DE397681C - Vorrichtung zur Ausfuehrung von Reaktionen unter Druck - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung von Reaktionen unter Druck

Info

Publication number
DE397681C
DE397681C DEJ22710D DEJ0022710D DE397681C DE 397681 C DE397681 C DE 397681C DE J22710 D DEJ22710 D DE J22710D DE J0022710 D DEJ0022710 D DE J0022710D DE 397681 C DE397681 C DE 397681C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
autoclave
reaction
piston
high pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ22710D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERLING B JOHNSON
HANS CHR JOHANNSEN
Original Assignee
ERLING B JOHNSON
HANS CHR JOHANNSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERLING B JOHNSON, HANS CHR JOHANNSEN filed Critical ERLING B JOHNSON
Priority to DEJ22710D priority Critical patent/DE397681C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE397681C publication Critical patent/DE397681C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/18Details relating to the spatial orientation of the reactor
    • B01J2219/185Details relating to the spatial orientation of the reactor vertical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/19Details relating to the geometry of the reactor
    • B01J2219/194Details relating to the geometry of the reactor round
    • B01J2219/1941Details relating to the geometry of the reactor round circular or disk-shaped
    • B01J2219/1943Details relating to the geometry of the reactor round circular or disk-shaped cylindrical

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung von Reaktionen unter Druck.
  • Eine Reihe chemischer Prozesse werden, wie bekannt, vorteilhaft unter Druck im Autoklaven ausgeführt. Die Stärke des Druckes, von welchem im vorliegenden Falle die Reaktionsgeschwindigkeit und Apparatkapazität abhängig ist, ist durch die Größe des Autoklaven begrenzt. je größer der Autoklav, desto wenilger Druck ist wegen der Explosionsgefahr ratsam. Je kleiner der Autoklav ist, desto größeren Druck kann man anwenden, und um so größer der Druck ist, um so schneller vollzieht sich die Reaktion, und gleichzeifig erreicht man in einem kleiiieren Autoklaven einen günstigeren Gleichgewichtszustand, so daß ein kleiner, unter größerem Druck arbeitender Autokla einem größeren Autoklaven vorzuziehen ist. Bei einer Reihe v()n Reaktionen aber, insbesondere solchen zwischen Flüssigkeiten, ist es unzweckmäßig, die Zusammenpressung und Reaktion auf einmal in einer Hochdruckreaktionskammer bzw. in einem Hochdruckautoklaven vorzuneomen.
  • Die vorliegende Erfindung geht darauf hinaus, die Vorteile großer Niederdruckautoklaven und kleiner Hochdruckautoklaven zu vereinen., ohne deren Nachteile mit zu über nehmen.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß ein großer Autoklav durch einen in einem Druckzylinder arbeitenden Druckkolben mit einer Hochdruckreaktionskammcr in Verbindung steht, in welcher die Reaktionsmasse aus dem großen, als Behälter und zur Einleitung des Prozesses dienenden Autoklaven unter Druck fortwährend und gleichzeitig eingeführt wird, wo die Reaktion beschleunigt und der Gleichgewichtszustand ein günstiger wird und wodurch praktisch erreicht wird, daß der große Reaktionsatoklav dasselbe Arbeitsvermögen pro Volumeneinheit erhält wie ein kleinerer mit höherem Druck.
  • Bei dieser Anordnung erreicht man gleichzeitig fortlaufende Einführung der reagieren-4en Stoffe, fortlaufende Entfernung des Reaktionsproduktes, gleichzeitig unter Ruckführung der etwa noch nicht fertig umgesetzten Stoffe, sofern erwünscht, auch Rückführung des Reaktionsproduktes. Ferner ist man in der Lage, jeden beliebigen Druck auf die Reaktionsmischungen anwenden zu kij,,,,,,, um das günstigste Gleichgewicht zu erhalten. Die Vorrichtung beschränkt sich auf einen sehr geringen Raum.
  • Im Autoklav 1 (Abb. I) bewegt sich ein Druckkolben 2 an einer Stange 3. Der Stempel bewegt sich in einem Druckzylinder 4, welcher im Autoklaboden angeordnet ist.
  • Die Reaktionsmasse wird von dem Kolben durch ein Ventil V2 in die Hochdruckreaktionskammer 5 gedrückt, wo die Reaktion sich vollzieht bzw. das gewünschte Gleichgewicht erreicht wird. Von der Reaktion kammer wird alsdann andauernd das fertige Produkt mit regulierter Geschwindigkeit durch ein Ventil Vs in die Expansionskamnier 6 gedrückt, aus welcher das evtl. flüssige Reaktionsprodukt 13 durch Zapfhahn 7 abgelassen wird. Stoff, welcher nicht reagiert hat, kehrt evtl. nach Reinigung, Kondensation von mitgerissenen Reaktion produkten, durch die Kammer 8 mittels Pumpe 9 durch die Leitungen II in das System zurück. Durch die Leitung I2 wird dem Autoklaven neue Reaktionsmischung zugeführt. Leitung I6 und Pumpe 17 dienen gegebenenfalls zuin Zurückführen des Reaktionsproduktes zur erneuten Reaktion. j,ie durchbrochenen Platten I8 an Stange 3 dienen zur Bewegung und Mischung der Reaktionsmasse.
  • Um ein Undichtwerden zu verhüten, können z. B. in i;ekarmter Weise an den verschiedenen Stellen Bleipackungen in Rollen I9 angebracht werden. Die Kolbenstange bewegt sich in Packungen-20 und 2I, die aus zwei Teilen bestehen und einen Hohlraum bilden, in welchem sieh entweder Luft oder indifferentes Gas befindet oder eine oder mehrere der reagierenden Gasarten oder Flüssigkeiten unter demselben oder größerem Druck wie der Autoklavdruck.
  • Diese werden durch die Leitung 23 eingeführt. Um die Kolbenstange zu führen, kann inl Autoklaven eine Lagerung 24 angeordnet werden. Um zu verhindern, daß von den Packungen 20 und 21 Öl in den Apparat fließt, was u. a. störend wirkt, kann (vgl. @@@@@) ein Ölsanimler in Form einer trichterförmigen Platte 25 angeordnet werden, die auf der sich bewegenden Kolbenstange befestigt ist. Das Öl sammelt sich im Behälter 26, aus welchem es durch ALeitungen 27 selbsttätig durch den Autoklavdruck entfernt wird, Abb, 3 zeigt paarweis zusammenarbeitende Kolben. Der Expansionsdruck kann zur teilweisen NViedergewinnung von Isompressionsarbeit in bekannter weise ausgenutzt werden, indem man diese zum Treiben eines Kolbens 15 benutzt.
  • Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform.
  • Zwei oder mehrere Autoklavzylinder Ia, Ib oder Druckreaktionstürrne sind radial um eine oder mehrere gleiche Hochdruckreaktionskammern angeordnet, welchen das Reaktionsprodukt in vorher beschriebener Weist durch Druckzylinder 4 mittels Druckkolben 2 an Stange 3 zugeführt wird. Die Anordnungen sind, wie gezeigt, so vorgenommen daß beliebig einer der Autoklaven bzw. Reaktionsstürme im Bedarfsfalle ausgeschaltet werden kann. Die Reaktionsmasse wird entweder an der Spitze durch eine Leitung 28 oder am Boden durch Leitung 29 abgeleitet, um zusammen mit der neuen Zuleitung der Reaktionsmischung aus der Leitung 3O in den anderen in Betrieb befindlichen Autoklaven Verwendung zu finden.
  • Durch die Leitung 31 kannReaktionsflüssigkeit, durch die Leitung 32 Reaktionsgas nach den Gegenströmungsprinizp dem Autoklavzylinder zugefunrt werden. Nicht umgesetztes Gas kann, wie hereits beschrieben, vom pansionsbehälter durch Leitungen 33 und 34 zurückströmen, gleichzeitig, wenn erwünscht, auch ein Teil des Reaktionsproduktes.
  • Der Kolbenkopf 2 liegt während der ganzen Bewegung zweckmäßig in einer Führung 35.
  • In dem Autoklavenzylinder befindet sich ein Verteiler oder eine Füllmasse 30j die durch Lösung des Deckels 37 und 371 entfernt und crneuert werden können. Hält man im Autoklauen bzw. im Autoklavzylinder z. B.
  • 30 Atm., so werden durch wenige Kolbenstöße 300 Atfn. oder mehr in der Hochdruckreaktionskammer erzeugt.
  • Durch das vorbeschriebene Zusammenwirken eines Nieder- mit einem Hochdruckautoklaven können vorteilhafter als bisher, wo nur Nieder- oder Hochdruckautoklaven verwendet wurden, eine Reihe von Prozessen durchgeführt werden, z. B. die Reaktion zwischen zwei oder mehreren Gasen, die ein gasförmiges Reaktionsprodukt ergeben (@H3-Synthesen), Reaktionen zwischen zwei Gasen, die bei gewöhnlicher Temperatur ein flüssiges Reaktionsprodukt oder eine Lösung bilden, ferner Reaktionen zwischen Gasen und Flüssigkeiten, die ein gasförmiges Reaktionsprodukt ergeben, die Reaktionen zwischen Gasen und Flüssigkeiten bzw. Lösungen, die ein flüssiges Produkt bzw. eine Lösung ergeben. Ferner Reaktionen zwischen Fläüssigkeiten (z. B. Bildung von Aethylazetat aus Alkohol und Essigsäure). Auch die Oxydation mit Luft bzw.
  • Sauerstoff kann vorteilhaft mit diesem Apparate durchgeführt werden usw.
  • Als Beispiel sei herausgegriffen die Reaktion zwischen Ammoniak und Kohlensäure, die unter Druck Harnstoff bilden:
    /NH2
    2HN2+CQ CONH,
    NH2 + H2o
    3 Vol. Gas kondensiert zur Lösung.
  • Aus dem Volumenverhältnis geht hervor, daß die Reaktion durch hohen Druck hegünstift wird.
  • Als weiteres Beispiel diene die Herstellung von reiner Kohlensäure aus Abgasen. Diese, die aus Stickstoff, Kohlensäure, Sauerstoff und gegebenenfalls Kohlenoxydreste bestehen, werden von unten in den Autoklavzylinder geleitet und begegnen dem von oben zugeleiteten Wasserstrom. Bei dem herrschenden Drucke von beispielsweise 25 Atm.löstsichdie Kohlensäure im Wasser; und eine rasche und vollständige Sättigung wird durch einen Überdruck von beispielsweise 5o Atm. in der Hochdruckreaktionskammer gesichert, in welcher die Kohlensäurelösung sich in passenden Mengen sammelt und im Druckzylinder weiterhin mit einer durch den Gang des Kolbens passend abgemessenen Gasmenge zusammengepreßt wird. Von der Hochdruckreaktionskammer expandiert die Gaslösung im Expansionskessel auf 25 Atom. Die Kohlensäure bleibt gelöst, während die verunreinigen den Gase, Stickstoff, Sauerstoff usw. entweichen und entfernt werden. Bei weiterer Expansion bei niedrigerem Druck in einem weiteren Expansionsbehälter erhält mah reine Kohlensäure.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Ausführung von Reaktionen unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederdruck-Autoklav (r) durch einen in einem Druckzylinder (4) arbeitenden Druckkolben (2) mit einer Hochdruckreaktionska¢nmer (5) dermaßen verbunden ist, daß der Druckkolben (2) die reagierende Masse fortwährend und gleichmäßig aus dem Auto klaven (I), in welchem die Reaktion eingeleitet wird, in die Hochdruckreaktionskammer (5) führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3) sich in doppelten Packungen (20, 21), die einen mit Luft, indifferentem Gas oder einem oder mehreren der reagierenden Stoffen gefüllten Hohlraum bilden, unter demselben oder einem höheren Druck, wie er im Autoklavensystem herrscht, bewegt.
    .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Verunreinigung der reagierenden Stoffe durch Schmiermittel zu verhindern, die bewegliche Kolbenstange (3) mit einem Kragen versehen ist, von welchem das Schmiermittel abtropfen kann, um sich in einem ruhenden Behälter zu sammeln, aus welchem dasselbe abgeleitet werden kann.
DEJ22710D 1922-05-28 1922-05-28 Vorrichtung zur Ausfuehrung von Reaktionen unter Druck Expired DE397681C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22710D DE397681C (de) 1922-05-28 1922-05-28 Vorrichtung zur Ausfuehrung von Reaktionen unter Druck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22710D DE397681C (de) 1922-05-28 1922-05-28 Vorrichtung zur Ausfuehrung von Reaktionen unter Druck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE397681C true DE397681C (de) 1924-07-01

Family

ID=7201106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ22710D Expired DE397681C (de) 1922-05-28 1922-05-28 Vorrichtung zur Ausfuehrung von Reaktionen unter Druck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE397681C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2632771A (en) * 1949-11-07 1953-03-24 Phillips Petroleum Co Urea synthesis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2632771A (en) * 1949-11-07 1953-03-24 Phillips Petroleum Co Urea synthesis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE944728C (de) Verfahren zum Entfernen von Kobaltverbindungen aus den durch Umsetzung von Olefinen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren erhaltenen fluessigen organischen Carbonylverbindungen
DE397681C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung von Reaktionen unter Druck
DE449051C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff aus Ammoniak und Kohlensaeureanhydrid
DE406252C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung fluessiger Koerper
DE725121C (de) Apparatur zur Absorption von Gasen in Fluessigkeiten
DE389294C (de) Verfahren zur Ausfuehrung von chemischen Reaktionen in Kompressoren
DE362017C (de) Presse zur Herstellung von Modellabdruecken
DE515447C (de) Vorrichtung zur Einwirkung von Gasen auf Fluessigkeiten, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren
AT200125B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen von unter Druck stehenden Gasen
DE291347C (de)
DE971418C (de) Saettiger zur Herstellung konzentrierter Ammonnitratloesungen
DE428305C (de) Verfahren zur Ausfuehrung von chemischen Reaktionen zwischen Gasen, Daempfen und Fluessigkeiten in Kompressoren
DE440607C (de) Verfahren und Vorrichtung zur synthetischen Herstellung von Ammoniak
DE116725C (de)
DE742842C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verzuckern von cellulosehaltigen Stoffen durch Behandlung mittels fluechtiger Saeuren
DE728578C (de) Verfahren und Anlage zur Energiegewinnung beim Entspannen von unter Druck stehenden Fluessigkeiten, die bei der Entspannung Gase oder Daempfe abgeben
DE236703C (de)
DE326929C (de) Verfahren zur Gewinnung von fluessigem Ammoniak aus wasserdampfhaltigen Ammoniakdaempfen
DE18709C (de) Neuerungen in der Fabrikation der Soda mittelst Ammoniak
DE1767487C3 (de)
DE520222C (de) Verfahren zur synthetischen Herstellung leichter OEle und Alkohole, die als Brennstoff fuer Verbrennungsmotoren Verwendung finden koennen, aus Wassergas oder aehnlichen Gasen
DE1961017A1 (de) Verfahren zur Versorgung von Zellen,insbesondere von Brennstoffzellen mit Gas
DE301279C (de)
AT86692B (de) Verfahren und Apparat zur Herstellung von Schwefelsäure.
DE522167C (de) Herstellung von konzentrierter Salpetersaeure