DE277700C - - Google Patents

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DE277700C
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DE
Germany
Prior art keywords
asphalt
drying
mixing device
mixing
container
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Active
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DENDAT277700D
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English (en)
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1009Plant wherein type or construction of the mixer are irrelevant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Trocknen und Mischen von Kies- und Steinschlag mit Asphalt, bei der in bekannter Weise außer der Trocken- und der Mischvorrichtung noch ein Asphaltkochbehälter auf dem Fahrgestell angeordnet sind und die Feuerung des letzteren gleichzeitig zur Beheizung der ganzen Anlage dient. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Asphaltkochbehälter derart zwischen der Trokken- und der Mischvorrichtung angeordnet ist, daß diese Vorrichtungen mit den sich gegenüberliegenden Stirnseiten an den Kochapparat in gleicher Höhe mit diesem anstoßen
1S und ι durch einen in Richtung der Fortbewegung der Massen in der Trocken- und der Mischtrommel verlaufenden geraden Kanal verbunden sind. Infolge dieser Anordnung wird die Hitze des Asphaltkochbehälters in wirksamster Weise zur Erwärmung der Trocken- und Mischvorrichtung ausgenutzt, und die Überführung der Massen aus der einen Vorrichtung in die andere geht leicht vonstatten.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι und 2 zeigen die Machine im Auf- und im Grundriß.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. i.
Die ganze Anlage ruht auf einem Fahrgestell und besteht im wesentlichen aus der Trockentrommel α, der aus einem Zylinder mit Rührflügeln zusammengesetzten Mischvorrichtung b und dem Asphaltkochbehälter, der wiederum aus dem Asphaltbehälter c und der Feuerungsanlage d zusammengesetzt ist. Die beweglichen Teile erhalten von einem Benzinoder dergleichen Motor, der auch auf dem Fahrgestell sitzt, ihre Bewegung. Beim Betriebe wird die Trockentrommel a in Drehung versetzt. Die letztere ist innen mit Flächen besetzt, die den durch ein Becherwerk e in bekannter Weise in die Trommel α geförderten Kiesoder Steinschlag durcheinander werfen und weiterleiten, sowie gleichzeitig als Heizflächen dienen.
Der Asphaltbehälter c ist zwischen der Trockentrommel α und dem Mischwerk b, ohne den ganzen Zwischenraum zwischen diesen Vorrichtungen einzunehmen, angeordnet, so daß in der freibleibenden Hälfte des Zwischenraumes Platz für eine Rutsche f o. dgl. bleibt, über welche Kies ο. dgl. von der Trockentrommel nach dem Mischzylinder befördert wird. Um den Kies aus der Trockentrommel auf die Rutsche zu leiten, kann in der Trockentrommel α, und zwar an ihrem Auslaufende, eine Art Becher angeordnet sein.
Die den Kochbehälter umgebenden, einerseits mit der Feuerungsanlage in Verbindung stehenden Heizkanäle führen die Feuer- oder Heizgase um den Kochbehälter in Schraubenoder Spirallinien herum nach oben und unten und münden andererseits in die unter dem Mischzylinder angeordneten Heizkanäle i. Die letzteren leiten die Heizgase in der einen und anderen Richtung unter dem Mischzylinder hin und stehen durch einen Kanal k mit der Trockentrommel α in Verbindung. In die letztere mündet am anderen Ende ein mit einem Exhaustor m verbundenes Rohr η, so daß die Heizgase durch die Trockentrommel
hindurchgesaugt werden. Der Exhaustor drückt die Gase nach einem Kasten o, in dem sich die Äsche absetzen kann und aus dem die Rauchgase durch ein Rohr q nach der Esse p geleitet werden. Der Weg der Feuer- oder Heizgase ist auf der Zeichnung durch Pfeile angegeben.
Die Esse ist unterhalb der Einmündungsstelle des Rohres q mit einer Drosselklappe
ίο versehen, die beim Anfeuern geöffnet wird, damit der Rauch direkt durch die Esse f abziehen kann.
An dem Kasten ο kann auch noch unmittelbar eine Esse zum Abziehen des Rauches angeordnet sein, so daß die Esse p nur als Abzug für die Feuergase selbst dient.
Der Kochbehälter c ist durch ein kurzes Rohrstück oder einen Kanal s mit dem Mischzylinder verbunden. Der Asphalt kann also durch den Kanal s unmittelbar aus dem Kochbehälter in den Mischzylinder fließen. Der Asphalt bleibt infolgedessen während der Überführung im Gegensatz zu den bekannten derartigen Maschinen, wo der Asphaltkochbehälter nicht zwischen dem Trocken- und Mischbehälter liegt, dünnflüssig. Da dann auch der Mischzylinder selbst wirksam erhitzt wird, so wird sicher erreicht, daß der Kies- oder Steinschlag ringsum, also an allen Stellen mit der Asphaltmasse umgeben ist.
Der Kanal s ist mit einem Absperrschieber o. dgl. versehen, der von außen geöffnet werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: 3-
    Fahrbare Maschine zum Trocknen und Mischen von Kies- und Steinschlag mit Asphalt, bei der auf dem Fahrgestell außer der Trocken- und der Mischvorrichtung noch der Asphaltkochbehälter so angeordnet ist, daß von letzterem auch die Trocken- und Mischvorrichtung mit beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Asphaltkochbehälter (c) derart zwischen der Trocken- und der Mischvorrichtung (a, b) in gleicher Höhe mit diesen angeordnet ist, daß die letzteren mit sich gegenüberliegenden Stirnseiten an den Kochbehälter anstoßen und durch einen in Richtung der Fortbewegung der Massen in der Trocken- und Mischvorrichtung geführten geraden Kanal (k) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE277700C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11512743A (ja) * 1995-10-06 1999-11-02 バーテックス ファーマシューティカルズ インコーポレイテッド 乳酸のブチレートプロドラッグ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11512743A (ja) * 1995-10-06 1999-11-02 バーテックス ファーマシューティカルズ インコーポレイテッド 乳酸のブチレートプロドラッグ

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