DE1016491B - Kombinations-Gaserzeuger fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kombinations-Gaserzeuger fuer Brennkraftmaschinen

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DE1016491B
DE1016491B DEG18256A DEG0018256A DE1016491B DE 1016491 B DE1016491 B DE 1016491B DE G18256 A DEG18256 A DE G18256A DE G0018256 A DEG0018256 A DE G0018256A DE 1016491 B DE1016491 B DE 1016491B
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Hans Gebhardt
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kombinations-Gaserzeuger zum Zwecke eines Brennstoff-Sparbetriebes für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren, welcher Gemische in getrennten, durch Abgase beheizten Verdampfungskammern aus Benzindampf, Wasserstoff, Wasserdampf und Azetylengas erzeugt.
Gemäß der Erfindung wird der Wasserdampf in bekannter Weise zusätzlich durch elektrische Einwirkung teilweise in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten, und dieses Gemisch aus Wasserdampf, Sauerstoff und Wasserstoff wird vor der Zusammenführung mit dem Brennstoffdampf zur Erzeugung von Azetylengas durch eine Kalziumkarbid enthaltende rotierende Trommel geleitet.
Die Raumverhältnisse eines Kraftfahrzeuges sind sehr beschränkt, und trotz dieses Umstandes muß eine solche Einrichtung noch innerhalb des Motorenraumes, mit direktem Anschluß an die erhitzten Auspuffgase, genügend Raum finden, um die Bedienung bequem vornehmen zu können.
Die im einzelnen bekannten Hauptmerkmale bezüglich des Kombinationsverfahrens des Erfindungsgegenstandes gliedern sich in drei Gruppen, und zwar
a) in die Zerlegung von Wasserdampf in Wasserstoff und Sauerstoff auf elektrischem Wege,
b) Wasserdampf über Kalziumkarbid zu leiten, um praktisch trockenes Azetylengas zu erzeugen,
cj Verdampfung von Benzin.
Die Kombination dieser verschiedenen Gasarten kann je nach dem erforderlichen Wirkungsgrad verschiedenartig gestaltet werden, beispielsweise kann erstens Wasserdampf in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten und mit den in einer gesonderten Verdampfungskammer erzeugten gasartigen Benzinnebeln vereinigt als Treibgas Anwendung finden (an sich bekannt), zweitens verdampftes Benzin als Treibgas allein benutzt werden (bekannt), drittens ein Teil des Wasserdampfes über Kalziumkarbid geleitet werden zum Zwecke, Wasserdampf durch Azetylengas zu ersetzen, viertens Wasserdampf in Wasser- und Sauerstoff gespalten werden, welche Gase teilweise mit den erzeugten gasartigen Benzinnebeln vereinigt werden und ein entsprechender Rest über Kalziumkarbid geleitet wird, um ein Kombinationsgas mit hohen Wärmeeinheiten und hohem Wirkungsgrad zu erhalten (erfindungsgemäßes Kombinations verfahren) .
Nach Angaben chemisch-technischer Broschüren (s. Prof. C. F. Keel, Vorstand des Schweizerischen Äzetylenvereins Basel: »Das Azetylengas als Treibstoff«) weisen die angeführten Gasarten folgende Wärmeeinheiten auf.
Kombinations-Gaserzeuger
für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Hans Gebhardt,
München 55, Würmtalstr. 65
Hans Gebhardt, München,
ist als Erfinder genannt worden
Benzin etwa 7500
Wasserstoff etwa 9000
Azetylengas etwa 14500
Demzufolge liegt der wirtschaftliche Wirkungsgrad des Azetylengases fast um die Hälfte höher als bei Benzin, so daß bei letzterem Kombinationsverhältnis geringe Azetylenmengen für sparsamsten Verbrauch genügen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kombinationsverfahrens bezüglich des Zusatzes von Azetylengas bestehen darin, daß dieses Azetylengas als ungesättigter Kohlenstoff mit allen übrigen Gasarten sich gut mischt und den schwächeren Gasarten höhere Leistung gibt, was sich bei den vorbeschriebenen Kombinationsverfahren äußerst günstig auswirkt, und zwar hauptsächlich auf die aus Sparsamkeitsgründen stark beschnittene und herabgedrosselte Zufuhr der Benzinmengen.
Das in bekannter Weise in Aceton gelöste Flaschenazetylen weist eine bedeutend geringere Brisanz gegenüber dem aus Kalziumkarbid gewonnenen und laufend frisch erzeugten Azetylengas auf. Dieses Flaschenazetylen arbeitet für den Betrieb von Brennkraftmaschinen äußerst unwirtschaftlich, auch wenn dasselbe nach dem Prinzip des Kombinationsverfahrens Anwendung fände. Der Aktionsradius des Flaschenazetylens ist außerdem äußerst beschränkt und die Mitführung mehrerer Stahlflaschen insbesondere bei Personenfahrzeugen fast unmöglich.
Die Unbequemlichkeit, Gewichtsmehrbelastung und Raumbeanspruchung kann im übrigen dem Eigerjturner nicht zugemutet werden.
Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich ferner durch die Anordnung besonders konstruierter Elektroden mit eingelegten Strahlungskörpern zur Spaltung des erzeugten Wasserdampfes und die
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Möglichkeit der Fernsteuerung der zu erzeugenden Treibgasmengen sowie die Umschaltungsmöglichkeiten von Benzin auf Treibgasbetrieb und Mischbetrieb.
Bestrebungen, Einsparungen an flüssigen Treibstoffen zu erzielen, sind,, wie eingangs erwähnt, bekannt, und in der Hauptsache handelt es sich um Verbesserungen an Benzinvergasern,, den Brennstoff z. B. durch Wärmeeinwirkung zu vergasen oder um die
keinerlei Schwierigkeiten. Das gleiche trifft für den Behälter der mitzuführenden Wassermenge zu. Derselbe kann gleichfalls im Maschinen- oder Gepäckraum untergebracht werden, oder der übliche Brennstoffbehälter kann durch Einbau einer Scheidewand in eine Benzin- und Wasserkammer aufgeteilt werden. Weiterhin ist der Erfmdungsgegenstand mit einer Armatur ausgestattet, welche die durchströmende Benzin- und Wassermenge getrennt vermittels Schau-
Zwischenschaltung von' Wirbelstrom erzeugenden 10 glaser kontrollierbar gestaltet, so daß es absolut Körpern in die Ansaugleitung zur mechanischen Auf- möglich ist, Benzin und Wasser im gleichen Mengenbereitung des Brennstoffes. verhältnis im vorhandenen Benzinbehälter zu tanken.
Bei ersteren wurde insbesondere die im Anfang des Da es nicht gestattet ist, dem mitzuführenden
Automobilwesens aufgetretene Vereisung der Benzin- Wasser, das elektrisch zersetzt werden soll, chemische vergaser aufgehoben und dadurch eine beachtliche 15 Gefriermittel zuzusetzen, erschien das Problem des Einsparung an Benzin erreicht. Einfrierens der mitzuführenden Wassermenge bei
Durch laufende Verbesserungen kann der heute auf strengem Frost sehr bedenklich.
den Markt kommende Benzinvergaser als hochgezüch- Die Lösung dieses Problems fand sich durch Zusatz
tet bewertet werden. Den weiteren Entwicklungsmög- von Brennspiritus im Verhältnis 1 : 30 (30 1 Wasser lichkeiten sind durch folgende Umstände Grenzen ao zu 1 1 Brennspiritus) und hat sich auch bei strenger gesetzt: Kälte bestens bewährt.
Solange eine Brennkraftmaschine Kohlenoxydgase Dieser geringe alkoholische Zusatz hat auf die Umausstößt, solange ist auch das Problem des restlosen bildung der Wassermenge in Wasserstoff und Satter-Verbrennungsvorganges nicht hinreichend gelöst; stoff keinerlei Einfluß und ebensowenig auf die denn Kohlenoxydgase bilden sich bekanntlich in der 25 Betriebskosten, da dieser geringe Zusatz ebenfalls Hauptsache aus unverbrannten Benzinmolekülen. vergast und nutzbar gemacht wird.
Die hohe Ansauggeschwindigkeit einer Brennkraft- Am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges sind beim
maschine läßt der durch den erzeugten Luftstrom Erfindungsgegenstand außer den üblichen Einrichtenmitgerissenen, zerstäubten Benzinmenge keine Zeit gen zwei Stück voneinander unterscheidbare Zugzur vollständigen Vergasung, folglich bleibt Flüssig- 3o knöpfe (Bowdenzüge) sowie ein Wärmemeter unterkeit in feinstzerstäubter Form im Gemischstrom er- gebracht. Durch Herausziehen des linksseitig angehalten, trotz der Vorwärmung, so daß es vorkommt, ordneten Zugknopfes wird ein mit dem Originalerdaß beim Gasgeben der Motor nicht selten ersäuft. gaser des Kraftfahrzeuges in Verbindung stehendes
Infolge dieser gegebenen- -Tatsachen erscheint es Ventil geöffnet und der Durchgang des Treibstoffes wichtig, die erforderliche Menge Benzin vor dem An- 35 »Benzin« zum Originalvergaser freigegeben, saugen durch die Brennkraftmaschine, wie an sich be- Nach erfolgtem vorläufigem Start der Fahrzeug-
kannt, auch beim Erfindungsgegenstand vorher zu maschine mit »Benzin« zeigt der Wärmemeter in * -vergasen, denn so wie in dem vorbeschriebenen Ver- kurzer Zeitspanne die Temperatur der durch die gasungsvorgang die hohe Ansaugegeschwindigkeit der durchströmenden Auspuffgase erhitzten Vergasungs- ' Brennkraftmaschine der mitgerissenen und zerstäub- 4° Vorkammern an. Sobald die Temperatur derselben auf "^ ten Benzinmenge keine Zeit läßt zu vergasen, läßt die 140 bis 150° C gestiegen ist, drückt der Fahrer den * hohe Zündgeschwindigkeit derselben der angesaugten
vergasten Benzinmenge keine Zeit, sich wieder zu
kondensieren.
Des weiteren sind Verfahren bekannt, die dem Zweck dienen, Flüssigkeitstreibstoffe durch Erzeugung von Wasserstoff auf elektrischem Wege unter Einwirkung von Wärme oder durch Funkenbildung erzeugten Ozon (Sauerstoff) zu ersetzen oder einzusparen.
Diese auf theoretischer Grundlage beruhenden Gedankengänge scheitern von vornherein an dem großen Bedarf geballter Kraft leistungsfähiger Brennkraftmaschinen, da die Wasserstoff- oder Ozon- (Sauerstoff) Erzeugungsmöglichkeit nach den angeführten Verfahrensmethoden derartig gering ist, eine solche Brennkraftmaschine zum Anlaufen bringen zu können. Einrichtungen dieser Art müßten Ausmaße annehmen, die in keinem Verhältnis zur eigentlichen
Brennkraftmaschine stehen, und der hohe Bedarf an 60 zwei links- und rechtsseitig angeordnete VersdiFau-Antriebskraft für eine besondere Dynamomaschine bungen auf, an denen die Auspuff ableitung aiige-
linksseitig herausgezogenen Zugknopf in seine Rühestellung zurück und anschließend den rechtsseitig angeordneten Zugknopf heraus.
Bei diesem Vorgang wird das Benzindurchlaß- ventil des Originalvergasers wieder geschlossen und der Durchgang der zum Anlaufen der Fahrzeugmaschine benötigten Benzinmenge wieder versperrt, gleichzeitig jedoch der Durchlauf der genauestens einregulierten Wasser- und Benzinmenge, infolge öffnens eines angeordneten Hauptventils, gemeinsam jedoch voneinander getrennt, zu den im Innern der Vergasungsvorkammer untergebrachten Vergasungshauptkammern geleitet.
Die Vergasungsvorkammer, welche mit allen übrigen Teilen des Erfindungsgegenstandes ein einheitliches Ganzes bildet und mit dem Auspuffgrimmer der Fahrzeugmaschine starr verbunden ist, jedoch den Auspuffgasen freien Durchgang gewährt, weist
würde des weiteren die Hauptmenge des eingesparten Flüssigkeitstreibstoffes für sich in Anspruch nehmen, so daß die gesamte Einrichtung als resultatlos, zum mindesten jedoch als unrentabel erscheinen würde.
Für Kraftfahrzeuge sind derartige Gedankengänge keinesfalls anwendbar und praktisch durchzuführen.
Die Unterbringung und Anordnung des Erfindungsgegenstandes im Maschinenraum der Kraftfahrzeuge
schlossen wird.
Zur Vermeidung einer eventuellen Überhitzung dieses aus Aluminiumguß bestehenden und mit Kühlrippen versehenen Körpers dient eine rechtsseitig angeordnete, mit einem Handrad versehene Regulierklappe. ■'' Es bestehen drei Auspuffdurchgänge, welche mit der eigentlichen Auspuffableitung (Rohr) am unteren
bereitet durch die verhältnismäßig kleine Ausführung 70 Ende vereinigt sind, und zwar eine direkte Ableitung
durch den Original-Auspuffgrimmer und zwei Neben·· ableitungen durch die Vergasungsvorkammern. Die Regulierklappe selbst ist im Original-Auspuffgrimmer eingebaut.
Mit Hilfe derselben kann der Durchgang der stark erhitzten Auspuffgase durch die Vergasungsvorkammer verengt, erweitert oder gänzlich gesperrt werden.
Die damit verbundene Wärmeregulierung ist besonders für größere Maschinenanlagen oder vielzylindrige Fahrzeugmotoren wichtig.
Die Drosselklappe des Original-Benzinvergasers steht mit zwei in der Zeichnung ersichtlichen Reguliersegmenten in beweglicher Verbindung, und zwar dergestalt, daß bei dem Vorgang des Gasgebens mittels des Original-Fußpedals bzw. Öffnens der Drosselklappe gleichzeitig der Durchgang der eingestellten Wasser- und Benzinmenge, je nach dem Öffnungsgrad derselben, mehr oder weniger freigegeben wird, so daß bei vollständigem Öffnen der Drosselklappe »Vollgas« und beim Schließen derselben »Standgas« gegeben wird.
Auf dieselbe Weise reagieren die Mittelwerte — also Standgas — Halblast bis Vollast.
Bei Standgas ist der Durchgang der eingestellten Wasser- und Benzinmenge so weit, wie es die niedrigste Tourenzahl der Kraftfahrzeugmaschine erfordert, abgedrosselt, hingegen wird bei Halblast mehr und bei Vollast die gesamte eingestellte Wasser- und Benzinmenge den Vergasungskammern zugeführt.
Diese Einrichtung (Fernsteuerung) ist bei Kraftfahrzeugen von Bedeutung, um zu vermeiden, daß sich bei Stand- oder Halblastgasgebung keine Treibgasmengen ansammeln, die zu Störungen oder Komplikationen führen könnten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung in
Abb. 1 in Ansicht, in
Abb. 2 in Ansicht, in
Abb. 3 im Längsschnitt dargestellt.
Im Innern der Vorvergasungskammer 1 sind Hauptvergasungskammern 2 untergebracht, welche mit den übrigen Metallteilen ■—■ einschließlich der Vorvergasungskammer 1 — isoliert und abgedichtet angeordnet sind. (Abb. 1).
Aus starkem Kupferblech bestehend, sind dieselben zwei voneinander unabhängige Kammern, wobei die linksseitige Kammer der Wasserverdampfung und die rechtsseitige der Verdampfung der jeweils zugeführten Benzinmenge dient.
Am Hauptventil 3 befinden sich Rohrleitungen 4 und 5. Von diesen führt die linksseitig angeordnete zum Einstellventil 6 und die rechtsseitige zum Einstellventil 7.
Die Wasserzuführungsleitung 8 ist mit einer kombinierten Wasser- und Benzinpumpe verbunden, deren Anordnung und Antrieb in bekannter Weise erfolgt. Diese Wasserzuführungsleitung führt gleichfalls zum Hauptventil 3 (Abb. 1). Des weiteren ist am Hauptventil 3 eine Benzinzuführungsleitung 9 angeschlossen, welche gleichzeitig vermittels eines Abzweigrohrstückes 10 zum Originalvergaser 11 (Abb. 1) führt und mit der vorbeschriebenen kombinierten Wasser- und Benzinpumpe gleichfalls verbunden ist.
Bei Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Anlage in vorbeschriebener Weise gibt das schieberartig konstruierte Hauptventil 3 den Weg der unter Pumpendruck stehenden Wasser- und Benzinmenge zur Hauptvergasungskammer 2 frei.
Bei diesem Vorgang wird das unter Pumpendruck stehende Wasser und Benzin vermittels der Rohrleitungen 8 und 9 über die links- und rechtsseitig angeordneten Einstellventile 6 und 7 geleitet und genauestens dosiert.
Zwei mit den Hauptvergasungskammern 2 verbundene Kontrollhähne 12 und 13 ermöglichen die Dosierung der erforderlichen Wasser- und Benzinmenge durch ein anzuwendendes Meßglas.
Zwischen der Vorvergasungskammer 1 und den Hauptvergasungskammern 2 befindet sich ein Hohlraum, der es ermöglicht, daß die Hauptvergasungskammern 2 fortlaufend mit erhitzten Auspuffgasen umspült werden. Diese finden ihren Abgang vermittels der links- und rechtsseitigen, mit Verschraubungen versehenen Rohrstutzen 14 und 15. Zum Zwecke der Vermeidung einer Überhitzung der Hauptvergasungskammern 2 dient eine rechtsseitig angeordnete Regulierdrossel 16, die es ermöglicht, den erforderlichen Wärmegrad der Hauptvergasungskammern 2 mit Hilfe eines Thermostaten zu bestimmen. Dieser befindet sich im vorgesehenen Hohlraum der linksseitig angeordneten Verschraubung 17 (Abb. 1).
In der linksseitig angeordneten Verdampfungskammer der Hauptvergasungskammern 2, welche nach außen hermetisch abgeschlossen ist, befindet sich eine besonders konstruierte vielzackige Elektrode, isoliert von allen übrigen Metallteilen, in welcher Elektrostrahlkörper in Form von Kristallen eingefügt sind.
Das laufend zugeführte Wasser wird durch die sofortige Verdampfung in feinste Teilchen zerlegt (atomisiert) und mit etwa 40 Ampere elektrisch aufgeladen, wobei die aus Kupfer bestehende Hauptvergasungskammer 2 am negativen und die vielzackige Elektrode am positiven Teil des Stromkreises angeschlossen ist.
Die positive Elektrode weist zahlreiche, eng nebeneinanderliegende, zackenförmige Elektrodensegmente auf und zwingt die erzeugten Wasserdämpfe infolge der geringen Abstände, diese zu umspülen und mit denselben in unbedingte Berührung zu kommen, wobei eine intensive Durchdringung der erzeugten Wasserdämpfe mit Elektroenergie eintritt und diese hochprozentig in Wasser- und Sauerstoff zerlegt.
Eingefügte Strahlungskörper, wie Siliciumkristalle od. dgl., welche mit dem negativen Stromkreis nicht in Berührung kommen, bewirken des weiteren eine engere Verbindung des positiven und negativen Stromkreises ohne Kurzschlußgefahr.
Die Zuführung elektrischen Stromes erfolgt durch das Kabel 19 (Abb. 1).
In der rechtsseitig angeordneten Hauptvergasungskammer 2 vollzieht sich gleichzeitig fortlaufend durch Wärmeeinwirkung die sofortige Umwandlung der dieser zugeführten flüssigen Benzinmenge in Gasform.
Schon allein diese Art Umwandlung bringt eine beachtenswerte Einsparung an Flüssigkeitsbenzin mit sich, da keinerlei Verluste durch unverbrannte Benzinmoleküle entstehen und somit die Bildung von Kohlenoxydgasen gänzlich ausgeschaltet wird. Vermittels des geöffneten Übergangsventils 18 (Abb. 1 und 3) wird das in der linksseitigen Verdampfungskammer erzeugte Wasserstoffgas in die rechtsseitige Benzinverdampfungskammer geleitet und gemeinsam durch eine Rohrleitung sowie in ein mit einem Durchgangshahn versehenes Rohrkniestück 21 über dem ausgeschalteten Originalvergaser 11 geleitet und der Verbrennungskraftmaschine zugeführt (Abb. 1).
Der Erfindungsgegenstand weist drei Arten von Gaserzeugungsmethoden auf, welche voneinander getrennt, wie vorbeschrieben, in Betrieb gesetzt oder
gemeinsam zur Gaserzeugung zusammengefaßt Anwendung finden können.
Zu diesem Zweck befinden sich am Verschluß deckel 22 der Vorvergasungskammer 1 links- und rechtsseitig angeordnete, konsolartig ausgebildete Lagerarme 23 und 24, welche, mit Durchgangsbohrungen und Rohranschlüssen versehen, mit den links- und rechtsseitigen Hauptvergasungskammern 2 in Verbindung stehen (Abb. 1, 2 und 3).
In dem sich bildenden Zwischenraum der links- und rechtsseitig angeordneten Lagerarme findet eine aus Aluminium bestehende Ergänzungstrommel 25 Aufnahme, welche mit einem Zahnrad 26 gekuppelt und vermittels der mit Durchgangsbohrungen versehenen, vor- und zurückschraubbaren Lagerschraube 27 drehbar gelagert ist.
Das Zahnrad 26 und somit die mit demselben gekuppelte Ergänzungstrommel 25 findet seinen Antrieb durch ein stark untersetztes kleines Schneckengetriebe 28, welches, vermittels einer biegsamen Antriebswelle verbunden, die Erzeugungstrommel 25 in langsame rotierende Bewegung versetzt.
In geeigneter Weise findet die biegsame Welle ihren Antrieb in Verbindung mit der Lichtmaschine des Kraftfahrzeuges oder durch Keilriemenantrieb in Verbindung mit dem Ventilator bzw. der Kühlwasserpumpe.
Die Ergänzungstrommel 25 enthält ein bestimmtes Quantum Kalziumkarbid, welches für eine längere Fahrt ausreichend ist.
Es können mehrere Trommeln bequem mitgeführt und ausgewechselt werden, um einen eventuellen Aufenthalt durch Nachfüllen zu vermeiden. Die Auswechslung der einzelnen Trommeln erfordert etwa Va Minute. Bei dem Vergasungsvorgang wird das in der linksseitig angeordneten Verdampfungskammer der Hauptvergasungskammer 2 aufbereitete Wasserstoffgas durch gänzliche oder teilweise Absperrung des Übergangsventils 18, durch die vorgesehenen Bohrungen und Rohrverbindung des linksseitigen konsolartig ausgebildeten Lagerarmes 23 und durch die gleichfalls mit Bohrungen versehene Lagerschraube 27 zur Ergänzungstrommel 25 geleitet (Abb. 3).
Die langsame rotierende Bewegung der Ergänzungstrommel 25 bewirkt eine intensive Durchdringung des zugeführten Wasserstoffgases durch das körnige Kalziumkarbid und bewirkt eine gleichmäßige Vergasung desselben.
Der Feuchtigkeitsgehalt des übergeleiteten Wasserstoffgases wird dabei von der Kalziumkarbidmenge aufgesogen und in Azetylengas umgewandelt. Das auf dieser Methode erzeugte Treibgas weist ein hohe Kalorienzahl (Wärmeeinheiten) auf und bedingt einen höheren Luftzusatz zum Luft-Gas-Gemisch, als dieses bei dem Betrieb mit Flüssigkeitsbenzin der Fall ist.
Der Verbrauch an Azetylen ist dabei ein sehr geringer.
Des weiteren ist die Möglichkeit gegeben, geringere Mengen Benzin (unter 50%) der Hauptvergasungskammer 2 zuzuführen und den Wasserzusatz auf etwa 60% zu steigern; in einem solchen Fall ist naturgemäß der Anteil an Azetylen etwas höher.
Die Kombinationsmethode des Erfindungsgegenstandes ist offensichtlich zweckentsprechend, und zwr.r aus folgendem Grunde: Die Umwandlung des Wassers in Wasserstoff ist in beschränkten Raumverhältnissen nur durch »Zertrümmerung«, d. h. Umsetzung in Dampfform möglich, und dazu gehört ein »beständig« hoher Wärmegrad, da durch die ununterbrochene Abkühlung der Verdampfungseinrichtung infolge der fortlaufenden Wasserzuführung stets ein größerer Vorschuß an Wärme vorhanden sein muß. Würde man, wie schon erwähnt, versuchen, so viel Wasserstoff zu erzeugen, als die Verbrennungskraftmaschine je nach Zylinderzahl und Leistung benötigt, würde eine solche Einrichtung Ausmaße annehmen, die in keinem Verhältnis zu dem verfügbaren Raum
ίο stehen und nirgends untergebracht werden könnte; denn ganz abgesehen hiervon, würde neben dem Bedarf an Elektroenergie der erforderliche Wärmegrad fehlen, da jedwede diesbezügliche Einrichtung unmittelbar und direkt mit dem Auspuffgrimmer der Verbrennungskraftmaschine verbunden sein muß, da sich die Auspuffgase sofort nach erfolgtem Ausstoß abkühlen.
Zum Zwecke der Kontrolle der störungsfreien und gleichmäßigen Gaserzeugung ist ein Feinmeßmanometer 29 am linksseitigen, konsolartig ausgebildeten Lagerarm 23 angeordnet. Desgleichen befindet sich am rechtsseitigen Lagerarm 24 ein Durchlaßhahn 30. Dieser dient dem Anschluß an einem Gaskocher zur Bereitung von Kaffee oder sonstigen Zubereitungen bei längeren Wochenendfahrten.
Des weiteren ist bemerkenswert, daß eine Verschlammung der vergasten Kalziumkarbidmenge nicht eintritt; vielmehr verbleibt als Rückstand trockenes Kalkhydrat, welcher sich aus der Ergänzungstrommel 25 leicht entfernen läßt und sich als Stickstoffstreudünger vorzüglich eignet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kombinations-Gaserzeuger zum Zwecke eines Brennstoff-Sparbetriebes für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren, die mit einem Gemisch von in getrennten, durch Abgase beheizten Verdampfungskammern erzeugtem Treibgas aus Benzindampf, Wasserdampf sowie mit Azetylengas betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf zusätzlich in bekannter Weise durch elektrische Einwirkung teilweise in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten wird und daß dieses Gemisch aus Wasserdampf, Sauerstoff und Wasserstoff vor der Zusammenführung mit dem Brennstoffdampf zur Erzeugung von Azetylengas durch eine Kalziumkarbid ententhaltende rotierende Trommel geleitet wird.
2. Kombinations-Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode eine Anzahl zackenförmiger Segmente aufweist mit eingelegten Kristall-Elektrostrahlkörpern.
3. Kombinations-Gaserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolle des Wärmegrades der Verdampfungskammern vom Führersitz aus erkennbar ist und die Erzeugung der erforderlichen Menge Treibgas bei Leerlauf oder Vollast der Maschine sowie die Umschaltung von Benzin auf Treibgasbetrieb durch Fernsteuerung vollzogen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 682 839, 890 278;
französische Patentschriften Nr. 465 973, 813 509, 813 510, 814 516, 873 436, 877 032, 1010 603, 1046 809;
britische Patentschriften Nr. 109 462, 290 170.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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