DE531494C - An Brennkraftmaschinen und anderen Vorrichtungen die Ausnutzung der bei der Verdampfung des Brennstoffes entstehenden Kaelte als Nutzkaelte - Google Patents

An Brennkraftmaschinen und anderen Vorrichtungen die Ausnutzung der bei der Verdampfung des Brennstoffes entstehenden Kaelte als Nutzkaelte

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DE531494C
DE531494C DEP60917D DEP0060917D DE531494C DE 531494 C DE531494 C DE 531494C DE P60917 D DEP60917 D DE P60917D DE P0060917 D DEP0060917 D DE P0060917D DE 531494 C DE531494 C DE 531494C
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DEP60917D
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Inventor
Sigurd Mattias Baeckstroem
Carl Georg Munters
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Platen Munters Refrigerating System AB
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Platen Munters Refrigerating System AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/434Heating or cooling devices
    • F02M2700/4359Cooling devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • An Brennkraftmaschinen und anderen Vorrichtungen die Ausnutzung der bei der Verdampfung des Brennstoffes entstehenden Kälte als Nutzkälte Den Gegenstand der Erfindung bildet ein neues Verfahren und die zu seiner Durchführung erforderlichen Einrichtungen zur Abkälteverwertung bei Brennkraftmaschinen und anderen Vorrichtungen, die mit Verbrennungsgemischen aus flüssigen Brennstoffen betrieben werden.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen.dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennkraftmaschine oder anderen Vorrichtung, die mit Verbrennungsgemischen aus flüssigen Brennstoffen betrieben wird, insbesondere bei gemischverdichtenden Benzinmotoren, die bei der Verdampfung des Brennstoffes ei,tstehende Kälte (Abkälte) als Nutzkälte für außerhalb des Maschinenbetriebes liegende Kühlzwecke ausgenutzt wird. Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung.
  • Es sei hier bemerkt, daß es an und für sich naturgemäß bekannt ist, daß bei der Vergasung flüssiger Brennstoffe Wärme gebunden wird. Diese an und für sich bekannte Erscheinung hat man auch bereits dazu ausgenutzt, um die Arbeitszylinder der mit den betreffenden Brennstoffen betriebenen Maschinen zu kühlen. Die vorliegende Erfindung nutzt auch die -bei der Verdampfung` des Brennstoffes entstehende Kälte aus, aber zu .grundsätzlich neuen Zwecken, nämlich als Nutzkälte für außerhalb des Maschinenbetriebes liegende Kühlzwecke.
  • Als Anwendungsgebiet für die Erfindung kommen in erster -Linie Automobile, Motorboote oder ähnliche Fahrzeuge in Betracht, doch kann die Erfindung naturgemäß auch bei auf Schienen laufenden Fahrzeugen lind gegebenenfalls auch bei stationären Anlagen Verwendung finden.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungen veranschaulicht, an denen gleichzeitig das neue Verfahren nach der Erfindung erläutert werden soll: In Abb. i bezeichnet io den Zylinderblock einer Verbrennungskraftmaschine, beispielsweise eines Automobilmotors; ii ist das Zuführungsrohr für das Luftgasgemisch, das durch den Saugstutzen 12 den Arbeitszylindern zugeführt wird; 13 ist der Vergaser der Maschine, und- i¢ sind enge, im Gemischzuführungsrohr 1i angeordnete Rohre, durch die die Frischluft unter Vermittlung des Rohres 15 dem Vergaser 13 zugeführt wird. Zwischen dem Vergaser 13 und dem Rohr i i ist ein gut isolierter Behälter oder Rohrteil 16 angeordnet, der der Kälteerzeugung dient. Im Innern dieses Behälters liegt eine Schlange 17, die durch die Leitungen 28, 29 mit einer zweiten Schlange 40 in-Verbindung steht, die von einem Kühlkörper 41 umschlossen ist, der im Innern eines Kühlschrankes i8 sitzt. Die Rohrschlangen und ihre Verbindungsleitungen enthalten ein Hilfsmedium, das an irgendeiner zu kühlenden Stelle, beispielsweise also in dem Kühlschrank 18, Wärme äufnimmt, diese Wärme in den Behälter 16 überführt, wo sie für die Verdunstung des Arbeitsbrennstoffes der Maschine benötigt wird. Das Hilfsmedium kann abwechselnd in der Schlange 40 zur Verdampfung und in der Schlänge 17 zur Kondensation gebracht werden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Die für die Verbrennung erforderliche, von außen kommende Frischluft streicht durch die engen Rohre 14 hindurch und über das Rohr 15 zum Vergaser 13, aus dem sie Brennstoff, z. B. Benzinflüssigkeit, in feinverteiltem Zustand in den Behälter 16 mitreißt, in dem die kleinen Flüssigkeitströpfchen zur Ver= dampfung gelangen. Durch .die Verdampfung wird Wärme aus der Umgebung gebunden, und zwar kann diese Wärme, da der Behälter 16 nach außen hin gut isoliert ist, nur dem Innern dieses Behälters bzw. der Schlange 17 entzogen werden. Auf ihrem weiteren Weg durchstreicht die jetzt mit Brennstoffdämpfen gesättigte Luft das Saugrohr i i und tritt durch den Saugstutzen i2 in den Zylinder der Maschine ein, nachdem sie vorher neueinkommende Frischluft in dem Temperaturwechsler 1i, 14 abgekühlt hat. Infolge dieser Abkühlung sinkt die Temperatur der Luft mehr und mehr; bis eine gewisse niedrigste Temperatur erreicht'ist. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, herrscht die niedrigste Lufttemperatur im Gefäß 16, und aus diesem Kälteerzeuger@wird die Kälte dann durch die Rohrschlange 17 der zu kühlenden Stelle, im vorliegenden Falle also dem Kühlschrank i8, unter Vermittlung der Hilfsflüssigkeit in bekannter Weise zugeführt. Der Behälter 16 kann naturgemäß auch so ausgebildet sein, daß er imstande ist, unmittelbar zu kühlende Gegenstände aufzunehmen, wobei also der Kältetransport durch besondere Schlangen und Hilfsflüssigkeiten usw. entfällt. Als Vergaser kann gegebenenfalls der gewöhnliche Vergaser einer derartigen Maschine Verwendung finden, so daß sich der Umbau vorhandener Anlagen lediglich auf Einbau des Behälters 16 hinter dem Vergaser der Maschine und eines ,Temperaturwechslers beschränkt, ein Umbau, der leicht und ohne große Kosten bei vorhandenen Fahrzeugen vorgenommen werden kann. Die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i in! wesentlichen nur dadurch, daß die einkommende Frischluft durch den flüssigen Arbeitsbrennstoff in dem Behälter ig hindurchtritt, wobei sie mit Brennstoffdämpfen gesättigt wird. Die zur Verdampfung des Brennstoffes erforderliche Wärmennenge kann unmittelbar dem Behälterinhalt entnommen werden, wobei Wärme von außen nachströmt, so daß der Behälter 1g (Vergaser) gleichzeitig als Kälteerzeuger wirkt. Es kann aber auch hier, wie an Hand des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben worden ist, mit Hilfe eines Hilfsmediums gearbeitet werden, das in Rohrschlangen o. dgl. umläuft, gegebenenfalls unter abwechselnder Verdampfung und Kondensation, und mit dem Kälte an einer beliebigen Stelle erzeugt werden kann. Der in der Abb.2 dargestellte Temperaturwechsler ri, 14 entspricht dem der Abb. i. Da im Behälter ig naturgemäß zuerst die leicht flüchtigen Bestandteile des Benzins zur Verdunstung gelangen, ist es zweckmäßig, eine Einrichtung ,vorzusehen, die gestattet, auch die schwerer zu verdampfenden Brennstoffteilchen mit Sicherheit zur Verbrennung zu bringen. Diesem Zweck dient das Rohr 2o, das oben in einer düsenartig geformten Verengung des Stutzens 21- mündet, der den Behälter ig mit dem Zufuhrrohr i i für das Luftgasgemisch zum Zylinder verbindet. Mit seinem untersten Ende reicht das Rohr 20 bis nahezu. auf den Boden des Behälters ig. Beim Austreten des Luftgasgemisches aus dem Behälter ig entsteht in dem Rohr 2o eine Saugwirkung, durch die das schwere Benzin über dem Boden des Behälters ig abgesaugt und in den Strom des Luftgasgemisches und dadurch in die Zylinder der Maschine eingeführt wird. Die im Stutzen -2i vorgesehene Flüssigkeitsäbscheidevorrichtung 22. verhindert, daß größere Benzinteilchen mit in die Zylinder der Maschine hineingerissen werden. Sie fließen in den Behälter ig zurück. Die Zufuhr von frischem Benzin in diesen Behälter erfolgt durch das Rohr 36 mittels eines gewöhnlichen Schwimmerventils.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Verdampfung oder Vergasung des Brennstoffes in Verbindung mit der Verbrennungsluft. Dabei kühlt sich die Luft stark ab, wodurch Verluste in bezug auf die Kälteleistung der Einrichtung gegeben sind. Diese Nachteile sind beider in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch beseitigt, daß die Verdunstung des Benzins. nicht in Gegenwart der Verbrennungsluft vor sich geht, sondern in einem besonderen Behälter ä3, in dem -mittels der Pumpe 24 ein Unterdruck erzeugt wird, der das aus-dem Benzinbehälter 25 in den Behälter 23 eintretende flüssige Benzin zur Verdampfung kommen läßt. Die Pumpe ist als Saug- und Druckpumpe ausgebildet, so daß mit ihr gleichzeitig die unter Unterdruck stehenden Brennstoffdämpfe komprimiert werden können, bevor sie der durch Rohr 26 eintretenden Frischluft zugesetzt werden, mit der sie zusammen durch Rohr 27 in die Zylinder dei Maschine eintreten. Die Saug- und Druckventile der Pumpe sind mit 38, 39 bezeichnet. Um den Vakuumpumpenbehälter ist ein als Kühlschrank dienender Behälter 3ö herumgebaut, - dessen Innenraum die zur Verdampfung des Brennstoffes erforderlichen Wärmemengen entnommen werden, so daß in ihm Kälte entsteht, die zur Kühlung eingesetzter Gegenstände, gegebenenfalls zur Herstellung von Eis u. dgl. m., dient. Die Zuführung des müssigen Brennstoffes in den Vakuumvergaser 23 erfolgt aus dem Behälter 25 durch die Leitung 3i. Sie kann mittels der Regulierschraube 32 nach Belieben geregelt werden. Nach seinem Eintritt in den Behälter 23 rieselt der Brennstoff über die in diesem Behälter eingebauten Verteilungsplatten 33 herab, wo er zur Verdunstung kommt. Auch hier ist wiederum eine Einrichtung vorgesehen, die es gestattet, auch die schwerer verdunstenden Brennstoffteilchen, die sich im unteren Teil des Behälters 23 sammeln, im Motor auszunutzen, und zwar fließen die schwereren Brennstoffmengen durch die Verbindung 34 der Saugleitung 35 der Pumpe zu. In :dieser Leitung ist eine Drosselklappe 36 vorgesehen. Eine ähnliche Klappe 37 befindet sich in der Zufuhrleitung 26 für die einkommende Frischluft. Beide Klappen können gemeinsam betätigt werden.
  • Die Pumpe 2q: wird, wie die Zeichnung ohne weitere Erläuterung erkennen läßt, von der Verbrennungskraftmaschine 37 angetrieben.
  • Die praktische Durchführung des Erfindungsgedankens kann natürlich in der verschiedensten Weise verwirklicht werden, und es können selbstverständlich in Verbindung mit den beschriebenen Ausführungen, die nur das Wesen der Erfindung zu erläutern bestimmt sind, alle Einrichtungen vorgesehen werden, die sowohl im Kältemaschinenbau als auch ganz allgemein in Verbindung mit Maschinen bekannt sind, für die die Erfindung hauptsächlich in Prage kommt. Selbstverständlich können auch Vorkehrungen getroffen -werden, die es gestatten, die Einrichtung für die Kälteerzeugung nach Belieben ein- und ausschalten zu können. gemischen aus flüssigen Brennstoffen betrieben werden, insbesondere gemischverdichtenden Benzinmotoren, die Ausnutzung der bei der Verdampfung des Brennstoffes entstehenden Kälte (Abkälte) als Nutzkälte für außerhalb des Maschinenbetriebes liegende Kühlzwecke.
  • 2. Einrichtung zur Abkälteverwertung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit welcher die mit Brennstoffgasen gesättigte kalte Luft vor ihrem Eintritt in die Arbeitszylinder der Maschine derart in wärmeaustauschender Verbindung mit in den Vergaser strömender Frischluft steht, daß diese abgekühlt wird (Abb. i und 2) .
  • 3. Einrichtung zur Abkälteverwertung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, bei welcher der Brennstoff getrennt von der Verbrennungsluft unter Unterdruck in einem Vergaser verdampft und dieser Dampf vor Zusatz der Verbrennungsluft auf deren Druck verdichtet wird.
  • q.. Einrichtung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verdampfung des Brennstoffes in einem Vergaser dienende Unterdruck und. die daran anschließende Verdichtung mittels einer Saug- und Druckpumpe bewirkt wird, die von der das Gasgemisch verarbeitenden Brennkraftmaschine angetrieben, sein kann.
  • 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch einen mehr oder weniger abgeschlossenen und gegenüber der mit dem Brennstoff betriebenen Einrichtung (Verbrennungskraftmaschine) isolierten Raum, dem die für die Vergasung .des Betriebsstoffes erforderliche Wärme entzogen wird.
  • 6. Einrichtung zur Abkälteverwertung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, dem die zur Vergasung des Betriebsstoffes erforderliche Wärme entzogen wird, unmittelbar oder mittelbar zur Aufnahme zu kühlender Gegenstände eingerichtet ist.
  • 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergasungswärme einem zweckmäßig gut isolierten Raum entzogen wird, dem sie von einer anderen, zu kühlenden Stelle (z. B. einem Kühlschrank) aus zugeführt' wird.
  • B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die C;berführung der Wärme von einer zu kühlenden Stelle aus nach der Stelle, an der die Verdunstungswärme für den Betriebsbrennstoff der Maschine o. dgl. abgenommen wird bzw. die Rückführung von Kälte von

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜC73E: i. An Brennkraftmaschinen und anderen Vorrichtungen, die mit Verbrennungsdieser Stelle .an die zu kühlende Stelle in an sich bekannter Weise unter 'Vermittlung eines Hilfsmediums und gegei)enenfalls durch abwechselnde Verdampfung und Kondensation dieses Mediums erfolgt. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gefäß für die Kälteerzeugung der Vergaser einer Verbrennungskraftmaschine oder ein ihm nachgeschalteter besonderer Behälter dient.
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