DE3614243A1 - Verfahren und vorrichtung zur schadstoffarmen verbrennung von kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schadstoffarmen verbrennung von kohlenwasserstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen mit Verbrennungs­ luft.
Die herkömmlichen Verfahren zur Verbrennung von Kohlenwas­ serstoff beruhen auf dem allgemeinen Prinzip, daß Verbren­ nungsluft angesaugt oder unter Druck dem Brennstoff zuge­ führt und mit diesem verbrannt wird, wobei sich die Kohlen­ wasserstoffe mit dem Luftsauerstoff im Idealfall ausschließ­ lich zu Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O) umsetzen. Je nach dem Ablauf der Verbrennung und der erreichten Verbren­ nungstemperaturen entstehen jedoch auch beispielsweise Stickoxide (NOx) und Kohlenmonoxid (CO), welche als Schad­ stoffe die Umwelt belasten. Da weiterhin der Brennstoff im allgemeinen nicht in der Form von reinen Kohlenwasserstof­ fen vorliegt und insbesondere auch hochmolekulare Kohlen­ wasserstoffe enthält, entstehen bei der Verbrennung weitere unerwünschte Schadstoffe, wie Teerprodukte, Ruß und der­ gleichen.
Die Verbrennung erfolgt im allgemeinen zur Erzeugung von Heizungs- oder Prozeßwärme oder von mechanischer bzw. elek­ trischer Energie. Dementsprechend sind die dafür konstru­ ierten Vorrichtungen entweder lediglich zum Heizen oder als Motoren ausgelegt. Gemeinsam ist diesen Vorrichtungen eine Brennkammer mit einer Zufuhr für den Brennstoff und einer Zufuhr für die Verbrennungsluft.
Sowohl Heizungsanlagen als auch Verbrennungsmotoren weisen unabhängig von ihrem Arbeitsprinzip die dem Verfahren inne­ wohnenden Nachteile auf, indem sie die in den Kohlenwasser­ stoffen gespeicherte chemische Energie nicht vollständig und oft nicht einmal annähernd bis zur Grenze des theore­ tisch möglichen in die gewünschte Energieform umsetzen und dabei auch noch in erheblichem Maße die oben erwähnten Schadstoffe ausstoßen. Der Erfindung liegt daher die Aufga­ be zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ver­ brennung von Kohlenwasserstoffen zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweisen, insbesondere also den Brennstoff besser ausnutzen und dabei erheblich weniger Schadstoffe freisetzen als dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Hinsichtlich des eingangs näher bezeichneten Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbrennungsluft zumindest teilweise mit Feuchtigkeit (Wasserdampf) angerei­ chert, gesättigt oder übersättigt wird und erst unmittelbar vor der Verbrennung mit dem Brennstoff vermischt wird.
Durch das Anfeuchten der Verbrennungsluft wird die Verbren­ nungstemperatur im Mittel nur geringfügig herabgesetzt, gleichzeitig werden jedoch die starken lokalen und/oder zeitlichen Schwankungen der Verbrennungstemperatur weitge­ hend vermieden, so daß das Temperaturprofil in der Verbren­ nungszone sowohl im zeitlichen wie auch im räumlichen Ver­ lauf wesentlich glatter ist als bei den herkömmlichen Ver­ brennungsverfahren, bei welchen die Verbrennungsluft nicht zusätzlich befeuchtet wird. Das geglättete Temperaturprofil läßt sich unter anderem dadurch erklären, daß bei den auf­ tretenden Temperaturspitzen ein Teil der Energie zur Auf­ spaltung des Wassers in Wasserstoff und Sauerstoff ver­ braucht wird, die später an anderer Stelle unter entspre­ chender Energieabgabe wieder zu Wasser rekombinieren, wäh­ rend dieser Effekt nicht auftritt, solange die Temperatur einen bestimmten Grenzwert nicht überschreitet.
Dies führt zu einer gleichmäßigeren Verbrennung.
Bei der Verwendung flüssiger Brennstoffe ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil dadurch, daß die angefeuchtete Ver­ brennungsluft, insbesondere wenn sie mit Feuchtigkeit bzw. Wasserdampf übersättigt ist, einen fein verteilten Nebel von Wassertröpfchen enthält, auf welchen sich der flüssige Brennstoff sehr gleichmäßig verteilen kann, wodurch eben­ falls und zusätzlich zu dem eben beschriebenen Effekt eine sehr gleichmäßige Verbrennung mit fast konstantem Tempera­ turprofil erreicht wird.
Erfindungsgemäß erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Verbrennungsluft dem Brennstoff in stöchiometrischer oder leicht überstöchiometrischer Menge zugeführt wird.
Auch diese Maßnahme trägt zu einer gleichmäßigeren Verbren­ nung bei und verhindert Temperaturspitzen, bei welchen Bei­ spielsweise Stickoxide entstehen könnten.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zumindest ein Teil der Verbrennungsluft vor der Verbrennung nach dem Wärmetauscherprinzip von Verbren­ nungsgasen vorgewärmt wird.
Die Abfuhr der Verbrennungsgase kann beispielsweise in räumlicher Nähe zu der Zufuhr zumindest eines Teils der Verbrennungsluft erfolgen, so daß diese entsprechend er­ wärmt wird.
Dabei sieht die Erfindung in vorteilhafter Weise zusätzlich vor, daß das Verhältnis von vorgewärmter zu angefeuchteter Verbrennungsluft gesteuert wird.
Hierdurch erreicht man eine optimierte Verbrennung auch un­ ter wechselnden Betriebsbedingungen.
Hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen mit Verbren­ nungsluft mit einer Brennkammer, einer Zufuhr für den Brenn­ stoff (Kohlenwasserstoff) und einer Zufuhr für Verbrennungs­ luft wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß vor der Zufuhr für Verbrennungsluft ein Luftbe­ feuchter vorgesehen ist sowie ein Ventilator zur zwangswei­ sen Führung von Verbrennungsluft durch den Luftbefeuchter.
Mit Hilfe dieser Maßnahmen können die Vorteile des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens erreicht werden, wobei zusätzlich zu den ohnehin bei den entsprechenden Vorrichtungen vorhan­ denen Einrichtungen lediglich ein Luftbefeuchter vor der Zufuhr für die Verbrennungsluft vorgesehen ist, wobei ein Ventilator die erforderliche Menge von anzufeuchtender Ver­ brennungsluft durch den Luftbefeuchter und in die Zufuhr für die Verbrennungsluft drückt. Luftbefeuchter und Venti­ lator sind relativ einfach zu installierende und preiswert zu beschaffende Bauteile, die teilweise eventuell ohnehin schon vorhanden sind und sich angesichts der erreichten Vor­ teile schnell amortisieren.
Da bei einer derartigen Vorrichtung und dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren weniger Schadstoffe entstehen, der Brennstoff also vollständiger verbrannt wird, erreicht man gleichzei­ tig eine bessere Ausnutzung der im Brennstoff gespei­ cherten chemischen Energie.
Zweckmäßigerweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung da­ hingehend erweitert, daß in der Zufuhr für die Verbren­ nungsluft eine Warmluftzufuhrleitung mündet.
Hierdurch kann die Vorrichtung wiederum veränderten Be­ triebsbedingungen angepaßt werden, wobei sich jeweils ein optimaler Verbrennungsablauf ergibt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen ins­ besondere dann zur Geltung, wenn sie benutzt wird als Vor­ richtung zur Aufbereitung des Verbrennungsgemisches für einen Verbrennungsmotor und insbesondere einen Kfz-Motor, dessen Brennkammer durch die einzelnen Zylinder, dessen Zu­ fuhr für den Brennstoff durch einen Vergaser oder eine Ein­ spritzpumpe mit Einlaß- bzw. Einspritzventilen gegeben ist und der Ansaug- bzw. Zufuhrleitungen für Verbrennungsluft, einen Luftfilter, einen Luftfiltereinlaß, eine Lichtmaschi­ ne und Auspuffrohre aufweist.
Mit einer derartigen Vorrichtung sind die Motoren eines Großteils aller Kraftfahrzeuge ausgerüstet.
Herkömmliche Verbrennungsmotoren weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So erfolgt beispielsweise die Verbren­ nung des zugeführten Kraftstoffes (Benzin) oft nur ungenü­ gend, nicht schnell genug oder nicht zum richtigen Zeit­ punkt. Weiterhin entstehen bei dieser Verbrennung erhebli­ che Mengen an giftigen oder umweltschädlichen Abgasen und Ruß. Die schlechte Verbrennung beeinträchtigt auch den Wir­ kungsgrad der Verbrennungskraftmaschinen.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zur Steigerung der Leistung von Verbrennungsmotoren sind daher vielfältige Versuche mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und Aufbe­ reitungen der Verbrennungsgemische unternommen worden.
Eine der bekanntesten Vorrichtungen zur Veränderung des Verbrennungsgemisches ist der sogenannte Abgas-Turbolader. Hierbei wird über die heißen Auspuffgase eine Turbine an­ getrieben, welche ihrerseits Verbrennungsluft unter hohem Druck in die Zylinder befördert, so daß die Verbrennung un­ ter hohem Luftüberschuß stattfinden kann. Hierdurch er­ reicht man zwar eine Erhöhung der Leistung, der Schad­ stoffausstoß wird jedoch nicht nennenswert verringert. Au­ ßerdem ist die Installation eines Abgasturboladers aufwen­ dig und die Anforderungen an das Material, welches den hei­ ßen Auspuffgasen ausgesetzt ist, sind sehr hoch. Schließ­ lich erfordert der Betrieb eines Abgasturboladers eine ge­ wisse Mindestdrehzahl, so daß er bei kleineren Drehzahlen nicht einsetzbar ist (sogenanntes Turboloch).
Ein weiteres Verfahren zur Verbesserung der Verbrennung ist die sogenannte Emulsionsverbrennung. Diese wird insbeson­ dere eingesetzt beim Starten von Hochleistungsmotoren un­ ter Vollast. Dabei wird dem Kraftstoff Wasser zugesetzt,
so daß sich im Verbrennungsraum der eigentliche Treibstoff entweder auf feinsten Wassertröpfchen gleichmäßiger ver­ teilt oder auch durch die Verdampfung von Wasser besser verteilt wird. Da Wasser und Benzin oder Dieselöl nicht ohne weiteres mischbar sind, wurde dem Treibstoff ein Emul­ gator zugesetzt, durch den die Emulsion aus Wasser und Treibstoff stabilisiert wurde. Die entsprechenden Emulgato­ ren verursachen jedoch Korrosion und hinterlassen ebenfalls unerwünschte Verbrennungsprodukte, z.B. verschleißerhöhende Ablagerungen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe betrifft dementsprechend im speziellen Fall von Verbrennungsmotoren und insbesondere von Kfz-Motoren die Aufbereitung des Verbrennungsgemisches zur Erzielung eines höheren Wirkungsgrades bei gleichzei­ tiger Verminderung des Schadstoffausstoßes.
Bei der Vorrichtung mit den oben genannten Merkmalen eines Verbrennungsmotors wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Luftfiltereinlaß über eine Naßluftzufuhrleitung mit ei­ nem Luftbefeuchter und einem davor geschalteten Ventilator verbunden ist und daß am Luftfiltereinlaß oder in der Naß­ luftzufuhrleitung eine Warmluftzufuhrleitung mündet.
Diese Vorrichtung verknüpft die Vorteile des Abgasturbola­ ders mit den Vorteilen der Emulsionsverbrennung, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Der Ventilator drückt Verbrennungsluft durch den Luftbe­ feuchter, in welchem die Luft mit Wasserdampf gesättigt wird, die darüberhinaus eventuell auch kleinere Wassertröpf­ chen mitreißt. Diese feuchtigkeitsgesättigte Luft wird dem Luftfiltereinlaß und durch den Luftfilter dem Vergaser zu­ geführt. Dabei erhält der Vergaser und somit auch das Ver­ brennungsgemisch mehr Verbrennungsluft als bei reinem An­ saugbetrieb, jedoch weniger als bei dem mit hohem Druck ar­ beitendem Abgasturbolader. Da am Luftfiltereinlaß oder in der unmittelbar davorliegenden Naßluftzufuhrleitung eine Warmluftzufuhrleitung mündet, wird durch die in den Luft­ filter einströmende feuchte Luft nach dem Venturi-Prinzip Warmluft aus der Warmluftzufuhrleitung mitgerissen, so daß den Vergaser feuchte und warme Luft zugeführt wird.
Dabei ist darauf zu achten, daß die insgesamt zugeführte Verbrennungsluft in etwa der benötigten stöchiometrischen Menge entspricht oder leicht darüber liegt. Dies sorgt für eine optimale Verbrennung bei hoher Temperatur.
Die Mischung des Treibstoffes mit Wasserdampf und feinst verteilten Wassertröpfchen sorgt für eine entsprechend fei­ ne und gleichmäßige Verteilung des Treibstoffes auf einer großen Oberfläche. Hierdurch erfolgt die Verbrennung homogen und erfaßt gleichzeitig den gesamten Verbrennungsraum. Der Verzicht auf einen übermäßigen Luftüberschuß und die gleich­ zeitige Verbrennung bewirken eine vergleichsweise hohe Ver­ brennungstemperatur, wodurch die Entstehung von Schadstof­ fen vermieden wird bzw. eventuell vorhandene Schadstoffe gecrackt werden.
Beim heißen Motor wird der Verbrennungsvorgang auch dadurch begünstigt, daß beim Eintreten des aus feuchter Warmluft, fein verteilten Tröpfchen und Treibstoff bestehenden Ver­ brennungsgemisches in den heißen Verbrennungsraum die Was­ sertröpfchen explosionsartig verdampfen und so zu einer Nachzerstäubung des Brennstoffnebels führen. Wegen der gleichmäßigen Verteilung und der großen Homogenität des Brennstoffgemisches ist ein nennenswerter Luftüberschuß nicht erforderlich . Gleichzeitig werden die im Treibstoff enthaltenen Kohlenwasserstoffe praktisch vollständig ver­ brannt, so daß der Motor einen höheren Wirkungsgrad hat. Die vollständige Verbrennung verhindert überdies die Ruß­ bildung und Ablagerung von Rückständen im Motor, insbeson­ dere im Zylinder und an den Ventilen. Dies wirkt sich gün­ stig auf die Lebensdauer des Motors aus.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Ventilator der Ventilator der Lichtmaschine ist.
Man kann somit in kostengünstiger Weise auf ein bereits vorhandenes Bauteil üblicher Kfz-Motoren zurückgreifen, so daß auch die nachträgliche Installation der Vorrichtung zu geringen Kosten möglich ist. Die Vorrichtung wird damit auch bei kleinsten Drehzahlen betrieben und paßt sich automatisch und stufenlos dem Sauerstoffbedarf des Motors an.
In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Warmluftaufnahme der Warmluftzufuhrleitung im Be­ reich der Auspuffrohre (Auspuffkrümmer) liegt.
Dies ist eine einfache und kostensparende Maßnahme, um die gewünschte Warmluft dem Verbrennungsgemisch zuzuführen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Luftbe­ feuchter unter thermischem Kontakt mit dem Motor verbunden.
Das im Luftbefeuchter vorhandene Wasser wird dann vorge­ wärmt, so daß die vorbeistreichende Verbrennungsluft schnel­ ler und sicherer mit Wasserdampf gesättigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß an der Mündung der Warmluftzufuhrleitung ein Ventil zur Steuerung des Warmluftanteils vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann das jeweils optimale Verhältnis von Feuchtluft zu Warmluft eingestellt werden. Dieses Verhält­ nis hängt unter anderem ab von dem verwendeten Brennstoff, von der Außentemperatur und von der Motortemperatur. Zweck­ mäßigerweise könnte ein solches Ventil von einem Bimetall­ streifen gesteuert werden, durch welchen bei höherer Motor­ temperatur die Warmluftzufuhr gedrosselt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazu­ gehörigen Figur. Es zeigt:
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 erkennt man den Luftfilter 2 mit seinem Luftfil­ tereinlaß 1. Der Luftfiltereinlaß 1 ist mit der Naßluftzu­ fuhrleitung 6 verbunden. Der Ventilator 5 der Lichtmaschine 3 saugt Verbrennungsluft an und drückt diese durch den Luftbefeuchter 7 und die Naßluftzufuhrleitung 6 in den Luftfiltereinlaß 1 und den Luftfilter 2 hinein. Von dort gelangt die angefeuchtete Verbrennungsluft entweder in einen Vergaser oder in ein Einspritzsystem. Am Luftfilter­ einlaß 1 mündet eine Warmluftzufuhrleitung 8. Die Zufuhr­ leitungen für Naßluft und Warmluft können aus starren oder biegsamen Rohren vorgefertigt sein, ebenso kann man flexib­ le Wellschläuche verwenden. Die durch den Luftfiltereinlaß 1 in den Luftfilter 2 strömende Naßluft saugt nach dem Ven­ turiprinzip an der Mündung 10 der Warmluftzufuhrleitung 8 Warmluft an. Die Warmluftaufnahme 9 am anderen Ende der Warmluftzufuhrleitung 8 befindet sich im Bereich des Aus­ puffkrümmers 4, so daß die in die Warmluftaufnahme 9 ein­ tretende Luft am Auspuffkrümmer 4 vorbeistreichen muß und durch diesen erwärmt wird.
Im Bereich der Mündung 10 der Warmluftzufuhrleitung 8 kann sich ein hier nicht dargestelltes Ventil befinden, durch welches das Mengenverhältnis zwischen Warmluft und Naßluft gesteuert werden kann. Im einfachsten Fall könnte dieses Ventil aus einer Bimetallklappe bestehen, welche bei zuneh­ mender Motortemperatur die Warmluftzufuhr drosselt. Selbst­ verständlich könnte an dieser Stelle auch ein elektroni­ sches Ventil eingesetzt werden, welches das Warmluft/Naß­ luft-Verhältnis in Abhängigkeit von verschiedenen Parame­ tern regelt.
Der Unterschied zu einem herkömmlichen Verbrennungsmotor besteht also darin, daß nicht einfach Verbrennungsluft an­ gesaugt wird, sondern daß die Verbrennungsluft mit Wasser­ dampf gesättigt bzw. angefeuchtet, mit zusätzlicher Warm­ luft vermischt und in etwa nach dem Prinzip des Turboladers durch den Luftfilter 2 in ein Vergasungs- oder Einspritz­ system gedrückt wird. Dabei baut der Ventilator 5 der Licht­ maschine 3 selbstverständlich nicht in dem Maße Druck auf wie ein Abgasturbolader, was auch nicht erwünscht wäre, da der Luftüberschuß beim Turbolader im wesentlichen nicht zur Schadstoffminderung beiträgt. Im Gegensatz zu dem bekannten Emulsionsverbrennungsverfahren wird bei dem vorliegenden Verfahren auch nicht das Wasser bereits im Tank oder in einem Zwischenspeicher mit dem Treibstoff gemischt sondern erst im Vergaser oder Einspritzsystem, wobei das Wasser be­ reits in Form von Dampf oder fein verteilten Wassertröpf­ chen zusammen mit der Verbrennungsluft zugeführt wird. Hierdurch wird die Emulsionsbildung erleichtert und erfolgt ohne Hinzufügen eines Emulgators.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie mit geringem Zeit- und Materialauf­ wand und mit entsprechend niedrigen Kosten ohne weiteres zusätzlich an den vorhandenen Kraftfahrzeugmotoren ange­ bracht werden kann. Erste Versuche mit einem handelsübli­ chen Pkw ergaben einen um ca. 20% erhöhten Wirkungsgrad bei gleichzeitiger Reduzierung sowohl er CO- als auch der NOx- Konzentrationen um ca. 80%. In den Auspuffgasen war kein Ruß mehr festzustellen.
Diese Ergebnisse ergaben sich aus Untersuchungen des Kfz- Sachverständigen Dipl.-Ing. Brezing in Wiesbaden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform bei einen Otto- Motor beschränkt sondern ist beispielsweise auch auf Diesel­ motoren auszudehnen.
Weiterhin kann das Verfahren mit Hilfe von entsprechenden Vorrichtungen auch Anwendung finden bei der Erzeugung von Heizungs- und/oder Prozeßwärme. Für eine nach den oben be­ schriebenen Prinzipien arbeitende Heizungsanlage hat der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige der In­ dustrie- und Handelskammer Wiesbaden, Herr E. Egemann aus Niedernhausen, einen Wirkungsgrad vom 98% festgestellt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen mit Verbrennungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ brennungsluft zumindest teilweise mit Feuchtigkeit (Was­ serdampf) angereichert, gesättigt oder übersättigt wird und erst unmittelbar vor der Verbrennung mit dem Brenn­ stoff vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft dem Brennstoff (Kohlenwasserstoff) in stöchiometrischer oder leicht überstöchiometrischer Menge zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teil der Verbrennungsluft vor der Verbrennung nach dem Wärmetauscherprinzip von Verbren­ nungsgasen vorgewärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von vorgewärmter zu angefeuchteter Ver­ brennungsluft gesteuert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur schad­ stoffarmen, optimierten Verbrennung von Kohlenwasser­ stoffen mit Verbrennungsluft, mit einer Brennkammer (11), einer Zufuhr für den Brennstoff (Kohlenwasserstoff) und einer Zufuhr für die Verbrennungsluft (1, 6, 8), dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zufuhr für Verbrennungsluft (1) ein Luftbefeuchter (7) vorgesehen ist, sowie ein Ventilator (5) zur zwangsweisen Führung von Verbrennungs­ luft durch den Luftbefeuchter (7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zufuhr für Verbrennungsluft (1, 6) eine Warmluft­ zufuhrleitung (8) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, insbesondere zur Aufberei­ tung des Verbrennungsgemisches für einen Verbrennungsmo­ tor und insbesondere einen Kfz-Motor, dessen Brennkammer (11) durch die einzelnen Zylinder, dessen Zufuhr für den Brennstoff durch einen Vergaser oder eine Einspritzpumpe mit Einlaß- bzw. Einspritzventilen gegeben ist, mit An­ saug- bzw. Zufuhrleitungen (6, 8) für Verbrennungsluft, einem Luftfilter (2), Luftfiltereinlaß (1), einer Licht­ maschine (3) und mit Auspuffrohren (4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftfiltereinlaß (1) über eine Naß­ luftzufuhrleitung (6) mit einem Luftbefeuchter (7) und einem davor geschalteten Ventilator (5) verbunden ist und daß am Luftfiltereinlaß (1) oder in der Naßluftzu­ fuhrleitung (6) eine Warmluftzufuhrleitung (8) mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (5) der Ventilator der Lichtmaschine (3) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Warmluftaufnahme (9) der Warmluftzufuhrlei­ tung (8) im Bereich der Auspuffrohre (4) (Auspuffkrüm­ mer) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbefeuchter (7) unter thermi­ schem Kontakt mit dem Motor verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung (10) der Warmluftzu­ fuhrleitung (8) ein Ventil zur Steuerung des Warmluft­ anteils vorgesehen ist.
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