DE320502C - Zweitaktverbrennungsmotor - Google Patents

Zweitaktverbrennungsmotor

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DE320502C
DE320502C DE1914320502D DE320502DD DE320502C DE 320502 C DE320502 C DE 320502C DE 1914320502 D DE1914320502 D DE 1914320502D DE 320502D D DE320502D D DE 320502DD DE 320502 C DE320502 C DE 320502C
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cylinder
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piston
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DE1914320502D
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CHARLES MAURICE PHILIPPE MONTB
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CHARLES MAURICE PHILIPPE MONTB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/133Two stroke engines with ignition device with measures for charging, increasing the power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Zweitaktverbrennungsmotor. Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweitaktverbrennungsmotor, bei dem der steuernde Rohrschieber mit einem Kolben versehen ist, der das frische Gemisch aus einem die Speisepumpe bildenden Fortsatz des Zylinders in den Zylinderraum überschiebt. Bei diesen Motoren tritt' der Übelstand auf, daB das frische Gasluftgemisch bei seinem Übertritt aus der Ladepumpe in den Zylinder, in dem infolge des Austritts der Abgase Unterdruck herrscht, entspannt wird, wodurch ein entsprechender Arbeitsverlust entsteht.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels wird gemäß der Erfindung der Zylinder durch eine besondere Leitung in direkte Verbindung mit der Gemischzuführung zur Pumpe gebracht und erhält durch diese Nebenleitung eine Vorfüllung, wodurch der entstehende Unterdruck ausgeglichen und bei der folgenden Öffnung des Einlasses nach der Speisepumpe eine Entspannung des übertretenden Gemisches verhütet wird. Die nahezu gleichzeitige Öffnung des Auslasses für die Abgase und des Einlasses nach der Nebenleitung, sowie die folgende Öffnung der Verbindung zwischen Zylinder und Ladepumpe wird durch eine entsprechende, einen Teil der Erfindung bildende Steuerung des Zylinderkolbens und Rohrschiebers erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Die 2¢ Figuren veranschaulichen die Erfindung im Schnitt durch einen Zylinder mit verschiedenen Stellungen der Arbeitsorgane. Zwischen Je zwei Figuren liegt eine Weiterdrehung der Arbeitswelle um r5°.
  • Der Arbeitszylinder des Motors a1 besitzt an seinem unteren Ende eine Erweiterung a2, welche die Speisepumpe darstellt. Beide Teile a1 und d2 sind durch eine schräge Wand a2° miteinander verbunden.
  • In dem Zylinder d2 bewegt sich ein Kolben b2, der nach oben und unten eine Verlängerung besitzt, die den Verteilungsschieber b1 bildet. Dieser Verteilungsschieber ist im Hauptzylinder a1 geführt und bildet selbst den Laufmantel für den Arbeitskolben cl des Motors, der mittels Pleuelstange e1 an die Kurbel d- der Kurbelwelle angeschlossen ist.
  • Der Verteilungsschieber bi hat die erforderlichen Öffnungen, um den Einlaß des Gasluftgemisches und den Auslaß der Abgase zu steuern. Zunächst eine Öffnung f für die Abgase, welche durch eine Öffnung g des Zylinders austreten. In der Wandung des Zylinders a' der Pumpe ist eine Öffnung h vorgesehen, die durch den Kanal & mit der Zuleitung des Gemisches vom Vergäser her in Verbindung steht. Die Öffnung h wird von dem Pumpenkolben b2 geöffnet und geschlossen. Der Pumpenzylinder a2 wird mit dem Arbeitszylinder verbunden, wenn eine Öffnung i, die unmittelbar an der Verbindungsstelle des Pumpenkolbens b2 und des Verteilungsschiebers b1 vorgesehen ist, vom Arbeitskolben cl freigelegt wird.
  • Öffnungen n im Schieber b1 und m im Zylinder a1 verbinden schließlich den letzteren mit einer Leitungrtzl, die einen direkten Anschluß an die Gemischzuleitung hl herstellt.
  • Zur Steuerung des Pumpenkolbens b2 und des Verteilungsschiebers b1 dient ein besonderes Getriebe.
  • An dem Pumpenkolben b' ist ein Lenker e' angeschlossen. Das freie Ende dieses Lenkers e2 ist mittels Gelenkes d2 an einen Hebel j2 und an einem zweiten Lenker l2 angeschlossen. Der Hebel j' ist mit einem Exzenter k der Antriebswelle verbunden. Dieses Exzenter ist zur Kurbel dl der Motorwelle versetzt angeordnet.
  • Der Lenker 12 ist mit seinem freien Ende drehbar im Motorgehäuse gelagert. Seine Länge sowie die Wahl des Drehpunktes wird derart bestimmt, daß bei jeder Umdrehung der Arbeitswelle der Arm 12 zwischen zwei Endstellungen II und III schwingen muß (Fig. i), die zu beiden Seiten der durch die Totlage der Hebel e', 12 gegebenen Stellung I liegen. Durch diese Einrichtung wird bewirkt, daß, wenn die Lenker e', 12 von I nach II und von II nach I schwingen, der Pumpenkolben b' und der Schieber b1 ihre auf und ab steigende Bewegung ausführen. daß aber, wenn die Lenker e', 11 von I nach III und von III nach I schwingen, der Pumpenkolben b= und der Schieber b1 in der Nähe ihrer »inneren Totlage« bleiben, da sie infolge der geringen Schwingungen der Hebel e', t' während I bis III bis I nur eine kleine hin und her gehende Bewegung vollführen.
  • Die Steuerung des Kolbens b' der Speisepumpe ist so ausgebildet, daß der Kolben der Speisepumpe einen geringeren Hub als der Motorkolben ausführt. Nichtsdestoweniger ist die Geschwindigkeit der Verschiebung des Pumpenkolbens b2 derart, däß, wenn der Arbeitskolben cl des Motors seinen aufsteigenden Hub ausführt, derselbe mit einer geringen Verzögerung gegenüber der Bewegung des Pumpenkolbens b' zu arbeiten beginnt und die Öffnung i erst dann überdeckt, wenn der Pumpenkolben seine innere Totlage erreicht hat. Aus diesem Grunde berechnet man die Abmessungen der Lenker e2, l', j2 so, rlaß der Pumpenkolben b= seine Aufwärts-bzw. Abwärtsbewegung bereits während je eines Drittels einer Umdrehung der Motorwelle ausführt.
  • Die Austrittsöffnung f des Schiebers b1 und die Ableitung g überdecken sich, wenn der Schieber bi in seine »äußere Totlage« gelangt und der Arbeitskolben bereits den größten Teil seines Abwärtshubes ausgeführt hat. Der Schieber b1 schließt den Auslaßkanal g fast in dem Augenblick, in dem er seine aufwärtsgehende Bewegung beginnt, damit fast während der ganzen Zeit, wo das frische Gasluftgemisch aus der Speisepumpe in den Arbeitszylinder eintritt, der Auspuff geschlossen ist. Die Eintrittsöffnung h der Speisepumpe wird durch den Kolben b2 bereits etwas vor Eröffnung des Auslasses geöffnet. Die Öffnung m wird freigelegt, sobald die Öffnung f über den Auslaß g zu liegen kommt. In dieser Stellung hat der Kolben die Öffnung i des Schiebers noch nicht freigegeben. Infolgedessen strömt Gasluftgemisch durch Leitung in, m" in den Zylinder und gleicht den in diesem durch Abfluß der Abgase entstandenen Unterdruck aus.
  • Um eine gute Wirkung der Speisepumpe zu erzielen, ist die Begrenzungswandung a2° des Pumpenzylinders mit dem Arbeitszylinder abgestumpft oder eiförmig ausgeführt, wobei die konkave Krümmung dieser Begrenzungswandung dem Speisekolben entgegengesetzt liegt. Entsprechend der Krümmung dieser Begrenzungswandung a=° ist auch der obere Teil des Speisekolbens gestaltet. Durch diese Einrichtung erhält man den Vorteil einer Richtung des in dem Arbeitsraum gegen den Deckel &" des Arbeitszylinders strömenden Gasluftgemisches,wodurch sich eine vorzügliche Zündung ergibt, obwohl infolge des Fehlens des Auspuffhubes beim Arbeitsprozeß des vorliegenden Motors in dem Arbeitszylinder noch verbrannte Gase vorhanden sind.
  • Der die Erfindung bildende Verbrennungsmotor arbeitet in folgender Weise: Bei der in Fig. i veranschaulichten Stellung steht der Arbeitskolben cl im oberen Totpunkt. Im Arbeitsraum befindet sich das im vorhergehenden Arbeitshub angesaugte Gemisch unter dem entsprechenden Druck.
  • Das Gasluftgemisch wird entzündet und der Arbeitskolben cl beginnt seinen Arbeifslauf nach unten, wobei der Arbeitszylinder vollständig geschlossen bleibt. Der Schieber b1 und Pumpenkolben b' beginnen dabei langsam abwärts zu steigen. Die Bewegungen des Schiebers bi sind aus den Fig. z und 3 zu erkennen. Die entzündeten Gase im Arbeitszylinder expandieren und gleichzeitig wird in der Speisepumpe ein Unterdruck erzeugt, da diese noch nicht mit der Zuleitung h in Verbindung steht. Die verschiedenen nacheinanderfolgenden Arbeitsstellungen sind in den Fig.4, 5 und 6 dargestellt. Hierbei ist die Zuleitung viel durch den Schieber b1 noch abgeschlossen (s. Fig. 7). Haben der Schieber b1 und der Pumpenkolben b= über die Hälfte ihres absteigenden Hubes ausgeführt und in dem Pumpenzylinder einen genügenden Unterdruck erzeugt, und ist der Schieber b1 damit in die Nähe seiner äußeren Totlege gelangt, so eröffnet der Pumpenkolben b° die Leitung 1c für das frische Gasluftgemisch. Das Gemisch strömt infolge des -Unterdruckes in die Speisepumpe ein. Während dieser Zeit bleibt die Auslaßöffnung f im Arbeitszylinder noch geschlossen (Fig. 8).
  • Im weiteren Verlauf des Arbeitsvorganges wird die Auslaßöffnung g durch den Durchlaß f im Schieber b1 eröffnet (s. Fig. 9). Wenige Zeit später wird auch der Kanal in' mit der Öffnung m durch den Durchlaß ia des Schiebers b1 freigegeben. Die verbrannten Gase können durch f und g ausströmen und erzeugen infolgedessen im Zylinderraum einen Unterdruck, der bewirkt, daß frisches Gasluftgemisch durch die Kanäle rial, in in den Arbeitszylinder einströmt (Fig. 9 und io).
  • Wenn der Pumpenkolben b' seine äußere Totlege erreicht, ist der Einlaßkanal h vollständig geöffnet. Ebenso sind der Auslaß f und der Zusatzeinlaß in in dieser Stellung vollständig offen. Infolge des Stillstandes des Speisekolbens in seiner äußeren Totlagc findet eine verstärkte Relativbewegung zwischen dein Arbeitskolben cl und dem Schieber b1 statt, so daß ersterer allmählich die Öffnung i freizugeben beginnt (s. Fig.
  • Das frische Gasluftgeinisch strömt dann aus dein Speiseraum der Pumpe in den Arbeitszylinder, und zwar ohne daß eine Entspannung erfolgt, da der Unterdruck im Zylinder durch die auch jetzt noch erfolgende Zusatzspeisung durch die Öffnungen in und n behoben ist.
  • Während der Arbeitskolben cl seine äußere Totlege noch nicht erreicht hat und infolgedessen auch weiterhin noch seine abwärtsgehende Bewegung beibehält, beginnen der Schieber b1 und der Pumpenkolben b= in ihrer äußeren Totlege umzukehren und nach oben sich zu bewegen. Durch diese verstärkte Relativbewegung zwischen Schieber und Kolben wird die Öffnung i. vollständig freigegeben und gleichzeitig der Auslaß f gedrosselt. Däs frische Gasluftgemisch wird nun in den Arbeitszylinder des Kanals i, übergeschoben. Dieser Stellung entspricht die Fig, 12.
  • Der Arbeitskolben cl gelangt nunmehr in seine äußere Totlage, während der Pumpenkolben seine aufsteigende Bewegung fortsetzt. Infolgedessen bleibt auch jetzt noch die Öffnung i frei, während der Auslaß f, g sowie die Zusatzbrennstoffleitung in' vollständig geschlossen werden. Auch der Zutritt h. des Gasluftgemisches zur Speisepumpe wird gedrosselt und bei der weiteren Bewegung des Speisekolbens vollständig geschlossen (Fig. 13 und i4).
  • Bis auf den Einlaß i von der Speisepumpe nach dem Zylinder sind damit alle Kanäle geschlossen. Infolge der getroffenen Steuerung für den Verteilungsschieber und den Pumpenkolben erreichen diese bereits ihre innere Totlege, wenn der Arbeitskolben erst die Hälfte seiner Rückwärtsbewegung ausgeführt hat (Fig. 15 bis i7). Dann eilt der Arbeitskolben dem Schieber nach und verschließt die Öffnung i, so daß nunmehr die Kompression des Gasluftgemisches irre Arbeitszylinder einsetzen kann (Fig. 2o bis 24).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktverbrennungsmotor, bei dem das Gasluftgemisch mittels einer Ladepumpe in den Zylinder gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder durch eine Nebenleitung in direkter Verbindung mit der Gemischzuführung zur Pumpe steht und durch diese Nebenleitung eine Vorfüllung erhält, so daß bei der folgenden Verbindung des Arbeitszylinders mit der Speisepumpe eine Entspannung des aus der Speisepumpe übertretenden Gemisches verhütet wird.
  2. 2. Zweitaktverbrennungsmotor nach Anspruch i, bei dem der steuernde Rohrschieber mit einem Kolben versehen ist, der das frische Gemisch aus einem die Speisepumpe bildenden Fortsatz des Zylinders in diesen überschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber (b1, b') am Ende des Expansionshubes den Auspuff (f, g) und unmittelbar anschließend die Nebenleitung (iia, ii, »il) vom Zylinder zur Zuführung (hl) der Pumpe (b') öffnet, bevor der die Speisepumpe mit dem Arbeitszylinder verbindende Kanal (i) geöffnet Wird.
  3. 3. Zweitaktverbrennungsmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber (6l) und der Pumpenkolben (b'), welche einen während der Umdrehung der Motorwelle beendeten und kleineren Hub als der Arbeitskolben (c1) ausführen, durch Lenker (e=, L', j=) und durch Exzenter (k) der Motorwelle so gesteuert werden, daß sie im letzten Teil des Kompressions- und im ersten Teil des Expansionshubes in der Totlage sich befinden, dann aber, dem Arbeitskolben (c') mit größerer Geschwindigkeit nacheilend, den Auspuff (f, g) und gleichzeitig die Nebenleitung (in, n, in') und den Einlaß (h) zur Gemischzuführung (k=) öffnen, worauf nach Beseitigung des Unterdruckes im Zylinder und Füllung der Speisepumpe der Einlaß (i) von der Speisepumpe zum Zylinder freigegeben wird, der infolge der Voreilung des Schiebers vor den Arbeitskolben beim Kompressionshub nach der Schließung der Kanäle (Fig. i, m, ia und h) geöffnet bleibt, bis der Schieber (bi) seine innere Totlage erreicht hat.
DE1914320502D 1913-01-24 1914-01-11 Zweitaktverbrennungsmotor Expired DE320502C (de)

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DE (1) DE320502C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941756C (de) * 1952-09-26 1956-04-19 Viktor Rembold Dr Ing Zweitakt-Verbrennungsmotor mit axial bewegter Zylinderbuechse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941756C (de) * 1952-09-26 1956-04-19 Viktor Rembold Dr Ing Zweitakt-Verbrennungsmotor mit axial bewegter Zylinderbuechse

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