DE652304C - Einrichtung zur Herstellung von Acetylengas fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Acetylengas fuer Brennkraftmaschinen

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DE652304C
DE652304C DEG84710D DEG0084710D DE652304C DE 652304 C DE652304 C DE 652304C DE G84710 D DEG84710 D DE G84710D DE G0084710 D DEG0084710 D DE G0084710D DE 652304 C DE652304 C DE 652304C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H13/00Acetylene gas generation with combined dipping and drop-by-drop system
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H5/00Acetylene gas generators with automatic water feed regulation by the gas-holder

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Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Acetylengas für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung von Acetylengas für Brennkraftmaschinen, Schweißanlagen u. dgl., wobei Wasser in dem mit Carbid gefüllten, nach außen abgeschlossenen Behälter eingeführt wird. Die bekannten Anlagen dieser Art haben den Nachteil, daß dem Carbid eine zu große Wasserinenge zugeführt wird, so daß der im Behälter verbleibende Rückstand übermäßig durchnäßt und verschlammt wird. In diesem Zustand läßt sich der letztere nur sehr schwer entfernen, so daß die Reinigung der Anlage nach der Zersetzung der eingefüllten Carbidmenge umständlich ist und eine entsprechende Zeit erfordert, während der die von der Gaserzeugung abhängige Arbeit unterbrochen werden muß. Um Acetylengas während einer längeren Zeit gleichmäßig erzeugen zu können, müßten die bekannten Anlagen entsprechend groß bemessen werden, weshalb sie für den Betrieb von Fahrzeugmotoren ungeeignet sind und auch dort nicht verwendet werden können, wo größere Acetylenmengen von ortsveränderlichen Anlagen geliefert werden müßten. Um im Gegensatz zu denjenigen Acetylengaserzeugern, bei denen das Wasser von einem Vorratsbehälter aus in den mit Carbid gefüllten Vergasungsraum gelangt, eine stetige Entfernung der Carbidreste zu ermöglichen, wurde vorgeschlagen, das Carbid durch ein Rohr in einen mit Wasser gefüllten Behälter einzuführen, in den dauernd frisches Wasser nachgefördert wird. Das überschüssige Wasser sollte dann durch ein Steigrohr vom Behälterboden aus-abfließen und die Carbidreste mitnehmen. Es blieb dabei unbeachtet, daß sich sowohl das Zuwie Ableitungsrohr durch den gebildeten Carbidschlamm leicht zusetzt und dann der Betrieb der Anlage gestört ist.
  • Will man die besprochenen Mängel der vorbekannten Acetylengaserzeugungsanlage vermeiden, so muß der Vergasungsvorgang derart geleitet werden, daß die in dem Behälter zurückbleibenden Carbidreste ein annähernd trockenes Pulver bilden, das ohne weiteres in einwandfreier Weise aus dem Vergasungsbehälter entfernt werden kann. Dies empfiehlt sich auch aus wirtschaftlichen Gründen, weil das trockene Carbidpulver in mannigfacher Weise, z. B. als Düngemittel und zur Herstellung von Kunststeinen, vorteilhaft verwendet werden kann. Unter Zugrundelegung eines solchen Vergasungsvorganges wird erfindungsgemäß ein Dauerbetrieb der Gaserzeugungsanlage mit einem beliebig häufigen und kurzzeitig ausführbaren Füllen und Entleeren des Gasentwicklungsbehälters dadurch ermöglicht, daß der Behälter an eine Carbidzuführvorrichtung und eine Entleerungsvorrichtung abwechselnd angeschlossen wird und in ihm ein umlaufendes Messer angeordnet ist, das während des Vergasungsvorganges die Carbidmenge umrührt, während das zur Gaserzeugung erforderliche Wasser durch eine Fördervorrichtung in einer die Verschlammung des Rückstandes ausschließenden Menge in den Behälter eingeführt bzw. unter *starl#em Druck in Forrn eines Sprühregens eingespritzt wird. Zweckmäßig werden hierzu mehrere zylinderförmige Gasbildungsbehälter rings um . eine Entleerungsvorrichtung für die Carbidreste* angeordi#et und einheitlich um die letztere drehbar eingerichtet, so daß sie nacheinander stets an der gleichen Stelle die Carbidreste in die Entleerungsvorrichtung übertreten lassen und der jeweils entleerte Gasbildungsbehälter bei seiner Weiterbewegung an einer anderen Stelle aus der Füllvorrichtung mit einer abgemessenen Menge frischen Carbids gefüllt werden kann. Derartige Anlagen haben den sehr erheblichen Vorteil, daß sie mit kleinen Abmessungen und geringen Gewichten ausführbar sind und in einem engen Raum große Mengen Acetylengas erzeugen lassen. Man kann- daher eine solche Anlage sowohl zum Betrieb von ortsfesten wie von Fahrzeugmotoren verwenden, aber auch Schweiß-und Schneidarbeiten ausführen. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung, daß sich die oben erläuterte Acetylengaserzeugungsanlage leicht auf Fahrzeugen unterbringen läßt, so daß sie rasch an jede beliebige Verwendungsstelle befördert werden kann. Sie ist daher sehr zweckmäßig für Rettungsarbeiten bei denjenigen Unfällen, wo zur Errettung von Menschen aus Not und Gefahr oder aus sonstigen Gründen, insbesondereauchbeiAufräumungsarbeiten, eiserne Träger zu zerschneiden sind, wie es insbesondere bei Zugunfällen in der Regel zutrifft. Aber auch bei Bauarbeiten, wo Schweißungen an größeren Werkstücken auszuführen sind, bietet die angegebene Gaserzeugungsanlageden sehr wichtigen Vorteil, daß beliebig große Gasmengen während einer beliebig langen Zeit stetig erzeugt werden können. Dies ist von um so größerer Bedeutung, als das Acetylengas beim Lagern an Wirksamkeit verliert und daher unmittelbar nach seiner Herstellung verbraucht werden muß.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Querschnitt durch den Gaserzeuger.
  • Abb.2isteinLängsschnittdurchdenletzteren. Abb.3 zeigt die Getriebekammer nach der Abnahme der Seitenwand mit einem Schnitt durch die Wasserpumpe.
  • Abb. 4 zeigt in einem senkrechten Achsenschnitt den Antrieb der Wasserpumpe.
  • Abb. .5 stellt in einem Querschnitt durch die Getriebekammer den Antrieb der Rührmesser der Vergasungskammern dar.
  • Abb. 6 und 7 zeigen die Wirkungsweise der Ausstoßvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Abb. 8 zeigt den Gegenstand in Ansicht mit gekuppeltem Motoraggregat und Längsschnitt durch das Getriebegehäuse mit der Eritkupplungsvorrichtung. Innerhalb des Umfassungsmantels bzw. - des Druckgehäuses i (Abb. 1, 2 und 8), welches mii dem Enksseitigen Verschlußdeckel 2 und mit dem rechtsseitigen Verschlußdeckel 3 in zylindrischer Form aus einer widerstandsfähigen Aluminiumlegierung hergestellt ist und ein hermetisch abgeschlossenes einheitliches Ganzes bildet,befindet sich ein rotierender Vergasungszylinder 4, welcher in Vergasungskammem 5 eingeteilt ist;. er bildet mit dem äußeren Umfassungsmantel 6, den Vergasungskammern 5 und dem als Laufbüchse ausgebildeten Zwischenstück 7 gemeinsam mit dem linksseitigen Verschlußstück io und dem rechtsseitigen Verschlußstück ii gleichfalls ein einheitliches Ganzes.
  • Der Umfassungsmantel selbst trägt der Anzahl der Vergasungskammem 5 entsprechende Ausschnitte 8, welche auch die Vergasungskammem 5 durchdringen, desgleichen befinden sich an dem als Laufbüchse ausgebildeten Zwischenstück 7 in Verbindung mit den Vergasungskamniern 5 Durchgangsschlitze 9 (Abb.i und 2).
  • Der Vergasungszylinder 4 ist an dem Transportschneckengehäuse 12 axial gelagert und bewegt sich. um dasselbe.
  • Ferner ist das Transportschneckengehäuse 12 mit dem linksseitigen Verschlußdeckel 2 fest bzw. starr verbunden und weist am linken Ende ein konisches Endstück 13 auf.
  • In den einzelnenVergasungskammern 5 sind rotierende Vergasungsflügel 14 angeordnet, welche am oberen Ende als mosserförmige Schaber ausgebildet sind. Diese weisen eine Abschrägung von 15' gegen die zylindrischen Wandflächen der Vergasungskammem 5 auf, so daß sich eine Schneide bildet, welche den zylindrischen Wandflächen der Vergasungskammern 5 keinen metallischen Widerstand entgegensetzen, und dienen zum fortwährenden Entfernen des sich an den zylindrischen Wänden der Vergasungskammern anhaftenden Kalkhydrates.
  • Gleichzeitig befinden sich an den Vergasungsflügeln 14 nach unten auslaufende kammartige Aussparungen, welche das sich in den Vergasungskammern befindliche Calziumearbid in stetige Unruhe versetzen und somit eine intensive Durchmischung bewirken.
  • Eine Verstopfung dieser kammartigen Aussparungen durch anhaftendes Kalkhydrat tritt insoweit nicht ein, als daß erfahrungsgemäß das immer erneut zugeführte körnige Calziumcarbid die Vergasungsflügel 14, welche mit den kammartigen Aussparungen ein einheitliches Ganzes bilden, infolge seines sieh den Vergasungsflügeln 14 entgegensetzenden Widerstandes diese von selbst reinigen (Abb. i und 2).
  • Die Lagerung der Vergasungsflügel 14 erfolgt durch das linksseitige Verschlußstück io und durch das rechtsseitige Verschlußstück ii des Vergasungszylinders 4, welche als Lager ausgebildet und mit Kugellagern ausgestattet sind. Die Abdichtung der Kugellager gegen etwa eindringenden Carbidstaub erfolgt durch eingefügte Stopfbüchseneinlagen 15 (Abb. 2).
  • Der A ntrieb der Vergasungsflügel 14 sowie des Vergasungszylinders 4 erfolgt vermittels eines im Druckgehäuse i rechtsseitig angeordneten Getriebes 16.
  • Das Hauptantriebshohlritzel 17 steht in unmittelbarem Eingriff mit dem Übersetzungsstirnrad 18, an welchem ein weiteres Stirnrad ig starr angeordnet ist, und dieses wiederum, mit dem Antriebsstirnrad 2o in Eingriff stehend, nimmt den Antrieb der Transportschneckenwelle 21 vor.
  • Das vorbeschriebene Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß der Antrieb des Hauptantriebhohlritzels 17 mit 300 Umläufen, die Transportschneckenwelle 21 dagegen mit go Umläufen pro Minute angetrieben wird.
  • An der Transportschneckenwelle 21 befindet sich ein mit derselben starr verbundenes Stirnrad 22 (Abb. 2 und 5), welches, mit den Stimrädern 23 in Eingriff stehend, die Rotation der Vergasungsflügel 14 mit ioo Umläufen pro Maschine bewirkt, so daß eine intensive Durchmischung des sich in den Vergasungskaminern 5 befindlichen Calziumcarbids erfolgt.
  • Der Vergasungszylinder trägt am rechtsseitigen Ende einen Innenzahnkranz 24, welcher unter Einwirkung eines einzahnigen StirnradeS25 und eines SperrklinkenradeS 26 steht.
  • Das Sperrklinkenrad 26 erhält seinen Antrieb durch die Fortstoßklinke 27, an welcher ein Hebel --8 angeordnet ist und dieser unter Einwirkung eines Nockens 29 die Betätigung der Fortstoßklinke 27 vornimmt, hingegen erhält der Nocken 29 selbst seinen Antrieb durch die Transportschneckenwelle 21 infolge starrer Verbindung mit derselben.
  • Diese Einrichtung ermöglicht es, daß der Antrieb des Vergasungszylinders 4 weit untersetzt und dabei der Antrieb desselben von der Transportschneckenwelle 21 aus mit 8o Umläufen pro Minute auf %. Umdrehung pro Minute, iominutlich i Umdrehung, bewirkt wird.
  • Das linksseitig angeordnete Verschlußstück io des Vergasungszylinders 4, welches aus Rotguß hergestellt und als gegenläufiger Konus ausgebildet ist, bewegt sich unter hermetischer Ab- dichtung auf dem als Konus ausgebildeten Endstück 13 des Transportschneckengehäuses 12.
  • Dieses konische Endstück 13 des Transportschneckengehäuses 12 weist Durchgangskanäle 3o auf, welche winkelförmig angeordnet sind (Abb. 2). Diese Durchgangskanäle 30 stehen in unmittelbarer Verbindung mit den Bohrungen 31 des gegenläufig konisch ausgebildeten Flansches, welcher mit dem linksseitigen Verschlußstück io ein Ganzes bildet (Abb. 2). Die Bohrungen des konisch ausgebildeten Verschlußstückes io dienen mit den winkelförmig ausgebildeten Bohrungen des konischen Endstückes 13 des Transportschneckengehäuses 12 zur Zuführung der erforderlichen Kühlwassermenge sowie zur Zuführung des zur Vergasung erforderlichen Wassers.
  • Zwischen den einzelnen Vergasungskammern 5 befinden sich Wasserkammern 322, welche zur Aufnahme des Kühlwassers dienen.
  • Vermittels winkelförmig ausgebildeter Bohrungen 33 (Abb. 2) wird in der vorbeschriebenen Weise das erforderliche Kühlwasser den einzelnen Wasserkammern 32 zugeführt und durch ein Rohrstück 34 wieder abgeführt, so daß sich eine intensive konstante Durchspülung der Wasserkamniern 32 vollzieht.
  • Die Einrichtung ist so getroffen, daß vermittels eines Rohranschlusses 35 konstant frisches Kühlwasser zugeführt (Abb. 8) und durch einen am linksseitigen Verschlußdeckel 9, angebrachten, auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Abflußstutzen das erhitzte Kühlwasser abgeführt wird.
  • Die mit der Bohrung 31 des konischen Flansches des linksseitigen Verschlußstückes io verbundenen Rohrstücke 36 münden in Vernebelungsdüsen 37 (Abb. 2).
  • jede einzelne Vergasungskammer 5 weist eine solche Vernebelungsdüse 37 auf und demzufolge auch die erforderliche Anzahl der Rohrkücke36, welche mit den Bohrungen 31 des gegenläufig konisch ausgebildeten Flansches des linksseitigen Verschlußstückes io zu einem Ganzen starr verbunden sind.
  • . Die Einrichtung ist so geschaffen worden, daß die Zuführungs- und Abführungskanäle für das Kühlwasser getrennt von der Zuführung des Druckwassers für die Vernebelungsdüsen 37 angeordnet sind, zum Zwecke der vollkommenen gegenseitigen Abdichtung zwischen den Durchgangskanälen 30 und den Bohrungen 31, 33, 34 und 36 sind Stopfbüchseneinlagen 38 vorgesehen.
  • Die Vernebelungsdüsen 37 sind am Lagerflansch des linksseitigen Verschlußstückes io vermittels eines kapselartig ausgeführten Überwurfes 39 gelagert und mit diesem auswechselbar verschraubt (Abb. 2).
  • Die Vernebelungsdüsen 37 sind mit einem federnd gelagerten Verschlußkege14o ausgebildet, welche Anordnung ein Verstopfen derselben verhindert.
  • Die zur Vergasung benötigte Wassermenge wird seitens einer am rechtsseitigen Verschlußdecke13 angeordneten, vermittels einer Kulisse verstellbaren Wasserpumpe 41 zugeführt. Diese erhält ihren Antrieb durch die Stirnräder42 und 43 (Abb. 3).
  • Durch die kulissenartige Anordnung der Wasserpumpe 41 kann der Hub derselben verstellt und somit die zu benötigende Wassermenge genauestens reguliert werden.
  • Das von der Wasserpumpe 41 den Vernebelungsdüsen 37 unter hohem Druck j eweüs zugeführte Wasser wird von denselben nebelartig zerstäubt.
  • Außerhalb des rechtsseitigenVerschlußdeckels 3 ist das Saug- und Druckventil 44 angeordnet (Abb. 4 und 8) und bildet mit der nach innen angeordneten WasserPumPe 41 durch Verschraubung ein einheitlich Ganzes.
  • Die Wasserzuführung erfolgt vermittels des hinter dem Druckventil 44 liegenden Ansaugventils mit einer Schlauchleitung an einen Behälter oder mittels einer anzuschließenden Rohrleitung 45 an irgendeine Wasserstelle (Abb. 4).
  • Die von der Wasserpumpe 41 angesaugte und durch das Druckventfl 44 gepreßte Wassermenge wird verinittels einer im Druckgehäuse i geführten Rohrleitung 46 den Vernebelungsdüsen 37 in vorbeschriebener Weise (Abb. 8) zugeführt.
  • Oberhalb des Druckgehäuses i ist ein Beschickungsgehäuse 47 angeordnet, welches zweckentsprechend aus Aluminium hergestellt ist und dessen Fassungsvermögen der Aufnahmefähigkeit von Calciumcarbid dem der Vergasungskammem 5 angepaßt ist.
  • Die Ausmaße des Beschickungsgehäuses 47 sind so gewählt, daß sein Fassungsvermögen 2/3 des Inhaltes der Vergasungskammern 5 entspricht (Abb. i, z und 8). - In der Hauptsache besteht das Beschickungs-' aggregat aus dem zylindrisch ausgebildeten und mit einem entsprechend großen Durchgangsschlitz versehenen Beschickungsventil 48,welches -sich in einer eingepreßten Stahlbüchse 49 zwangsläufig bewegt. Das BeschickungsventÜ48 ist innerhalb des Beschickungsgehäuses 47 entsprechend gelagert- und nach außen wieder hermetisch verschlossen.
  • Das Beschickungsventil 48 ist wellenartig verlängert und nach vorn abgesetzt; auf dieser wellenartigen Verlängerung befinden sich rechtsseitig und linksseitig starr mit dieser verbundene Klauen bzw. Anschläge 50, welche wechselseitig versetzt angeordnet sind.
  • - Der Antrieb des Beschickungsventils 48 Voll- zieht sich vermittels kegelräder 51 und 52. Die Antriebswelle 53 des Kegelrades 52 ist in einer Stopfbüchse 54 unter hermetischem Abschluß nach außen entsprechend gelagert und erhält seinen Antrieb von dem Getriebe 16 vermittels eines Flügelrades 55 und des Anschlagsegmentes 56.
  • Unterhalb des Kegelrades 52 ist ein kuhssenartig - ausgebildeter Schieber 57 angeordnet, dessen Ende -mit einem Anschlagstück 58 starr verbunden ist und im Beschickungsgehäuse 47 eine entsprechende Lagerung erhält (Abb. 2 und 8) i Die Betätigung des Schiebers 57 erfolgt durch einen an der Welle 53 des Kegelrades 52 befindliehen, exzenterartig ausgebildeten Nocken 59, SO daß ein Ein- und Ausgleiten des am kulissenartig ausgebildeten Schieber 57 befindlichen und mit diesem starr verbundenen Anschlagstückes 58 bewirkt wird.
  • An der abgesetzten weHenartigen Verlängerung des BeschickungsventÜs 48, befindet sich ein ini Verschlußdecke16o gelagertes Sperrklinkenrad61, welches mit einer linksseitigen Verlängerung versehen ist, die eine Bohrung aufweist, in welche der abgesetzte Zapfen des Beschickungsventils 48 ruhend gelagert ist, hingegen dient eine rechtsseitige Verlängerung des Sperrklinkenrades 61 als Lagerzapfen für den Verschlußdeckel 6o und für das Kegelrad 51.
  • Das Beschickungsventil 48 lagert somit getrennt in der linksseitigen, mit einer Bohrung versehenen' Verlängerung des Sperrklinkenrades 61.
  • Am äußeren Durchmesser der linksseitigen Verlängerung des Sperrklinkenrades 61 ist eine Torsionsfeder 62 angeordnet, deren rechtes Ende mit dem Sperrklinkenrad selbst und deren linkes Ende hingegen mit der versetzt angeordneten Klaue 50 zwangsläufig verbunden ist.
  • Das Anschlagstück 58 befindet sich auf der Zeichnung im Eingriff mit der linksseitig angeordneten Klaue 50 und hält diese bzw. das BeschickungsventÜ 48 in der auf der Zeichnung ersichtlichen Lage fest, und somit befindet sich das Beschickungsventil 48 in geschlossenem Zustand (Abb. i).
  • Vermittels Einwirkung des Kegelrades 51 wird das Sperrklinkenrad 61 in Drehung versetzt, wodurch die Torsionsfeder 62 entsprechend kräftig gespannt wird.
  • Eine im Verschlußdeckel 6o auf der Zeichnung nicht ersichtliche Sperrklinke 63 hält durch ihren konstanten Eingriff das Sperrklinkenrad 61 in der jeweiligen Lage fest.
  • Sobald nun der Schieber 57 bzw. das mit demselben verbundene Anschlagstück 58 vermittels Einwirkung des exzenterartig ausgebildeten Nockens 59 durch Umdrehung desselben in Bewegung gesetzt wird, verläßt das Anschlagstück 58 die linksseitig angeordnete Klaue 50 und gleitet nach vollzogener einmaliger Umdrehung des mit der Kegelradwelle 53 starr verbundenen, exzenterartig ausgebildeten Nockens 59 in die rechtsseitig angeordnete Klaue 50 und hält in dieser Lage erneut das Beschickungsventil 48 fest.
  • Während dieses Vorganges hat sich das Beschickungsventil 48 vermöge der gespannten Torsionsfederkraft um eine viertel Umdrehung gedreht, so daß der Durchgangsschlitz des Beschickungsventils 48 in vertikaler Lage zu ruhen kommt, also sich in geöffnetem Zustand befindet. Während dieser Zeit, d. h. so lange das Beschickungsventil 48 sich in dieser Lage befindet, füllt sich das Beschickungsgehäuse 47 mit einer dem Fassungsvermögen entsprechenden Menge körnigen Calciumcarbides (Abb. i und ?,).
  • Das Übersetzungsverhältnis ist so getroffen, daß bei einer halben Umdrehung des Kegelrades 51 vermittels des Kegelrades 52 die Torsionsfeder ft erneut gespannt wird und nach erfolgter Spannung der Schieber 57 bzw. das mit demselben starr verbundene Anschlagstück, 58 den vorher beschriebenen Eingriff in die rechtsseitige Klaue 50 verläßt und erneut in die linksseitige Klaue 5o eingreift und somit das Beschickungs-* velltil 48 in der neu geschaffenen Lage festhält, so daß bei der jeweiligen Umdrehung des Kegelrades 52 vermittels des kulissenartig ausgebildeten Schiebers 57 unter Einwirkung des, exzenterartig ausgebildeten Nockens 59 das starr verbundene und mit dem Schieber 57 ein Ganzes bildende Anschlagstück 58 seinen Eingriff wechselt.
  • Bei jeder Wechselung vollzieht sich, wie schon beschrieben" vermittels der sich auswirkenden Spannkraft der Torsionsfeder 62 eine viertel Umdrehung des Beschickungsventils 48, so daß dieses sich periodenweise öffnet und schließt.
  • Innerhalb des Hohlraumes des Beschickungsgehäuses 47 ist ein sternartig ausgebildeter Greifer 64 mit einer am linksseitigen Ende als Kopfbolzen ausgebildeten Greiferwelle 65 starr verbunden und diese innerhalb des Beschik-' kungsgehäuses 47 entsprechend gelagert.
  • An der linksseitigen wellenartigen Verlängerung des Beschickungsventils 48 befindet sich ein Stirnrad 66 fest verbunden, hingegen ist das Stirnrad 67 frei beweglich auf der Greiferwelle65 gelagert. Damit das Stirnrad 66 und das Stirnrad 67 in Eingriff kommen, ist ein Zwischenrad 68 angeordnet, welches vermittels eines Bolzens seinen Halt am Beschickungsgehäuse 47 erhält.
  • Des weiteren ist auf einer Büchse 69 ruhend eine Torsionsfeder 7o angeordnet, deren rechtes Ende mit dem Stirnrad 67 und deren linkes Ende mit dem Kopfstück der Greiferwelle 65 zwangsläufig verbunden ist.
  • Sobald das Beschickungsventil wie vorbeschrieben in Rotation versetzt wird, vollzieht sich auch eine Drehung des sternartig ausgebildeten Greifers 64, und dieser übt durch die vollzogene Bewegung einen Druck auf das innerhalb des Hohlraumes des Beschickungsgehäuses47 befindliche Calziumcarbid aus, der sich ausstoßend auswirkt (Abb. i und 2).
  • Der Vergasungszylinder 4 vollzieht, wie schon vorbeschrieben, eine Umdrehung pro io Minuten, so daß bei einer fünftel Umdrehung des Vergasungszylinders 4 die Ausschnitte 8 des Umfassungsmantels 6 parallel zur Durchgangsöffnung 71 des Druckgehäuses i stehen (Abb. i). Die Einstellung der Antriebsmechanismen ist so geregelt, daß in dieser Lage jeweils eine Beschickung der betreffenden Vergasungskammer 5 sich bei geschlossenem Beschickungsventil 48 vollzieht und dieses so lange in geschlossenem Zustand verbleibt, bis der Ausschnitt 8 des Umfassungsmantels 6 die Öffnung 71 verlassen hat, so daß die Durchgangsöffnung 71 durch den Umfassungsmantel 6 überbrückt wird und dadurch das Beschickungsgehäuse 47 nach unten abgeschlossen wird.
  • Das Öffnen des Beschickungsventils 48 und die bei der Öffnung erfolgende Füllung vollziehen sich.demgemäß nach erfolgtem Verschluß des Beschickungsgehäuses 47.
  • Bevor erneut eine Öffnung des Beschickungsgehäuses 47 eintritt, d. h. bevor der Ausschnitt 8 des Umfassungsmantels 6 der jeweiligen Vergasungskammer 5 die Durchgangsöffnung 71 des Druckgehäuses i zur weiteren Beschickung freigibt, schließt sich das Beschickungsventil 48, so daß ein wechselseitiges Öffnen und Schließen des Beschickungsgehäuses 47 vollzogen wird.
  • Bezeichnend für die gesamte Einrichtung ist es, daß bei einer fünftel Umdrehung des Vergasungszylinders 4, also alle 2 Minuten, eine Beschickung stattfindet, hingegen der jeweils erneut zugeführten Calziumcarbidmenge in den einzelnen Vergasungskammern 5 io Minuten Zeit gegeben ist, vollkommen zu vergasen, und dieser Umstand bewirkt die restlose Ausbeutung des Calciumcarbides einerseits, andererseits aber, daß durch die kurz hintereinanderfolgenden Beschickungen eine enorme Leistung erzielt wird.
  • Sobald sich der jeweilige Beschickungsvorgang vollzogen hat, d. h. sobald der Durchgangsschlitz 9 der Vergasungskammern 5 die Durchgangsöffnung 71 des Druckgehäuses i verlassen hat, also das Beschickungsgehäuse 47 sich unmittelbar darauf in geschlossenem Zustand befindet, wird, wie schon im vorbeschriebenen erklärt, durch die Wasserpumpe 41 vermittels der Vernebelungsdüsen 37 eine bestimmt abgegrenzte Wassermenge zugeführt und damit das in der Vergasungskammer 5 befindliche Caleiumcarbid zur Vergasung gebracht.
  • Die den Vergasungskammern 5 durch die Wasserpumpe 41 zugeführte Wassermenge kann genauestens durch Verstellen des Pumpenhubes, wie schon beschrieben, bestimmt werden und so abgegrenzt werden, daß eine Verschlammung nicht eintritt.
  • Die Zuführung der erforderlichen Wassermenge durch die verstellbare Wasserpumpe 41 vollzieht sich nicht auf einmal, sondern in Ab- ständen bis zu 'einer fünftel Umdrehung des Vergasungszylinders 4 (2 Minuten), so daß sich die Gasentwicklung nicht plötzlich, sondern langsam völlzieht und eine 2 Minuten lang dauernde, intensive Benebelung der Calciumcarbidmenge eintritt. Durch die rotierende Bewegung der Vergasungsflügel 14 wird eine intensive und dauernde Durchmischung der in den Vergasungskammern 5 befindlichen Calciumcarbidmenge vollzogen sowie auch das bereits vergaste Calciumcarbid, welches sich inzwischen in Kalkhydrat umgewandelt hat, intensiv zur Nachvergasung gebracht.
  • Das Transportschneckengehäuse 12 weist einen Ausschnitt 72 auf, welcher 35' zur senkrechten Mittellinie versetzt angeordnet ist.
  • Die Vergasungskammern 5 sowie das laufbüchsenartig ausgebildete Zwischenstück 7 weisen Ausschnitte 73 auf. Sobald die Vergasungstrommel 4 ihre Umdrehung so weit vollzogen hat, daß sich die Ausschnitte 73 des laufbüchsenartigen Zwischenstückes 7 und der Vergasungskammern 5 parallel zur Öffnung des Ausschnittes 72 des Transportschneckengehäuses 12 stehen, vollzieht sich die Entleerung der sich in der betreffenden Vergasungskammer befindlichen Kalkhydratmenge vermittels der rotierenden Einwirkung der Vergasungsflügel 14 in das Transportschneckengehäuse 12.
  • Für diese Entleerung-ist gleichfalls eine gewisse längere Zeit bestimmt, bewirkt durch die äußerst langsame Umdrehung des Vergasungszylinders 4.
  • Zum Zwecke der Abdichtung der Ausschnitte 8 des Umfassungsmantels 6 und zum Zwecke der Abdichtung der Ausschnitte 72 des Transportschneckengehäuses 12, sind Filzeinlagen 74 vorgesehen. Es handelt sich hierbei um den sogenannten technischen Filz, welcher erfahrungsgemäß auf Grund von vorgenommenen Versuchen eine sehr hohe Festigkeit und Elastizität aufweist, dabei gegen die Einwirkung von Wärme und alkalischen Einflüssen gegenüber unempfindlich bleibt.
  • Diese Einlagen aus technischem Filz haben weiter den Zweck, metallische Teile, welche mit Kalkstaub behaftet sind, gegenseitig zu trennen, und vermeiden durch ihre konstante Elastizität auch im Dauerbetrieb eine Festklemmung der sich bewegenden Teile.
  • Vorgenommene eingehende Versuche ergaben durch die genannten Eigenschaften die glänzendste Bewährung, und es zeigte sich auch bei Überhitzung des Calciumcarbides bis zu ioo' C -und mehr keinerlei Zersetzung sowie auch keinerlei Verdichtung oder Erhärtung durch die Einflüsse des Kalkhydrates. Diese Versuche wurden -eingehend und häufig vorgenommen.
  • - Vermittels einer Transportschnecke 75 wird das in das Transportschneckengehäuse 12 wie vorerwähnt geführte Kalkhydrat einer Ausstoßvorrichtung 75 zugeleitet (Abb. 2, 6 und 7). Diese Ausstoßvorrichtung besteht aus einer Ausstoßkammer 77 und einerGetriebekammer .78.
  • Am linksseitigen Ende der Transportschneckenwelle2i, welches in die Getriebekammer 78 der Ausstoßvorrichtung 76 mündet, ist ein Stimrad 79 angeordnet, welches als Segment ausgebildet ist und dessen Verzahnung nur über den halben Umfang desselben reicht. Rechts- und linksseitige Zwischenstirnräder 8o greifen in Zahnsegmente 81 ein, und diese stehen wiederum vermittels eines Verbindungsbolzens in starrer Verbindung mit den Ausstoßseginenten 82, welche innerhalb der Ausstoßkammer 77, angeordnet sind.
  • Vermittels des als Zahnsegnient ausgebildeten Stimrades 79 wird ein wechselseitiger Antrieb der links- und rechtsseitig angeordneten Zwischenräder 8o bewirkt, so daß sich die Ausstoßsegmente 82 vermittels Einwirkung der Zahnsegmente 81 öffnen und schließen (Abb. 6 und 7).
  • Dieses Öffnen und Schließen vollzieht sich durch den wechselseitigen Eingriff des segmentartig ausgebildeten Sti=ades 79 dergestalt, daß, während die Zähne desselben in die Zähne des rechtsseitig angeordneten Zwischenstirnrades 8o eingreifen, das linksseitig angeordnete Zwischenstirnrad 8o außer Eingriff ist und demzufolge frei gelagert wird.
  • Bei einer weiteren vollzogenen halben Umdrehung des segmentartig ausgebildeten Stirnrades 79 greifen die Zähne desselben in das linksseitig angeordnete Zwischenrad 8o ein, wobei das rechtsseitig angeordnete Zwischenrad 8o außer Eingriff steht.
  • Die Ausstoßkammer 77 weist einen Ausstoßkanal 84 auf, welcher mit den Ausschnitten 85 versehen ist, durch welche die Ausstoßsegmente 82 dringen und diese nach außen abschließen.
  • Das seitens der Transportschnecke 75 in den Ausstoßkanal 84 der Ausstoßvorrichtung 76 geleitete Kalkhydrat wird jeweilig von den Ausstoßsegmenten Sz erfaßt und zur Ausstoßöffnung 86 gedrückt bzw. gepreßt.
  • Ein am unteren Ende des Ausstoßkanals 84 befindliches Abschlußventil 87 (Abb. 2), welches sich konstant geschlossen hält und sich unter Einwirkung des ausgeübten Druckes der Ausstoßsegmente 82 bzw. des ausgeübten Druckes des von den Ausstoßsegmenten erfaßten und gepreßten Kalkhydrates während des Ausstoßvorganges öffnet und sich beira Zurückgehen der Ausstoßsegmente 82 in die Lage nach Abb. 6 wieder schließt"bewirkt die vollkommene Ab- dichtung, so daß das innerhalb des Druckgehäuses i sich befindende Acetylengas nach außen nicht entweichen kann.
  • An der Vorderseite des Druckgehäuses i befinäet sich ein kanalartiger Verschlußflansch 88, welcher mit einer entsprechenden AnzahlVentile 89 versehen ist, von welchen aus die Abnahme des erzeugten und im. Druckgehäuse i sich befindenden Acetylengases an die einzelnen Verbraucherstellen geleitet wird. Desgleichen ist zur Kontrolle des sich im Druckgehäuse i befindlichen Gasdruckes ein Manometer gi angeordnet (Abb. i und 8).
  • Des weiteren befindet sich an der untersten Seite des Druckgehäuses i ein ähnlicher kanalförmiger Abschlußflansch 92, welcher zur Aufnahme des sich mit der Zeit periodenweise bil- denden Kondenswassers dient. Ein angeordneter Ablaufhahn 93 bewirkt die jeweilige Entleerung.
  • In unmittelbarer Verbindung mit dem bis jetzt beschriebenen Gegenstand ist ein Verbrennungsmotor 94 angeordnet. Die Kraftübertragung von diesem auf das Hauptantriebshohlritzel:i7 vollzieht sich mit einem untersetzten Zwischengetriebe 95 unter Einwirkung der Klauenkupplungssegmente 96 und 97.
  • Am Umfassungsgehäuse 98 des entsprechend untersetzten Zwischengetriebes 95 ist ein Gasdruckzylinder 99 lagernd angeordnet und mit dem Umfassungsgehäuse 98 starr verbunden.
  • Innerhalb des Gasdruckzylinders 99 ist ein Kolben ioo, welcher sich wellenartig verlängert und in entgegengesetzter Richtung eine Zwischenlagerung im Umfassungsgehäuse 98 des untersetzten Zwischengetriebes 95 erhält, angeordnet, desgleichen eine Druckfeder ioi. Die Stärke dieser Druckfeder ioi ist dem zu erzeugenden Höchstgasdruck angepaßt.
  • An einer Welle 103, welche gleichfalls im Umfassungsgehäuse 98 gelagert und mit demselben verbunden ist, befinden sich links- und rechtsseitig angeordnete und nlit schrägen Gleitbahnen versehene Entkupplungsstücke 104 und 105.
  • Das linksseitige Entkupplungstück 104 weist zwei Anschlaghebel io6. und io7 auf und ist auf der Welle 103 drehbar; hingegen ist das rechtsseitige Entkupplungsstück 105 vermittels seiner starren Verbindung mit dem Klauenkupplungssegment 97 durch einen Hebel io8 unter Einwirkung einer Druckfeder iog verschiebbar gelagert.
  • An der wellenartigen Verlängerung des Gasdruckzylinderkolbens ioo ist ein entsprechend ausgebildetes Anschlagstück iio starr angeordnet.
  • Die Zuleitung des im Druckgehäuse i unter entsprechendem Druck stehenden Gases vollzieht sich zum Gasdruckzylinder 99 vermittels einer Zuleitung iii.
  • Sobald der Gasdruck innerhalb des Druckgehäuses i, wie schon erwähnt, entsprechend gestiegen ist, wird der im Gasdruckzylinder 99 angeordnete Gasdruckkolben ioo in Pfeilrichtung nach Abb. 8 gedrückt.
  • Bei diesem Vorgang gleitet der an der wellenartigen Verlängerung des Gasdruckkolbens ioo angeordnete Anschlag iio an dem Anschlaghebel io6 des rechtsseitig angeordneten Entkupplungsstückes io5 auf und ' bewirkt eine seitliche Abneigung desselben. Während dieses Vorganges kommt ein am linksseitigen Klauenkupplungssegment 96 angeordneter Bolzen 112 mit dem Anschlaghebel 107 in Berührung und drückt denselben vermittels Eingriffes des Bolzens iig, seitlich ab, so daß das linksseitig angeordnete Entkupplungsstück 104 in Drehung versetzt und vermittels der seitlich abgeschrägten Gleitbahn - das rechtsseitig angeordnete Entkupplungsstück 105 auf der Welle 103 gleitend abgedrückt wird.
  • Das rechtsseitig angeordnete Klauenkupplungssegment 97 ist auf der Motorwelle 113 verschiebbar und vermittels eines ringförmig ausgebildeten Führungsstückes 114 des Hebels io8, welcher mit dem rechtsseitigen Entkupplungsstück 105 starr verbunden ist, gleitend gelagert.
  • Bei der vollzogenen seitlichen Abdrückung des Entkupplungsstückes 105 durch die schrägen Gleitbahnen des linksseitigen Entkupplungsstückes 104 erfolgt gleichzeitig die Trennung der Klauenkupplungssegmente 96 und 97, wobei eine sofortige Entkupplung bewirkt und der Erfindungsgegenstand zum sofortigen Stillstand gebracht wird.
  • Am oberen Teile des ringförmig ausgebildeten Führungsstückes 114 des Hebels io8, welcher links- und rechtsseitig mit Laufkugeln geführt wird, befindet sich in starrer Verbindung ein abgewinkelter Hebel 115, welcher wiederum mit einem Hebel 116 in Verbindung steht.
  • Am Verteiler 117 befindet sich ein Gasdrosselventil 118 und mit diesem starr verbunden die Gaszuleitung iig für den Verbrennungsmotor.
  • Sobald sich in vorbeschriebener Weise der Entkupplungsvorgang vollzogen hat, wird durch Einwirkung des Hebels 115 in Verbindung mit dem Hebel 116 die Zuführung des Gases teilweise gesperrt bzw. gedrosselt, so daß dem Verbrennungsmotor 94 nur so viel Gas zugeführt wird, als er für seinen Leerlauf notwendig bedarf. Dabei kann aber auch das Gasdrosselventil 118 so eingestellt werden, daß eine vollkommene Gassperrung zustande kommt.
  • Sobald nun der Gasdruck innerhalb des Druckgehäuses i durch entsprechenden Verbrauch nachläßt, tritt die Druckfeder ioi des Gasdruckzylinders 99 in Tätigkeit und drückt den Gasdruckkolben ioo in seine ursprüngliche Lage zurück.
  • Bei diesem Vorgang wird der Hebel io6 des linksseitigen Entkupplungsstückes 104 von dem Anschlag iio erfaßt, nach hinten abgedrückt und bewirkt dadurch eine Drehung des linksseitigen Entkupplungsstückes 104 nach vorn, also in entgegengesetzter Richtung.
  • Zu gleicher Zeit drückt die Druckfeder iog das auf der Welle 103 verschiebbare und mit dem rechtsseitigen Klauenkupplungssegment 97 vermittels des Hebels:ro8 zwangläufig verbundene rechtsseitige Entkupplungsstück io5 in der Richtung des linksseitigen Entkupphings-Stückes 104 ab, so daß sich die Verbindung der getrennten Klauenkupplungssegmente 96 und 97 vollzieht und der Erfindungsgegenstand sich somit wieder in Tätigkeit versetzt.
  • Bei diesem Vorgang ist durch den Hebel 115 unter Einwirkung des Hebels 116 das Gasdrosselventil 118 wieder ge öffnet worden, so daß der Motor 94 wieder seine volle Tourenzahl erreicht.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich je nachdem der Gasdruck innerhalb des Druckgehäuses i fällt oder steigt, und es wird somit eine selbsttätige Regulierung der gesamteli Gaserzeugung in vollkommen mechanischer Weise erzielt.
  • Zu gleicher Zeit bietet diese Einrichtung auch die volle Gewähr dafür, daß der erzeugte Gasdruck nicht bis ins Ungewisse steigt und gewährleistet aus diesem Grunde die voUkommenste Betriebssicherheit.
  • Die langj ährigen Versuche des Erfinders haben ergeben, daß der bisher beschrittene Weg, Verbrennungskraftmaschinen mit Acetylengas zu betreiben, vermittels des bekannten Ansaugeverfahrens der unrichtige ist, weil Acetylengas vermengt rhit Frischluft in komprimiertem. Zustand schon bei 3 Atm. Kompressionsdruck sich selbsttätig entzündet.
  • Diese Umstände bewirken es, daß bei den bisherigen Versuchen die Kraftmaschinen nicht auf Touren kommen konnten, weil, wie schon erwähnt, konstant Frühzündungen eintraten. Um diese zu vermeiden, ging man dazu über, den Kompressionsraum zu erweitern (s. Professor Keel, Basel, Handbuch, Das Acetylengas im Motorenbetrieb).
  • Wohl wurden damit die eintretenden Frühzündungen unterbunden, aber auch zu gleicher Zeit die Leistung der Kraftmaschine bedeutend reduziert, da bei einem geringeren Kompressionsdruck auch die Leistung der Kraftmaschine bedeutend abfällt.
  • In Anbetracht aller dieser Umstände war der wirtschaftliche Wirkungsgrad bei Verwendung von Acetylengas als Betriebsstoff für den Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen ein verhältnismäßig zu den vorzüglichen Eigenschaften dieses Gases in Widerspruch stehender geringer.
  • Es traten bei dem Ansaugeverfahren auch direkte Gasverhiste ein, dadurch hervorgerufen, daß Acetylengas verhältnismäßig schwerer ist als die atmosphärischen Luftmassen und infolgedessen schon ein Teil von dem der Ansaugeleitung der Versuchskraftmaschine zugeführten Acetylengas durch den Ansaugeprozeß verlorenging, so daß dieser Umstand in Gemeinschaft mit dem Vorbeschriebenen die Verwendung von Acetylengas für den Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen aus wirtschaftlichen Gründen nicht besonders ratsam erscheinen ließ. Die praktischen Versuche des Erfinders ergaben, daß Acetylengas, wenn es nicht von der Kraftmaschine angesaugt, sondern direkt den Verbrennungszylindem eingepreßt wird, einen enorm hohen wirtschaftlichen Wirkungsgrad aufweist, wobei die Verbrennungskraftmaschine durch entsprechendweite Öffnungen reine Frischluft ansaugt und diese hoch komprimiert.
  • Sobald der Kolben der Verbrennungskraftmaschine die angesaugte Frischluft so weit komprimiert hat, daß derselbe etwa io mm vor dem oberen Totpunkt steht, erfolgt nach dem Verfahren des Erfinders die Einpressung der bestimmt abgegrenzten Menge Acetylengas in den Arbeitszylinder durch einen entsprechend angeordneten Verteiler 117.
  • Wie erwähnt, wurde hierbei ein enorm hoher Wirkungsgrad mit den daraus sich ergebenden beträchtlichen Einsparungen an Betriebsstoffkosten erzielt.
  • Der am Getriebegehäuse der Verbrennungskraftmaschine angeordnete Verteiler 117 ist für eine Zweizylindermaschine bestimmt un#d besteht aus einem gehärteten Kegelstückuo, welches seinen Antrieb von dem Zündmagnetgetriebe 121 erhält.
  • Das Kegelstück i2o weist eine Durchgangsbohrung 122 und zwei Seitenbohrungen 123 auf. Die Zuführung des Gases erfolgt durch die Durchgangsbohrung 122.
  • Durch die rotierende Bewegung des gehärteten Kegelstückes i2o werden die wechselseitig angeordneten Bohrungen 124 des Verteilers 117 durch die Bohrungen 123 des gehärteten Kegelstückes i2o überschnitten und somit die im Verteiler unter entsprechendem Druck befindliehe und vom Verteiler 117 abgegrenzte Menge Acetylengas vermittels einer Zuleitung 1?,5 dem Verbrennungszylinder zugeführt.
  • Die Menge des dem Verbrennungszylinder zuzuführenden Acetylengases ist durch die Durchmesser der Seitenbohrungen 123 des gehärteten Kegelstückes i--o in Gemeinschaft mit den Bohrungen 124 des Verteilers 117 bestimmt.
  • Ein wn Verbrennungsmotor angeordnetes Rückschlagventil 126 dient dazu, Explosionsrückschläge in die Zuleitung 125 zu unterbinden.
  • Der Verteiler 117 arbeitet nach der Zündfolge des Zündmagneten iz7, dergestalt, daß, wie schon vorbeschrieben, io mm vor dem oberen Totpunkt des Kolbens der Verbrennungskraftmaschine die erforderliche Menge Acetylengas eingepreßt wird und anschließend hierauf die Zündung erfolgt.
  • Der zu benötigende Gasdruck, welcher zur Überwindung des Kompressionsdruckes höher liegen muß, wird vom Erfindungsgegenstand direkt oder auch durch Einschaltung einer Kompressionspumpe erzeugt.

Claims (2)

  1. PA TEN TA NSPRÜ C 1-1 E: i. Einrichtung zur Herstellung von Acetylengas für Brennkraftmaschinen, Schweißanlagen u. dgl., wobei Wasser in den mit Carbid gefüllten, nach außen abgeschlossenen Behälter eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) an eine Carbidzuführvorrichtung (47) und an eine Entleerungsvorrichtung (12) abwechselnd ange-' schlossen wird und in ihm ein umlaufendes Messer (14) angeordnet ist, das während des Vergasungsvorganges die Carbidmenge umrührt, während das zur Gaserzeugung erforderliche Wasser durch eine Fördervorrichtung (4 in einer die Verschlammung des Rückstandes ausschließenden Menge in den Behälter eingeführt bzw. unter starkem Druck in Form eines Sprühregens eingespritzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zylinderförmige Gasbildungsbehälter (5) rings um eine Entleerungsvorrichtung (12) -für die Carbidreste angeordnet und einheitlich um die letztere drehbar sind, wobei sie nacheinander stets an der gleichen Stelle (7?,) die Carbidreste in die Entleerungsvorrichtung (12) übertreten lassen und der jeweils entleerte Gasbildungsbehälter (5) bei seiner Weiterbewegung an einer anderen Stelle (71) aus einer Füllvorrichtung (47) mit einer abgemessenen Menge frischen Carbids gefüllt -wird, und daß sich hierbei die Gasbildungsbehälter (5) in einer zur Vergasung des eingefüllten Carbids ausreichenden Zeit (etwa io Minuten) einmal um die Entleerungsvorrichtung drehen. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zylinderförmige Gasbildungsbehälter (5) innerhalb einer umlaufenden Trommel (4) achsengleich zu der letzteren angeordnet sind und dabei die in der Achse der Trommel (4) angeordnete ortsfeste Entleerungsvorrichtung (12) für die Carbidreste umschließen, wobei der zwischen den einzelnen Gasbildungsbehältern (5) innerhalb der Außentrommel (4) vorhandene Zwischenraum (3-2) zum Zweck der Kühlung der Gasbildungsbehälter von Wasser durchflossen ist. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichn ' et, daß diejenige Trommel (4), in der die Gasbildungsbehälter (5) angeordnet sind, in einem sie dicht umschließenden, aber ortsfest angeordneten Außenmantel (i) drehbar gelagert ist und die Trommelwand (4) für jeden der Gasbildungsbehälter (5) einen Füllschlitz (8) besitzt, während der ortsfeste Außenmantel (i) nur an der obersten Stelle einen entsprechenden Schlitz (71) aufweist, und bei diesem die Füllvorrichtung (4-7) angeordnet ist, so daß je- weils beim Vorbeigang eines der in der Trommelwand (4) vorgesehenen Schlitze (8) an der Füllvorrichtung (47) die Füllung des betreffenden Gasbildungsbehälters mit einer abgemessenen Carbidmenge erfolgt, wobeiweiter auch die ortsfeste Entleerung*Svorrichtung (12) von einem mit den Gasbildungsbehältern (5) fest verbundenen Zylinder (7) umgeben ist und dieser in Übereinstimmung mit entsprechenden Aussparungen (9) in den Wänden der Gasbildungsbehälter (5) für jeden der letzteren einen Schlitz besitzt, während in der Außenwand der Entleerungsvorrichtung (12) nur ein Schlitz (72) angeordnet ist, der jedoch gegenüber demj enigen (71) in dem Außenmantel (i) versetzt ist, so daß beim Vorbeigang eines der in dem genannten Zylinder (7) angeordneten Schlitze (9) an der Öffnung (72) der Entleerungsvorrichtung (1:2) die Carbidreste aus dem betreffenden Gasbildungsbehälter (5) in die Entleerungsvorrichtung (12) übertreten. 5. Einrichtung nach Anspruch i:, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenmantel (i) und der die Gasbildungsbehälter (5) umschließenden Trommel (4) eine Filzdichtung (74) und weiter auch eine ebensolche zwischen der Außenwand der Entleerungsvorrichtung (1:2) und dem die letztere umschließenden, fest mit den Gasbildungsbehältem (5) verbundenen Zylinder (7) vorgesehen ist. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gasbildungsbehältem umlaufenden Rührmesser kammartig gestaltet sind. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung als ein Zylinder (12) ausgeführt ist, in dem eine Förderschnecke (75) drehbar ist, die die Carbidreste in eine Ausstoßkammer (77) an einem Ende des GaseVzeugers fördert, wobei das Öffnen und Schließen der Ausstoßkammer (77) durch hin und her bewegte Segmente (85) erfolgt. 8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsgehäuse (47) ein zylindrisches, mit Durchgangss#hlitz versehenes Einlaßventil (48) aufweist, welches mittels einer Torsionsfeder (6?) nach jeder, Öffnung geschlossen wird, wobei die Öffnung des genannten Ventils von einer langsam umlaufenden Welle aus in regelmäßigen Zeitabständen mittels eines Flügelradtriebes erfolgt. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beschickungsgehäuse (47) ein sternförmiger Greifer (64) forderliche Wassermenge mittels einer mit verstellbarer Kulisse versehenen Wasserpumpe (41) bestimmt wird und die Vernebelungsdüsen (37) mit federnd gelagerten Verschlußkegeln (4o) versehen sind. angeordnet ist, 'welcher unter Zwischenschaltung einer Torsionsfeder (70) von dem Einlaßventfl (48) aus bewegt wird. io. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vergasung er-
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