DE3019607A1 - Abgasrezirkulationsvorrichtung fuer einen brennkraftmotor - Google Patents
Abgasrezirkulationsvorrichtung fuer einen brennkraftmotorInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgasrezirkulation
für einen Brennkraftmator mit einem
Ansaugkanal und einem Abgaskanal.
Eine derartige Vorrichtung zur Abgasrezirkulation nachstehend
kurz als AGR bezeichnet - wird beispielsweise an einem mit Treibstoffeinspritzung in die
Zylinder arbeitenden Diesel-Motor verwendet. Die Rezirkulation findet in einem den Abgaskanal mit
dem Ansaugkanal verbindenden AGR-Kanal statt. Eine
1G an einem Punkt des Ansaugkanals angeordnete Drosselklappe
erzeugt gewöhnlich eine Druckdifferenz zwischen Abgas- und Ansaugkanal, die einen Teil der Abgase in
den Ansaugkanal rezirkulieren läßt. Je nach dem Betriebszustand des Motors ändert sich der Qffnungsquerschnitt
im Drosselklappenbereich und führt damit zu einer Änderung des Ansaugunterdrucks an der Stelle, an
der der AGR-Kanal einmündet. Die dadurch erzeugte Druckdifferenz im AGR-Kanal steuert die !rezirkulierende
Abgasmenge.
Die in.dem Ansaugkanal befindliche Drosselklappe steuert
bei der bekannten Anordnung die AGR-Gasmenge, behindert
zwangsläufig jedoch auch etwas den Ansaugluftstrom. Dadurch
wird der Uorteil geringer Pumpverluste in einem Motor mit Brennstoffeinspritzung beeinträchtigt. Außerdem
wird der Ansaugluftstrom in den Motor reduziert und dadurch eine schlechtere Treibstoffverbrennung im
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TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER NXSSanLJG QD k 5/ 1 2k ( 2 ) /SH
Motor erzielt. Dies wiederum führt zu einer erhöhten Emission von unverbrannten Kohlenwasserstoffen und
von Rauch bzw. zu einer Beeinträchtigung der Motorbetriebsbedingungen
mit verminderter Leistungsabgabe. Da jedoch die Rezirkulation von Abgasen absolut notwendig
ist, konnte bisher auf die Uerwendung einer
Drosselklappe nicht verzichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgasrezirkulationsanardnung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Leistung eines damit ausgestatteten
Brennkraftmotars nicht beeinträchtigt und seine Schadstoffemission reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Worteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in Unteransprüchen enthalten.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung
zur Abgasrezirkulation für einen Brennkraftmotor besteht
darin, daß die Abgasrezirkulation in dem den Abgaskanal mit dem Ansaugkanal verbindenden Rezirkulatianskanal
durch eine besondere Fördereinrichtung aufrechterhalten
wird. Daraus ergibt sich der Uorteil, daß die bisher
notwendige Drosselklappe überflüssig geworden ist, und der Motor kann trotz Abgasrezirkulation stets mit der
optimalen Ansaugluftmenge versorgt werden. Dadurch wird eine unvollständige Verbrennung des Treibstoffes weitgehend
vermieden, die Emission von unverbrannten Kohlenwasserstoffen
und von Rauch verringert und eine größere
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TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER NlSSall ÜJG DOU 5 / 12k ( 2) /SH
Wirtschaftlichkeit des Motors hei geringerem Treibstoffverbrauch
erzielt.
Da die Fördereinrichtung das Abgas positiv mit einem bestimmten Druck zuführt, hat der in der AGR-Anordnung
vorhandene Widerstand keinen großen Einfluß auf die AGR-Gasrnenge, und diese läßt sich stabil steuern.
Da bei der Erfindung die Abg'asrezirkulation nicht mehr tjie
beim Stand der Technik - von der Druckdifferenz zwischen dem Absaugkanal und dem Abgaskanal abhängig ist,
^g kann die Entnahme des zu rezirkulierenden Abgases an
jeder Stelle des Abgaskanals erfolgen. Der Anschlußstutzen für die Abgasrezirkulation kann daher an die
vom Standpunkt der Konstruktion günstigste Stelle des Fahrzeugs gelegt werden. Ferner bietet die Erfindung
den Vorteil, daß der Zuführstutzen für rezirkuliertes
Abgas in den Ansaugkanal in kleinere Kanäle aufgeteilt uierden kann, die mit verschiedenen Uerzweigungen des
Ansaugstutzens verbunden werden. Dadurch kann eine bessere Uerteilung des rezirkulierenden Abgases in die einzelnen
Brennkammern erfolgen, die Treibstoffverbrennung stabilisiert
und ein besseres Betriebsverhalten des Motors erzielt werden.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung
aufweisende Ausführungsbeispiela unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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- müller - Steinmeister Nissan. LJG ΟΟΛ 5/1 Zh ( 2) /SH
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen AGR-Anardnung,
und
Fig. 2 und 3 je eine Abujandlung gegenüber Fig. 1
im Förderbereich der Anordnung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Abgasrezirkulatian
(nachstehend kurz AGR-Anordnung genannt) gehört zu einem
1G Brennkraftmotor h mit Treibstoffeinspritzung in die
Zylinder. Im vorliegenden Fall ist es ein Dieselmotor. Durch einen Luftreiniger 1 und einen Ansaugkanal 2 angesaugte
Luft gelangt an einem Einlaßventil 3 vorbei in eine Brennkammer 5, in welcher die angesaugte Luft und
mittels eines nicht dargestellten Einspritzventils eingespritzter Treibstoff ein gasförmiges Gemisch bilden,
welches durch einen Halben 6 komprimiert und dabei zur
Entzündung gebracht uiird. Durch die Verbrennung wird
eine abzugebende Leistung erzeugt. Die bei der Verbrennung
entstehenden Abgase gelangen an einem Auslaßventil 7 vorbei in einen Abgaskanal 8 und von dort in die Atmosphäre.
Gegebenenfalls kann im hinteren Teil des Abgaskanals 8
eine nicht dargestellte Abgasbehandlungseinrichtung angeordnet sein.
Im Gegensatz zum Stand der Technik benötigt die erfindungsgemäße
AGR-Anürdnung keine Drosselklappe ο.dgl. im Ansaugkanal
2.
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meer - MÜuuER - Steinmeister Nissan UlG Oük5/12k ( 2) /SH
Bei der AGR-Annrdnung von Fig. 1 verbindet ein Rezirkulationskanal
bzw. AGR-Kanal 10, in dem sich ein
Gebläserad 21 einer AGR-Fördereinrichtung 20 befindet,
den Abgaskanal B mit dem Ansaugkanal 2. Die zeichnerische Darstellung ist schematisch. In der Praxis
kann dieser AGR-Kanal 10, wie beim Stand der Technik,
an den Haupt-Ansaugkanal des Motors angeschlossen, oder
wie dessen Auslaßbereich in mehrere Verzweigungen zu den einzelnen Zylindern aufgeteilt sein.
Das innerhalb des AGR-Kanals angeordnete Gebläse- oder
Kompressorrad 21 der Fördereinrichtung 20 bestimmt die
durch den AGR-Kanal 10 strömende AGR-Menge in Abhängigkeit von den Betriebszustanden des Motors. Eine Steuerschaltung
23 steuert einen das Gebläse- oder Kotnpressorrad 21 rotierend antreibenden Elektromotor 22 entsprechend.
Zu der Steuerschaltung 23 gehören ein den Motor-Öldruck abtastender Öldruckschalter 21*, ein mit
dem MotoranlaßvDrgang verknüpfter Startschalter 25 und
eine Stromquelle 30, die im vorliegenden Falle über einen Mikrocomputer 29 in Serie geschaltet ist. Ferner
gehören zur Steuerschaltung ein die Motartemperatur im
Kühluiasserbereich überwachender Temperaturfühler 26,
ein die Kurbelwellendrehzahl abtastender Drehzahlfühler
27 und ein Lastsensor 28, welcher die Motorbelastung
aus dem Absenkungsgrad des Gaspedals oder dem Anstellwinkel eines Einspritzpumpen-Steuerhebels (nicht dargestellt)
ermittelt. Der Mikrocomputer 29 erhält Daten von den verschiedenen Fühlern und errechnet daraus einen
Parameter zur Steuerung des Elektromotors 22, damit das Gebläserad 21 jeder Zeit die für optimale Motorbetriebsbedingungen
erforderliche AGR-Gasmenge fördert.
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Nach dem Starten des Motors über den Startschalter 25
erhöht sich zunächst der üldruck in dem Motor, und das erkennt der Üldruckschalter Zk. .Hetzt läßt der
Mikrocomputer 29 den Elektromotor 22 anlaufen, so daß das Gebläserad 21 positiv/ einen Anteil der Abgase
aus dem Abgaskanal 8 durch den AGR-Kanal 1D in den
Ansaugkanal 2 und auf diese Weise in die Brennkammer 5 fördert. Dadurch wird ein übermäßiger Temperaturanstieg
in der Brennkammer 5 verhindert und die Erzeugung von IMCJ verhindert,
Bei laufendem Motor erhält der Mikrocomputer 29 laufend Daten über die Motor-Betriebszustände von den Fühlern
26 bis 28 und errechnet daraus ein elektrisches Steuersignal in bezug auf eine optimale AGR-Menge. Durch
dieses Steuersignal wird der Elektromotor 22 und damit die Fördermenge des Gebläserades 21 auf einen Gptimalujert
gesteuert. Damit kann auf eine besondere Drosselklappe
im Ansaugkanal 2 verzichtet werden. Die in Fig. dargestellte Ausführung eignet sich besonders für
2Ü Motoren mit elektronisch geregelter Treibstoffeinspritzung.
Die Anzahl und/oder die Art der für die Überwachung der Betriebsbedingungen des Motors verwendeten Fühler kann
beliebig geändert uerden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird das Gebläserad
21 über die Steuerschaltung 23 in Abhängigkeit von den Betriebszuständen des Motors in seiner Drehzahl
reguliert. Im Gegensatz dazu wird bei dem in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ein Abgas-Gebläserad 21 verwendet, welches im
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Nissan UJG 00£*5/12ί*(2) SH
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iJesentlichen mit Einer gleichmäßigen Drehzahl umläuft,
so daß auch die AGR-Fördermenge im wesentlichen konstant
sein wird. Alternativ dazu kann dieses Gebläserad 21
auch durch ein rotierendes ElemEnt des Motors wie beispielsujeise
die Kurbel- oder Nockenwelle angetrieben werden, mit Abhängigkeit von der Motordrehzahl. In Fig.
wird der Elektromotor aus der Stromquelle 3D mit einer konstanten Drehzahl über eine Serienschaltung angetrieben,
die aus dem Startschalter 25, dem Öldruckschalter Zk und
1ü einem Lüassertemperaturschalter 32 besteht. Da bei dieser
abgewandelten Ausführung in Fig. 2 die Drehzahl dES Gebläserades 21 im wesentlichen konstant ist, befindet
sich in Strömungsrichtung hinter dem Gebläserad 21 in
den AGR-Kanal 1G ein AGR-Steuerglied in Form einer
Drosselklappe 31. Die Stellung dieser Drosselklappe 31 wird entweder gemeinsam mit der Bewegung des Gaspedals
oder eines Stellhebels einer Brennstoffeinspritzpumpe
reguliert. Die letztgenannten Elemente sind nicht dargestellt. Folglich wird bei dieser Ausführung die dem
2D Ansaugkanal zugeführte AGR-Fördermenge in Abhängigkeit
von der Brennstoff-Einspritzmenge und damit von der
Motorbelastung reguliert.
Der Überschußanteil der von dsm GEblässrad 21 bEwältigten
Fördermenge gelangt über sine AGR-Rückleitung 11 zurück
auf die Eingangsseite des Gebläses. In der die Ausgangsseite mit der Eingangsseite des GsbläsES 21 verbindenden
AGR-Rückleitung befindst sich eine Druckablaßeinrichtung
in Form eines Druckablaßventils 33 odsr Einer Drossel.
Als Alternativlösung kann auch das AGR-Steuerglied 31 in der Ruckleitung 11 anstatt in Strömungsrichtung dahinter
in dem AGR-Kanal 10 angeordnet sein. Obwohl bei dieser
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Nissan - 12 -
DGi+5/12^(2)/SH
Ausführung der Elektromotar 22 mit einer konstanten
Drehzahl läuft und einen konstanten Gasstrom fördert, ujiru der ürennkraftmotor auch nei einer niedrigen in
den Ansaugkanal rückgeführten Ist-AGR-Gasmenge nicht überlastet.
LJenn dagegen das Gebläserad 21 durch eine
rotierende Welle des BrennkraftmotDrs angetrieben wird,
dann ist die AGR-Gasmenge abhängig von der Drehzahl
und Belastung des Brennkraftmotors.
üJenn gemäß einer in Fig. 3 dargestellten zweiten Abwandlung
das AGR-Steuerglied 31 in dem AGR-Kanal 1D
in Strömungsrichtung vor dem Gebläserad 21 liegt,
dann uiird durch das z.B. als Drosselklappe ausgebildete
AGR-Steuerglied 31 die Dichte des rezirkulierenden Abgases vermindert und auf diese Weise die Belastung
des Elektromotors 22 durch das hinter dem Steuerglied 31 liegende Gebläserad 21 reduziert.
aJenn bei laufendem 3rennkraftniotor die Kühlwassertemperatur
relativ/ niedrig und somit der in Fig. 2 und
3 in Serie mit dem Elektromotor 22 liegende Wassertemperaturschalter
32 geöffnet ist, steht der Elektromotor. Somit unterbleibt unter diesen Bedingungen die
AGR, was dem Motorbetrieb auch dienlich ist.
Das in Fig. 2 und 3 enthaltene AGR-Steuerglied 31 kann
elektrisch angesteuert werden, z.B. durch eine Steuereinrichtung uiie die Steuerschaltung 23 aus Fig. 1.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agries pres !'Office europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. SteinmeisterDipl.-lng, F. E. Müller Siekerwall 7, Tnftstrasse 4,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELDCase: LJG Üük5/-\2k (2) /SH
St/Gt/tgNISSAN MGTDR CDMPAIMY, LTD. 2, Takara-cho, Kanagauja-ku, Yoknhama-shi, Kanagama-ken, JapanAbgasrezirkula tionsvorrichtimg für einen BrennkraftmotorPriorität: 22. Mai 1979, Japan, No. 54-62269PATENTANSPRÜCHEM .\ Vorrichtung zur Äbgasrezirkulation für einen Brennkraftmotor mit einem Ansaugkanal und einem Abgaskanal, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abgaskanal (8) und dem Ansaugkanal (2) ein Rezirkulationskanal (1D) in Verbindung steht, in dem eine Abgas aus dem Abgaskanal durch den Rezirkulationskanal in den Ansaugkanal beiliegende Fördereinrichtung (21) angeordnet ist.030048/0890meer - möller . Steinmeister Nissan UJG QUk 5/1 Zk (2) /SH2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem Gebläse- ader KampressDrrad (21) und einem das Gebläse- oder Kompressorrad antreibenden und mittels einer Steuereinrichtung (23) cjesteuerten Elektromotor (22) besteht.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung · (23) einen oder mehrere Fühler (26,27,28) zur Abtastung von Betriebszustanden des Motors und eine Recheneinrichtung (29) zur Ermittlung eines optimalen Ausgangsujertes für den Elektromotor umfaßt.if. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine elektrische Stromquelle (3G) und Schalter (2*f,25) zum Anschließen oder Trennen der Stromquelle an den bztü. von dem Elektromotor umfaßt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Gebläse oder einen Kompressor (21) mit Antrieb umfaßt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch ein rotierendes Element des Brennkraftmotors gebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine Kurbelwelle des Brennkraftmotors gebildet ist.030048/0890meer - müller . Steinmeister Nissan UJG GD^5/1 Zk ( 2) /SHB. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine Nockenwelle gebildet ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rezirkulationskanal (10) in Strömungsrichtung hinter der Fördereinrichtung (21) ein Abgasrezirkulations-Steuerglied (31) angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrezirkulations-Steuerglied eine Drosselklappe (31) ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rezirkulationskanal (10) in Strömungsrichtung vor der Fördereinrichtung (21) ein Abgasrezirkulations-Steuerglied (31) angeordnet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrezirkulations-Steuerglied eine Drosselklappe (31) ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einem in Strömungsrichtung vor und hinter der Fördereinrichtung (21) gelegenen Abschnitt des Rezirkulationskanals eine Rezirkulatiansrückleitung (11) mit einer den Gasstrom in dieser Rückleitung beeinflussenden Druckablaßeinrichtung (33) angeschlossen ist.030048/0890TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER NlSSail WG OQ if 5 / 1 2^ ( 2 ) / Ξ Η-If-1^. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckablaßeinrichtung durch ein Druckablaßventil (33) gebildet ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckablaßeinrichtung (33) durch eine Drosselstelle gebildet ist.030048/0890
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