DE3149564A1 - Verbrennungsmotor fuer ein kraftstoff-luft-gemisch - Google Patents

Verbrennungsmotor fuer ein kraftstoff-luft-gemisch

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DE3149564A1
DE3149564A1 DE19813149564 DE3149564A DE3149564A1 DE 3149564 A1 DE3149564 A1 DE 3149564A1 DE 19813149564 DE19813149564 DE 19813149564 DE 3149564 A DE3149564 A DE 3149564A DE 3149564 A1 DE3149564 A1 DE 3149564A1
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internal combustion
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Withdrawn
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DE19813149564
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Inventor
Wilhelm 7750 Konstanz Ihrig
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IHRIG MYRTHA
Original Assignee
IHRIG MYRTHA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/04Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/045Fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/135Fuel-air mixture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Verbrennungsmotor für ein Kraftstoff- Luft-Gemisch
  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit seinem Ansaugraum vorgeschaltetem Vergaser für ein zum Verbrennungsmotor geleitetes Kraftstoff- Luft-Gemisch od. dgl., insbesondere einen Otto-Motor für Kraftfahrzeuge.
  • Bei den üblichen Verbrennungs- Otto-Motoren erzeugt ein Vergaser das für die Verbrennung erforderliche Kraftstoff- Luft-Gemisch. Der Kraftstoff wird von einem Schwimmergehäuse zu einer Kraftstoffdüse und von ihr zu einer Zerstäuberdüse geführt, wo er durch die von einem Zylinder angesaugte Luft erfaßt und zerstäubt wird. Das Gemisch wird in Ansaugstutzen eingebracht, in deren Bereich die Gemischzufuhr durch eine Drosselklappe verändert und dadurch die Motorleistung geregelt zu werden vermag.
  • Bei zunehmender Verknappung von Treibstoffen aller Art ist Ziel der Erfindung, eine Verbesserung der Energieumsetzung im Motor zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen Vergaser und Motor im Strömungsraum des Gemisches wenigstens eine Verdampfungseinrichtung vorgesehen ist, die über wenigstens einen Dampfkanal mit dem Motor verbunden i~ und diesem das Kraftstoff- Luft-Gemisch in da,spfförmigem Zustand zuführt; zwar war es in der Vergangenheit denkbar, daß bei einer außergewöhnlichen Betriebstemperatur der gemischführenden Teile eine Verdampfung von Kraftstoff kurzzeitig erfolgte, jedoch hat men einer derartigen Erscheinung eher störende Eigenschaften unterstellt.
  • Durch die Erfindung wird eine stetige Verdampfung des dem Motor zuzuführenden Gemisches erreicht und damit -- wie Versuche gelehrt haben -- eine erhebliche Kraftstoffersparnis. Diese mag noch dadurch vergünstigt werden, daß zum Verdampfungsvorgang dem Kraftstoff- Luft-Gemisch erfindungsgemäß Wasser zugeführt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Ansaugstutzen des Motors an ein -- gegebenenfalls allen Ansaugstutzen gemeinsames -- Gehäuse angeschlossen, welches im Strömungsweg des Gemisches liegt und im Innenraum mit wenigstens einem Heizelement versehen ist, bevorzugt einer elektrischen Heizpatrone, die erfindungsgemäß in einem Siebeinsatz des Gehäuses ruht.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß der Siebeinsatz lösbar in seinem Gehäuse -- bevorzugt einem Abzweigkasten der Ansaugstutzen -- atlgebracht L:)t uiid lt dieser - ebellfalls lösbar -- die Heizpatrone sitzt.
  • Der Platz für die Heizpatrone ist unterhalb des Siebeinsatzes bevorzugt, da die dann aufsteigende Hitze das vom Vergaser fallende Gemisch erhitzt und der so entstehende Dampf seitlich durch die Siebwände entfernt werden kann. Die Erfindung erfaßt auch diese Art eines Verfahrens zur Vorbehandlung eines zu verbrennendes Gemisches für einen Motor.
  • Auch hat es sich als günstig erwiesen, entlang den Oberkanten der Seitenwände des Siebeinsatzes -- und damit parallel zu einer am Fuße des Siebeinsatzes vorgesehenen Halterung für die Heizpatrone -- Leitbleche anzuordnen, welche den Eintrittsquerschnitt für das Gemisch begrenzen und ein Aufsteigen des erzeugten Dampfes zum Vergaser hin verhindern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Teil eines Kraftfahrzeuges; Fig. 2: den vergrößerten Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie II - II; Fig. 3: die Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 2.
  • Einem nicht weiter dargestellten Otto-lotor ist ein in Fig. 1 wiedergegebener Ansaugkrümmer 1 mit Anschlußflanschen 2 und Abzweigkasten 3 -- in Strömungsrichtung des dem Otto-Motor zugeführten Kraftstoffes gesehenvorgeschaltet, Der Abzweigkasten 3 besteht aus einem Boden 4, Seitenwänden 5 sowie einer Decke 6 mit ovaler Anschlußöffnung 7 für einen in Fig. 2 bei 8 teilweise geschnitten angedeuteten Vergaser; dieser wird mittels Schrauben 9 in Bohrungen 10 der Decke 6 festgelegt.
  • Der dargestellte Vergaser 8 läßt ein Kraftstoffrohr 11 erkennen, die üblichen Misch- oder Anreicherungsrohre, Ventile, Schwimmer od. dgl. Bestandteile sind der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung vernachlässigt. Von jenem Kraftstoffrohr 11 gelangt ein mit Luft 7 vermischter Kraftstoffnebel Y in den Innenraum 12 des Abzweigkastens 3.
  • Im Innenraum 12 des Abzweigkastens 3 ist ein Siebeinsatz 20 aus zwei in einem Winkel W zusammenlaufenden Seitenwänden 21 und Stirnwänden 22 festgelegt, dessen Sieblöcher mit 23 bezeichnet sind. Die Stirnwände 22 könne in einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls zur rinnenartigen Einsatzsohle 24 hin geneigt sein.
  • An der Einsatzsohle 24 ist eine Halterung 25 für eine Heizpatrone 30 festgelegt. Auch kann jene Einsatzsohle 24 von der -- dann rohrartigen -- Halterung 25 gebildet werden (Fig. 2).
  • Die Heizpatrone 30 wird durch eine entsprechende Ausnehmung 32 des Abzweigkastens 3 in diesen -- und damit auch in den dort festgelegten Siebeinsatz 20-eingeführt sowie mittels eines Gewinde 31 justiert.
  • Zudem ist die Heizpatrone 30 durch Kabel 33 an eine nicht gezeigte Stromquelle für beispielsweise 12 V angeschlossen.
  • Durch die von der Heizpatrone 30 erzeugte Temperatur wird das Kraftstoff-Luftgemisch Y verdampft und in Dampfform (Pfeil X) dem nicht erkennbaren Motor zugeleitet.
  • Entlang den Oberkanten 26 der Seitenwände 21 des Siebeinsatzes 20 verlaufen zur Heizpatronenhalterung 25 weisende Leitbleche 27, welche den Eintrittsquerschnitt für das Kraftstoff-Luft-Gemisch Y begrenzen und ein Aufsteigen des erzeugten Dampfes X verhindern.
  • Auch sind jenen Oberkanten 26 durchgehende oder zungenartige Befestigungslaschen 28 mit Schraublöchern 29 zum Anbringen des Siebeinsatzes 20 am Abzweigkasten 3 benachbart; diese Befestigungslaschen 28 können auf der Decke 6 -- also zwischen dieser und dem Vergaser 8 --oder aber unterhalb der Decke 6 festgelegt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann zudem ein in Fig. 1 bei 40 dargestelltes Zulaufrohr für Wasser in den Verdampfungsraum einragen, so daß in den Verdampfungsprozeß Wasser eingebracht wird, welches dann vom Kraftstoff-Luft-Dampf den Zylindern zugetragen und dort in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind. in der Zeichnung die Regeleinrichtungen vernachlässigt, die eine differenzierte Zuführung dieses Wassers überwachen.
  • Bei einem durchgeführten Versuch mit der beschriebenen Vorrichtung wurde beispielsweise festgestellt, daß ein 2,5-Liter-Motor mit 10 ltr. Super Benzin 169 km weit fährt. Unter gleichen Versuchsbedingungen und bei einer -- auch im Vorversuch gehaltenen Durchschnittsgeschwindigkeit von 90 km/h -- reichten 10 ltr. Supertreibstoff ohne Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur 135 km aus. Hieraus ergibt sich eine erhebliche Kraftstoffeinsparung bei gleicher Leistung.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verbrennungsmotor mit seinem Ansaugraum vorgeschalteten Vergaser für ein zum Verbrennungsmotor geleitetes Kraftstoff- Luft-Gemisch od. dgl., insbesondere Otto-Motor für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vergaser (8) und Motor im Strömungsraum des Gemisches wenigstens eine Verdampfungseinrichtung (30) vorgesehen ist, die über zumindest einen Dampfkanal (2) mit dem Motor verbunden ist.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein/e Ansaugstutzen (2) mit einem im Strömungsweg des Gemisches liegenden Gehäuse (3) od. dgl. verbunden ist/sind und der Innenraum (12) des Gehäuses wenigstens ein Heizelement (30) aufnimmt.
  3. 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heizelement (30) ein in den Strömungsweg des Gemisches bzw. des Dampfes einragendes Sieb (20) zugeordnet ist.
  4. 4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizelement (30) eine elektrische Heizpatrone dient, welche in einem Siebeinsatz des Gehäuses (3) ruht.
  5. 5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansp-rüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (20} lösbar am Gehäuse (3) angebracht ist.
  6. 6. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatrone (30) im Siebeinsatz (20) lösbar angeordnet ist.
  7. 7. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (20) querschnittlich V-förmig ausgebildet und sich in Strömungsrichtung (Y) verjüngend angeordnet ist.
  8. 8. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21) des Siebeinsatzes (20) in einer Halterung (24) für die Heizpatrone (30) zusammengeführt sind.
  9. 9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) für die Heizpatrone als Einsteckrohr ausgebildet ist.
  10. 10. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der rohrartigen Halterung (24) des Siebeinsatzes (20) eine Ausnehmung (32) des Gehäuses (3) fluchtet.
  11. 11. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Seitenwände (21) als auch die Stirnwände (22) des Siebeinsatzes 20 mit Sieblöchern (23) versehen sind.
  12. 12. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eintrittsquerschnitt des Siebeinsatzes (20) diesen Eintrittsquerschnitt verringernde Leitbleche (27) vorgeseheti :In:t
  13. 13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (27) entlang der Oberkanten (26) der Seitenwände (21) des Siebeinsatzes (20) verlaufen und in Strömungsrichtung (y) geneigt sind.
  14. 14. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) wenigstens eine Zuleitung für eine wasserstoffenthaltende Flüssigkeit mündet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472416A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-26 Texas Instruments Incorporated Brennstoffvorwärmer für Brennkraftmaschine
US5134986A (en) * 1990-08-22 1992-08-04 Texas Instruments Incorporated Internal combustion engine with fuel heater
WO2000025015A1 (en) * 1998-10-22 2000-05-04 Moshe Lerner Fuel-air mixer for engine

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