DE340154C - Steuerung fuer Gas-Dampfmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Gas-Dampfmaschinen

Info

Publication number
DE340154C
DE340154C DE1917340154D DE340154DD DE340154C DE 340154 C DE340154 C DE 340154C DE 1917340154 D DE1917340154 D DE 1917340154D DE 340154D D DE340154D D DE 340154DD DE 340154 C DE340154 C DE 340154C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
lever
steam
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917340154D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE340154C publication Critical patent/DE340154C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G5/00Profiting from waste heat of combustion engines, not otherwise provided for
    • F02G5/02Profiting from waste heat of exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Steuerung für Gas-Dampfmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf solche Motoren für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, bei welchen man im Bestreben, einen möglichst großen Teil der in den abgehenden Verbrennungsgasen noch verbliebenen Energie auszunutzen, die heißen Verbrennungsgase in und durch einen mit Wasser gefüllten Behälter leitet, so daß Dampf erzeugt wird, der dann in einen zweiten Zylinder geleitet wird und in diesem auf einen zweiten Kolben einwirkt, dessen Arbeit auf dieselbe Welle wie die Arbeit des im Explosionszylinder arbeitenden Kolbens übertragen wird. Der sich in diesem zweiten Zylinder bewegende Kolben, der seine Bewegung :durch die auf der einen Seite wirkenden Gas- und Dampfmischung erhält, kompromiert die auf seiner anderen Seite befindliche Luft, die zu einem Sammelbehälter geleitet wird, aus welchem die Luft teils zum Explosionszylinder geleitet wird, um als Spülluft zu wirken, teils zu einem Hochdruckkompressor zur weiteren Verdichtung zwecks Speisung des Anlaßluftzylinders sowie der Öleinspritzöffnung des Explosionszylinders.
  • Gemäß :der Erfindung wird nun auch die Schiebersteuerung in den Dampfraum gelegt und wird der Hochdruckverdichter durch die Steuerung bedient. Sämtliche Teile, die das Treibmittel, sei es nun als Gas oder als Gas-und Dampfgemisch, enthalten, sind somit innerhalb des Dampferzeugers angeordnet; auch liegen die Teile der Speisewasser- und Druokluftbehälter möglichst innerhalb oder dicht an demselben, so daß die Ausstrahlungsverluste der heißesten Maschinenteile somit sofort wieder anderen Teilen zugute kommen. Ferner bringt es .die gedrängte Bauordnung .der beiden Zylinder in Verbundform mit sich, daß die Verluste durch Undichtheit des Explosionszylinderkolbens der Kompressorhälfte des Dampfzylinders zugute kommen und Undichtheiten .am Schiebcrholben ebenfalls nur einen Wärmeübergang vom Dampferzeuger zur Dampfgasseite zur Folge haben. Nur Undichtheiten am untersten Teile des Schieberkolbens lassen einen unmittelbaren Verlust an Wärme und Energie auftreten. Auch der Schieberkasten des Dampf-Gaszylinders liegt innerhalb des Dampferzeugers, und der gewählte Kolbenschieber wird von einem auf der Hauptwelle befestigten Hebel mit auf Vor- und Rückwärtsgang umstellbarem Exzenter angetrieben, wobei der bewegliche Schwingungspunkt dieses Hebels, um eine möglichst .gedrängte Bauart zu erzielen, außerhalb der Schieberutange verlegt ist und mittels einer Gelenkstange mit einem um einen festen Zapfendrehbaren Handhebel verbunden ist. Durch ein größeres oder geringeres Umlegen dieses Handhebels wird auch der Schieberhub und damit auch die Füllung des Dampfzylinders verändert" wo-,durch auch eine der Dampferzeugung und dem Dampfverbrauch entsprechende Regelung des Speisewassers bewirkt wird, indem die Verlängerung der Schieberstange zum Speisewasserkolben ausgebildet ist. Schließlich steht !auch noch der Hochdruckkompressorkolben in unmittelbarer Verbindung mit der Schieberstange, indem der auf .den Kolben wirkende Hebel seinen Antrieb vom äußersten verjüngten Ende der Schieberstange erhält. Dieser Hochdruckkompressorkolben er-5 hält daher bei größerer Dampffüllung ebenfalls einen größeren Hub. Er bringt daher etwas mehr hochgespannte Luft und die ö1-einspritzpumpe etwas mehr Z51 in den Explosionszylinder hinein, wodurch nicht allein mehr Arbeit im Explosionszylinder erzielt wird, sondern auch die Abgasmenge, die hierauf dampferzeugend wirken soll, vergrößert wird. Es wird in solcher Weise ein wirtschaftliches geregeltes Zusammenarbeiten der verschiedenen arbeitenden Teile erzielt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines stehenden Motors der vorliegenden Bauart mit Zweitaktölmotor und mit diesem vereinigten Dampfmotor für eine Mischung von Abgasen und in .der angegebenen Weise gewonnenem Dampf. Die Neuerung kann aber auch mit zweckentsprechenden Änderungen für Viertaktmotoren angewandt werden.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch beide Zylinder und durch den Aufnehmer längs der Linie A-B in Fig. q..
  • Fig.2 zeigt einen senkrechten Schnitt längs der gebrochenen Linie C-D-E-F-G in Fig.4, jedoch mit fortgenommenem Kolben.
  • Fig. 3 zeigt,die Maschine im Grundriß und Fig. 4. im wagerechten Schnitt längs der Linie HJ in Fig. i und 2.
  • Die in den Arbeitszylinder i des Ölmotors eingeführte Preßluft kommt in Berührung mit durch .dde feine Einspritzdüse 2 (Fig. 2) eingeführtem 01, wobei dieses verbrennt. Das entstehende Druckmittel expandiert, bis der Kolben 3 so weit gesunken ist, daß die Austrittslöcher q. freigeworden sind (die Stellung des Kolbens in Fig. i). Das verbrauchte Druckmittel strömt idurch diese Austrittslöcher in den Kanal 5, in dessen Mündung das -Rückschlagventil 6 (Fig. 2) angeordnet ist. Nach dem Durchtritt durch das Ventil strömt das Druckmittel durch einen teilweise mit Wasser gefüllten Behälter 7, welcher auf Grund einer gewissen Verwandtschaft mit dem Aufnehmer einer Verbundmaschine in bezug auf Bauart und Wirkung hier Aufnehmer genannt wird. In diesem Aufnehmer befindet sich eine' gewisse Menge Wasser, .dessen Menge durch Versuche bestimmt wird. Durch dieses Wasser läßt man die aus dem Verbrennungszylinder des Ülmotors abgehenden Verbrennungsgase strömen und erzeugt hierbei Wasserdampf, der sich mit ,den Verbrennungsgasen mischt. Die Mischung wird in das obere Ende des Kanals 8 eingeleitet und strömt durch die Kanäle 9 unter Regelung durch einen niedergehenden Kolbenschieber io in den Kanal i i, der zu einem zweiten Zylinder i2 führt. In diesem Zylinder wirkt die Gas- und Dampfmischung auf die untere Kolbenfläche eines Kolbens 13, der in der hier Bezeichneten Anordnung mit dem Kolben 3 vereinigt ist unddessen unteres Ende bildet.
  • i Der Kolben erhält zweckmäßig einen bedeutend größeren Durchmesser als der Kolben 3. Wenn der Kolben 13 sich seiner oberen Endstellung nähert, ändert der Kolbenschieber io vorher in gewöhnlicher Weise die Richtung seiner Bewegung, die Verbindung zwischen .den Kanälen i i und 1q. wird geöffnet und die Gas- und Dampfmischung vom Zylinder i2 geht durch die Kanäle ir und 1d. zum Abflußrohr 15, das zum Zentrifugalkondensator 16 (Fig. 2) irgendeiner gewöhnlichen Bauart führt.
  • Der Kolben 3 und .sein unterer Teil, der Kolben 13, ist durch die Kolbenstange 17 mit einem in der Führung 18 gleitenden Kreuzkopf i9 vereinigt und dieser .mit Hilfe des Kreuzkopfzapfens 2o gewöhnlicher Bauart mit der Pleuelstange 21, die wiederum mit der Kurbelwelle 22 zusammenarbeitet. Die Kolbenstange und der Kreuzkopf können jedoch auch durch einen verlängerten selbstdichtenden Kolben von solchen Abmessungen ersetzt werden, daß das obere Ende :der Pleuelstange im -Kolben in gleicher Weise befestigt werden kann, wie weiter unten die Gelenkstange 23 mit -dem Kolben 2.4 verbunden ist.
  • Der Zylinder 12, oberhalb des Kolbens 13 dient als Luftkompressor. Die bei der Bew egung des Kolbens 13 nach oben komprimierte Luft geht durch den Kanal 25 unter Vermittlung des Schiebers 26, welcher die Fortsetzung des Kolbens io bildet, zum Luftbehälter 27. Aus diesem Behälter strömt die Luft durch das Absperrventil 28 in den Verhrennungszylinder i indem Augenblicke ein, wo der Druck in diesem Zylinder unter den Druck des Luftkompressors sinkt, was während des allerletzten Teiles der Kolben-, # # "e ieu ach unten geschieht, wenn die w 2 flilgßlö#cgihelr'4 mit dem Aufnehmer in Verbindung stehen.
  • Das Ventil 6 ist ein Rückschlagventil, so daß der Aufnehmer 7, wenn der Druck im Zylinder i sich .dem Drucke im Aufnehmer nähert, vom Verbrennungszylinder i abgesperrt ist, so d:aß das Wasser nicht in den Zylinder i einströmen kann, weder im flüssigen noch im dampfförmigen Zustande. Der Verbrennungszylinder i, .der Abgas- und Dampfzylinder 12 sowie die Schiebervorrichtung befinden sich zweckmäßig innerhalb des Aufnehmers. 12, Die Regelung des Motors geschieht von der Welle 22 aus durch eine Umsteuerung derselben Art wie bei Dampfmaschinen für Umsteuerung von vorwärts auf rückwärts und umgekehrt. Diese Umsteuerung, die in I1 ig. i und 2 gezeigt ist, besteht aus einer auf der Welle 22 angebrachten Kurbel oder einem Exzenter, das von einem Exzenterrahmen mit horizontalem Schafte 29, der mittels des Zapfens 30 mit der Gelenkstange 31 verbunden ist, umschlossen wird. Das untere Ende der letzteren ist- wiederum durch den Zapfen 32 mit dem unteren Ende 33 des Umsteuerarmes verbunden, welches bei der Umsteuerung eine kreisbogenförmige Bahn mit der Mittellinie der Umsteuerwelle 32 als Zentrum beschreibt. Hierbei ist die Gelenkstange 23 des Umsteuermechanismus mittels des Scharnierzapfens 35 am untersten Teile der Kolbenschieberstange 36 befestigt, welcher zu einem abgedichteten, den Raum r4 nach unten abschließenden Kolben 24 ausgebildet ist. Die Bewegung von vorwärts auf rückwärts und umgekehrt wird dadurch erhalten, daß der Umsteuerhebel 37 in rler Richtung der Pfeile umgeworfen wird und dabei die Umsteuerwelle 32 dreht.
  • Das Sicherheitsventil 38 sichert ,den Aufnehmer 7 vor Sprengung durch den im Aufnehmer herrschenden Druck.
  • Das obere Ende der Schieberstange 36 arbeitet im Eingriff mit einer Vorrichtung, deren Aufgabe es ist, mittels: eines Kompressors 40, in welchen durch dien Kanal4i Luft vom Luftraume des früher erwähnten Kompressors 12 einströmt, die Spannung der eingeströmten Luft im Hochdruckkompressor 40 zu steigern. Diese Luft wird durch den Kanal 42 zur Oleinspritzdüse 2 und gleichzeitig auch zum nicht gezeichneten Anlaßluftbehälter durch das Rohr 43 getrieben.
  • Der schematisch dargestellte Kompressor 40 ist mit einem Hebel 44 versehen, der mittels eines in die Schieberstange 36 eingeschraubten Mitniehmerstiftes 45 und einer Mitnehmermutter 46 mit der Schieberstange zusammenarbeitet. Mit Hilfe der Welle 47 wird die Bewegung zur Oleinspritzpumpe 48 vermittelt, welche mittels der Verlängerung des Hebels 44 mit dem Hebel 49 verbunden ist. Dieser vermittelt die Bewegung der Spindel 50 in der öleinspritzöffnung zwecks rechtzeitiger Einführung des flüssigen Brennstoffes in den Verbrennungszylinder i, wobei der hohe Druck vom Kompressor 4o den Brennstoff durch den Kanal 51 zum obenerwähnten Verbrennungszylinder i treibt.
  • Die Wasserzuführung geschieht durch den an der Schieberstange 36 angebrachten Ansatz 52, welcher das Speisewasser aus dem Rohre 53 ansaugt und es darauf .durch den Kanal 54 in den Aufnehmer 7 drückt, welcher, wie erwähnt, .den Verbrennungszylinder i um= gibt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPR U CHE i. Steuerung für Motoren, bestehend aus einer Verbrennungsmaschine und einem :durch eine Mischung von Abgasen und von diesen durch Einspritzkondensation erzeugten Dampf angetriebenen Dampfmotor, deren beide Zylinder (i und 1.2) und sonstige erhitzten Teile in einem teilweise mit Wasser gefüllten und außerdem noch den -die Spülluft für den Verbrennungszylinder (i) enthaltenden Behälter (27) umgebenden größeren- Behälter (7) angeordnet sind, in welchem .das erwähnte Gasdampfgemisch von den Abgasen des Verbrennungszylinders erzeugt wird, :dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des gedrängten Zusammenbaues und der dadurch erzielten Wärmeersparnis die Steuerung .des Dampfabgaszylinders .und des Niederdruckkompressors aus einer in den großen Behälter (7) hineingelegten Schiebersteuerung besteht, die von einem auf der Hauptwelle mit für Vor- und Rückwärtsgang umstellbarem Exzenter befestigten Hebel (29) angetrieben wird, dessen beweglicher, am weitesten auswärts gelegener Schwingungspunkt (30) mittels einer Gelenkstange (3i) mit einem um einen festen Zapfen ,drehbaren zweiarmigen Handhebel (37) für die Umsteuerung von Vorwärts auf Rückwärts und umgekehrt verbunden ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, .daß an einer Verlängerung der Schieberstange (36) der Speisewasserkolben (52) angebracht ist und der Antrieb des Hochdruckkompressors (40) vom äußersten Ende der verjüngten Sebieberstange mit Hilfe eines von dieser letzteren aus bewegten Hebels (44) erfolgt.
DE1917340154D 1917-12-29 1917-12-29 Steuerung fuer Gas-Dampfmaschinen Expired DE340154C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE340154T 1917-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE340154C true DE340154C (de) 1921-09-03

Family

ID=6225228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917340154D Expired DE340154C (de) 1917-12-29 1917-12-29 Steuerung fuer Gas-Dampfmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE340154C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610508C2 (de)
DE340154C (de) Steuerung fuer Gas-Dampfmaschinen
DE2420566A1 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE2139795A1 (de) Kraftanlage
DE639863C (de) Kraftmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine, mit frei fliegenden Kolben
AT83661B (de) Vereinigte Gas- und Dampfmaschine.
CH311922A (de) Hydraulischer Regler.
DE105306C (de)
DE482152C (de) Steuerung fuer das Ein- und Auslassventil von Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE625629C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE595051C (de) Umsteuerbare Zweitakt-Brennkraftmaschine mit umwechselnd benutzbaren Ein- und Auslassoeffnungen
DE61982C (de) Gasmaschine mit sich drehendem, [ steuernden Arbeitskolben
WO2023093927A1 (de) Arbeitskraftmaschine
DE402344C (de) Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE320502C (de) Zweitaktverbrennungsmotor
DE117363C (de)
DE690418C (de) Viertakteinspritzbrennkraftmaschine, die beim Anlassen Gemisch ansaugt
DE537051C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE467441C (de) Selbsttaetige Rohrschiebersteuerung fuer treibende oder getriebene Kolbenmaschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, bei welchen der Kolben gleichzeitig als Pumpenkolben ausgebildet ist
DE54979C (de) Nach dem Tandemsystem angeordnete Maschine zum gleichzeitigen Betriebe durch Gas und Druckluft
DE263167C (de)
DE199050C (de)
AT164667B (de) Brennkraftmaschine
DE29125C (de) Heifsluftdampfmaschine
DE265356C (de)