DE396339C - Flecht- und Kloeppelmaschine mit Treiberantrieb fuer Rechts- und Linksgang der Kloeppel - Google Patents

Flecht- und Kloeppelmaschine mit Treiberantrieb fuer Rechts- und Linksgang der Kloeppel

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DE396339C
DE396339C DEK70164D DEK0070164D DE396339C DE 396339 C DE396339 C DE 396339C DE K70164 D DEK70164 D DE K70164D DE K0070164 D DEK0070164 D DE K0070164D DE 396339 C DE396339 C DE 396339C
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04C3/18Spool carriers for vertical spools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Flecht- und Klöppelmaschine mit Treiberantrieb f Ür Rechts- und Linksgang der Klöppel. Es sind Klöppelmaschinen mit Klöppelantrieb für Rechts- und Linksgang und andererseits Klüppelmaschinen mit nur nach einer Richtung laufenden Klöppeln bekannt, bei denen die Klöppellaufbahn eines jeden Tellers durch besondere aus- und einrückbare Leitstücke ergänzt werden kann, um die Klöp- pel in ihrem Lauf zu steuern.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf Flecht-und Klüppelmaschinen, bei denen die TreiLer sowohl rechtsherum als auch lin#-sh(-rum drehbar- sind, und besteht insbesondere darin, (laß bei (liesen Klüppe'maschinen solch(, glieder Verwendung find, n, diu derart atisgebildet sind, daß sie den jeweils arbeitendurt Teller gegen die Nachbarteller in jeder Bewegungsrichtung abs"hließen.
  • , t) Vorteilhaft kann dies durch in Richtung der Tullerachse verschiebbare gal-elförm,*ge oder quer zür Tellerachse bewegliche zweiteilige schieberartige Leitstücke geschehen. Eine derartige Einrichtung ermöglicht, daß die äußeren Spitzen der Gangplatte mit auf einem Kreibogen angeordneten Tullern v( 11 ausgebildet werden können und auß rdem die Treiber mit ausgesprochenen Treibkanen v(,rsehen sein können.
  • Ferntr richtet sich die Erfindtn-, auf die zw(C1,mäßige Ausgestaltung einer Maschine mit diesen Merkmalen, inshesondere auf die Bewegung der Fiihrun-steil" und das Feststellen Oer Treiberbewcgung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindun,- all zwei Ausführungsbeispielen wied rgege#en, bei denen Tellerräder Verwendung finden, also die Teller "leichzeitig als Treiber dienen. Die Erfindung kann aber auch bei Mai%chinen angewendet werden, die mit unter feststellenden Tellern angeordneien Treibern ausgtslattet sind.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i bis 3 bi deuten i (Abb. 3) Teller, die gleichzeitig als Treiber aus,';ebi!d(,t sind, indem sie l'reibkanten 2, 3 aufweisen. 4 sind Führungsplatten. deren jede an einer Hülse 5 (Abb. i) angeordnet ist. Die Hülse 5 gleitet auf (-inem Bolzen 6 und kann entgegen der Wirkung der Feder 7 nach abwärts gezogen werden. 8 (Abb. 3) stellt die Begrenzung der Führungsplatten 4 dar, durch welche sie die Bahn des NachbarttlIers zu einer vollen Kreisbahn ergänzen. An jeder Hülse 5 sind zwei Ansät,e 9 und io (Abb. i) vorgesehen, die gleitbar um die Stangen 25, :28 herumgreifen. ii und 12 sind Wulste, die auf den Ansätzen 9 und io aufliegen und mit den Stangen 25, 28 fest verbunden sind. Mit den Wulsten ii und 12 sind Gabeln 13, 14 fest verbunden, die in je eine Ringnut 15, 16 von Kupplungsteilen 17, 18 hineingreifen. Die Kuppiungsteile 17, 18 sind auf- und abwärts Lewegbar und könlien mit den Zahnrädern 2o und 21 gekuppelt werden. Die Kupplungsteile 17 sind in bekannter Weise mit ihren als Treiber dienenden Tellern auf Drehung verbunden; dasselbe -ilt von den Kupplungsteilen 18, so daß, wenn eine Kupplung 17 eingeschaltet ist, ihr als Tieil-er dienender Teller die Drelirichtung des ZalinradeS 20 erhält, während, wenn ein Kiil)plun-steil iS eingeschaltet wird, der Treiber die Drehrichtung des Zahniades ?-i erhält. 19 ist eine mit dem Tellerrad fest vorbundene, an sich bekannte Scheib#2, in der eine Auspal-Ililg 23 vorgesehen ist, in welche ein Ansatz 22 (Abb. 2) der Führungsplatte -1 der Hü'se 5 eingreifen kann, um das Stillsetzen des Treibcrs im gegebenen Augenblick zu bewirken.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende- Erfolgt z. B. durch die Jacquardnia#;chine (i i Zug auf die Stange :23 in Richtung des Pfeiles 24 (Abb. i), so nimmt der Wulst 12, der mit der Stange --,9 fest verblinden ist, die Hülse 5 mit Hilfe des Ansatzes- io mit nach abwärts. Gleicl-.z(-itig ziulit die mit (lern Wulst 12 verbundcne Gab(-I 14 den Kupplungsteil 18 nach abwär's und bringt ihn dadurch in Verbindung mit dem Zahnrade 2 1. Die an der Hülse 5 sitzende Führungsplatte 4 wird heruntergezogen, so driß der Klöppelfuß z9 freigegeben wird. Der Ansatz 22 wird au3 der Aussparting 23 der Scheibe ig lieraus,#ezo,-eii, so daß sich der als Treibür dienende Teller i drehen und den Klüpptl mitnehmen kann. Bei dem Nachbarteller verbleibt die Führungsplatte 4 in der gehobenen Stelhing, so daß der Klöppelfuß -9 bei seiner Bewegung durch die Führung 8 der Führungsplat te d# s Nachbartellers geführt wird. Läßt der Jacquardzu,# in Richtung des Pfeiles:24 nach, so wird die Hülse wieder der Wirkung der Federn 7 und 26 unterworfen und hebt sich damit. Der Ansatz 22 legt sich zunächst gegen diü Scheibe ig und schleift auf ihr so lange, bis er in die Aussparung 23 infolge Wirkung der Federn 7 und 26 einfällt. Die Kapplung 1:8 wird aus dem Zahnrade 21 herausgehoben. Beim Zug des Jacquardwerkes in Richtung des Pfeiles 27 auf die Stange 28 wird ebenfalls die Hülse 5 nach abwärts guzogen und damit die Kupplung 17 eingerückt. Auch hiert ei erfolgt die Freigabt des Tellers 19 in derselben Weise wie beim Zug auf die Stange 24.
  • Um zu vürhiiidern, daß der KIÖPI-elftlß 20 die Aufwärtsbewegung der Führungsplatte 4 behindert, ist diese gemäß Abb. , mit abgeschrägten Kanten 8 versehen, oder es ist gemäß Abb. 3`1 der Klöppelfuß l#egelfö--mig ge- staltet. Auch können b, ide Arten von Abschrägungen gleichzeitig verwandt werden; durch sie wird der Klöppel seitwärts verdrängt, sofern er der Aufwärtsbewegung der Führungsplatte 4 im Wege sein sollte.
  • Das Ansführungsheispiel der Abb. "l. und #5 zeigt, wie die Hülse 3o Verwendung finden kann, um das bekannte, doppelseitig wirkende Kul)Plungsglied 34 ein- und auszurücken und gleichzeitig den Teller festzustellen, sowie eine Einrichtung, wie die Bahn der Teller durch all sich bekannte Scbieberweichen zu (-inein vollen Kreise zu (rgänzen ist. -j3 ist die W-kannte Gabel zur Bewegung des Kupplungsgliedes 34, um den als Treiber dienenden Tellor sowohl mit dem Zahnrade 35 als auch mit dem Zahnrade 36 zu kuppeln. 40, 41 ist ein dreiarmiger Hebel, der einmal durch den Arm 41 an der mit der HÜlse 30 fest verbundenen Stange angreift und anderseits vom Jacquardwerk in Richtung der Pfeile 31 und 32 gezogen werden kann, so daß die mit der Hülse verbundene Stange sowohl auf- als auch abwärts bewegt werden kann. 37 ist ein Ansatz an der Hülse 3o, der mit einem Vorsprunge 38 in eine Aussparung 39 der Verlängerung 4o des dreiarmigen Hebels 40, 41 eintreten kann, sobald die Hülse sich in Ruhestellung befindet und damit diese sichert. 42 und 43 sind Fcdern, die die HÜlse 3o nach aufwärts bzw. abwärts zu drücken versuchen und damit die Ruhelage der Hülse wieder herbeiführen. 44 ist ein fester Ansatz an der Hülse 3o. Dieser Ansatz greift in der Ruhelage der Hülse in die Aussparung einer Scheibe 45 ein, welche mit dem als Treiber dienenden Teller in fester Verbindung steht und sichert damit den Teller in seiner Ruhela-e.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Erfolgt ein Zug in Richtung des Pfeiles 31, so bewegt sich der Hebelarm 41 nach abwärts und zieht die Hülse 30 mit. Der Ansatz 44 verläßt die Schcibe 45, gibt also den Teller für Drehung frei, und das Kupplungsglied 34 kommt mit dem Zahnrade 36 in Eingriff. Gleichzeitig geht der Ansatz 38 des Armes 37 aus der Aussparung 39 der Verlängerung 4o des dreiarmigen Hebels heraus, so daß der Auf- und Abwärtsbewegung der Hülse 30 kein Hindernis entgegensteht. Mit der Bewegung der Hülse werden gleichzeitig die Schieber 46 oder 47 (Abb. 5) so bewegt, daß der Klöppel mit seinem Teller vorschriftsmäßig kreist, während der Übergang zu den Nachbartellern abgesperrt ist. Im Falle der Abb. 5 sind die Schieber 46 aus der Bahn der Klöppel herai-sgezogen, während die schraffiert g&eichneten Schieber 47 in der Bahn der Klöppel geblieben sind. Es können also die Klöppel auf dem mittleren Teller kreisen, während die seitlich davon liegenden Teller abgesperrt sind.
  • Die Abb. 4 läßt erkennen, wie die Schieberweichen durch die Hülse 30 gleichzeitig sowohl beim Aufwärtsgang als auch beim Abwärtsgang der Hülse bewegt werden können. Der Hebel 48 wird von der Hülse nach außen gedrückt und nimmt die beiden mit ihm verbundenen Schieberweichen mit nach außen, zieht außerdem mit Hilfe der Stange 49 den Hebel 5o derart, daß die Schieber an der linken Seite der Zeichnung ebenfalls nach außen gezogen werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Flecht- und Klöppelmaschine mit Treiberantrieb für Rechts- und Linksgang der Klöppel, dadurch gekennzeichnet, daß deren Steuerung an den Gangbahnkreuzungsstellen durch den jeweils arbeitenden Teller gegen die Nachbarteller in jeder Bewegungsrichtung abschließende Leitstücke (4 bzw. 46) erfolgt, und zwar vorteilhaft durch in Richtung der Tellerachse verschiebbare gabelförmige oder quer zur Tellerachse bewegliche zweiteilige schieberartige Leitstücke.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Führungsteile durch verschiebbare Hülsen o. dgl. erfolgt, die gleichzeitig die Einschaltung für Rechts- oder Linksgang der Treiber bewirken. - 3. Maschine nach Ahsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen o. dgl. zugleich mit einer Vorrichtung (1:9, 22, 23) zum zweistufigen Stillsetzen der Treiber verbunden sind. 4. Maschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stillsetzen der Treiber bei Anwendung einer einzigen Kupplungsvorrichtung f ür Rechts- und Linksgang mit Hilfe einer mit der Hülse verbundenen Feststellvorrichtung (44, 45) geschieht, die in beiden Bewegungsrichtungen der Kupplung zur Wirkung kommt. 5. Maschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Hülse verbundener Ansatz in eine mit dem Klöppeltreiber fest verbundene Scheibe eingreif t. 6. Maschine nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der die Führungsteile ein- und ausrückenden Hülse in der Ruhelage gegen unfreiwilliges Bewegen durch eine zwangläufig wirkende Sperrung (37, 38,- 39) gesichert wird.
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