AT93835B - Gaserzeuger. - Google Patents

Gaserzeuger.

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AT93835B
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AT
Austria
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steam
gas generator
generator
pipe
steam engine
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David Joseph Smith
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David Joseph Smith
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gaserzeuger. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Welle 6 angeordnete Nockenscheiben   Je   in gleicher Weise bewegt. Die Wellen 6 und 7 sind an gegen-   überliegendes   Seiten des Aschenkastens unterhalb der Rostbalken angeordnet. Beide Wellen 6 und 7 dienen demnach wechselweise als Drehzapfen für die Rostbalken und tragen wechselweise Nockenscheiben zum Antriebe der Rostbalken. Die beiden Wellen 6 und 7 werden gleichzeitig mittels der Schnecken 8 bzw. 9 gedreht, welche auf der Kurbelwelle 10 der   Dampfmaschine   11 befestigt sind und im Eingriff mit   Schneckenrädern 12   und   18   stehen, welche auf den Enden der Welle 6 bzw. 7 aufgekeilt sind. 



   Die   Dampfmaschine   11 ist an der Seitenwand des Aschenkastens des Erzeugers angeschraubt und von der üblichen Bauart. Das Exzenter   14,   welches auf der Welle 7 sitzt, dient zum Antrieb der Druckpumpe 15, welche Wasser durch das Rohr 4b nach dem Kessel, eventuell nach dem nicht dargestellten   Speisewasservorwärmer   liefert. Ein auf der Welle 6 sitzendes Exzenter 16 ist mit zwei Stangen 17 und 18 verbunden, wobei das Ende der Stange 17 an dem Ende eines Schwinghebels 19 angelenkt ist, der mittels 
 EMI2.1 
   Brennstoffzuführungsrohre   in langsame Umdrehung versetzt.

   Die von dem gleichen Exzenter angetriebene Stange 18 ist mit dem Schwingarm 28 verbunden, welcher mittels eines nur in einer Richtung wirkenden Gesperres   S   die   Asche-Entleemngsvorrichtung   24a antreibt. Letztere besteht aus einer rotierenden. zylindrischen Hülse innerhalb eines Gehäuses. Die Hülse besitzt eine Öffnung, die abwechselnd mit dem   Aschenkasten   in Verbindung tritt und sich mit Asche füllt, worauf die Vorrichtung um   1800 gedreht   wird, so dass die Asche durch den Boden des Gehäuses   24a   herausfällt. 



   Der Aschenkasten 25 ist von grösserer Aufnahmefähigkeit als   üblich   und mit zwei   Türen 26, 27   versehen, um eine bequemere Entfernung und Auswechselung der Rostbalken oder eine Einstellung   derselben zu ermöglichen.   Der Dampf wird von dem Kessel durch das Rohr 28 in die Dampfmaschine geleitet, während der Abdampf von der Maschine durch das Rohr   80   nach der konischen Injektordüse 29   fs.   Fig. 3) gelangt. Der Abdampf wird dem Aschenkasten durch den Injektor und einen Regulierzweighahn mit Handgriff 32 zugeführt. In der einen Stellung dieses Hahnes kann der Dampf zur Düse 33 gelangen, während in der andern Stellung der Durchgang zum Rohre 33 geschlossen ist, so dass der Dampf durch den Auslassstutzen 34 ins Freie geht.

   Der der konischen Düse 29 zugeführte Abdampf saugt die Luft durch die   Löcher 35   ein und tritt zusammen mit ihr in den Aschenkasten, von wo das Gemisch durch den Rost hindurch in die Feuerung gelangt. Die Regelung der Luftzufuhr wird durch einen   Ring 86   mit Durchbrechungen bewirkt, welche mit den Löchern 35 zur Deckung gebracht werden können, so dass durch Drehung des Handgriffes   37   die eintretende Luftmenge verändert werden kann. Die Maschinen-   kurbelwelle.   10 steht seitlich hervor und trägt eine Riemenscheibe 10a od. dgl. zum Antrieb irgendeiner Maschine oder Vorrichtung, z. B. einer Lichtdynamomaschine für ein Motorfahrzeug. 



   Das zum Austritt des Gases aus dem Erzeuger dienende Rohr 38 ist mit einer rechtwinkligen Abzweigung 39 durch den Dreiweghalm 40 verbunden. Beim Anlassen des Erzeugers kann der Hahn 
 EMI2.2 
 zeugers zufriedenstellend arbeitet, worauf der Auslass 39 geschlossen wird und das Gas der Explosionsmaschine od. dgl. durch das Rohr   38   zugeführt wird. Der Anlassventilator 41 führt Luft unmittelbar dem Aschenkasten zu. Ein anderes nicht gezeichnetes Rohr kann mit dem Dampfhahn 28a verbunden werden, um Frischdampf durch das   Düsenrohr 3 : J   der Düse 29 zuzuführen, in welchem Falle der Hahn.   31   
 EMI2.3 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gaserzeuger, bei welchem der Vergasungsschacht ringförmig von einem   Dampfkessel   umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Generator eine Dampfmaschine befestigt ist, welche von dem im Generatordampfkessel erzeugten Dampf gespeist wird, zum Antrieb der für den Generatorprozess erforderlichen Hilfseinrichtungen dient und deren Abdampf in die Feuerung des Generators geleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Kurbelwelle der Dampfmaschine ein Schneckengetriebe vorgesehen ist, durch welches die beiden Wellen der schwingbaren Rostbalken angetrieben werden.
    3. Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzuführungsvorrichtung und die Aschenentleerungsvorrichtung von der Dampfmaschinenwelle durch Schwinghebel und Fortschaltungsorgane absatzweise betätigt werden.
AT93835D 1918-11-28 1920-05-25 Gaserzeuger. AT93835B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB93835X 1918-11-28

Publications (1)

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AT93835B true AT93835B (de) 1923-08-10

Family

ID=9870911

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AT93835D AT93835B (de) 1918-11-28 1920-05-25 Gaserzeuger.

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AT (1) AT93835B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015569B (de) * 1954-08-07 1957-09-12 Steinmueller Gmbh L & C Kombination einer Vorrichtung zur Entgasung staubfoermiger Kohle in der Schwebe mit einem mit Staubfeuerung ausgestatteten Strahlungskessel und Verfahren zum Betreiben dieser Anlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015569B (de) * 1954-08-07 1957-09-12 Steinmueller Gmbh L & C Kombination einer Vorrichtung zur Entgasung staubfoermiger Kohle in der Schwebe mit einem mit Staubfeuerung ausgestatteten Strahlungskessel und Verfahren zum Betreiben dieser Anlage

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