelten Roststäbe halten das Feuer stets frei von Asche und in gutem Zustand, so daß dasselbe plötzlichen MehrLeanspruchungen gewachsen ist. Die Wasserzuführung zum Kessel 14 wird ebenfalls im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Welle q. aufrechterhalten ; durch Veränderung des Hubes des Kurbelzapfens in dem Kurbelarm 12 kann mehr oder weniger Wasser geliefert werden, um plötzlichen Ansprüchen zu entsprechen, z. B. auf Steigungen.
  • Die zur Zuführung des Brennstoffes dienende Förderschnecke 17 und die Vorrichtung zur Ascheentleerung werden ebenfalls mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die der Geschwindigkeit der Welle 4 entspricht, so daß diese Vorrichtungen entsprechend schnell wirken.
  • Gemäß Abb. 6 ist der Gaserzeuger auf der einen Seite derMaschine 31 oder der die Maschine umschließenden Haube aufgestellt, und der Wasservorwärmer 2 und der Reiniger 3 sind auf der andern Seite der Maschine angeordnet. Die Welle 4 wird durch ein Kettenrad 4a und eine Kette .4 b angetrieben, welche mit dem Kettenrad 3111 auf der Maschinenwelle verbunden ist. Der Gaserzeuger befindet sich unmittelbar vor dem Fahrer, und die ganze Anlage ist an der Maschine dicht zusammengebaut, so daß sich sehr kurze Längen der Verbindungsrohre ergeben. Das Rohr 3 c ist mit dem Rohr 32 verbunden, welches das Maschinendrosselventil enthält. Der Kühler 33 ist, ebenso wie die Maschine, strichpunktiert gezeichnet.
  • Es wird noch bemerkt, daß in dem Gaserzeuger das Feuerbett im Vergleich zum Durchmesser verhältnismäßig niedrig ist. Hierdurch wird weniger Rückdruck auf die Saugung der Maschine erzeugt und erreicht, daß das Feuer hell brennt.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Gaserzeugern war der Betrieb derselben hauptsächlich durch die Saugung der Maschine allein beeinflußt, und da eine große Menge Brennstoff vorhanden war, durch welche die Gase hindurchgesaugt werden mußten, trat infolge des beträchtlichen Rückdruckes auf den Kolben ein Kraftverlust ein, so daß am Ende des Saughubes ein so beträchtlicher Unterdruck im Zylinder der Maschine entstand, daß keine volle Gasmischung in den Zylinder gelangen konnte. Bei der vorliegenden Anordnung dagegen ist zu allen Zeiten ein kleines und verhältnismäßig flaches Brennstoffbett vorhanden. Da der Widerstand gegen den Durchzug des Gases verringert ist, so tritt -viel weniger Unterdruck in -dem Saugrohr auf und dementsprechend kann eine viel größere Kraftleistung von der Maschine erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger für ein Fahrzeug mit Steuerungseinrichtung, die von der das Fahrzeug antreibenden Gasmaschine bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Gasmaschine angetriebene Hauptsteuerwelle (4) durch eine Nebenwelle (7) mittels Schubscheiben (8) die $oststäbe (g) rüttelt und mittels Kurbel (12) mit verschiebbarem Zapfen (i-.a) eine Pumpe (,2b) antreibt, die Wasser durch Leitungen (,2c, 2e), durch einen Vorwärmer (2) und durch die Leitung (i2d) zu einem Kessel (14) führt, sowie mittels Kurbel (15) mit verschiebbarem Zapfen (15a) durch Schubstange (17a) die Brennstofförderschnecke (17) weiterschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hauptsteuerwelle (4) eine Schleuderpumpe (5) für den Wasserkreisumlauf zum Gaswäscher (3 a1 3, 2, 2 b, 5) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Nebenwelle (7) mittels Kurbel (15) durch Schubstange (21) die Ascheauslaßvorrichtung (18) angetrieben wird.
DES51054D 1917-10-18 1919-09-11 Gaserzeuger fuer ein Fahrzeug Expired DE398936C (de)

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